DE685380C - Einrichtung zur Umsetzung der Abweichung einer Frequenz einer Wechselspannung von einer Normalfrequenz in eine sie nach Graesse und Richtungssinn kennzeichnende Gleichspnung - Google Patents
Einrichtung zur Umsetzung der Abweichung einer Frequenz einer Wechselspannung von einer Normalfrequenz in eine sie nach Graesse und Richtungssinn kennzeichnende GleichspnungInfo
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Description
Es ist bereits eine Einrichtung zur Umsetzung der Abweichung der Frequenz einer
Wechselspannung von einer Normalfrequenz in eine sie nach Größe und Richtungssinn
kennzeichnende Gleichspannung zum Zwecke der selbsttätigen Scharfabstimmung eines
Empfängers bekannt. Bei dieser wird die Wechselspannung einem Gleichrichterpaar im
Gleichtakt und gleichzeitig nach Durchlaufen eines nur bei genauer Frequenzübereinstimmung eine Phasendifferenz von 900 hervorrufenden
Gliedes im Gegentakt zugeführt. Die gleichgerichteten Ausgangsspannungen werden im Gegentakt abgenommen.
Eine derartige Einrichtung ist nach einer bekannten Schaltung in der Weise ausgebildet,
daß eine von der Primärseite eines sekundärseitig auf die. Normalfrequenz abgestimmten
Übertragers abgegriffene Wechselspannung induktiv auf den Mittelabgriff der Sekundärspule
übertragen wird und die an den Enden der Sekundärspule auftretenden Wechselspannungen
im Gegentakt gleichgerichtet werden. Die jedem einzelnen der beiden Gleichrichter
zugeführten Anteile der Primärwechselspannung und der Sekundärwechselspannung sind
dann bei genauer Abstimmung gegeneinander um 900 in der Phase verschoben, während bei
Verstimmung nach der einen oder nach der anderen Seite die Phasenverschiebung größer
bzw. kleiner als 900 ist. Der Verlauf der Ausgangsgleichspannung des einen Gleichrichters
entspricht dann der Resonanzkurve eines nach der einen Seite verstimmten Schwingungskreises,
während der Verlauf der Ausgangsgleichspannung des anderen Gleichrich-
ters der Resonanzkurve eines nach der anderen Seite verstimmten Schwingungskreises
entspricht.
Bei der bekannten Einrichtung ist lediglich'].
die Sekundärseite des Übertragers abgei*
stimmt. Gemäß der vorliegenden Erfindung,; soll nun bei loser Kopplung des Übertragers^·?
z. B. angenähert kritischer Kopplung, auch die Primärspule des Übertragers auf die Normalfrequenz
abgestimmt sein.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sich eine wesentlich höhere Regelsteilheit
erzielen läßt als bei der bekannten Anord^ nung. Dies geht aus folgender Überlegung
hervor. Zur Erzielung der Phasendifferenz von 900 zwischen Sekundärspannung und
Primärspannung ist zwar die Abstimmung der Primärseite des Übertragers nicht notwendig.
Wenn man aber die Primärspule nicht abstimmt, so wird bei Anschaltung des Übertragers an eine Quelle merklichen Innenwiderstandes,
z. B. eine Verstärkerröhre, die Primärspannung nur dann einigermaßen groß sein, wenn man die Kopplung sehr fest, d.h.
den Kopplungsgrad nahezu gleich 1 macht, da sonst der Außenwiderstand klein gegenüber
dem Innenwiderstand ist. Die Phasenverschiebung von 900 geht aber dann verloren.
Bei einem Kopplungsgrad von 1 beträgt die Phasenverschiebung zwischen Sekundärspannung
und Primärspannung angenähert o° oder i8o°, während sie bei derart losen Kopplungen,
wie sie bei der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen werden und die in der
Nähe oder unterhalb der kritischen Kopplung liegen sollen, und bei normalen Dämpfungsverhältnissen die Phasenverschiebung für die
Resonanzfrequenz praktisch genau 900 beträgt. Bei der bekannten Anordnung ist daher
entweder die primäre Wechselspannung sehr klein, oder die Phasenverschiebung bei richtiger
Abstimmung besitzt nicht mehr den Wert von 900, der für die Wirkung notwendig ist. Damit andererseits bereits bei
kleiner Verstimmung eine hohe Regelspannung entsteht, die Steilheit der Regelspannungskurve
also groß ist, ist es notwendig, daß sowohl die Primärspannung groß als
auch die Sekundär spannung groß ist. Die größte Regelsteilheit ergibt sich, wenn die
dem Gleichrichter zugeführten Anteile der Primärwechselspannung und der Sekundärwechselspannung
gleich groß sind.
Aus allem ergibt sich, daß eine wirksame stetige Regelung, bei der bekannten Anordnung soll nur ein Differentialrelais betätigt
werden, d. h. eine Regelkurve, die bei Resonanz durch Null geht und an dieser Stelle
sehr große Steilheit besitzt, sich nur erreichen läßt, wenn die Kopplung lose ist, z. B.
angenähert gleich der kritischen, und gleichzeitig nicht nur die Sekundärseite, sondern
auch die Primärseite des Übertragers auf die ..Normalfrequenz abgestimmt ist.
>ί|_ Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
^1 z'oigt Abb. i. Der abgestimmte Primärkreis
.W 'des Transformators 15 liegt imAusgangs-•Jcreis
der Verstärkerstufe 11, deren Steuergitter eine hochfrequente Schwingung von
einer Hochfrequenzquelle 12, beispielsweise dem Ausgang eines Verstärkers, zugeführt
wird. Der abgestimmte Sekundärkreis 13 besitzt die gleiche Eigenfrequenz wie der Primärkreis
10. Die Spannung führende Seite des Kreises 10 ist durch einen Kondensator 16
mit einem Mittelabgriff an der Sekundärspule 14 verbunden. Die beiden Spulen sind
induktiv gekoppelt. Der Kondensator 16 dient zur Blockierung der Anodengleichspannung,
die von der SpannungsquelleS geliefert wird. Sein Blindwiderstand ist klein genug, daß er
für den Frequenzbereich, auf dem man arbeitet, vernachlässigt werden kann.
Die Wechselspannungen an den beiden Enden der Spule 14 gegenüber dem Mittelabgriff
sind um i8o° gegeneinander in der Phase verschoben. Da die Primärspule mit
dem Mittelabgriff der Sekundärspule hochfrequenzmäßig verbunden ist, entstehen an
den Enden der Sekundärspüle zwei Wechselspannungen!^ und E2. Die Amplituden dieser
Spannungen sind in ihrer Abhängigkeit von der Frequenz in Abb. 2 wiedergegeben. fc stellt
die Normalfrequenz dar, auf die Primär- und Sekundärseite des Transformators abgestimmt
sind. Wird zunächst nur eine der beiden Kurven betrachtet, so ergibt sich, daß die
Amplitude der Summenschwingung von Primärspannung und einem Teil der Sekundärspannung
unterhalb der Mittelfrequenz fc einen anderen Wert hat als oberhalb. Das liegt
daran, daß die Phasendifferenz der beiden Schwingungen auf der einen Seite von der
Resonanzstelle kleiner, auf der anderen Seite größer als 900 ist. Auf der Seite, wo die Phasendifferenz
kleiner ist, nimmt die Amplitude mit steigender Frequenzabweichung zu, um nach
Erreichen eines Maximums wieder zu fallen. Dieses Fallen rührt davon her, daß infolge
der zu großen Frequenzabweichung die Amplitude der übertragenen Schwingung an sich
stark abnimmt. Da die Teilspannungen der Sekundärspannung, die in E1 und E2 enthalten
sind, um i8oQ in der Phase gegeneinander verschoben sind, liegen die beiden Kurven Ji1
und E2 symmetrisch zur Mittelfrequenz. Die eine hat ihr Maximum oberhalb, die andere
unterhalb der Mittelfrequenz. Die beiden Kurven entsprechen also den Resonanzkurven
zweier gegensinnig gegen die Mittelfrequenz verstimmter Kreise.
Ist die Arbeitsfrequenz mit der Mittelfre-
quenz fc, auf die die beiden Seiten des Transformators
abgestimmt sind, identisch, so haben die beiden Spannungen E1 und JS2
gleiche Amplitude. Werden die beiden Spannungen für sich gleichgerichtet und gegeneinandergeschaltet,
so entsteht eine Gleichspannung, die, wenn man von den Verzerrungen durch nichtlineare Kennlinien der Gleichrichter
absieht, im wesentlichen durch die ίο Größe E1 bis E2, also durch die Differenz der
beiden Amplituden, bestimmt ist. Die Kurve E1 bis E2 ist in Abb. 2 durch die gestrichelte
Kurve wiedergegeben. Es entsteht also eine Gleichspannung, die für kleine Frequenzabweichungen
von der Mittelfrequenz einen annähernd geradlinigen Verlauf hat, derart, daß sie für kleinere Frequenzen beispielsweise
positiv, für die Mittelfrequenz selbst gleich Null und für höhere Frequenzen negativ ist.
Die Gleichrichtung der beiden Spannungen E1 und E2 und die Gegeneinanderschaltung
der entstehenden Gleichspannung wird bei der Anordnung nach Abb. 1 dadurch erreicht, daß
die beiden Enden der Sekundärspule mit den Anoden der beiden Dioden 17 und 18 verbunden
sind, die ausgangsseitig im Gegentakt geschaltet sind. Die beiden Kathoden sind kapazitiv durch den Kondensator 21 überbrückt
und für den Gleichstrom durch die beiden Olimschen Belastungswiderstände 19
und 20, die von gleicher Größe sind, überbrückt. Der Verbindungspunkt der beiden
Widerstände ist durch die Hochfrequenzdrossel 22 mit dem Mittelabgriff der Sekundärspule
14 verbunden. Der Kondensator 23 liegt parallel zum Widerstand 20 und hat zusammen
mit der Drossel 22 die Wirkung, daß der dämpfende Einfluß der Widerstände auf die Primärspule abnimmt. Die Kathode der
Diode 18 ist wie der negative Pol der Batterie B geerdet.
Ist die Frequenz der ankommenden Schwingung genau gleich der Eigenfrequenz der
Kreise 10 und 13, so sind die Amplituden der Spannungen E1 und E2 gleich und infolgedessen
auch die von beiden Gleichrichtern erzeugten Gleichströme. Wegen der Gleichheit der Belastungswiderstände 19 und 20 sind
dann auch die Spannungsabfälle an diesen gleich. Die Differenz der beiden Einzelspannungen,
d. h. die Spannung zwischen den beiden Kathoden, hat den Wert Null.
Weicht die Frequenz der ankommenden Schwingungen von der Eigenfrequenz der
Kreise 10 und 13 ab, so nimmt die Differenz der beiden gleichgerichteten Spannungen einen
Wert an, dessen Polarität von dem Vorzeichen der Frequenzabweichung abhängt, wie die gestrichelte
Linie in Abb. 2 angibt.
Ist bei einem primärsei tig und sekundärseitig abgestimmten Transformator die Selbstinduktion der Sekundärspule doppelt so groß wie die Primärspule, ist ferner die Dampfung des Primärkreises gleich der des Sekundärkreises und der Kopplungsgrad zwischen den Krei-•"sen gleich dem kritischen Kopplungsgrad, so ist an der Resonanzstelle die Primärspannung gleich der Hälfte der Sekundär spannung, so daß die oben aufgestellte Bedingung erfüllt wird. Dies will nicht besagen, daß sich bei derselben Primärspule, aber einer größeren Sekundärspule oder bei einem anderen Wert des Kopplungsgrades nicht eine größere resultierende Spannung ergeben würde, die Änderungsgeschwindigkeit selbst wäre dann aber geringer. In manchen Fällen mag ein verhältnismäßig geringer Resonanzwiderstand des Primärkreises wünschenswert sein; in diesem Falle ist dann ein höheres Verhältnis von Sekundärinduktivität zur Primärinduktivität zweckmäßig. Die Steilheit, die die Kurve der zwischen den beiden Kathoden der Diode entstehenden Gleichspannung an der Resonanzstelle aufweist, hängt also, abgesehen von der Widerstandskurve der Gleichrichter, ab von dem Verhältnis der primären zur sekundären Induktivität sowie von dem Verhältnis des wirklichen Kopplungsgrades zum kritischen Kopplungsgrad. Ferner kann gezeigt werden, daß für jeden Wert des Übersetzungsverhältnisses der optimale Kopplungsgrad kleiner ist als der kritische.
Ist bei einem primärsei tig und sekundärseitig abgestimmten Transformator die Selbstinduktion der Sekundärspule doppelt so groß wie die Primärspule, ist ferner die Dampfung des Primärkreises gleich der des Sekundärkreises und der Kopplungsgrad zwischen den Krei-•"sen gleich dem kritischen Kopplungsgrad, so ist an der Resonanzstelle die Primärspannung gleich der Hälfte der Sekundär spannung, so daß die oben aufgestellte Bedingung erfüllt wird. Dies will nicht besagen, daß sich bei derselben Primärspule, aber einer größeren Sekundärspule oder bei einem anderen Wert des Kopplungsgrades nicht eine größere resultierende Spannung ergeben würde, die Änderungsgeschwindigkeit selbst wäre dann aber geringer. In manchen Fällen mag ein verhältnismäßig geringer Resonanzwiderstand des Primärkreises wünschenswert sein; in diesem Falle ist dann ein höheres Verhältnis von Sekundärinduktivität zur Primärinduktivität zweckmäßig. Die Steilheit, die die Kurve der zwischen den beiden Kathoden der Diode entstehenden Gleichspannung an der Resonanzstelle aufweist, hängt also, abgesehen von der Widerstandskurve der Gleichrichter, ab von dem Verhältnis der primären zur sekundären Induktivität sowie von dem Verhältnis des wirklichen Kopplungsgrades zum kritischen Kopplungsgrad. Ferner kann gezeigt werden, daß für jeden Wert des Übersetzungsverhältnisses der optimale Kopplungsgrad kleiner ist als der kritische.
Die Empfindlichkeit der Einrichtung kann sehr groß gemacht werden. So kann beispielsweise
erreicht werden, daß bei einer Hochfrequenzspannung von 1 Volt am Ausgang
der Hocjifrequenzquelle 12 Spannungen an
den Gleichrichtereingängen auftreten, die sich bei einer Mittelfrequenz von 456 kHz und
einer Frequenzabweichung von 10 Hz um 1,13 Volt unterscheiden.
Es ist wünschenswert, daß auch die größten Frequenzschwankungen der ankommenden
Schwingung innerhalb des durch das Maximum und das Minimum der Kurve E1-E2 be- i°5
grenzten Bereiches liegen, Man kann diesen Bereich verbreitern, wenn man entweder die
Dämpfung vergrößert oder den Kopplungsgrad. In jedem Falle, vorzugsweise bei Erhöhung
der Dämpfung, wird die Steilheit der no Kurve und damit die Empfindlichkeit herabgesetzt.
Besitzen die Gleichrichter quadratische Kennlinien, so sind ihre Ausgangsspannungen
proportional dem Quadrat der Amplituden der angelegten Spannungen. Es kann gezeigt werden, daß bei Verwendung quadratischer
Gleichrichter der optimale Kopplungsgrad unabhängig vom Übersetzungsverhältnis gleich 0,578 mal dem kritischen Kopplungsgrad !St. '
An Stelle der Dioden können auch Anodengleichrichter verwendet werden, deren Anoden
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beispielsweise über eine Gegentaktdrossel miteinander verbunden sind.
Die Widerstände 19 und 20 mögen in der Größenordnung von 0,5 bis 1 Megohm liegen.
Wenn die empfangenen Schwingungen mit Tonfrequenzen moduliert sind, ist ■ der Kondensator
21 zweckmäßigerweise so groß zu wählen, daß er nicht nur für die hochfrequente
Schwingung, sondern auch für die gleichfalls entstehenden Niederfrequenzen einen Kurzschluß
bildet. Die Hochfrequenzdrossel 22 ist nicht unbedingt notwendig; wenn sie aber
verwendet wird, sollte auch der Kondensator 23 vorgesehen werden.
Abb. 3 zeigt eine Anwendung der in Abb. 1 dargestellten Einrichtung auf einen Überlagerungsempfänger
mit selbsttätiger Scharfabstimmung. Die Einrichtung liefert hier nicht nur die Frequenzregelspannung zur Frequerregelung
des örtlichen Oszillators, sondern auch die Schwundregelspannung für die
Hochfrequenz- und Zwischenfrequenzverstärkerröhren und dient schließlich auch noch
als Empfangsgleichrichter, an den der Niederfrequenzverstärker des Empfängers angeschlossen
werden kann.
Der Empfänger enthält eine Antenne A, an die ein Hochfrequenzverstärker 30 angeschlossen
ist. Die verstärkten Schwingungen werden dem abgestimmten Eingangskreis 32 der
Mischröhre 31 zugeführt, in der sie mit den Schwingungen des örtlichen Oszillators 33 gemischt
werden. Der Schwingungskreis 34 des Oszillators ist mit einem Ende über denBlockkondensator
35 an das Gitter der Oszillatorröhre gelegt, das über den Ableitwiderstand
36 mit der Kathode verbunden ist. Die Rotoren der Einstellkondensatoren des Verstärkers
30, des Eingangskreises der Mischröhre *o und des Oszillatorskreises sind zwecks Einknopfbedienung mechanisch gekoppelt. Die
Anode der. Oszillatorröhre ist durch die induktive Kopplung M auf den Gitterkreis rückgekoppelt.
Die erzeugten Schwingungen werden durch die induktive Kopplung M1 etwa
der Kathode der Mischröhre zugeführt. Der Anodenkreis der Mischröhre enthält einen auf
die Zwischenfrequenz, z. B. 465 IcHz, abgestimmten Kreis 37, der die zwischenfrequente
Schwingung über einen zweiten Kreis 39 dem ein- oder mehrstufigen Zwischenfrequenzverstärker
38 zuführt. An diesen ist die erfindungsgemäße Einrichtung angeschlossen, die
genau der in Abb. 1 dargestellten entspricht. Entsprechende Elemente sind daher mit den
gleichen Bezugszeichen, nur unterschieden durch zusätzliche Strichindices, gekennzeichnet. Primär- und Sekundärkreis 10' und 13'
des Kopplungstransformators sind also hier auf eine Frequenz von 465 kHz abgestimmt.
Der Verbindungspunkt 40 der beiden Belastungswiderstände ist über den Kondensator
41 mit dem Eingang des nachfolgenden Niederfrequenzverstärkers
verbunden. Von dem gleichen Punkt wird auch Gleichspannung abgegriffen und über die Leitung 42 und die Beruhigungswiderstände
43 den Steuergittern ■ der Hochfrequenz- und Zwischenfrequenzverstärkerröhren
und der Mischröhre als Schwundregelspannung zugeführt. Die Wirkung der
Schwundregelung ist die, daß am Ausgang des Zwischenfrequenzverstärkers 38 eine nahezu
konstante Schwingungsamplitude auftritt.
Die zur Frequenzregelung benutzte Differenz
der an den beiden einzelnen Belastungswiderständen 19' und 20' auftretenden Gleichspannungen
wird an der Kathodenseite des Widerstandes 19', also am Punkt 40', abgegriffen
und über die Leitung 44 und den Beruhigungswiderstand
45 dem S teuer gitter 46 der Frequenzregelröhre 47 zugeführt. Die letztere
ist als Pentode ausgebildet und kann zusammen mit der Oszillatortriode mit gemeinsamer
Kathode in einem Kolben angeordnet sein.
Die Anode 48 der Regelröhre ist über die Leitung 50 mit der Wechselspannung führenden
Seite des Schwingungskreises 34 verbunden. Der Blockkondensator 51 hält die Anodengleichspannung
von den Kathoden der Oszillator- und der Regelröhre ab. Die Kathoden sind mit dem Mittelabgriff 48' des zwischen
der positiven Anodenspannung und der Erde liegenden Spannungsteilers 47' verbunden.
Der Spannungsabfall an dem von dem Kondensator 50' überbrückten Widerstandsteil 49'
liefert die Anfangsvorspannung für das Steuergitter der Regelröhre 47. Der Widerstand
53 mag eine Größe von 20 000 Ohm haben, der Kondensator 52 einen Wert von
200 pF. Das Steuergitter 46 ist über den Kondensator 54 mit dem Verbindungspunkt
des Widerstandes 53 und des Kondensators 52 verbunden.
Was die Wirkungsweise betrifft, so sei zuerst festgestellt, daß die Niederfrequenzkamponente
von dem Punkt 40 abgegriffen werden muß, da, wenigstens beim Empfang amplitudenmodulierter
Schwingungen, die Niederfrequenz bei genauer Abstimmung ebenso wie die Gleichspannungen an den Widerständen
19' und 20' in gleicher Größe aber entgegengesetzter Richtung bzw."Phase auftritt.
Zwischen dem Punkt 40' und Erde herrscht also keine niederfrequente Spannung,
sobald genaue Abstimmung vorhanden ist.
Die an Punkt 40 abgenommene Gleichspannung hat die richtige Polarität für die
Schwundregelung. Der Umstand, daß diese Spannung auf der einen Seite der Resonanzstelle
ein Maximum hat, bedeutet keinen Nachteil, wenn die selbsttätige Scharfabstimmung
in Betrieb ist. Wenn die selbsttätige
Scharfabstimmung durch Schließen des Schalters 60 außer Wirksamkeit gesetzt wird, wird
gleichzeitig der Punkt 40' geerdet, und das hat zur Folge, daß die Gleichspannung am
Punkt 40 ihr Maximum nunmehr an der Resonanzstelle hat.
Die Steuerung der Oszillatorfrequenz durch die Frequenzregelröhre geschieht auf folgende
Weise. Der Kondensator 52 und der Widerstand 51 sind in Reihe geschaltet und liegen
parallel zum Schwingungskreis des Oszillators. Wenn der Widerstand 53 groß ist gegenüber
dem Blindwiderstand des Kondensators 52, sind die Ströme durch diesen Zweig im wesentlichen in Phase mit der Spannung am
Oszillatorkreis. Die Spannung am Kondensator 52 eilt der Spannung am Oszillatorkreis
um angenähert 900 nach. Diese nacheilende Spannung steuert den Anodenstrom der Regelröhre
47, deren Anoden-Kathodenstrecke hochfrequenzmäßig ebenfalls parallel zum Schwingungskreis
des Oszillators liegt. Als Regelröhre wird zweckmäßigerweise eine Röhre mit hohem Innenwiderstand und exponentieller
-25 Kennlinie verwendet. Die Röhre wirkt in der beschriebenen Schaltung wie ein veränderlicher
Blindwiderstand, und zwar wie eine negative Kapazität, die parallel zum Oszillatorkreis
liegt, und deren Größe durch Änderung der Gittervorspannung geregelt werden kann.
Der Sinn der Regelung hat so zu erfolgen, daß bei Änderung der Zwischenfrequenz an
dem Punkt 40' eine Frequenzregelspannung entsteht und dem Steuergitter der Regelröhre
zugeführt wird, durch die die Oszillatorfrequenz in einer solchen Richtung verändert
wird, daß die Änderung der Zwischenfrequenz im wesentlichen kompensiert wird. Daß die
Frequenzregelung den richtigen Sinn hat, kann dadurch erzwungen werden, daß man gegebenenfalls die Verbindungen der Spule
14' mit den beiden Gleichrichtern vertauscht oder die Kopplung zwischen den Spulen 15'
und 14' umkehrt.
Abb. 4 zeigt eine ähnliche Einrichtung, die für den Empfang frequenzmodulierter Schwingungen
geeignet ist. In diesem Falle wird die zu verstärkende Niederfrequenz über den Kondensator 41 von dem Punkt 40' abgegriffen.
Dabei muß der Kondensator 21' so beschaffen sein, daß er nur für die hochfrequenten,
nicht aber für die niederfrequenten Schwingungen einen Kurzschluß darstellt. Der Kondensator 23' ist weggelassen worden;
dafür befindet sich der Kondensator 23" parallel zum Widerstand 19'. Die Frequenzregelspannung
wird wieder vom Punkt 40', die Schwundregelspannung vom Punkt 40 abgegriffen.
Es wird mit dieser Schaltung eine Demodulation frequenzmodulierter Schwingungen erreicht,
ohne die bisher übliche Verwendung eines oder mehrerer gegen die Empfangsfrequenz
verstimmter Kreise, wobei noch der Vorteil besteht, daß eine unerwünschte zusätzliche
Amplitudenmodulation des frequenzmodulierten Senders herausfällt. Mit der geschilderten
Einrichtung ist es natürlich leicht möglich, den Empfänger so zu bauen, daß man mit ihm wahlweise amplituden- oder frequenzmodulierte
Sender empfangen kann.
Eine andere Anwendungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Einrichtung ist die der
Frequenzmessung. Ein Beispiel zeigt Abb. 5. Die Schaltanordnung hat den Zweck, kleine
Frequenzabweichungen eines Senders von seiner Sollfrequenz an einem direkt anzeigenden
Instrument unmittelbar sichtbar zu machen. Der mit 71 bezeichnete Sendeoszillator
möge auf einer Frequenz von 1000 kHz arbeiten und werde mit einem Kontrolloszillator
von 1000,5 kHz, dessen Frequenz als konstant angenommen wird, ständig verglichen.
Die beiden Schwingungen werden in der Mischstufe 61 miteinander gemischt und
die entstehende Differenzfrequenz von 500 Hz in dem Filter 62 ausgesiebt. Diese niederfrequente
Schwingung wird der Primärwicklung 63 eines Niederfrequenztransformators zugeführt, dessen Primär- und Sekundärseite
genau auf 500 Hz abgestimmt sind. Das nicht geerdete Ende der Primärwicklung ist über
den Kondensator 63' mit dem Mittelabgriff der Sekundärwicklung verbunden, deren beide
Enden an die Anoden der beiden Dioden 65 und 68 angeschlossen sind. Zwischen den
Kathoden der Dioden liegen einerseits die beiden gleichen Belastungswiderstände 66 und 67,
deren Vereinigungspunkt mit dem Mittelabgriff der Sekundärspule verbunden ist, der
Glättungskondensator 69 und das Gleichstromanzeigeinstrument 70, das in ο, ι Hz geeicht
sein kann. Es ist möglich, eine Spannung von 10 Volt an dem Instrument zu erzeugen bei
einer Frequenzabweichung von 1 Hz. Die Einrichtung ist also außerordentlich empfindlich.
Das obere Ende der Primärspule kann auch direkt galvanisch mit dem Mittelabgriff der
Sekundärspule verbunden werden; um einen Kurzschluß des Belastungswiderstandes 67 zu
vermeiden, muß dann allerdings ein Blockierungskondensator in die Verbindung der
Kathode der Diode 68 zur Erde eingeschaltet werden.
Für manche Fälle wird es genügen, wenn man die Primärspannung des Transformators
mit. der gesamten Sekundärspannung in Reihe schaltet und nur diese eine Spannung, deren
Frequenzverlauf etwa dem der KUrVeE1 entspricht,
gleichrichtet. Die Verbindung mit dem Mittelabgriff der Sekundärspule und die
Gegentaktgleichrichtung der beiden Spannungen E1 und E2 hat aber den Vorteil, daß
die entstehende Gleichspannung bei genauer Abstimmung den Wert Null hat.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zur Umsetzung der Frequenzabweichung einer Wechselspannung von einer Normalfrequenz in eine sie nachίο Größe und Richtungssinn kennzeichnende Gleichspannung, insbesondere zur Regelung einer schwankenden Frequenz oder eines Filters, bei der die Summe einer von der Primärseite eines Übertragers abgegriff enen Wechselspannung und einer von der auf die Normal frequenz abgestimmten Sekundärseite des Übertragers abgegriffenen und dadurch um 900 phasenverschobenen Wechselspannung gleichgerichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei loser Kopplung des Übertragers, z, B. angenähert kritischer Kopplung, auch die Primärseite des Übertragers auf die Normalfrequenz abgestimmt ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Gleichrichter zugeführten primärseitigen und sekundärseitigen Wechselspannungen von angenähert gleich großer Amplitude sind.
- 3. Einrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Primärseite abgegriffene Wechselspannung einem Gleichrichterpaar im Gleichtakt und die sekundäre Wechselspannung, deren Gesamtamplitude angenähert doppelt so groß ist wie die Amplitude der von der Primärseite abgegriffenen Wechselspannung, dem Gleichrichterpaar im Gegentakt zugeführt wird, und daß die Differenz der von den Gleichlichtern erzeugten Gleichspannungen abgenommen wird.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung auf Überlagerungsempfänger mit selbsttätiger Scharfabstimmung in der Weise, daß die Ί5 zwischenfrequente Schwingung über einen Zwischenfrequenztransformator, dessen abgestimmte Primärwicklung mit ihrem spannungsführenden Ende mit der Mittelanzapfung der abgestimmten Sekundärspule verbunden ist, an ein Gegentaktgleichrichterpaar gelegt wird und die zwischen den Ausgangselektroden der Gleichrichter herrschende Gleichspannung zur Regelung der Oszillatorfrequenz in dem Sinne benutzt wird, daß die Zwischenfrequenz konstant bleibt.
- 5. Einrichtung nach Anspruch. 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Belastungswiderstand eines der beiden Gleichrichter entstehende Wechselspannung dem Niederfrequenzverstärker zugeführt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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---|---|---|---|
US45413A US2121103A (en) | 1935-10-17 | 1935-10-17 | Frequency variation response circuits |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DER97596D Expired DE685380C (de) | 1935-10-17 | 1936-10-16 | Einrichtung zur Umsetzung der Abweichung einer Frequenz einer Wechselspannung von einer Normalfrequenz in eine sie nach Graesse und Richtungssinn kennzeichnende Gleichspnung |
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GB (1) | GB489094A (de) |
NL (2) | NL52037C (de) |
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