DE502890C - Schaltung zur Erzielung eines Gleichlaufs von durch Drehstrom-Asynchronmotoren angetriebenen, ungleich belasteten Zweimotoren-Greifertriebwerken - Google Patents
Schaltung zur Erzielung eines Gleichlaufs von durch Drehstrom-Asynchronmotoren angetriebenen, ungleich belasteten Zweimotoren-GreifertriebwerkenInfo
- Publication number
- DE502890C DE502890C DEA44950D DEA0044950D DE502890C DE 502890 C DE502890 C DE 502890C DE A44950 D DEA44950 D DE A44950D DE A0044950 D DEA0044950 D DE A0044950D DE 502890 C DE502890 C DE 502890C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- motors
- motor
- lowering
- circuit
- switched
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C13/00—Other constructional features or details
- B66C13/18—Control systems or devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C2700/00—Cranes
- B66C2700/08—Electrical assemblies or electrical control devices for cranes, winches, capstans or electrical hoists
- B66C2700/087—Electrical assemblies or electrical control devices for electrically actuated grabs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Multiple Motors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Hebezeuganlagen, bei denen zwei Triebwerke gleichzeitig und
trotz ungleicher Belastung mit gleicher Geschwindigkeit arbeiten müssen. Diese Forderung, wie
sie z. B. bei Lokomotivhebekranen gegeben ist, besteht auch bei Greiferwindwerken, bei denen
für das Halte- und Schließseil des Greifers zwei durch je einen besonderen Motor angetriebene
Trommeln vorgesehen sind, die mechanisch nicht gekuppelt sind. Hier bestellt bekanntlich
besonders bei Drehstromanlagen die Schwierigkeit, den geöffneten Greifer zu senken, ohne daß
er sich dabei schließt. Dies hat seinen Grund darin, daß das Halteseiltriebwerk, an dem der
geöffnete Greifer allein hängen muß, wenn ein Schließen des Greifers vermieden werden soll,
durch das Gewicht des Greifers durchgezogen wird und übersynchrone Geschwindigkeit annimmt,
während der Schließmotor nur das Schließseil unter Stromaufnahme im Kraftsinne abzuwickeln hat. Zur Beherrschung dieser
Schwierigkeiten hat man bereits verschiedene Mittel angewendet: Bremsung des Halteseilmotors
auf ebenfalls untersynchrone Drehzahl, mechanische Kupplung der beiden Trommeln,
Antrieb der Schließseiltrommel durch einen Hilfsmotor mit einer der übersynchronen Drehzahl
des Halteseilmotors entsprechenden höheren Drehzahl unter Abschaltung des Schließseilmotors,
Kuppeln des Halteseiltriebwerkes mit einem Drehstromgenerator, der den Ständer des leerlaufenden Schließseilmotors speist, u.dgl.
Jede dieser Einrichtungen hat ihre Vorteile und Nachteile. Die Bremsung auf untersynchrone
Geschwindigkeit wirkt z. B. dem Bestreben nach Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit
entgegen; mechanische Kupplungen sind besonders bei größeren Leistungen unbequem.
Die einfachste Art der Lösung der obengenannten Aufgabe wäre die Herstellung einer
elektrischen Kupplung der beiden Antriebe durch Verbinden der Schleifringe der beiden Motoren
durch Ausgleichsleitungen. Diese Möglichkeit scheitert aber wieder an dem Umstand, daß sich
die synchronisierende Kraft bei Annäherung der Motoren an die synchrone Drehzahl wegen der
Abnahme der Rotorspannung und Frequenz stark verringert, so daß ein Gleichlauf nicht aufrechterhalten
werden kann. Um einen genügend großen Schlupf zu behalten, müßte ein Teil des Anlaßwiderstandes eingeschaltet bleiben. Dieses
Mittel ist aber unwirtschaftlich, weil dauernd Energie in den Widerständen vernichtet wird,
und es ist selbst für den Fall, daß die Motoren im untersynchronen Bereich arbeiten, nicht
immer wirksam, weil bei geringerer Belastung sich die Drehzahl trotz eingeschalteter Anlaßwiderstände
dem Synchronismus nähert. Gänz-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Carl Schiebeier in Berlin.
12890
lieh wirkungslos wird aber diese Maßnahme bei Senkschaltung, wenn die durchziehende Last
den Motor übersynchron antreibt. Hier erstreckt sich der Bereich, in dem die Kupplungswirkung
unsicher ist, von etwa35 Prozent unter bis 35 Prozent über der synchronen Drehzahl, so daß die
Motoren selbst bei annähernd gleicher Belastung beim Durchlaufen dieses Bereiches außer Tritt
kommen würden.
Ein besonders großer Schlupf zwischen Ständer und Läufer besteht, wenn die Richtung des
Drehfeldes und der Läuferbewegung entgegengesetzt sind. Man hat nun auch bei dieser Gegenschaltung
die Erfahrung gemacht, daß ein entgegengesetzt seinemDrehfeld von der Last durchgezogener
Asynchronmotor einen mit ihm elektrisch gekuppelten, weniger belasteten Motor gleicher Art, dessen Drehfeld ebenfalls wie das
des ersten Motors geschaltet ist, in demselben Drehsinn, also auch entgegen der Richtung
seines Drehfeldes, mitzunehmen imstande ist. Diese Wirkung beruht auf der bei Gegenstromschaltung
erzeugten hohen Spannung und Frequenz und somit der entsprechend hohen Ausgleichstromstärke
sowie der Anzahl der Ausgleichsimpulse, die schon bei geringer Voreilung eines Motors einen hohen Ausgleichstrom hervorrufen.
Man hat nun diese Erfahrungen in der Weise verwendet, daß man mit eigentlichen Antriebsmotoren besondere kleine Drehstrom-Asynchronmotoren
als Ausgleichsmaschinen fest verbunden hat, deren Schleifringe durch Leitungen elektrisch
miteinander verbunden sind. Die synchrone Drehzahl dieser Ausgleichsmotoren wird
höher gewählt als die der Hauptmotoren, damit bei synchronem Lauf der Hauptmotoren die
Ausgleichsmotoren zur Erzielung genügend großer Kuppelkraft im untersynchronen Bereich arbeiten.
Man hat auch zur Erzielung besonders großer Synchronisierkraft, wie dies bei Drehstromantrieben
notwendig ist, die Ständer dieser Ausgleichsmotoren" entgegengesetzt der Drehrichtung
der Ständer, der Hauptmotoren geschaltet.
Die Erfindung ordnet nun diese bekannte Schaltung für Hubwerke an und schafft hierbei
eine Vereinfachung der Schaltung in der Erkenntnis, daß eine besonders starke Synchronisierkraft
vor allem beim Senken, insbesondere im Hinblick auf das übersynchrone Senken durchziehender Lasten, notwendig ist, während
beim Heben eine kleinere Synchronisierkraft genügt, da hierbei die Last teilweise selbst synchronisierend
wirkt. Erfindungsgemäß werden daher die Synchronisiermotoren beim Heben gleichsinnig mit den Hauptmotoren, beim Senken
dagegen entgegengesetzt der Drehrichtung der Hauptmotoren geschaltet. Der bei Zweimotoren-Greifertriebwerken auftretende
größte Unterschied in der Belastung, der beim Senken des offenen Greifers auftritt,
läßt sich dadurch verringern, daß man die beim Erreichen der synchronen Drehzahl einsetzende
elektrische Bremsung des Schließseilmotors unmöglich macht, indem man den Motor bei gelüfteter
Bremse ausschaltet. Es werden also zunächst Halte- und Schließseilmotor im Senksinne
und ebenso die beiden Ständer der Hilfsmotoren im Hubsinne eingeschaltet, so daß die
elektrische Kupplung von Beginn der Bewegung an geschlossen ist. Es wird nun auch das Schließseiltriebwerk,
an dem keine Last hängt, schnell beschleunigt. Nach dem Erreichen der synchronen
Drehzahl wird mittels eines von der Rotorspannung des Schließseilmotors abhängigen
Spannungswächters der Schließseilmotor abgeschaltet, so daß von diesem Augenblick an
die elektrische Kupplung nur noch das Moment zur Überwindung des Reibungswiderstandes im
Schließseiltriebwerk sowie das Moment zur Beschleunigung des Ankers und der Triebwerksmassen auf die zu erreichende übersynchrone
Drehzahl zu übertragen hat. Ein Geringhalten des zu übertragenden Kupplungsmomentes ist
bei Gegenstromschaltung der Hilfsmaschinen auch aus dem Grunde empfehlenswert, weil nicht
nur die Hilfsmotoren vergrößert werden müßten, wenn der Schließseilmotor nicht abgeschaltet
werden würde, sondern weil auch eine Vermin- g0
derung der Senkgeschwindigkeit eintreten würde. Es setzt nämlich beim Beginn der Übertragung
des Kupplungsmomentes durch die Hilfsmaschinen eine zusätzliche elektrische Bremsung
ein, da ein Teil des allein zur Verfügung stehenden Momentes des am Halteseil wirkenden Gewichtes
des leeren Greifers zur Erzeugung der Kupplungskraft dienen muß.
Die elektrische Kupplung kann ebenfalls beim Senken des geschlossenen Greifers verwendet iOo
werden, um ein Öffnen des Greifers bei nacheilendem Halteseilmotor zu verhindern. Die zu
übertragende Kupplungskraft ist hierbei geringer, da bereits durch den Widerstand im Flaschenzug
des Greifers eine gewisse Kupplung loj
zwischen den beiden Triebwerken besteht.
Die Verwendung der Kupplungsmotoren zum Zwecke des Synchronisierens zweier Triebwerke
beim Heben erfolgt erfindungsgemäß in der Weise, indem man ihre Drehfelder in Hubrichtung
schaltet, da die beim Heben auftretenden Momenten- und Drehzahlunterschiede nur eine kleinere
Synchronisierkraft bedingen. Die Steuerung wird dadurch, und das ist besonders für
Greiferbetrieb wichtig, wesentlich einfacher, wenn die Hilfsmotoren immer in einer Richtung
geschaltet werden.
Die Abb. 1 zeigt eine Anwendung der Erfindung auf eine Greifersteuerung, bei der die beiden
Walzen durch einen im Schlitzkorb (Abb. 2) geführten Hebel gesteuert werden. Bei Bewegung
des Hebels im Längsschlitz werden wie
üblich die beiden Walzen, die hierbei in der Nullstellung stehen, miteinander gekuppelt oder
entkuppelt und der Umschalter verstellt, während in den Ouerschlitzen die Arbeitsspiele des
einzelnen Motors, wie Greifen und Entleeren, oder beider Motoren zusammen, wie Heben und
Senken, gesteuert werden. In Abb. ι bedeutet a
die Steuerwalze für den Halteseilmotor, b dessen Ständer und c dessen Läufer; d ist die Walze
ίο für den Schließseilmotor, dessen Ständer mit e
und dessen Läufer mit f bezeichnet ist. g und h sind die Ständer und * und k die Läufer der durch
die Ausgleichsleitungen I miteinander verbundenen beiden Hilfsmotoren, die mit den Läufern
c und f der beiden Hauptmotoren starr gekuppelt sind, m und η sind die beiden Bremslüfter.
Zum Einschalten der beiden Hauptmotoren dienen die Umkehrschütze, und zwar 0
und q für die Senkrichtung und p und r für die Hubrichtung. Die Ständer der beiden Hilfsmotoren
werden durch das gemeinsame Schütz s an das Netz gelegt; t und u sind die Bremslüfterschütze,
ν ist ein Spannungswächter, der den Schließseilmotor beim Senken des offenen Greifers
abschaltet; w sind Anspringkontakte für das Schütz q, die den vom Spannungswächter
gesteuerten Kontakt beim Einschalten überbrücken, χ ein Umschalter mit den Stellungen
»Senken offen« und »Senken geschlossen«.
Die Arbeitsweise der Steuerung ist, für den Vorgang des Senkens des offenen Greifers erläutert,
folgende:
Beim Überführen des Steuerhebels in den mit »Senken offen« bezeichneten Schlitz werden beide
Steuerwalzen auf die Senkseite geschaltet. Es springen dann auf Stellung 1 der Walzen die
beiden Senkschütze 0 und q und ebenfalls die beiden Bremslüfterschütze t und u an. Durch
Schließen der Schütze 0 und q wird von der Phase R über die hintereinandergeschalteten
linken Hilfskontakte dieser beiden Schütze und die Spule des Schützes s zur Netzphase T ein
Stromkreis geschlossen, durch den das Schütz s zum Anspringen gebracht wird. Hierdurch werden
die Ständer der beiden Hilfsmotoren g und h im Hubsinne an das Netz gelegt. Durch einen
Hilfskontakt des Schützes s wird ein Selbstspeisestrom für das Schütz s zur Netzphase R (am
Schütz 0 des Halteseilmotors) geschlossen, damit nach dem Abschalten des Schließseilmotors das
Schütz s nicht abfällt. Beim Weiterschalten der
beiden Walzen α und d werden die Rotorwiderstände
kurzgeschlossen und beide Motoren beschleunigt. Der Spulenstrom für das Senkschütz q
geht nach dem Ablaufen der Vorkontakte w über den Kontakt des Spannungswächters v,
der gleich nach dem Einschalten des Schließseilmotors durch die Rotorspannung erregt worden
ist, unmittelbar an die Phase T. Der Umschalter steht in der Stellung »Senken offen«, so
daß der Überbrückungskontakt des Spannungswächters offen ist. Fällt dieser nun beim Erreichen
von etwa 10 bis 20 Prozent der Stillstandsspannung, also kurz vor dem Erreichen der synchronen
Drehzahl, ab, so wird auch der Strom für das Senkschütz q des Schließseilmotors unterbrochen,
so daß dieser abgeschaltet wird und die Kupplungsmotoren * und k von diesem
Augenblick an nur das leerlaufende Schließseiltriebwerk mitzunehmen haben. Beim Senken
des geschlossenen Greifers sind die Kontakte des Spannungswächters durch den Umschalter
auf allen Senkstellungen umgangen, so daß ein Abschalten des Schließseilmotors vermieden
wird. Beim Heben des Greifers werden durch die hintereinandergeschalteten linken Hilfskontakte
der beiden Hubschütze p und r das Schütz s und somit die beiden Hilfsmotoren
ebenfalls im Hubsinne eingeschaltet. Beim Greifen und Entleeren ist nur der Schließseilmotor
eingeschaltet. Der Stromkreis für das Schütz s ist also nicht geschlossen, und die Synchronisiervorrichtung
ist wirkungslos.
Claims (2)
1. Schaltung zur Erzielung eines Gleichlaufs von durch Drehstrom-Asynchronmotoren
angetriebenen, ungleich belasteten Zweimotoren-Greifertriebwerken, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Antriebsmotoren
der Triebwerke läuferseitig elektrisch miteinander verbundene asynchrone Drehstrom-Ausgleichsmotoren
gekuppelt und die Ständer dieser Motoren beim Heben und Senken stets im Hubsinne geschaltet sind.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Senken des offenen
Greifers der Schließseilmotor nur zum Beschleunigen seines Ankers und Triebwerkes
eingeschaltet, beim Erreichen der synchronen Drehzahl aber abgeschaltet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
SEtILtN. CEDItUCKT IN DER BEtClISDRtICKEUEt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA44950D DE502890C (de) | 1925-05-14 | 1925-05-14 | Schaltung zur Erzielung eines Gleichlaufs von durch Drehstrom-Asynchronmotoren angetriebenen, ungleich belasteten Zweimotoren-Greifertriebwerken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA44950D DE502890C (de) | 1925-05-14 | 1925-05-14 | Schaltung zur Erzielung eines Gleichlaufs von durch Drehstrom-Asynchronmotoren angetriebenen, ungleich belasteten Zweimotoren-Greifertriebwerken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE502890C true DE502890C (de) | 1930-07-22 |
Family
ID=6934463
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA44950D Expired DE502890C (de) | 1925-05-14 | 1925-05-14 | Schaltung zur Erzielung eines Gleichlaufs von durch Drehstrom-Asynchronmotoren angetriebenen, ungleich belasteten Zweimotoren-Greifertriebwerken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE502890C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1056806B (de) * | 1953-08-31 | 1959-05-06 | Licentia Gmbh | Einrichtung zur Einhebelsteuerung eines Greifers od. dgl. |
DE1123810B (de) * | 1957-08-10 | 1962-02-15 | Siemens Ag | Einhebelsteuerung fuer Greifer mit kupplungsloser Zweitrommelwinde |
-
1925
- 1925-05-14 DE DEA44950D patent/DE502890C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1056806B (de) * | 1953-08-31 | 1959-05-06 | Licentia Gmbh | Einrichtung zur Einhebelsteuerung eines Greifers od. dgl. |
DE1123810B (de) * | 1957-08-10 | 1962-02-15 | Siemens Ag | Einhebelsteuerung fuer Greifer mit kupplungsloser Zweitrommelwinde |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE502890C (de) | Schaltung zur Erzielung eines Gleichlaufs von durch Drehstrom-Asynchronmotoren angetriebenen, ungleich belasteten Zweimotoren-Greifertriebwerken | |
DE676668C (de) | Kraftbremssteuerung fuer Drehstrommotoren mit zeitweiliger Gleichstromerregung zum Antrieb von Lasthebemaschinen | |
DE668133C (de) | Verfahren zum Umsteuern eines elektrisch angetriebenen Schiffes | |
AT113169B (de) | Steuerung zur Erzielung eines Gleichlaufs von zwei durch Drehstrom-Asynchronmotoren angetriebenen ungleich belasteten Triebwerken, insbesondere Zweimotoren-Greiferwindwerken. | |
DE464025C (de) | Steuerung fuer Kranhubwerke | |
DE553733C (de) | Gleichlaufanordnung fuer Asynchronmotoren | |
DE682206C (de) | Anordnung zum Bremsen von Asynchronmotoren | |
DE441183C (de) | Treibscheibenantrieb | |
DE907551C (de) | Anordnung zur Steuerung von Elektromotoren | |
DE752096C (de) | Senkbremsschaltung fuer Hubwerke | |
DE656745C (de) | Einrichtung zum stufenlosen Anlassen, Regeln und Bremsen | |
DE297790C (de) | ||
DE370229C (de) | Verfahren zum Puffern von Wechselstromnetzen mittels Schwungrades | |
DE708217C (de) | Hubwerksteuerung | |
DE580068C (de) | Steuerung fuer wechselbelastete Kranhubwerke | |
DE638080C (de) | Gleichlauf- und Gleichstellregeleinrichtung fuer Mehrmotorenantriebe, insbesondere fuer elektromotorische Antriebe von Schleusentoren | |
DE759019C (de) | Schaltung zum Abbremsen der beim Verschieben von Heisseisensaegen bewegten Massen | |
DE697480C (de) | onders fuer Seeschiffe | |
DE905506C (de) | Steuerung, insbesondere fuer Hubwerke | |
AT405534B (de) | Vorrichtung zum antreiben einer nadelmaschine | |
DE637010C (de) | Gleichlaufeinrichtung fuer elektromotorische Antriebe von Hubbruecken o. dgl. | |
DE2500357A1 (de) | Steuerung fuer krananlagen mit kupplungsloser zweimotoren-winde fuer den greifer- oder c-haken-betrieb | |
DE973705C (de) | Zum Antrieb eines mit elektromagnetischen Bremsen ausgeruesteten Kranhub- oder -fahrwerkes bestimmte Gleichlaufschaltung | |
DE604887C (de) | Steuerung zum Anlassen und Regeln einer groesseren Zahl als Hebezeug- und Transportmaschinenantriebe dienender Kurzschlussankermotoren | |
DE827676C (de) | Einrichtung zum selbsttaetigen Einleiten und Aufheben des Laeuferkurzschlusses beim Umschalten auf Gegenstrombremsung bei Antrieben mit Wechselstrom-Asynchronmotoren |