DE654601C - Einrichtung zur Erzielung stetiger Stromaenderungen in Gleichstromerregerwicklungen bei grobstufigen Spannungsaenderungen, insbesondere in Gleichstromerregerwicklungen von elektrischen Maschinen - Google Patents
Einrichtung zur Erzielung stetiger Stromaenderungen in Gleichstromerregerwicklungen bei grobstufigen Spannungsaenderungen, insbesondere in Gleichstromerregerwicklungen von elektrischen MaschinenInfo
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- H02P7/06—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual DC dynamo-electric motor by varying field or armature current
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erzielung stetiger Stromänderungen in
Gleichstroimerregerwicklungen bei grobstufigen, etwa durch einen grobstufigen Regler
bewirkten Spanniungsänderungen und findet überall dort Anwendung, wo eine gleichmäßige
Änderung des Stromes nötig ist, z. B. bei der Steuerung von Gleichstrommaschinen,
insbesondere Gleichstromgeneratoren, die in der bekannten Leonardschaltuing betrieben
werden. Sieht man für die Feldregelung eines Leonardgenerators einen Feldvorsehaltwiderstand
mit nur wenigen Schaltstufen vor, so machen sich die starken Wechsel bzw.
ig Sprünge der Generatorerregung und damit
des Drehmoments des Arbeitsmotors durch starke Stöße sehr unangenehm bemerkbar.
Man ist daher gezwungen, feinstufige Schaltgeräte zu verwenden, die kompliziert und entsprechend
teuer sind und durch welche oft, beispielsweise wenn der Reglerhebel über die Kontaktreihe zu schnell hinweg bewegt
wird, der erstrebte Zweck nicht einmal erreicht wird. Diese unsachgemäße Behand-
2g lung führt besonders bei schwerem Anlauf
zu großen Nachteilen, da dem Generator dann außergewöhnlich hohe Ströme entnommen
werden, die leicht zu Beschädigungen der Maschine führen können.
Bei selbsttätigen Steuerungen, welche durch Drücken eines Druckknopfes in Betrieb gesetzt
werden, sind verwickelte und teure Anlaßgeräte erforderlich, die die Veränderung
des Feldwiderstandes durch verzögert arbeitende Abschalteinrichtungen mit sehr großer
Kontaktzahl bewirken.
Nun ist es bekannt, zur Verlangsamung der Feldänderuingen einer Gleichstrommaschine
auf den Polen dieser Maschine Dämpferwicklungen anzubringen. In der Dämpferwicklung
werden bei Spannujngsänderungen an den Enden der Erregerwicklung induktive
Ströme erzeugt, die einen Kraftfluß hervorrufen, der der Hauptkraftflußänderung entgegenwirkt,
so daß diese verzögert wird. Um eine genügend langsame und stetige Feldänderung
zu erzielen, muß jedoch eine sehr große Selbstinduktion (Dämpferwicklung) auf der Maschine vorgesehen werden; das kann
nur unter Verwendung eines größeren Maschinenmodells als bei normaler Ausführung der
Maschine geschehen. Dies ist darin begründet, daß die Dämpferwicklung einen erheblichen
Mehraufwand an Kupfer erfordert und außer-
dem der von ihr beanspruchte Raum ver lorenen Wickel raum darstellt, da sie kein
aktives Feld erzeugt, sondern nur bei auftretenden Feldänderungen zur WirkUi,
kommt. Schließlich ist eine Einstellung FeldänderungsgeschAvindigkeit auf einem
liebigen Wert mit Rücksicht auf praktische Ausführbarkeit bei einer Dämpferwicklung
nur in beschränktem Maße und auch dann ίο nur durch, weitere Vergrößerung der Maschine
möglich.
Durch die Erfindung werden die Nachteile der bekannten Anordnungen vermieden, und
zwar wird eine stetige Stromänderung in Gleichstromerregerwicklungen bei grobstufigen
Spannungsänderungen dadurch erzielt, daß parallel zu der Wicklung eine frei laufende, fremderregte, mit einer dem gewünschten
Verlauf der Stromänderung angepaßten Schwungmasse versehene GleichstromnilfsmascliMie
liegt, und daß die beiden Parallelzweige mit einem Widerstand in Reihe
geschaltet sind. Durch die Hilfsmasehine wird der stetige Stromanstieg und -abfall
in der Wicklung beim Übergang von einer Schaltstufe zur anderen in der unten näher
beschriebenen Weise bewirkt. Allzu schnelle Änderungen der Haupt- und Streukraftflüsse
und damit unzulässige Überspannungen werden am Ursprung selbst verhindert. Bei
der Anwendung auf elektrische Maschinen besteht ein weiterer Vorteil darin, daß normale
Maschinen verwendet und für die erforderliche Beharrungsleistung voll ausgenutzt
werden können, während die kleine Hilfsmasehine nur für die Erregcrleistung
auszulegen und daher klein und billig ist. Durch entsprechende Bemessung des Schwungmoments
der mit dem Anker der Hilfsmaschine verbundenen Massen ist es ferner
in einfacher Weise möglich, die Dauer des Hochlaufs der Hilfsmasehine auf jeden beliebigen
Wert einzustellen. Zweckmäßig wird das Schwungmoment durch Verwendung zusätzlicher.
Schwungmassen in leichter Weise veränderbar gemacht.
Es sei noch, erwähnt, daß man bereits Hilfsmaschinen in äußerlich, ähnlicher Schaltung,
wie bei der Erfindung, verwendet hat, doch dienen diese bekannten Anordnungen zur Unterdrückung des Spannungsanstiegs
bzw. des Ausschaltfunkens beim Unterbrechen von mit Selbstinduktion behafteten Stromkreisen
oder zur Schnellerregung von elekirischen Maschinen. Die bei der Erfindung
eintretende Wirkung ist bei den bekannten Einrichtungen somit gar nicht beabsichtigt.
Die grundsätzliche Arbeitsweise der Hilfsbzw. Zusatzmaschine der Anordnung nach der
Erfindung läßt sich aus Abb. 4 entnehmen. Z1 sei der Stromverbraucher, beispielsweise die
Feldwicklung einer elektrischen Maschine, welche von der mit I1 bezeichneten Stromquelle gespeist wird. Parallel zur Feldwick-,
,Jung Z1 ist eine fremderregte Gleichstrom-Jf
',Maschine angeordnet, deren Anker mit Z1 und
leren fremderregtes Feld mit V1 bezeichnet
;! sind. Der Feldwicklung Z1 und dem parallel .
zu ihr liegenden Anker Z1 der Hilfsmasehine
ist ein fester Widerstand W1 vorgeschaltet. Der Widerstand des Ankers Z1 ist klein im
Verhältnis zum Widerstand der Wicklung Jf1;
der Ohmwert des Ankers betrage beispielsweise ι ο 0/0 des Ohmwertes von Zi- Die Maschine
Z1, V1 ist mit einem Energiespeicher,
beispielsweise leinem Schwungrad mv gekuppelt.
Um einen günstigen Ausgleich zu erhalten, soll die Anordnung vorzugsweise so ausgelegt sein, daß die im Schwungrad aufgespeicherte
Energie bei Dauerbetrieb etwa iVnmal so groß ist wie die dem Felde Zi
innewohnende magnetische Energie. Sofern die aufgespeicherte Energie unter einem bestimmten
kritischen Wert liegt, treten leicht Stromschwankungen im Felde auf. Die Zusatzmaschine
soll so ausgelegt sein, daß ihr niedrigster Betriebsstrom im Vergleich zum normalen Höchststrom des Feldes Z1 sehr
klein ist.
Es soll nun die Wirkungsweise der Anordnung für den Fall geschildert werden, daß das
Feld Z1 eingeschaltet wird. Es sei angenommen,
daß der Schalter q eine genügend lange Zeit geöffnet war; die Zusatzmaschinie steht
still, und in der Wicklung Zi wfc auch im
Ankerz-L fließt kein Strom. Wird nun der
Schalter q geschlossen, so wird an die Klemmen der Wicklung Zi und des Ankers Z1 eine
Spannung gelegt, welche wegen des hohen Spannungsabfalls im Widerstand W1 sehrniedrig
ist. Unmittelbar nach dem Einschalten ist die Wicklung Zi durch den noch stillstehenden
Anker Z1 kurzgeschlossen. Die Zusatzmaschine
beginnt zu laufen und beschleunigt sich anfangs rasch. In dem Maße, wie ihre
Gegen-EMK steigt, steigt auch die Spannung an den Klemmen der Wicklung Z1 und
dementsprechend auch der Strom in ihr an. Die Beschleunigung der Zusatzmaschme wird
aber infolge der Abnahme des Ankerstromes geringer. Da der Strom in der Wicklung Zi
weiterhin ansteigt, wird der Überschuß der an die Feldklemmen gelegten Spannung über
den Omschen Spannungsabfall kleiner, so daß der Stromanstieg in der Wicklung Zi allmählieh
nachläßt, je mehr sich das System dem stationären Zustand nähert.
Für die beabsichtigte Wirkung ist es erforderlich, daß der Wicklung und der zu ihr
parallel liegenden Hilfsmasehine stets ein Widerstand W1 vorgeschaltet ist, denn andernfalls
würde der Stromanstieg in der Wick-
lung völlig unabhängig von der Hilfsmaschiiie
lediglich nach Maßgabe der Netzspannung und der Selbstinduktion der Wicklung erfolgen.
An den Klemmen der Wicklung/!
würde mit dem Einschalten die volle Netzspannung auftreten, nicht eine allmählich
ansteigende Spannung. Die Hilfsmaschiiie wäre völlig wirkungslos. Durch den vorgeschalteten
Widerstand erst wird ein von
ίο der jeweiligen Stromstärke abhängiger Spannungsabfall
hervorgebracht.
Ähnlich sind die Verhältnisse beim Abschalten der Wicklung. Der Schalter q sei eine
genügend lange Zeit geschlossen, so daß in dem ganzen System stationäre Zustände
herrschen. Der Strom in der Wicklung /j und die Geschwindigkeit der Zusatzmaschime
habe den Höchstwert erreicht. Die linke LeItUiIgZ1 sei, wie in der Zeichnung dargestellt.,
positiv; dann fließt der Strom im Feld Z1 von der linken Netzleitung zur rechten
Netzleitung. Im gleichen Sinne fließt der Strom durch den Anker Z1 der Zusatzmaschine.
Die in der Zeichnung rechts dargestellte Klemme des Ankers ist demnach positiv. Wird
nun der Schalter q geöffnet, dann entsteht ein Entladestrom durch den Anker Z1 der Zusatzmaschine.
Der Erregerstrom der Wicklung /x sucht sich nicht nur durch die beim
Abklingen infolge der Selbstinduktion entstehende elektromotorische Kraft aufrechtzuerhalten,
sondern auch durch die. gegenelektromotorische Kraft der Zusatzmaschine,
welche nunmehr durch das Schwungrad als Generator angetrieben wird. Dadurch klingt
der Strom in der Feldwicklung ft sehr langsam ab, und zwar bedeutend langsamer, als
wenn zur Dämpfung lediglich die in der Wicklung Z1 aufgespeicherte Energie verwendet
würde.
Da der Dauerbetriebsstrom im Anker Z1 und der Ohmsche Widerstand des Ankers
sehr niedrig sind, so ist im stationären Zustand und bei Beginn des Abschaltvorgangs
die Gegen-EMK des Ankers Z1 praktisch gleich dem Ohmschen Spannungsabfall in der Wicklung
Z1. Daraus folgt, daß die Gegen-EMK der Zusatzmaschine, sobald infolge Widerstandsvorschaltung
oder Öffnung des Stromkreises die Spannung an den Feldklemmen und damit auch der Feldstrom abfällt, den
Ohmschen Spannungsabfall in der Feldwicklung sofort überwiegt und daher als Generator
Strom ins Feld liefert, und zwar in der gleichen Stromrichtung wie bisher beim Motorbetrieb. Im ersten Augenblick nach
dem Abschalten bzw. Einschalten des Vorschaltwiderstandes wird die Zusatzmaschine
den größten Teil der Erregerenergie liefern.
Wenn dann die Zusatzmaschine infolge dieser Belastung in ihrer Drehzahl herabgeht, sinkt
auch ihre Gegen-EMK rasch, so daß der Strom in der Wicklung ft schneller abfallen
könnte. Dadurch wird aber die durch Selbstinduktion hervorgerufene EMK im Felde gestärkt,
die den Abfall des Stromes wieder verzögert. Das Abklingen des Stromes geht also langsamer vor sich als das Abklingen
der Drehzahl der Zusatzmaschine. Es sei noch bemerkt, daß beim Abschalten der
GleichstiOmerregerwicklung das Vorhandensein einer festen, nicht ausschaltbaren Widerstandsstufe
(W1 in Abb. 4) von den beiden
aus Feldwicklung und Hilfsmaschine bestehenden Parallelzweigen nicht erforderlich ist.
Die Abb. 1 zeigt die Schaltung einer Anordnung nach der Erfindung in Anwendung'
auf eine Leonardsteuerung. Das Leonardaggregat besteht aus dem Motor /, dem Generator
g und der Erregermaschine e. Parallel zu dem Feld/ des Leonardgenerators £ liegt
die Zusatzmaschine ζ; beide liegen in Reihe mit dem grobstufigen Regelwiderstand w an
den Klemmen der selbsterregten Erregermaschine £. Das fremderregte Feld V der Zusatzmaschine
liegt direkt an der Erregerspannung. In Reihe mit dem Anker der Erregermaschine ist noch ein Widerstand d geschaltet,
durch dessen Einschalten oder Kurzschließen der Einfluß der Zusatzmaschine verändert werden kann. Der Anker
der Zusatzmaschine ist mit einer Schwungmasse m gekuppelt.
Wird der Regelwiderstand aus der dargestellten Ausschaltstellung 0 auf die ersie
Schaltstufe/' verstellt, dann liegt vor dem Generatorfeld
und dem zu ihm parallel liegenden Anker der Hilfs- bzw. Zusatzmaschine
(Dämpfungsmaschine) ζ der gesamte Regelwiderstand. An den Klemmen von Feld*und
Hilfsmaschinenanker Hegt also nur eine Teilspannung, die zunächst für die Zusatzmaschine
die Betriebsspannung darstellt. Bis zu einer dieser Teilspannung entsprechenden Drehzahl
wird die Zusatzmaschine ζ hochlaufen; i.05
dabei steigt der Wert ihrer Gegen-EMK von Null auf einen etwas unter der Klemmenspannung
liegenden Wert stetig an. Nun stellt die Gegen-EMK einen Widerstand dar, der bei Stillstand Null, bei vollem, verlustfreien
Lauf unendlich groß ist, welcher also von seinem kleinsten Wert bis zu einem größten
Wert stetig ansteigt. Im Maß dieses Widerstandsanstiegs wird der im Stillstand fast ganz durch den Anker fließende Strom
durch das Generatorfeld gedrängt.
Wird jetzt auf Stufe 2 weitergeschaltet, so wird in demselben Zeitpunkt an das Generatorfeld/
wohl eine größere Spannung gelegt. Diese tritt aber nicht in einem Stromstoß im Generatorfeld in Erscheinung, da die
vergrößerte Spannung auch an den Anker-
Hemmen der Zusatzmaschines liegt. Da die
Gegen-EMK ihren Wert nach dem Weiterschalten des Regelwidexstandes zunächst nicht
geändert hat, so besteht wieder eine Differenz der Spannungen, und damit ist der Widerstandswert
des Ankers der Zusatzmaschine ζ kleiner, d.h. endlich geworden. Ein entsprechender
Teil des Stromes fließt jetzt wieder durch den Anker, bis dieser durch ίο Hochlaufen seine Gegen-EMK auf einen der
vergrößerten Klemmenspannung entsprechenden Wert gebracht hat; dann fließt wieder
praktisch der ganze Strom durch das Generatorfeld/. Das gleiche Spiel wiederholt sich
auf jeder weiteren Schaltstufe.
In den Abb. 2 und 3 sind Kurven dargestellt,
welche für die Zusatzmaschine die Drehzahl η in Abhängigkeit von der Zeit/
darstellen. Für einen Betrieb in der vorstehend
beschriebenen Weise, und zwar ohne die Schwungmasse m, erhält man eine Arbeitsweise
gemäß der Kurven beim Anlauf der Zusatzmaschine bzw. beim Einschalten der
GleichstrOmwicklung (Abb. 2) und beim Auslauf der Zusatzmaschine bzw. beim Abschalten
der Gleichstrom wicklung (Abb. 3). Es ist ohne weiteres verständlich, daß diese Kurven
sehr steil verlaufen müssen^ da die Zusatzmaschine ζ ohne jede Belastung betrieben
wird. Für den Betrieb des Leonardaggregats ist aber dieser steile Anstieg der Generatorerregung,
der Generatorspannung und damit der Drehzahl des Arbeitsmotors oft nicht erwünscht.
Es ist daher für die meisten Fälle zweckmäßig, mit der Zusatzmaschine die entsprechend
bemessene Schwungmasse tn zu kuppeln. Diese sichert einen langsameren
Anlauf und Auslauf nach den Kurven b der Abb: 2 und 3. Die Vorgänge beim Einschalten
und entsprechend auch beim Ausschalten sind die gleichen, wie bereits beschrieben,
nur vollzieht sich der Anstieg der Gegen-EMK und in deren Folge der Anstieg
des Feldstromes, der Generatorspannung und der Motardrehzahl entsprechend langsamer. 45
Dabei besteht noch ein besonderer Vorteil der Anordnung darin, daß der Anstieg der
Erregung von der Schaltgeschwindigkeit des Regelwiderstandes w fast unabhängig ist. Die
Form der Kurven- ist fast allein bedingt 50 durch die Größe der Zusatzmaschine 2 und
der Schwungmassem. Die letztere wird man so groß wählen, daß die höchstzulässige Beschleunigung
auftritt, die durch die Tangente an die Kurven b im Wendepunkt derselben 55
gegeben ist.
Claims (2)
- Patentansprüche:ι. Einrichtung zur Erzielung stetiger Stromänderungen in Gleichstromerregerwicklungen bei grobstufigen Spannungsänderungen, insbesondere in Gleichstromerregerwicklungen von elektrischen Maschinen, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der durch die grobstufigen Spannungsänderungen zu regelnden Wicklung eine frei laufende, fremderregte, mit einer dem gewünschten Verlauf der Stromänderung angepaßten, zweckmäßig leicht änderbaren Schwungmasse versehene Gleich-Stromhilfsmaschine und in Reihe mit den beiden Parallelzweigen ein Widerstand liegt. ■
- 2. Anordnung nach Anspruch 1 in Anwendung auf Leonardsteuerungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker der Hilfsmascbine parallel zur Feldwicklung einer Leonarddynamo liegt, und daß in Reihe mit diesen beiden Parallelzweigen ein Widerstand liegt.■3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, ■ dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem Anker der Hilfsmaschine ein Widerstand (d) geschaltet ist, durch dessen Einschalten oder Kurzschließen der Einfluß s5 der Zusatzmaschine verändert wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US654601XA | 1930-01-21 | 1930-01-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE654601C true DE654601C (de) | 1937-12-27 |
Family
ID=22062858
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA60421D Expired DE654601C (de) | 1930-01-21 | 1931-01-22 | Einrichtung zur Erzielung stetiger Stromaenderungen in Gleichstromerregerwicklungen bei grobstufigen Spannungsaenderungen, insbesondere in Gleichstromerregerwicklungen von elektrischen Maschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE654601C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE974998C (de) * | 1951-04-26 | 1961-06-29 | Licentia Gmbh | Anordnung fuer Triebfahrzeuge mit Verbrennungskraftmaschinen und elektrischer Kraftuebertragung |
-
1931
- 1931-01-22 DE DEA60421D patent/DE654601C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE974998C (de) * | 1951-04-26 | 1961-06-29 | Licentia Gmbh | Anordnung fuer Triebfahrzeuge mit Verbrennungskraftmaschinen und elektrischer Kraftuebertragung |
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