DE687352C - Gleichstromlichtbogenschweissgenerator - Google Patents
GleichstromlichtbogenschweissgeneratorInfo
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- DE687352C DE687352C DE1933A0071688 DEA0071688D DE687352C DE 687352 C DE687352 C DE 687352C DE 1933A0071688 DE1933A0071688 DE 1933A0071688 DE A0071688 D DEA0071688 D DE A0071688D DE 687352 C DE687352 C DE 687352C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K23/00—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
- H02K23/26—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by the armature windings
- H02K23/36—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by the armature windings having two or more windings; having two or more commutators; having two or more stators
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Arc Welding Control (AREA)
- Control Of Eletrric Generators (AREA)
Description
Es sind gegenkompoundierte Gleichstromerzeuger bekanntgeworden, die, wie in Abb. 1
gezeigt, einen in zwei magnetisch getrennte Teile 1 und 2 aufgeteilten Anker haben, der
eine gemeinsame Wicklung 3 trägt und mit zwei in der Achsrichtung nebeneinander angeordneten
Feldsystemen 5 und 6 zusammenwirkt. Das eine Feld 5 bildet dabei das Grundfeld des Stromerzeugers, und das andere
Feld 6, dessen Wirkung in bezug auf den Anker derjenigen des Grundfeldes entgegengesetzt
ist, ist im wesentlichen dem Belastungsstrom des Generators proportional. Zweck dieser Aufteilung der magnetischen Kreise
ist, die sogenannte dynamische Charakteristik der Maschine zu verbessern, und zwar dadurch,
daß bei plötzlichen Stromänderungen die Gegenkompoundierung sofort zur Wirkung kommt, ohne von einer gegenseitigen
Induktion zwischen den verschiedenen Erregerwicklungen gestört zu werden. 4 bezeichnet
hier den Stromwender des Ankers und 7 das gemeinsame Joch der Felder.
Die bekannte Anordnung kann nach Abb. 2 auch in der Weise'abgeändert werden, daß die beiden Feldsysteme in der Umfangsrichtung nebeneinander angeordnet sind und auf einen gemeinsamen Anker einwirken. Das eine Feldsystem umfaßt die Pole N1 S1 und die obere Hälfte des Ankers, das andere, von dem ersteren magnetisch getrennte Feldsystem die Pole N2, S2 und die untere Ankerhälfte.
Die bekannte Anordnung kann nach Abb. 2 auch in der Weise'abgeändert werden, daß die beiden Feldsysteme in der Umfangsrichtung nebeneinander angeordnet sind und auf einen gemeinsamen Anker einwirken. Das eine Feldsystem umfaßt die Pole N1 S1 und die obere Hälfte des Ankers, das andere, von dem ersteren magnetisch getrennte Feldsystem die Pole N2, S2 und die untere Ankerhälfte.
Bei diesen Stromerzeugern mit getrenntem Grund- und Hilfsfeld wurde das Grundfeld
durch eine unabhängige Stromquelle erregt. Regelt man hierbei in ebenfalls bekannter
Weise die Schweißstromstärke in groben Stufen durch Umschaltung der entgegenwirkenden
Erregerwicklung, so behält man dieselbe Leerlaufspannung. Abb. 3 zeigt ein Stromspannungsdiagramm, in dem die Abszissen
den Strom / und die Ordinaten die Spannung £ bezeichnen. Die beiden Kennlinien
K1 und K2 entsprechen zwei verschiedenen
Einstellungen der Gegenerregung; sie weisen dieselbe Leerlaufspannung bei verschiedenen
Kurzschlußströmen auf. Wollte man dagegen, z. B. bei der der Kennlinie K1
entsprechenden Gegenerregung, eine Fein- 5<> regelung des Schweißstromes lediglich durch
Änderung des Grundfeldes bewirken, so würde sich die Kennlinie in die Lage K3 verschieben,
d. h. die Leerlaufspannung würde sinken. Dies würde bedeuten, daß der absolute Unterschied zwischen Kurzschlußstrom und
normalem Arbeitsstrom praktisch derselbe wird für starke wie für schwache Schweißströme.
Es ist jedoch wünschenswert, daß statt dessen das relative Verhältnis zwischen
Kurzschlußstrom und Normalstrom auch bei Feinregelung der Arbeitsstromstärke das
gleiche bleibt. Bei einer derartigen Regelung würde entsprechend der Kennlinie^ die
Leerlauf spannung auch bei Änderung der Grunderregung konstant bleiben.
Eine solche Wirkung wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Erregerspannung
für das Grundfeld in regelbarem ίο Verhältnis zum Teil von der Klemmenspannung
des Schweißstrornerzeugers selbst und zum Teil von der Spannung einer unabhängigen
Stromquelle mit praktisch konstant ter Spannung abhängt.
Es ist zwar an sich bekannt, bei Schweißstromerzeugern eine unabhängige Erregermaschine
in Reihe mit der Erregerwicklung der Hauptmaschine an die Klemmen -der
letzteren anzuschließen, um beim Eintreten eines Kurzschlusses ein schnelles Absinken
der Arbeitsspannung zu ermöglichen und auf diese Weise das dynamische Verhalten zu verbessern.
Die bei der bekannten Anordnung vorgesehene Regelvorrichtung läßt aber ledig-Hch
eine einfache Regelung der Stromstärke in dem erwähnten Reihenstromkreis zu.
In der Zeichnung zeigt Abb. 4 das vollständige Schaltbild einer Ausführungsform
der Erfindung, während Abb. 5 ein vereinfachtes Schaltbild einer zweiten Ausführungsform zeigt. Die Trennung der Magnetkreise
ist in diesen Schaltbildern dadurch zum Ausdruck gebracht, daß die Wicklungen des einen
Feldkreises im oberen, die des anderen FeIdkreises im unteren Teil der genannten Abbildungen
gezeichnet sind.
In Abb. 4 ist A1 der Anker des Hauptgenerators und A2 der· Anker eines unabhängigen
Stromerzeugers. Die Haupterregerwicklung ist in zwei Teile HM1 und HM2 geteilt,
von denen der erstere auf dem Hauptfeldkern und der andere auf dem Eisenkern oder Feldsystem mit vorwiegender Reihenschlußerregung
angebracht ist. Diese Wicklungen HAf1 und HM2 sind miteinander in
Reihe an zwei verstellbare Klemmen zweier in Reihenschluß verbundener Potentiometerwiderstände
P1 und P2 angeschlossen, welch
letztere auch zu einem einzigen vereinigt werden können und deren Endklemmen je an
die Hauptmaschine und an die Erregermaschine angeschlossen sind.
Die Feinregelung des Stromes erfolgt durch gegeignete Einstellung der Anzapfungen der
Widerstände P1 und P2- Nimmt man z. B.
an, daß die Anzapfungen oder Schieber dieser beiden Widerstände an den links befindlichen
Enden der Widerstände liegen, so bestimmt die Maschine A2 die ganze Hauptfelderregung.
Dies bedeutet die höchste Stufe der Feinregelung, entsprechend der Kennlinie K.\ in
Abb. 3. Verschiebt man dann die Anzapfung des Potentiometerwiderstandes P2 nach rechts
und erniedrigt dadurch den von der Maschine A2 herrührenden Teil der Erregung,
so kann man immer die Anzapfung des Potentiometerwiderstandes P1 so einstellen,
daß im Leerlauf ein entsprechend größerer Teil der Erregung von der Hauptmaschine A1
kommt und die Leerlaufspannung die gleiche bleibt. Beim Kurzschluß der Hauptmaschine
fällt dieser letztere Teil der Erregung weg, und der Strom wird kleiner, entsprechend
z. B. der Kennlinie JC4 der Abb. 3.
Die Reihenschlußwicklung ist wie die Nebenschlußwicklung im dargestellten Beispiel
auch auf die beiden Feldsysteme aufgeteilt, obwohl natürlich nur kleinere Teile der
Reihenschlußwicklung auf dem Hauptfeldkern
liegen. Eine gewisse gegenseitige Einwirkung kann dann selbstverständlich nicht vermieden
werden. Die auf dem Eisenkern mit vorwiegender Reihenschlußerregung liegende
Wicklung ist in drei Teile SM1, SM2, SM3
unterteilt; durch diese Unterteilung soll eine Grobregelung des Schweißstromes ermöglicht
werden. Für den höchsten Wert dieses Stromes wird nur der mittlere Wicklungsteil 6"M1 nebst . einer miterregenden Wicklung
SMi auf dem Hauptfeldeisen eingeschaltet. Die Umschalter O1 und O2 Hegen dann
beide in den gestrichelten Lagen. Die miterregende Wicklung SM1, welche auf demselben
Feldsystem wie die WicklungJiM1
liegt, dient im wesentlichen zur Aufhebung der Wirkung der gegenseitigen Induktanz
zwischen den Wicklungen SM1 und HM2.
Für einen Zwischenwert des Schweißstromes wird der Umschalter O1 in die ausgezogene
Lage umgelegt, wodurch die beiden Wicklungsteile 5"M1 und SM2 der gegenkompoundierenden
Reihenschlußwicklung eingeschaltet werden. Gleichzeitig wird die Wicklung SM4,
ausgeschaltet, weil bei niedrigeren Werten des Schweißstromes die Empfindlichkeit der
magnetischen Kreise bei plötzlichen Änderungen des Ankerstromes kleiner wird. Für den
kleinsten Wert des Schweißstromes wird endlich auch die Wicklung 5M3 durch Umlegen
des Umschalters O2 in die ausgezogene Lage
eingeschaltet. Hierbei wird auch eine gegenerregende Wicklung SM5 auf dem Hauptfeldkreis eingeschaltet, welche die infolge des
niedrigeren Schweißstromes eintretende Verminderung der Ankerrückwirkung ausgleicht.
Da das gewünschte Verhältnis zwischen normalem Belastungsstrom und stetigem
Kurzschlußstrom einer Leerlauf spannung entspricht, die für die Zündung unnötig hoch ist
und für den Arbeiter gefährlich sein kann, ist der Stromerzeuger vorzugsweise mit einem
Relais V versehen, welches seine Haupt-
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erregung bei Leerlauf herabsetzt, beispielsweise durch Einschaltung eines Widerstandes
Z in den Stromkreis der Hauptfeldwicklung HM1, so daß der Unterschied zwischen
Leerlauf- und Arbeitsspannung vermindert wird. Das Relais kann entweder von der Klemmenspannung des Hauptgenerators oder
vom Belastungsstrom beeinflußt werden.
Abb. 5 zeigt eine andere Schaltung nach
Abb. 5 zeigt eine andere Schaltung nach
ίο der Erfindung zur Regelung des Verhältnisses
zwischen der Selbsterregung und der Fremderregung des Hauptgenerators. Die Pluspole
der beiden Maschinenanker A1 und A2 sind
hier durch einen Widerstand R verbunden; die Erregerwicklung des Hauptgenerators
wird an eine regelbare Anzapfung des Widerstandes R und an die unmittelbar miteinander
verbundenen Minuspole der beiden Stromerzeuger gelegt. Bei dieser Anordnung · erfolgt die Feinregelung des Schweißstromes
durch Verschiebung der Anzapfung des Widerstandes R. Liegt die Anzapfung am
linken Ende des Widerstandes, so bestimmt die Maschine A2 die ganze Erregung, entsprechend
der Kennlinie K1 in Abb. 3. Bei der Verschiebung nach rechts erhält die Erregerspannung
einen mittleren Wert zwischen den Spannungen der beiden Maschinen, die im Leerlauf etwa auf den gleichen Wert eingestellt
werden; man erhält also z. B. die Kennlinie /C4 der Abb. 3. Diese Anordnung
gibt kleinere Verluste als die Potentiometerschaltung nach Abb. 4 und praktisch eine
ebensogut abgepaßte Regelung. Die Erregerwicklungen HM und SM für die Hauptmaschine
sind in Abb. 5 je als eine einzige Wicklung gezeichnet; sie können aber auch wie bei der Schaltung nach Abb. 4 unterteilt
sein. Die Erregung der Erregermaschine ist nicht dargestellt, da sie allgemein gebräuchlicher
Art ist.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Mit Grob- und Feinregelung der Ankerstromstärke arbeitender gegenkompoundierter Gleichstromlichtbogenschweißgenerator mit zwei in Achsrichtung nebeneinander angeordneten und auf einen gemeinsamen Anker einwirkenden Feldsystemen, von denen das eine das Grundfeld der Maschine und das andere ein dem Grundfeld entgegenwirkendes, vorwiegend dem Belastungsstrom proportionales Feld erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feinregelung die Erregerspannung für das Grundfeld in regelbarem Verhältnis zum Teil von der Klemmenspannung des Generators (A1) selbst und zum Teil von einer unabhängigen Spannungsquelle (A2) mit praktisch konstanter Spannung abhängt.
- 2.Gleichstromgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Reihe geschaltete Potentiometerwiderstände vorgesehen sind, von denen der eine (P1) an den Klemmen des Schweißgenerators (A1) und der andere (P2) an den Klemmen einer unabhängigen Stromquelle (A1) angeschlossen ist, und daß die Erregerwicklung des Schweißstromerzeugers mit den regelbaren Anzapfungen der Widerstände (P1, P2) verbunden ist (Abb. 4).
- 3.Gleichstromgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Anker und die unabhängige Spahnungsquelle (A2) über einen Widerstand (R) parallel geschaltet sind und daß die Haupterregerwicklung (HM) des Stromerzeugers (A1) an eine verstellbare Anzapfung dieses Widerstandes und an einen Verbindungspunkt der Klemmen gleicher Polarität des Generators (A1) und der unabhängigen Stromquelle (A2) (Abb. 5) angeschlossen ist. 8S
- 4. Gleichstromgenerator nach Anspruch 1 mit in mehrere Teile unterteilter gegenerregender Reihenschlußwicklung, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einschalten nur eines geringen Teiles (SM1) dieser Reihenschlußwicklung eine noch kleinere miterregende Reihenschlußwicklung (SM4) auf dem Hauptfeldsystem eingeschaltet wird.
- 5. Gleichstromgenerator nach Anspruch 1 mit in mehrere Teile unterteilter gegenerregender Reihenschlußwicklung, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einschalten der ganzen Reihenschlußwicklung (SM1, SM2, SMS) ein geringer Teil derselben (6"M5) auf dem Hauptfeldkreis liegt.Ö.Gleichstromgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptfeldwicklung (HM) mit einem Relais (V) verbunden ist, welches bei Leerlauf die Haupterregung beispielsweise durch Einschalten eines Widerstandes (Z) auf einen niedrigeren Wert umstellt.'Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE687352X | 1933-10-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE687352C true DE687352C (de) | 1940-01-27 |
Family
ID=20315085
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1933A0071688 Expired DE687352C (de) | 1933-10-09 | 1933-10-29 | Gleichstromlichtbogenschweissgenerator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE687352C (de) |
-
1933
- 1933-10-29 DE DE1933A0071688 patent/DE687352C/de not_active Expired
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