DE656745C - Einrichtung zum stufenlosen Anlassen, Regeln und Bremsen - Google Patents
Einrichtung zum stufenlosen Anlassen, Regeln und BremsenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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- B66C13/18—Control systems or devices
- B66C13/22—Control systems or devices for electric drives
- B66C13/23—Circuits for controlling the lowering of the load
- B66C13/26—Circuits for controlling the lowering of the load by AC motors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
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Description
Gegenstand des Patentes 625 927 ist eine Anordnung zum Anlassen, Regeln und Bremsen
von Elektromotoren, bei der das Maß der Lüftung einer Belastungsbremse dem Ver-S
hältnis der Drehzahländerung des Antriebsmotors zu der eingestellten Drehzahländerung
eines Hilfsmaschinensatzes angepaßt ist. Dieser Hilfsmaschinensatz besteht aus einem
Antriebsmotor, einer Schwungmasse und einer im gegenläufigen Sinne durchgezogenen Dämpfungsmaschine,
an deren Läufer der Ständer eines auf der Welle des Hauptmotors sitzenden
Frequenzwandlers angeschlossen ist, an dessen Läufer der Motor des elektrohydraulischen
Bremslüftgerätes liegt.
Diese einwandfrei arbeitende Einrichtung benötigt neben dem elektrohydraulischen
Bremslüftgerät noch drei wenn auch sehr kleine Maschinen und eine mechanische Verbindung
zwischen Hauptmotor und Frequenzwandler. Die Erfindung vermindert diesen
Bedarf und verbilligt und vereinfacht die Anordnung ohne Beschränkung ihrer Wirksamkeit
dadurch, daß die Dämpfungsmaschine und der Frequenzwandler zu einer einzigen Maschine zusammengefaßt werden, die mit
dem zu überwachenden Motor nur elektrisch verbunden ist.
Diese vereinfachte Anordnung ist in der Zeichnung in Anwendung auf einen Schleifringläufermotor
mit Widerstandsregelung dargestellt und zeigt deutlich die wesentlichen Unterschiede gegenüber der Abb. 2 des Hauptpatentes.
Der Hauptmotor M wird über zwei Schütze H und 6* für Heben oder Senken
eingeschaltet. An seinen Läuferklemmen liegen Widerstände W1 und W2 und der
Ständer der Dämpfungsmaschine D1 die über eine besondere Schwungmassen besitzende
Kupplung K von 'dem, in diesem Falle zur Erzielung übersynchroner Senkgeschwindigkeit
polumsehaltbaren Antriebsmotor A an-
getrieben wird. Auf die Kupplung K wirk noch eine Fußbremse F, deren Zweck und
Wirkungsweise später erläutert wird, St ist das Steuergerät, S1 bis ^5 sind Schütze, Z1
und Z2 sind .Zeitrelais beliebiger Bauart. Ws
ist ein Schlupfwiderstand für den Motor A:~ Damit der Ständer!) stets.eine zu seiner Erregung
genügende Frequenz erhält, ist von dem Läuferwiderstand W1 der Teil W*, abgezweigt,
der stets im Läuferkreis verbleibt, so daß nur der Teil W1 stufenweise oder auf einmal
kurzgeschlossen wird. Der Antriebsmotor A ist zweckmäßig polumschaltbar ausgeführt,
und zwar entspricht seine höhere Polzahl der des Hauptmotors M, also z. B.
sechspolig; die andere Polzahl ist beispielsweise zweipolig.
Die Schaltung wirkt in folgender Weise: Beim Heben wird auf Stellung Br zunächst
das Hübschütz H eingeschaltet und der Sternpunkt des Widerstandes W1 durch das Schütz 6"4
geschlossen und auf Stellung H der niedertourige Teil des Motors A an das Netz gelegt,
so daß also M und A mit der gleichen PoI-zahl
eingeschaltet sind. Auf Stellung Br hat das Bremsluftgerät £ volle Netzspannung
über die im Stillstand nur als Transformator wirkende Dämpfungsmaschine D erhalten. Auf
dieser Stellung kann der Hauptmotor M aber selbst bei leichtesten Lasten nur auf 20 °/0
seiner synchronen Drehzahl kommen, da sein Hochlauf die an E liegende Frequenz vermindert
und bei einer Frequenzminderung auf 40.Hz die Lüftkraft-des Gerätes bereits so
weit abgesunken, ist, daß die Bremse den Motor M auf 20 °/0 seiner Drehzahl unter
allen Umständen festhält. Auf Stellung H wird mit einer Zeitverzögerung durch das
Zeitrelais Z2 Schütz Ss geschlossen und dadurch
der Widerstand W1 kurzgeschlossen.
Der Motor M" kann also hochlaufen.
Das Zeitmaß dieses Hochlaufes wird nun
in der aus dem Hauptpatent bekannten Weise auch bei der vorliegenden vereinfachten An-Ordnung
von dem Dämpfungsmaschinensatz AKD vorgeschrieben. Wiederum wird dabei
- D entgegen seinem Drehfelde durchgezogen
und würde schließlich bei gleichbleibender Ständerfrequenz doppelte Läuferfrequenz erreichen.
Dabfei würde E dauernd die Bremse gelüftet halten und Motor M ungehindert
nochlaufen. Dieser Hochlauf ergibt aber im Läufer M eine Frequenzverminderung, die
der Frequenzerhöhung in der Dämpfungsmaschine D entgegenwirkt. E erhält daher
nicht eine zum völligen Lüften der Bremse, sondern nur eine zum teilweisen Lüften ausreichende
Frequenz, so daß die Bremse immer teilweise angelegt bleibt uttd das Hochlaufen
von M in dem durch das Hochlaufen des Dämpfüngsmaschinensatzes bedingten Zeitmaß
bewirkt. Die Wirkungsweise ist also genau die gleiche wie mit der ursprünglichen
Anordnung nach dem Hauptpatent.
Das gleiche ist der Fall beim, Rückschalten .' zwecks Verzögerung und Stillsetzung. Beim
Übergang nach B1. wird der Läuferwiderstand
vorgeschaltet und der Ständer von A durch S2 vom Netz getrennt. Die entgegen ihrem Drehfelde
durchgezogene Dämpfungsmaschine D versucht nun, den Maschinensatz beschleunigt
zum Stillstand zu bringen, wird aber daran durch die Schwungmasse K gehindert, die
dem Auslauf ein bestimmtes Zeitmaß vorschreibt. Im gleichen Zeitmaß wird der
Motor M abgebremst, da die Frequenzerniedrigung in D und die Frequenzerhöhung
im Läufer von M sich stets ausgleichen müssen, wenn nicht die Bremsstärke zur Wirkung
kommen soll. Dies gilt natürlich nur für den unbelasteten Motor M; denn bei belastetem
Motor würde dieser von der Last ohne weiteres schneller zur Ruhe gebracht werden können.
Auf der Senkseite wird an Stelle des Hub-Schutzes
H das Senkschütz S. ,eingeschaltet; es bleibt aber der Sternpunkt des Widerstandes W1 offen, so daß der Läufer keinen bzw.
nur den geringen über D fließenden Strom führen kann. Die Stellungen S1 und S2 sind go
also stromlose Senkstellungen. Die Wirkung der Einschaltung von A auf Stellung S1 ist
die gleiche wie auf der Hubseite, da die dort vorhandene Antriebskraft des Motors M hier
durch, die durchziehende Last ersetzt ist, und bedarf daher keiner erneuten Beschreibung.
Auf Stellung 6"s wird an Stelle der niedertourigen
Ständerwicklung von A dessen hochtourige Wicklung durch Schließen des
Schützes Ss eingeschaltet, damit der mit beibeispielsweise
1000 U/min laufende Dämpfungsmaschinensatz
auf z. B. 3000 U/min hochläuft. Der Motor M wird im gleichen
Zeitmaß von der Last durchgezogen und überschreitet gleich anfangs seine synchrone Drehzahl.
In diesem Augenblick wird.aber trotz des vorgeschalteten Widerstandes W% die Frequenz
im Läufer und an der Dämpfungsmaschine D Null; die Bremse würde also einfallen
und eine Weiterdrehung von M verhindern. Daher wird für diesen Übergang
über den Synchronismus eine kurze Zeit lang E an die Netzspannung angelegt, indem
Schütz vS\ unter Überwachung durch das Zeitrelais
Z1 geschlossen wird. Hat sich der Motor M im über synchronen Sinne beschleunigt,
so gibt er wieder Läuferfrequenz, jetzt allerdings im entgegengesetzten Df ehrichtungsinn
des Feldes, ab, und die Dämpfungsmaschine kann wieder wirken. In der schon beschriebenen Weise beschleunigen sich dann
der Dämpfungsmaschinensatz AKD und der
Claims (6)
- Motor M in gleichem Zeitmaß auf die neue Drehzahl, ioo Perioden Läuferfrequenz stehen 150 Perioden in der Dämpfungsmaschine gegenüber, so daß bis zur Höchstdrehzahl von AKD für E wiederum 50 Perioden verbleiben. Erst wenn der Motor M sich unter dem Einfluß der Last noch weiter beschleunigt, tritt sofort ein starker Anstieg seiner Läuferfrequenz und dadurch Verminderung der Frequenz an E ein, wodurch die Bremse zum teilweisen Einfallen gebracht und der Motor E auf dieser Drehzahl festgehalten wird.Auf der letzten Stellung ist noch eine Kraftsenkschaltung dadurch angeordnet, daß der Sternpunkt des Widerstandes W1 geschlossen wird und der Läufer Strom führen kann. Beim Rückschalten wirkt die Anordnung im umgekehrten Sinn wie beim Beschleunigen entsprechend der Beschreibung in der Hauptanmeldung.Die an der Kupplung if angeordnete Fußbremse kann dazu benutzt werden, den Dämpfungsmaschinensatz auf einer gewünschten Drehzahl zu halten und dadurch auch dem Motor M die gleiche bzw. entsprechende Drehzahl aufzudrücken; denn der Gleichgewichtszustand zwischen Antriebsmoment von M und dem auf ihm lastenden Bremsmoment muß sich bei dieser Drehzahl genau so einstellen -wie sonst nur bei den synchronen Drehzahlen des Dämpfungsmaschinensatzes.Pa τ ε ν τR ij c η ε :ι. Einrichtung zum stufenlosen Anlassen, Regeln und Bremsen von Elektromotoren nach Patent 625 927, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Speisung dgs Motors des elektrohydraulischen Bremslüftgerätes dienende Dämpfungsmaschine und Frequenzwandler zu einer einzigen Maschine (D) zusammengefaßt sind, die von der Läuferspannung des zu überwachenden Motors (M) erregt wird.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor des Dämpfungsmaschinensatzes polumschaltbar ausgebildet ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Überschreiten der synchronen Drehzahl des Hauptmotors beim Senken der Motor (E) des elektrohydraulischen Bremslüftgerätes vorübergehend an das Netz gelegt wird.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei kurzgeschlossenen Läuferwiderständen ein so groß bemessener Widerstandsteil (W2) im Läufer verbleibt, daß die Erregung der Dämpfungsmaschine gewährleistet ist. ,
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Einhaltung bestimmter Dfehzahlzwischenwerte dienender, auf die Kupplung des Dämpfungsmaschinensatzes wirkender Fußschalter (F) ο. dgl. vorgesehen ist.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den ersten Senkstellungen stromloses Senken bei eingeschaltetem Motorständer durch Öffnung des Läuferkreises bewirkt wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA81102D DE656745C (de) | 1936-11-18 | 1936-11-18 | Einrichtung zum stufenlosen Anlassen, Regeln und Bremsen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA81102D DE656745C (de) | 1936-11-18 | 1936-11-18 | Einrichtung zum stufenlosen Anlassen, Regeln und Bremsen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE656745C true DE656745C (de) | 1938-02-17 |
Family
ID=6948231
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA81102D Expired DE656745C (de) | 1936-11-18 | 1936-11-18 | Einrichtung zum stufenlosen Anlassen, Regeln und Bremsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE656745C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1103456B (de) * | 1952-07-08 | 1961-03-30 | Ing Georg Gutschy | Anordnung zum synchronen Bremsen zweier oder mehrerer belasteter Schleifringlaeufermotoren |
-
1936
- 1936-11-18 DE DEA81102D patent/DE656745C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1103456B (de) * | 1952-07-08 | 1961-03-30 | Ing Georg Gutschy | Anordnung zum synchronen Bremsen zweier oder mehrerer belasteter Schleifringlaeufermotoren |
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