DE686403C - Anlass- und Regelsteuerung fuer mehrere Kurzschlusslaeufermotoren - Google Patents
Anlass- und Regelsteuerung fuer mehrere KurzschlusslaeufermotorenInfo
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- DE686403C DE686403C DE1935A0075650 DEA0075650D DE686403C DE 686403 C DE686403 C DE 686403C DE 1935A0075650 DE1935A0075650 DE 1935A0075650 DE A0075650 D DEA0075650 D DE A0075650D DE 686403 C DE686403 C DE 686403C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K17/00—Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
- H02K17/02—Asynchronous induction motors
- H02K17/34—Cascade arrangement of an asynchronous motor with another dynamo-electric motor or converter
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Ac Motors In General (AREA)
- Control Of Multiple Motors (AREA)
Description
Es ist bekannt, zum Anlassen eines Kurzschlußläufermotors
einen ■ als Periodenumformer arbeitenden Asynchronmotor zu verwenden,
der zunächst unbelastet bis zur , synchronen Drehzahl hochgefahren und dessen
Drehzahl nach Zuschaltung des anzulassenden Motors durch eine Bremseinrichtung allmählich
bis auf Null herabgesetzt wird.
Die Erfindung bezweckt, eine sich auf dieses Verfahren aufbauende Steuerung zu schaffen, mittels der mehrere Kurzschlußläufermotoren, die zum Antrieb von einen sanften Anlauf erfordernden Arbeitsmaschinen dienen, unabhängig von der jeweiligen Belastung und Belastungsänderungen immer in einem gewünschten Zeitmaß angelassen und auf einer gewünschten Drehzahl gehalten werden können. Erfindungsgeimäß besteht die zum Abbremsen des Periodenumformers dienende Bremseinrichtung aus einer elektrohydraulisch gesteuerten Schleifbremse, deren Antriebsmotor über eine auf der Welle des Periodenumformers sitzende Spannungs- und Frequenzwandlermaschine von einem Dämpfungsmaschinensatz gespeist wird, der aus einem Antriebsmotor, einem Generator und einer Schwungmasse besteht.
Die Erfindung bezweckt, eine sich auf dieses Verfahren aufbauende Steuerung zu schaffen, mittels der mehrere Kurzschlußläufermotoren, die zum Antrieb von einen sanften Anlauf erfordernden Arbeitsmaschinen dienen, unabhängig von der jeweiligen Belastung und Belastungsänderungen immer in einem gewünschten Zeitmaß angelassen und auf einer gewünschten Drehzahl gehalten werden können. Erfindungsgeimäß besteht die zum Abbremsen des Periodenumformers dienende Bremseinrichtung aus einer elektrohydraulisch gesteuerten Schleifbremse, deren Antriebsmotor über eine auf der Welle des Periodenumformers sitzende Spannungs- und Frequenzwandlermaschine von einem Dämpfungsmaschinensatz gespeist wird, der aus einem Antriebsmotor, einem Generator und einer Schwungmasse besteht.
Durch das in der nachstehenden Beschreibung näher erläuterte Zusammenwirken der
elektrohydraulisch gesteuerten Schleifbremse mit dem Frequenzumformer und dem Generator
des Dämpfungsmaschinensatzes wird erreicht, daß die Kurzschlußläufermotoren unabhängig
von ihrer Belastung in dem durch die Schwungmasse bestimmten Zeitmaß hoch.-gefahren
werden, wobei durch Verwendung einer leicht änderbaren Schwungmasse die
Anlaufzeit nach Belieben verlängert oder verkürzt werden kann.
Zur Einregelung auf eine bestimmte Enddrehzahl kann der zusammen mit dem Periodenumformer
auf Synchrondrehzahl hochgefahrene Dämpfungsmaschinensatz beispielsweise durch Abschalten des Antriebsmotors,
durch Einschalten von Schlupf wider ständen, durch Polumschaltung oder Änderung der
Getriebeüibersetzung" au so viel Prozent in
seiner Drehzahl herabgesetzt werden, wie die anzulassenden Kurzschlußmotoren hochlaufen
sollen.
Die Zeichnung stellt ein Prinzip schaltbild einer solchen Anordnung dar. Der asynchrone
Periodenumformer/3 wird durch das Schütz G an das Netz RST angeschlossen.
Auf seiner Welle sitzen der Frequenzwand- lerF und die Bremse/?, die von dem elektrohydraulischen
Bremslüftgerät E betätigt wird. F erhält über die Dämpfungsmaschine D
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Max Peucker in Berlin-Lichtenberg.
68G403
Spannung, die unter Zwischenschaltung der Schwungmasse /( von dem Antriebsmotor A
angetrieben wird. An die Läufer klemmen des Periodenuimiormers P wird durch Schließen
des Schützes O das Anlaß- und Regelnet?,
UVW angeschlossen, an dem die Arbeits-. motoren M1, M2 usw. liegen. Durch das:
Schütz N kann das Anlaßnetz UVW direkt an das Hauptnetz RST angeschlossen werden,
to Die Steuerung der Anordnung erfolgt durch das Steuergerät Si.
Zur Inbetriebsetzung wird das Steuergerät St auf Stellung ι gestellt. Dadurch werden
die Schütze G und H geschlossen und der Periodenumformer P, die Dämpfungsmaschine D und der Antriebsmotor ./4 an das
Netz RST gelegt. Über D und F, die im Stillstand wie Transformatoren wirken, erhält der
Bremslüfter E Spannung und Netzfrequenz, lüftet also die Bremse B. Mit zunehmender
Drehzahl von P, bedingt durch das Lüften der Bremse B, wird nun die Sekundärfrequenz
von F und damit auch die Frequenz an E sinken. Wie aus der Zeichnung ersichtlich
ist, laufen die Felder vo;n A und D mit einander
entgegengesetzter Richtung um, so· daß beim Hochlauf des Antriebsmotors A die
Dämpfungsmaschine D übersynchron beschleunigt
wird, wodurch in ihrem Sekundärteil die Frequenz allmählich auf die doppelte Netzfrequenz
ansteigt. Zur Vermeidung eines allzu großen Einschaltstromstoßes und um den Hochlauf des zunächst durch das Sekundärnetz
UVW noch unbelasteten PeriodenumformersP
weicher zu gestalten, ist ein Widerstand Wä im Läuferkreis vorgesehen. Für
den vorliegenden Zweck kann man beim Hochlaufen des Periodenumformers auf die
Mitwirkung des Dämpfungsmaschinensatzes 4.0 verzichten und den Periodenumformer als
reinen Asynchronmotor anlaufen lassen.
Nach erfolgtem Anlauf von D erhält das Relais R1 seine Anzugsspannung und schaltet
über seinen Kontakt das Schütz O ein, wo·
durch das Sekundärnetz UVW an die Klemmen des Periodenumformers P angeschlossen
wird. Das ist aber zunächst noch ohne Wirkung, da das Einschaltschütz L für das Sekundärnetz
UVW auf Stellung 1 noch nicht erregt und über seine Ruhekontakte der
Läuferkreis von P kurzgeschlossen ist. Erst durch Wekerschalten des Steuergerätes St
auf Stellung 2 wird Schütz L zum Anziehen gebracht, wodurch der LäuferkurzscHuß aufgehoben,
der Widerstand W% kurzgeschlossen und gleichzeitig der Einschaltstromkreis für
das Relais R2 vorbereitet wird.
Das Sekundärnetz UVW liegt jetzt an den Klemmen des mit fast synchroner Drehzahl
laufenden Periodenumformers, besitzt also nur ganz geringe=· Spannung und Frequenz. |
Durch Weiterschalten des Steuergerätes auf Stellung 3 wird das Schütz// abgeschaltet und
damit der Motor A stromlos. Gleichzeitig springt das Relais R2 an. Die entgegen ihrem 6g
■-iärehfedddurchgezogeneDämpfungsmaschineD
•..Mrd nun durch die Schwungmasse ίζ an einem
"^schnellen Stillsetzen des Maschinensatzes AI\D
gehindert. Je nach der Größe der Schwungmasse erfolgt daher ein mehr oder minder 7"
verzögerter Auslauf, Das hierdurch veranlaßte langsame Absinken der Sekundärfrequenz
von D und damit der Frequenzen in F und im Bremslüfter E belastet durch ein
allmähliches Anziehen der Bremse mechanisch den Periodenumformer P. Dieser sinkt in
seiner Drehzahl ab und mit ihm der auf der gleichen Welle sitzende Frequenzwandler F,
dessen Sekundärfrequenz· "damit verhältnisgleich ansteigt. Damit erhält E wieder eine
höhere Frequenz' und lüftet etwas die Bremse. Ein Gleichgewichtszustand stellt sich dann
ein, wenn der Drehzahlabfall an der Dämpfungsmaschine D und dem Periodenumformer/-'
ganz gleichmäßig erfolgt. Fällt z.B. im gleichen Zeitmaß die Frequenz sowohl in D
■wie in F vom doppelten Netzfrequenzwert
auf den einfachen. Wert, so wird dieser Abfall in F durch dessen Drehzahlabfall bis. auf
•einen solchen Anteil ausgeglichen, der die Bremse in dem notwendigen Maße zum Einsatz
bringt. Mit Hilfe der Maschinenanordnung· A7 D; F, E wird also der Periodenumformer P von seiner ungefähr synchronen
Drehzahl allmählich bis zum Stillstand abgebremst und hierdurch die zum allmählichen
und sanften Anlaufen notwendige Frequenzänderung im Sekundärnetz erzielt. Mit dem
dadurch erreichten Absinken der Drehzahl von P steigt die in der Nähe des Synchronesmus
sehr geringe Läuferfrequenz stetig bis auf die durch den Stillstand des Periodenumformers
P bedingte Netzfrequcnz und beschleunigt
dabei die AntriebsmotoienyWi, M.,
usw. ganz allmählich und gleichmäßig, wie !05
■es beispielsweise bei Förderbändern in Bahnhofsverladeanlagen,
die .hoch stehende Güter zu befördern haben, erforderlich ist. Sind
die Arbeitsmotoren M1 usw. auf volle Drehzahl gebracht, dann wird das Steuergerät auf no
Stellung 4 weitergeschaltet und damit das Schütz ./V für einen direkten Anschluß desNetzes UVW über den Kontakt des bereits auf
Stellung 3 geschlossenen Relais R2 zum Anspringen
gebracht. Der Anlauf Vorgang, der ng genau so gut ganz von Hand wie vollautomatisch
gesteuert werden kann, ist damit beendet. Die verschiedenen Verriegelungen der
aufeinanderfolgenden Schaltvorgänge verhindern, daß durch rasches Durchreißen des tac
Steuergerätes St Fehlschaltungen hervorgerufen werden.
Mit der gleichen Anordnung lassen sich auch Regelvorgänge ausführen. So ist es z. B,
bei stetigen Förderern auf Bahnhöfen notwendig, auf Stellung 3 des Steuergerätes St
den Antriebsmotor A nicht ganz abzuschalten, sondern durch irgendwelche Schaltmaßnahmen
in seiner Momentenbildung so weit zu begrenzen, daß seine Drehzahl z. B. nur um
ι ο o/o abnimmt. Dann verringert sich auch
ίο die Drehzahl des Periodenumformers in der
beschriebenen Weise um ioo/o, und seine
Läuferfrequenz steigt im gleichen Maße auf ι ο o-'o der Netzfrequenz an, so daß die Antriebsmotoren
M1 usw. mit etwa ioo/o ihrer
ig synchronen Drehzahl laufen. Jede andere gewünschte
Drehzahl kann in der gleichen Weise erzielt werden, indem man den Antriebsmotor A
zu dem der gewünschten Drehzahl entsprechenden Schlupf zwingt. Dies kann durch einen Schlupf widerstand (in der Zeichnung
dargestellt als Widerstand W1, der von dem spaniutngsabhängigen Schütz / kurzgeschloissen
wird), Ständervorschaltwiderstand, Polumschaltung usw. ■ erreicht werden.
Handelt es sich nicht um vorübergehende, sondern um längere Zeit dauernde Regelvorgänge,
so kann man darauf verzichten, die Aufrechterhaltung der zur Einstellung einer bestimmten Enddrehzahl der Arbeitsmotoren
entsprechenden Drehzahl des Periodenumformers P mittels des Dämpfungsmaschinensatzes
zu erreichen. Man ordnet dann an der Welle von P eine Belastungsmaschine an, die z. B.
Strom ins Netz zurückliefert und deren Bremsmoment so bemessen wird, daß an dem Periodenumformer P sich die gewünschte
Schlupf drehzahl einstellt. Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß die mechanische
Bremse B nur für die kurze Benutzungsdauer beim Hochlauf der Arbeitsmotoren ausgelegt
zu werden braucht. Weiterhin kann dabei die Belastungsmaschine zum Hochfahren des
Periodenumformers benutzt werden.
Wird auch eine langsame und gleichmäßige Stillsetzung der Antriebsmotoren Mx usw. verlangt,
so kann das genau so wie beim Anfahren bewirkt werden, indem nach Öffnung
des Schalters N für direkten Netzanschluß der Periodenumformer in der beschriebenen
Weise langsam hochgefahren wird, wodurch die Motoren M1 usw. eine von der Netzfrequenz
bis auf etwa Null sich stetig vermindernde Frequenz erhalten.
Es ist auch möglich, die Läuferspannung am Periodenumformer P höher als die Netzspannung
zu wählen, um beispielsweise in der Anlaufperiode die Motoren in erwünschter Weise stärker zu sättigen.
Claims (4)
1. Anlaß- und Regelsteuerung für mehrere Kurzschlußläufermotoren, die zum
Antrieb von einen sanften Anlauf erfordernden Arbeitsmaschinen, . insbesondere stetigen Förderern, dienen, unter Verwendung
eines als Periodenumformer arbei- 5s tenden Asynchronmotors, der zunächst unbelastet
bis zur Synchrondrehzahl hochgefahren und dessen Drehzahl nach Zuschaltung der anzulassenden Motoren durch
eine Bremseinrichtung allmählich bis auf Null herabgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremseinrichtung aus einer elektrohydraulisch gesteuerten Schleifbremse (E, B) besteht, deren Antriebsmotor
(E) über eine auf der WeUe des Periodenumformers (P) sitzende Spannungs-
und Frequenzwandlermaschine (F) von einem Dämpfungsmaschinensatz gespeist
wird, der aus einem Antriebsmotor (A), einem Generator (D) und einer die
Anlaufzeit der Kurzschlußläufermotoren (M1 bis M4) bestimmenden Schwungmasse
(/C) besteht.
2. Anlaß- und Regelsteuerung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der
zusammen mit dem Periodenumformer (P) auf Synchrondrehzahl hochgefahrene Dämpfungsmaschinensatz (A, Ιζ, D) beispielsweise
durch Abschalten des Antriebsmotors (A), durch Einschalten von Schlupf-
widerständen (VV1), durch Polumschaltung oder Änderung der Getriebeübersetzung
um so viel Prozent in seiner Drehzahl herabgesetzt wird, wie die anzulassenden Kurzschlußmotoren hochlaufen sollen. S5
3. Anlaß- und Regelsteuerung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Periodenumformer (P) durch im Läuferkreis vorgesehene Anlaßwiderstände
(W2) bis zum Synchronismus hochgefahren wird, worauf die anzulassenden
KurzschlußmO'toren unter gleichzeitiger Überbrückung der Anlaßwiderstände an den Läufer des Periodenumformers (P)
angeschlossen werden.
4. Anlaß- und Regelsteucrung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei
längere Zeit dauernden Regelvorgängen zur Entlastung der elektrohydraulisch gesteuerten
Schleifbremse diese nur für das Abbremsen des Periodenumformers zum
Hochfahren der Arbeitsmotoren verwendet und die hierbei erreichte niedrige Drehzahl
des Periodenumformers durch eine mit ihm gekuppelte Belastungsmaschine aufrechterhalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1935A0075650 DE686403C (de) | 1935-03-24 | 1935-03-24 | Anlass- und Regelsteuerung fuer mehrere Kurzschlusslaeufermotoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1935A0075650 DE686403C (de) | 1935-03-24 | 1935-03-24 | Anlass- und Regelsteuerung fuer mehrere Kurzschlusslaeufermotoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE686403C true DE686403C (de) | 1940-01-10 |
Family
ID=6946518
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1935A0075650 Expired DE686403C (de) | 1935-03-24 | 1935-03-24 | Anlass- und Regelsteuerung fuer mehrere Kurzschlusslaeufermotoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE686403C (de) |
-
1935
- 1935-03-24 DE DE1935A0075650 patent/DE686403C/de not_active Expired
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