[go: up one dir, main page]

DE441183C - Treibscheibenantrieb - Google Patents

Treibscheibenantrieb

Info

Publication number
DE441183C
DE441183C DEG66432D DEG0066432D DE441183C DE 441183 C DE441183 C DE 441183C DE G66432 D DEG66432 D DE G66432D DE G0066432 D DEG0066432 D DE G0066432D DE 441183 C DE441183 C DE 441183C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motors
rope
traction sheave
traction
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG66432D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gesellschaft fuer Foerderanlagen Ernst Heckel mbH
Original Assignee
Gesellschaft fuer Foerderanlagen Ernst Heckel mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Priority to DEG66432D priority Critical patent/DE441183C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE441183C publication Critical patent/DE441183C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/10Cable traction drives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Treibscheibenantrieb. Bei Treibscheibenantrieben mit einem mehrere Treibscheiben hintereinander umschlingenden Zugmittel (Seil oder Kette), z. B. für Drahtseilbahnen, Kettenbahnen, Bergwerksschachtförderungen u. dgl., können bei starrer Kupplung der einzelnen Treibscheiben durch Z4hnräder oder Kuppelstangen sogenannte Differentialspannungen, Zerr- oder Zusatzspannungen auftreten, wenn die Treibscheiben aus irgendeinem Grunde verschiedenen Durchmesser besitzen. Man hat diesem Übelstand dadurch Abhilfe zu schaffen gesucht, daß zwischen dem Antriebsmotor und den Treibscheiben Differential- oder Ausgleichgetriebe vorgesehen sind. Es ist auch bereits vorgeschlagen, jeder Treibscheibe einen besonderen Antriebsmotor zuzuweisen oder die eine Treibscheibe von dem rotierenden Magnetfeld, die ande-e von dem unabhängig davon rotierenden Anker eines einzigen Elektromotors anzutreiben. Der letztere Vorschlag, bei einem einzigen Motor sowohl den Anker als auch das Magnetfeld rotieren zu lasse-), hat, weil kein feststehender Teil mehr am Motor vorhanden ist, bauliche Nachteile und wird teuer, weil keine normalen und daher billigen Motoren Verwendung finden können. Aber auch der erstere Vors-hlag, jeder Treibscheibe je einen besonderen Motor zuzuweisen, so daß die Elektromotoren vollkommen voneinander getrennt sind, hat sich nicht durchgesetzt und hat praktisch keine Verwendung finden können, und zwar aus folgendem Grunde: Um die auftretenden Verhältnisse möglichst anschaulich darzustellen, sei beispielsweise bei einer Personenseilbahn der einfache Fall angenommen, daß der aufwärts fah-ende Wagen und der abwärts fahrende Wagen gleich schwer beladen sind, und daß sie sich in der Mitte der Strecke treffen, so daß auch der Seilzug infolge des Eigengewichtes des Seiles denselben Betrag hat. Am Antrieb faßt dann am einlaufenden und am ablaufenden Seiltruro die gleiche Kraft t an (Abb. i), eine Arbeit ist, abgesehen von der hier vernachlä.ss_gten geringen Lagerreibung, vom Antrieb nicht zu leisten. Haben die beiden zunächst als durch eine Kuppelstange k starr gekuppelt angenommenen beiden Treibscheiben genau gleichen Durchmesser, so wird auch die Zwischenspannung des Seiles zwischen den beiden Treibscheiben i und 2 gleich der Spannung am Ein- und Auslauf, also = t sein. Ist dagegen die Scheibe :2 größer als die Scheibe i, so sucht sie das Seil über die Scheibe i herüberzuzerren, die Zwischenspannung wird Z - t # e-, (Abb. 2). Die Scheibe 2 wirkt also treibend, die Scheibe i bremsend auf das Seil. Sowohl das Seil zwischen den Scheiben als auch die Kuppelstange evtl. die an ihrer Stelle zu denkenden, die Scheiben starr kuppelnden Z4hnräder erhalten also erhebliche Zusatz= oder Zerrbelastungen, obgleich nach außen hin vom Antrieb immer noch keine Arbeit zu leisten und der Antriebsmotor im Leerlauf befindlich ist. Zierden nun gemäß dem erwähnten Vorsch:age die be"den Sche"ben unabhängig voneinander durch getrennte Motoren angetrieben (Abb.3), so würden bei Gleichhe;t der beiden Scheiben beide Motoren gleich schncl:, und zwar bei Nebenschlußg:eichstrommotoren mit ihrer Leerlauf- oder kritischen Umlaufzahl laufen, wobei die »Gegenelektromotorische Ankerspannung« E2 gleich der Netzspannung El ist und daher die von der Differenz El - E2 abhängige Ankerstromstärke I = Null ist. Beide - Motoren leisten keine Arbeit. Das Analoge würde bei zwei asynchronen Drehstrommotoren der Fall sein, beide würden mit der Umlaufzahl des Drehfeldes leer laufen. Sobald aber (Abb. 4.) die Scheibe 2 größer ist als die Scheibe i, müssen, wenn die Zusatz- oder Zerrspannungen, d. h. eine über den Betrag t erhöhte Zwischenspannung Z, vermieden werden sollen, die beiden Scheiben mit gleicher Um- -fangsgeschwindigkeit, also die größere Scheibe 2 mit entsprechend kleiner, die kleinere Scheibe i mit entsprechend großer Umlaufzahl, laufen, und dasselbe gilt von den mit ihnen gekuppelten Motoren. Der eine mit der größeren Scheibe 2 verbundene Motor muß mit einer kleineren als der Leerlaufdrehzahl bzw. untersynchron laufen, er wirkt -elektrische Energie aus dem Netz holend und sie in mechanische Energie verwandelnd -als Motor treibend auf das Seil, der andere mit der kleineren Scheibe i verbundene Motor inuß sch:ieller als seinem Leerlauf entspricht oder übersynchron laufen, er wirkt als Dynamo bremsend auf das Seil und verwandelt die ihm vom Seil zufl_eßende mechanische Energie in elektrische Energie, diese wieder in das Netz zurücksendend: Bei ungleichen Scheibendurchmessern tritt also das, was durch den unabhängigen Antrieb mittels zweier Motoren vermieden werden soll, nämlich die Beeinflussung und Erhöhung der Seilzwischenspannung über den Betrag t hinaus, doch auf. Die an Stelle der starren mechanischen Verkupplung durch Kuppelstangen bzw. Zahnräder getrete=ie elektrische Verkupplung wirkt durch das Netz hindurch und bewirkt, daß bei entsprechend großen Unterschieden in den Scheibendurchmessern erhebliche Zusatzspannungen im Zwischenseil auftreten. Auch die Motoren erhalten starke positive bzw. negative Zusatzbelastungen, da ja, wie aus dem oben angenommenen Fall mit gleichem t am Ein-und Auslauf hervorgeht, der eine Motor stark als Motor, beispielsweise mit ioo P. S., der andere mit dem gleichen Betrage, also ioo P. S., als Dynamo beansprucht «-erden kann, trotzdem in dem angenommenen Falle der Gesamtantrieb nach außen auf die Bahnstrecke überhaupt keine Leistung abzugeben hat. In dem allgemeineren Falle, daß der Antrieb nach außen auf die Strecke eine gewisse Leistung, es sei z. B. angenommen So P. S., abzugeben hat, genügt es d-fher keineswegs, jeden der Motoren etwa für die Hälfte dieser Leistung, also z. 13. für d.o P. S., zu bemessen. sondern der eine kann infolge der ungleichen Scheibendurchmesser mit vielleicht d.o P. S. zusätzlich jenen ioo P. S., also zusammen mit 140 P. S., als Motor beansprucht «-erden, %vährend der andere mit .4o - 100 _ - 6o P. S., also mit 6o P. S. als Dynamo laufen muß. -Nach außen an die Strecke werden dann i .4o - 6o, also 8o P. S., abgegeben. Die Motoren müßten also außerordentlich reichlich bemessen werden, was die Anlage sehr verteuern würde und zusammen mit dein Umstand, daß die beabsichtigte schonende Wirkung auf das Seil doch nicht oder nur ini geringen Grade eintritt, es erklärlich macht, da13 praktisch von jenem Vorschlage nicht Gebrauch gemacht worden ist.
  • Zur Beseitigung der gekennzeichneten t`'belstände wird nun vorgeschlagen, bei durch besondere Motoren angetriebenen, von ein und demselben Seil hintereinander umschlungenen Treibscheiben die Motoranker bzw. bei Drehstrommotoren die Rotoren in Serie hintereinanderzuschalten. Die nun eintretende Wirkung ergibt sich wiederum am klarsten bei dem oben angenommenen Beispielsfalle der leer laufenden und keine Arbeit verlangenden Seilbahn mit gleichem Seilspannungsbetrage t am Ein- und Auslauf, wobei wieder von unwesentlichen Einflüssen, wie Lagerreibungen, abgesehen werden möge. Bei gleich großen Seiltreibscheiben i und 2 laufen beide Motoren gleich schnell, die elektromotorische Gegenkraft jedes der beiden hintereinandergeschalteten Anker ist die Hälfte der Netzspannung El, der durch die Differenz El - a # El = o bedingte Ankerstrom J ist demnach -Null, und beide Motoren laufen leer. Sind nun die Scheiben ungleich groß, z. B. wieder (Abb. 5) die Scheibe 2 größer als die Scheibe i, so muß, damit die Umfanggeschwindigkeiten beider Scheiben gleich werden, der mit der größeren Scheibe :2 gekuppelte Motor entsprechend langsamer und der mit der kleineren Scheibe gekuppelte Motor entsprechend schneller laufen als vorher. Das ist aber jetzt möglich, ohne daß in das Seil Zusatzspannungen hineinkommen, denn die Motoren verändern sich in ihrem Verhalten nicht mehr in der Weise, daß der eine Motorleistung, der andere Dynamoleistung aufweist. Die elektromotorische Gegenspannung des einen Ankers wird infolge der höheren Umlaufzahl größer als 11 # El, diejenige des anderen Ankers entsprechend niedriger als El, und da beide Anker hintereinandergeschaltet sind, so stellt sich der Zustand ein, daß die Summe der gegenelektroinotorischen Kräfte wieder = El ist, somit die gesamte im Schließungskreis tätige und den Ankerstrom bedingende Differenz der Netzspannung und der Summe der elektromotorischen Gegenspannungen Null wird. Die Ankerströme sind Null, und keiner der Motoren kann auf die Scheiben ein positives oder negatives Drehrrioment ausüben, also auch die Seilspannung nicht beeinflussen. Ganz -analog wird das Verhalten bei zwei hintereinandergeschalteten Rotoren von Drehstrommotoren, von denen der eine übersynchron, der andere untersynchron läuft, dabei beide aber wegen ihrer Hintereinanderschaltung sich im Leerlauf mit dem Rotorstrom Null befinden, daher auch keine Zugkraft lind kein Drehmoment auf die Scheiben ausüben können.
  • In dem allgemeineren Falle, daß von dem Antrieb als Ganzem Arbeit nach außen hin abgegeben werden muß, ist es daher auch nicht erforderlich, die Motoren reichlicher zu dimensionieren als z. B. bei einer verlangten Maximalleistung des Antriebs von wieder So P. S. jeden Motor mit der Hälfte, also mit 40 P. S., da ebensowenig wie in das Seilstück zwischen den beiden Scheiben in die Motoren positive und negative Zusatzbelastungen hineinkommen können. Jeder Änker bzw. Rotor erhält wegen der IH.intereinanderschaltung denselben Strom, mögen die Seiltreibscheibendurchmesser voneinander so verschieden sein, w%e sie wollen, und bei gleicher Erregung im Magnetgestell bzw. bei gleicher Stärke des vom Netz gespeisten Drehfeldes sind die Zugkräfte und die Drehmomente beider Motoren gleich. Es wird also höchstens der etwas schneller laufende Motor, da die Leistung vom Drehmoment und der Umlaufzahl abhängig ist, etwas mehr als die Hälfte, z. B. q2 P. S., der andere etwas weniger als Sie Hälfte, z. B. 38 P. S., von der verlangten Gesamtleistung von So P. S. übernehmen, niemals aber der eine als Motor durch das Zwischenseil hindurch den anderen als Dynamo antreiben, dabei die erhöhte Zwischenspannung erzeugend.
  • Will man noch kleine in etwa verschiedenen Erwärmungen der Magnetwicklungen oder der Statorwicklungen bedingte Veränderungen der Magnetfeld- oder Statordrehfeldstärke ausschalten, so ist es zweckmäßig, außer der Hintereinanderschaltung der rotierenden Teile auch die Erregerwicklungen bzw. Statorwicklungen hintereinanderzuschalten, wie dies in Abb. 6 dargestellt ist.
  • Auf der anderen Seite ist es aber auch möglich, wenn man nur die Anker- bzw. Rotorwicklungen der Motoren hintereinanderschaltet und die Magnetfelder und Drehfelder der Motoren voneinander verschieden wählt, dem bei Förderantrieben mit dauernd in gleicher Richtung umlaufenden Seil zuweilen erwünschten Verlangen Rechnung zu tragen, daß die bekanntlich verschiedenen Treibfähigkeiten oder Seilmitnahmefähigkeiten beider Scheiben voll ausgenutzt werden. Läuft beispielsweise das Seil aus der Strecke mit q-ooo kg Spannung ein, so kann die erste Scheibe bei einem Treibfaktor von z. B. e- - 2 diese Spannung auf 2000, die zweite Scheibe jene 2ooo leg auf iooo kg heruntersetzen. Die extrem mögliche Mitnahme= Umfangskraft ist dann auf der ersten Scheibe, q-000 - 2000 - 2ooo kg-und auf der zweiten 2ooo - iooo - iooo kg. Bei der vorgeschlagenen Hintereinanderschaltung der rotierenden Motorteile, wobei die Anker- bzw. Rotorströme in jedem Moment unter allen Umständen gleich sind, braucht man dann nur die Erregung des einen Motors bzw. sein Drehfeld von vornherein doppelt so kräftig zu bemessen, um auch die Motorleistung auf beide Scheiben im Verhältnis i ::2 aufzuteilen, so daß also der eine Motor bei der oben beispielsweise angenommenen Gesamtleistung von So P. S. et;vi 21, # So - rd. 53 und der andere Motor etwa So = 27 P. S. zu leisten hätte.
  • Durch die vorgeschlagene Hintereinanderschaltung der beiden rotierenden Motorteile werden aber auch im letzteren Falle bei von vornherein ungleicher Aufteilung der Gesamtleistung die Motoren und auch das Seil davon bewahrt, daß ungewollte Zusatzbeanspruchungen bei ungleichen Treibscheibendurchmessern auftreten. Die Verhältnisse bleiben statisch bestimmt und mit Sicherheit in jedem Falle voraus berechenbar,

Claims (3)

  1. PATr.NTANSPizücuL: i. Treibscheibenantrieb mit einem mehrere Treibscheiben hintereinander umschlingenden Zugmittel, z. B. für Drahtseilbahnen, Schachtförderungen, Kettenförderungen u. dgl., wobei jede Treibscheibe durch je einer. besonderen Elektromotor angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker der Gleichstrommotoren oder bei Verwendung von Drehstrommotoren ihre Rotoren in Serie hintereinandergeschaltet sind.
  2. 2. Treibscheibenantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Erreger- bzw. Statorwicklungen der Motoren in Serie geschaltet sind.
  3. 3. Treibscheibenantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks verschiedener Aufteilung der Gesamtleistung auf die einzelnen Scheiben die Feldmagnetstärke der einzelnen Motoren verschieden bemessen ist.
DEG66432D 1926-02-01 Treibscheibenantrieb Expired DE441183C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG66432D DE441183C (de) 1926-02-01 Treibscheibenantrieb

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG66432D DE441183C (de) 1926-02-01 Treibscheibenantrieb
DE625429X 1926-02-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE441183C true DE441183C (de) 1927-02-25

Family

ID=25945626

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG66432D Expired DE441183C (de) 1926-02-01 Treibscheibenantrieb

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE441183C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0226838A2 (de) * 1983-10-03 1987-07-01 Denis Creissels Antriebsvorrichtung für eine Drahtseilbahninstallation
DE19755973A1 (de) * 1997-12-16 1999-06-17 Rieter Ag Maschf Transporteinrichtung für Spinnmaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0226838A2 (de) * 1983-10-03 1987-07-01 Denis Creissels Antriebsvorrichtung für eine Drahtseilbahninstallation
EP0226838A3 (en) * 1983-10-03 1987-08-26 Denis Creissels Cable traction drive for an aerial cableway system
DE19755973A1 (de) * 1997-12-16 1999-06-17 Rieter Ag Maschf Transporteinrichtung für Spinnmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1221190B1 (de) Vorrichtung zur unterbrechungsfreien stromversorgung mit einer elektrischen maschine und einem schwungrad
DE441183C (de) Treibscheibenantrieb
DE1165422B (de) Einrichtung zum Kuppeln des Antriebsmotors mit dem Getriebe und zum Schalten der Getriebestufen in Kraftfahrzeugen
DE629771C (de) Energiespeicher zum Anlassen und Bremsen sowie Aufrechterhalten eines Gleichfoermigkeitsgrades von Drehbewegungen
DE502890C (de) Schaltung zur Erzielung eines Gleichlaufs von durch Drehstrom-Asynchronmotoren angetriebenen, ungleich belasteten Zweimotoren-Greifertriebwerken
DE668133C (de) Verfahren zum Umsteuern eines elektrisch angetriebenen Schiffes
DE656745C (de) Einrichtung zum stufenlosen Anlassen, Regeln und Bremsen
DE2237099C3 (de) Elektrisches Getriebe
DE370229C (de) Verfahren zum Puffern von Wechselstromnetzen mittels Schwungrades
DE696690C (de) Elektrodynamische Kupplung
DE950937C (de) Stufenloser elektromagnetischer Drehmomentwandler
DE711518C (de) Schleuderschutzschaltung bei elektrischen Wechselstromtriebfahrzeugen
DE2350337A1 (de) Schwungradgetriebe
DE421379C (de) Verfahren zur Verbesserung der Ausnutzung von Kraftmaschinen, die durch Geschwindigkeitsteilung geregelt werden
DE386044C (de) Selbsttaetige Regelungs- und Bremseinrichtung durch Stromrueckgewinnung von Bahnmotoren
DE517409C (de) Elektrischer Antrieb fuer Seilbahnen, insbesondere fuer Personen-Seilschwebebahnen mit festem Tragseil und mehreren Zugseilen
DE552595C (de) Elektrischer Mehrmotorenantrieb
AT113169B (de) Steuerung zur Erzielung eines Gleichlaufs von zwei durch Drehstrom-Asynchronmotoren angetriebenen ungleich belasteten Triebwerken, insbesondere Zweimotoren-Greiferwindwerken.
DE3026679A1 (de) Mehrwellenantrieb
DE231098C (de)
DE559264C (de) Selbsttaetige Bremseinrichtung fuer durch Lasten angetriebene Motoren zur Verhuetungunzulaessiger Drehzahlen
DE1231344B (de) Hilfsantrieb mit gegenueber der Betriebsdrehzahl wesentlich geringerer Drehzahl
DE677215C (de) Elektrodynamisches Getriebe mit je einem mit der antreibenden und der angetriebenen Welle verbundenen Laeufer und einem feststehenden Staender
DE560047C (de) Induktionsmotor
DE1126007B (de) Elektrischer Antrieb zur Steuerung grosser Drehzahlbereiche mit konstanter Leistung