DE680537C - Steuerung fuer rotierende Scheren, bei der der staendig umlaufende Scherenmotor in Abhaengigkeit von der Messerwinkellage beschleunigt oder verzoegert wird - Google Patents
Steuerung fuer rotierende Scheren, bei der der staendig umlaufende Scherenmotor in Abhaengigkeit von der Messerwinkellage beschleunigt oder verzoegert wirdInfo
- Publication number
- DE680537C DE680537C DEA73377D DEA0073377D DE680537C DE 680537 C DE680537 C DE 680537C DE A73377 D DEA73377 D DE A73377D DE A0073377 D DEA0073377 D DE A0073377D DE 680537 C DE680537 C DE 680537C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- motor
- scissors
- differential
- knife
- speed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D36/00—Control arrangements specially adapted for machines for shearing or similar cutting, or for sawing, stock which the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
- B23D36/0008—Control arrangements specially adapted for machines for shearing or similar cutting, or for sawing, stock which the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut for machines with only one cutting, sawing, or shearing devices
- B23D36/0033—Control arrangements specially adapted for machines for shearing or similar cutting, or for sawing, stock which the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut for machines with only one cutting, sawing, or shearing devices for obtaining pieces of a predetermined length
- B23D36/0041—Control arrangements specially adapted for machines for shearing or similar cutting, or for sawing, stock which the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut for machines with only one cutting, sawing, or shearing devices for obtaining pieces of a predetermined length the tool moving continuously
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Multiple Motors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerung zur Geschwindigkeitsregelung für
Maschinen zum Bearbeiten von Werkstoffen mit Einhaltung einer bestimmten Werkstoff-S
länge, insbesondere für rotierende Scheren zum Abschneiden von bestimmten Längen
eines Metallbarrens. Solche Scheren kommen zur Anwendung bei Walzenstraßen, die den
Metallblock auf vorher festgelegte Abmessungen herunterwalzen. Bei solchen Scheren entstand
ein gewisser Werkstoffausschuß dadurch, daß der erste Schnitt nicht die vorschriftsmäßige
Länge des abgeschnittenen Barrenstückes ergab. Die Ursache lag darin, daß der Barren bei verschiedenen Stellungen
der Messer in die Schere eintreten konnte. Das hatte zur Folge eine Unbestimmtheit der
Länge des ersten abgeschnittenen Stückes. Hieraus ergab sich, daß die Länge des ersten
abgeschnittenen Stückes zwischen einem ganz kurzen Ende und etwa der vollen Länge der
vorschriftsmäßigen Schnittlänge entsprach. Der Verlust konnte im Laufe der Zeit ganz
erheblich werden.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Länge des ersten Schnittes dadurch festzulegen,
daß die rotierende Schere nach dem Schneiden eines Barrens in einer bestimmten Winkelstellung der Messer stillgesetzt wird
und daß der Scherenmotor nach Eintreten des Barrens in die Schere wieder angelassen wird.
Dieser Vorschlag läßt aber auch viel zu wünschen übrig, weil der Scherenmotor zum Beschleunigen
der Scherenrotation bis auf volle Geschwindigkeit in der verfügbaren Zeit ziemlieh
groß ausgelegt werden muß. Die Schwierigkeiten wachsen bei Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit, weil die Beschleunigung des
Motors dann in noch kürzerer Zeit erfolgen muß.
Es ist nun ferner bekannt, den Scherenmotor ständig in Betrieb zu halten und Mittel
vorzusehen, welche feststellen, ob die Scherenmesser in der richtigen Winkelstellung stehen,
wenn das Walzgut an einem bestimmten Punkt vor der Schere eintrifft und durch die,
wenn dies nicht der Fall ist, der Scherenmotor beschleunigt oder verzögert wird, so
daß im Zeitpunkt des .Eintritts des Walzgutes in die Schere die Messer schon beim ersten
Schnitt die zum Abschneiden der vorgeschriebenen Länge erforderliche Winkellage einnehmen.
Man hat hierzu einen Anstoßschalter verwendet, der bei seiner Betätigung durch das Walzgut ein von der tatsächlichen und der
Sollmesserwinkellage beeinflußtes Differential einschaltet, welches die Regelung des Scherenmotors
bewirkt. Hierbei wird nun sowohl zur Herbeiführung des Gleichlaufs als auch zur Gleichstellung von Scherenmotor und Walz-
motor die Grundregelung des Scherenmotor: durch das Differential verändert. Diese Anordnung
kann aber nicht in der angestrebten Weise richtig arbeiten, denn wenn beispielsweise
im Augenblick des Schließens des vom Walzgut betätigten Anstoßschalters wohl die
Scherenmesser in der richtigen Stellung stehen, aber kein Gleichlauf zwischen Scherenmotor
und Walzmotor vorhanden ist, so muß ι ο zur Herbeiführung der für den Gleichlauf erforderlichen
Stellung des Reglers der Scherenmotor aus der richtigen Stellung heraus geregelt
werden. Wenn dann aber Gleichlauf erzielt ist, ist keine Gleichstellung vorhanden.
Durch die Erfindung wird dieser Fehler dadurch behoben, daß Einrichtungen vorgesehen
sind, mittels denen vor dem Eintreffen des Werkstückes an dem Anstoßschalter
Gleichlauf zwischen der Walzenstraße und der Schere hergestellt wird und daß von dem
Differential lediglich Unterschiede zwischen der tatsächlichen und der Sollmesserwinkellage
ausgeregelt werden, in dem von dem Differential eine der unverändert bleibende Grundregelung des Scherenmotors überlagerte
zusätzliche Regelung gesteuert wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind im nachfolgenden beschrieben.
Abb. ι zeigt das Schaltungsschema einer Ausführungsmöglichkeit der Erfindung,
Abb. 2 das Schema einer anderen Ausführungsmöglichkeit.
Bei der Schaltung nach Abb. 1 treibt ein Gleichstrommotor 10 über ein Zwischengetrieben
eine rotierende Schere 12 an. Die Schere 12 besteht aus zwei rotierenden Trommeln
13 und 14, die die Messer 16 bzw. 17
tragen.
Ein Stahlbarren oder eine andere Werkstoffart
in Gestalt eines Barrens 20 wird von der Walzenstraße 22 der Schere 12 zugeführt.
Die Walzenstraße wird von einem Motor 23 angetrieben. Diese Walzenstraße 22 stellt somit
das letzte Stadium der Bearbeitung des S Barrens dar, bevor er in die vorgeschriebenen
Langen zerschnitten wird. Solange der Barren
20 sich in der Walzenstraße 22 befindet, wird die Geschwindigkeit des Barrens ausschließlich
durch die Geschwindigkeit des So Motors 23 bestimmt. -Nach Verlassen der
Walzenstraße kann die Geschwindigkeit des Barrens 20, nicht mehr durch den Motor 23
bestimmt werden. Um das genaue Abschneiden der richtigen Barrenlänge zu sichern, ist
vor der Schere 12 ein Zuführungsrollenpaar 25 vorgesehen, das von dem Motor 10 über
ein Zwischengetriebe 26 mit veränderlicher Geschwindigkeit und ein Zahnradvorgelege
11, 27 angetrieben wird. Durch Verschieben des Riemens 28 auf den kegelförmigen Riemenscheiben
29 und 30 kann die Geschwindigkeit des Rollenpaares 25 so eingestellt werden, daß
es die richtige Barrengeschwindigkeit sichert. Die Länge jedes Schnittes ist bestimmt
durch das Verhältnis der Geschwindigkeiten der Walzenstraße und der Schere. Nach Verlassen
der Walzenstraße ist maßgebend das Verhältnis zwischen der Geschwindigkeit des
Rollenpaares 25 und der Schere. Infolgedessen ist mit dem Riemen 28 ein verschiebbarer
Zeiger 32 verbunden, der über eine kalibrierte Skala 34 läuft, welche die Schnittlängen
anzeigt. In Abb. 1 steht der Zeiger 32 so, daß er beispielsweise eine Schnittlänge
von 3 m anzeigt. Die Geschwindigkeit des Motors 23 der Walzenstraße ist so eingestellt,
daß der Barren 20 beim Verlassen der Walzenstraße diejenige Geschwindigkeit besitzt,
mit welcher das Rollenpaar 25 den Barren durch die Schere treiben muß. Zu diesem
Zweck ist ein Geschwindigkeitsanzeiger 40 vorgesehen, der eine Spule 41 besitzt, die in
den Kreis eines Tachometergenerators 42 geschaltet ist. Eine zweite Spule 44 des Geschwindigkeitsanzeigers
40 ist über den Anker eines zweiten Tachometergenerators 45 geschaltet,
der von dem Walzenstraßenmotor 23 angetrieben wird. Die Spulen 41 und 44 beeinflussen
differentialartig den Zeiger 46 des Geschwindigkeitsanzeigers. Entspricht die 9"
Rollengeschwindigkeit der Walzenstraße der Geschwindigkeit der Rollen 25, so nimmt der
Zeiger 46 eine Mittellage ein. Die Geschwindigkeit des Motors 23 wird geregelt mittels
eines Widerstandes 49, der im Kreise eines fremderregten Feldes 50 des Motors 23 liegt.
>
Der Scherenmotor 10 treibt die Schere 12
fortlaufend an. Um bei dem ersten Schnitt eines neuen Barrens die richtige Schnittlänge
zu erzielen, muß gesichert werden, daß die Messer 16 und 17 eine bestimmte Winkelstellung
einnehmen, wenn das voreilende Ende des Barrens 20 die Schere erreicht. Wird der
Barren 20 durch die Rollen 22 bzw. 25 mit einer bestimmten Geschwindigkeit fortbewegt,
so kann die nötige Winkelstellung der Messer leicht bestimmt werden. Die von den Messern
wirklich eingenommene Winkellage beim Verlassen der Rollen 22 durch den Barren wird
verglichen mit der Lage, die sie einnehmen müssen, und die Winkeldifferenz wird beseitigt
durch Verzögern oder Beschleunigen des Motors 10. Auf diese Weise wird die
richtige Schnittlänge des ersten Schnittes gesichert. Bewirkt wird dieser Vergleich durch
eine Vorrichtung 55, deren Rotor durch eine Scheibe 56 mit einer magnetischen Einlage
in einer bestimmten Lage normalerweise gehalten wird. Die magnetische Einlage 57
wird durch eine Spule 58 so festgehalten, daß »20
der Läufer sich stets in einer bestimmten Lage befindet.
Die Vorrichtung 55 besitzt eine nicht dargestellte dreiphasige Läuferwicklung und eine
ebenfalls nicht dargestellte dreiphasige Ständerwicklung.
Der Läufer der Vorrichtung 55 ist mit dem Motor 23 der Walzenstraße durch eine
magnetische Kupplung 60 mit Spule 61 verbunden. Zwischen der magnetischen Kupplung
und dem Motor 23 ist eine Riemenübertragung eingeschaltet, die aus den kegeligen
Riemenscheiben 64 und 65, dem Riemen 66 und einem Organ 67 zum Verschieben des Riemens besteht. Der Riementrieb 63 wird
von dem Walzenstraßenmotor 23 über ein Vorgelege 68 angetrieben.
Der Läuferkreis der Vorrichtung 55 ist mit dem Ständerkreis einer zweiten Vorrichtung
70 verbunden. Diese letzte Vorrichtung besitzt eine einphasige Läuferwicklung, die mit
ao einer einphasigen Stromquelle 72 verbunden ist. Der Läufer sitzt auf einer Welle 73, die
mittels einer Handkurbel 74 gedreht werden kann, wodurch das Induktionsverhältnis der
Läuferwicklung zu der Ständerwicklung verändert werden kann.
Der Scherenmotor 10 treibt eine Vorrichtung 76 an, die ähnlich der Vorrichtung 70
eingerichtet ist. Die Läuferwicklung der Vorrichtung 76 wird erregt durch eine einphasige
Wechselstromquelle 72, während ihre Ständerwicklung an die Läuferwicklung der Vorrichtung
78 angeschlossen ist. Die Ständerwicklung der Vorrichtung 78 ist wiederum an die
Ständerwicklung der Vorrichtung 55 angeschlossen.
Die Stellung, in welcher sich die Schere befinden muß, wenn das voreilende Ende des
Barrens 20 eine bestimmte Entfernung von der Schere 12 erreicht hat, wird bestimmt
durch die Vorrichtung 55. Hat der Barren diese Stellung erreicht, so wird die Magnetkupplung
60 erregt und dreht die Vorrichtung 55 mit derselben Geschwindigkeit, mit welcher die Schere rotieren muß. Das wird
erzielt durch den Riemenantrieb 63. Um diese Geschwindigkeit festzulegen, ist eine Empfangsvorrichtung
80 vorgesehen, die eine Ständerwicklung besitzt, welche an die Ständerwicklung der Vorrichtung 76 angeschlossen
ist, während ihre Läuferwicklung mit der Ständerwicklung einer Vorrichtung 82 verbunden
ist, die eine einphasige Läuferwicklung besitzt, welche von einer Wechselstromquelle
72 gespeist wird. Der Riemenschieber 67 wird bewegt, bis der Zeiger 84 der Vorrichtung
80 zum Stillstand kommt. Solange zwischen der Geschwindigkeit der Läufer der Vorrichtungen 76 und 82 ein Unterschied besteht,
bewegt sich der Zeiger 84. Kommt er zum Stillstand, so bedeutet das, daß der Riemen 66 richtig eingestellt ist.
In der Bahn des Barrens 20 ist ein Anschlag 87 eines Schalters 86 vorgesehen, der
beim Niederdrücken durch den Barren 20 geschlossen wird. Eine Feder 88 öffnet den
Schalter, nachdem der Barren 20 den Anschlag 87 freigegeben hat. Beim Schließen des Schalters 86 wird der Stromkreis einer
Spule 89 eines Relais 90 geschlossen. Das Relais öffnet dann die normalerweise geschlossenen
Kontakte 91 und unterbricht dadurch den Stromkreis der Spule 58. Gleichzeitig
werden die Kontakte 92 und 93 geschlossen. Über die Kontakte 92 wird die Spule 61 der Magnetkupplung 60 erregt. Die
Kupplung 60 verbindet nunmehr den Läufer der Vorrichtung 55 mit dem Riementrieb 64
bis 67. Der Läufer der Vorrichtung 55 dreht sich infolgedessen mit der gleichen Geschwindigkeit
wie der Läufer der Vorrichtung 76. Wie bereits erwähnt, wird der Läufer der Vorrichtung
55 in einer Lage festgehalten, die der Winkelstellung der Messer 16 und 17
entspricht, welche vorhanden sein muß, wenn das voreilende Ende des Barrens 20 den Anschlag
87 berührt.
Befinden sich die Messer 16 und 17 nicht
in dieser vorgeschriebenen Winkellage, so wird der Läufer der Vorrichtung 76 gegenüber
seiner Ständerwicklung in einer anderen Lage sich befinden als der Läufer der Vorrichtung
55. Unter diesen Verhältnissen sind die Spannungen der Differential-Empfangsvorrichtung
78 gegeneinander verschoben, so daß der Läufer der Vorrichtung 78 proportional der Winkeldifferenz der beiden Vorrichtungen
55 und 76 gedreht wird. Die Geschwindigkeit des Motors 10 wird dann verändert,
bis diese Winkeldifferenz verschwindet. Sind die Läufer der Vorrichtungen 55 und 76
in Übereinstimmung miteinander, so nehmen auch die Messer 16 und 17 die vorgeschriebene
Winkellage ein, so daß von dem in die Schere eintretenden Barren die vorgeschriebene
Länge abgeschnitten wird.
Die Erregung des fremderregten Feldes 98 des Motors 10 wird gesteuert durch einen
Widerstand 99 und durch einen Motor-Generator-Satz 100. Der Motor 101 wird erregt
durch irgendeine Gleichstromquelle. Der Generator 102 besitzt zwei Feldwicklungen
104 und 105. Die Feldwicklung 104 ist durch
die Leitung 106 an die eine Seite der Sekundärwicklung 108 eines Transformators 109
angeschlossen, der eine Primärwicklung 110 besitzt. Die andere Seite der Feldwicklung
104 ist an die Anode 111 eines elektrischen
Ventils 112 angeschlossen. Die Feldwicklung
105 ist über die Leitung 113, an die andere
Seite der Sekundärwicklung 108 des Transformators 109 angeschlossen. Das andere
Ende der Feldwicklung ist verbunden mit
der Anode 117 eines zweiten elektrischen
Ventils 118. Die Ventile 112 und 118 sind
vorzugsweise mit einem inerten Gas gefüllt, beispielsweise Quecksilberdampf. Sind die
Gitter 120 und 121 der Ventile 112 und 118
im Verhältnis zu ihren Anoden genügend positiv, so werden die Ventile leitend.
Die Gitterkreise der Ventile schließen
einen Transformator 123 ein, dessen Primärto wicklung von einer einphasigen Läuferwicklung
einer Vorrichtung 125 erregt wird, während die Ständerwicklung der Vorrichtung
125 an die Kontakte 93 des Relais 90 und an eine einphasige Stromquelle 72 angeschlossen
ist. Der Läufer der Vorrichtung 125 ist ferner mechanisch verbunden mit dem
Läufer der Differentialvorrichtung 78. Die Primärwicklung 110 des Transformators 109
wird erregt über die Kontakte 93 von der einphasigen Stromquelle 72. Die Kathoden
127 und 128 der Ventile 112. und 118 werden
erregt von einer geeigneten Stromquelle und sind über die Leitung 130 mit der Mitte der
Sekundärwicklung 108 des Transformators 109 und über eine Leitung 131 mit der Mitte
der Sekundärwicklung des Transformators 123 verbunden. Der Läufer der Vorrichtung
125 befindet sich normalerweise gegenüber seiner S tänder wicklung in einer solchen Lage,
daß die Primärwicklung des Transformators 123 keine Spannung erhält. Sobald aber in
der Differentialvorrichtung 78 eine Winkelverschiebung entsteht, so bewegt sich auch
der Läufer der Vorrichtung 125 aus seiner neutralen Lage heraus. Dadurch entsteht eine
relative Verschiebung zwischen den Läuferund Ständerwicklungen, infolgedessen erhält
die Primärwicklung des Transformators 123 eine resultierende Spannung. Die Polarität
dieser Spannung ist bestimmt durch die Drehrichtung der Läuferwicklung. Dreht beispielsweise
die Differentialvorrichtung 78 den Läufer der Vorrichtung 125 im Uhrzeigersinne,
so erhält die Primärwicklung des Transformators 123 eine Spannung, die durch
Beeinflussung des Gitters 121 das elektrische Ventil 118 leitend macht. Bei einer Drehung
des Läufers in der umgekehrten Richtung erhält das Gitter 120 des Ventils 112 Spannung,
so daß dieses Ventil leitend wird. In dem einen Falle wird das Feld 104 des Generators
102 in dem einen Sinne erregt, in dem anderen Fall das Feld 105 im entgegengesetzten
Sinne.
Es sei angenommen, daß der Läufer der Vorrichtung 125 sich im Uhrzeigersinne bewegt
und das Ventil 118 leitend macht, so
daß das Feld 105 erregt wird. Der Generator 102 erzeugt dann eine Spannung, die der
normalen Spannung der Feldwicklung 98 des Motors 10, welche dieser Motor von einer
Gleichstromquelle erhält, entgegenwirkt und sie zu verringern strebt. Infolgedessen erhöht
sich die Drehzahl des Motors 10. Sobald die Differenz zwischen der von der Schere
eingenommenen Stellung und derjenigen Stellung, die sie einnehmen soll, ausgeglichen
ist, bewegt die Differentialvorrichtung 78 den Läufer der Vorrichtung 125 in seine neutrale
Lage, so daß das Ventil 118 seine Durchlaßfähigkeit verliert. Die Spannung des Generators
2 verschwindet, und die Scherenrollen drehen sich wieder mit ihrer normalen Geschwindigkeit.
Entsteht nun eine Differenz im umgekehrten
Sinne, so daß die Differentialvorrichtung 78 den Läufer der Vorrichtung 125 entgegen
dem Uhrzeigersinne bewegt, so wird das Ventil 112 leitend. Die hieraus folgende Erregung
des Feldes 104 veranlaßt den Generator 102, eine Spannung mit einer solchen
Polarität zu erzeugen, daß sie die Gleichstromquelle des Motors 10 unterstützt und
steigert. Diese Erregungssteigerung der Feldwicklung 98 verringert die Geschwindigkeit
des Motors 10, bis die Winkeldifferenz ausgeglichen ist.
Außer der vorübergehenden Veränderung der Geschwindigkeit des Motors 10 bewirkt
die Einrichtung auch die Einhaltung eines vorgeschriebenen Verhältnisses zwischen der
Drehzahl der Scherenrollen 13, 14 und der
Drehzahl der Walzenstraße 22. Wenn beispielsweise die Geschwindigkeiten des Scherenmotors
10 und des Walzenstraßenmotors 23 sich nach Herunterdrücken des Anschlages
87 durch den Barren verändern sollten, so zeigt die Differential vorrichtung y8 diese
Veränderung der relativen Geschwindigkeiten sofort an. Die Steuervorrichtung mit den
elektrischen Ventilen verändert darauf vorübergehend die Geschwindigkeit des Scherenmotors
10, bis die Messer 16 und 17 die vorgeschriebene
Stellung erreicht haben.
Ist die erste Schnittlänge der Schere zu lang oder zu kurz ausgefallen, so wird die
Handkurbel 74 der Vorrichtung 70 um so viel gedreht, daß voraussichtlich die erforderliche
Schnittlänge eingehalten wird. Das Drehen des Läufers der Vorrichtung 70 gegenüber
seinem Ständer verursacht eine Winkelverschiebung der Spannung, die dem Läufer der
Vorrichtung 55 zugeführt wird, und wirkt in der gleichen Weise, als ob die Winkellage,
von welcher der Läufer der Vorrichtung 55 beschleunigt wird, tatsächlich verändert wird.
Ergab sich eine zu große Schnittlange, so wird wiederum die Handkurbel 74 zur Korrektur
nach Schätzung eingestellt. In der Praxis genügen einige wenige Einstellungsversuche,
um die gewünschte Schnittlänge finden ersten Schnitt zu sichern.
Hat das nacheilende Ende des Barrens 20 den Anschlag 87 verlassen, so öffnet die Feder
88 wieder die Kontakte 86. Das hat zur Folge, daß die Wicklung 89 des Relais 90 entregt
wird, wonach das Relais nach Ablauf einer bestimmten Zeit die Kontakte 92 und 93 öffnet
und die Kontakte 91 schließt. Das öffnen der Kontakte 92 entregt die Kupplung 60,
während die öffnung der Kontakte 93 die Geschwindigkeitsregelungsvorrichtung
entregt. Das Schließen der Kontakte 91 erregt die Spule 58, die die Scheibe 56 in einer bestimmten
Lage festhält. Die Einrichtung ist nun aufnahmebereit für den nächsten Barren und
tritt in Tätigkeit, sobald das voreilende Ende dieses neuen Barrens den Anschlag 87 herunterdrückt.
Die Zeitverzögerung des Zeitrelais 90 wird bewirkt durch eine Kurzschlußspule 135.
Durch Verzögern des Öffnens der Kontakte 92 und 93 wird zur Korrektur der Messerstellungen
der Schere mehr Zeit zur Verfügung gestellt. Eine solche zusätzliche Zeitspanne kann in dem Fall nötig sein, wenn der
Schalter 87 nicht hinter dem letzten Abschnitt der Walzenstraße 22, sondern vor diesem
Abschnitt angeordnet sein soll.
Die Zuführungsrollen 25 sollen, wie früher erwähnt, die Geschwindigkeit des Barrens 20
3" aufrechterhalten, weil die Schere 12 in einem beträchtlichen Abstand von dem letzten Abschnitt
der Walzenstraße 22 liegt. Ein Fortlassen der Zuführungsrollen 25 könnte zur Folge haben, daß die Geschwindigkeit des
Barrens 20 von dem letzten Abschnitt der Walzenstraße bis zur Schere nicht genau eingehalten
wird.
In Abb. 2 ist eine etwas abweichende Schaltung veranschaulicht, gemäß der der Abstand
zwischen der Schere 12 und dem letzten Abschnitt der Walzenstraße 22 gering ist. Infolgedessen
konnten die Zuführungsrollen 25 nach Abb. 1 fortfallen. Der Scherenmotor 10
treibt zugleich auch die Rollen 22 der WaI-zenstraße an. Das vorletzte Rollenpaar 152
der Walzenstraße befindet sich in einem beträchtlichen Abstande von dem letzten Rollenpaar
22, so daß der Barren eine beträchtliche Zeit benötigt, um diesen Abstand zurückzulegen.
Diese Zeit wird ausgenutzt zur Korrektur der Stellung der Scherenmesser 16
und 17. Erreicht das voreilende Ende des Barrens 20 das Rollenpaar 152, so wird durch
den Strom des Motors 23 ein Relais 154 betätigt, welches mittels der normalerweise geschlossenen
Kontakte 155 den Stromkreis der Spule 156 unterbricht, die im Relais 157 vorgesehen
ist, wobei gleichzeitig über die Kontakte 158, 159 ein Stromkreis der Spule des
Relais 90 geschlossen wird. Das Zeitrelais 157 besitzt eine Kurzschlußspule 160, die das
Zeitrelais während einer solchen Zeitspanne geschlossen hält, die der Barren braucht, um
den Abstand zwischen dem Rollenpaar 152 und dem Rollenpaar 22 zu durchlaufen.
Die Vorrichtung 55 zur Lagenbestimmung wird in gleicher Weise in Wirkung gesetzt
wie bei der Einrichtung nach Abb. 1. Bei dieser Schaltung ist jedoch ein Gleichstromgenerator
162 vorgesehen, der eine fremderregte Feldwicklung 163 besitzt und mit
einem Gleichstrommotor 165 elektrisch verbunden ist, der eine fremderregte Feldwicklung
167 besitzt. Für eine bestimmte Drehzahl des Generators 162 kann die Drehzahl
des Motors 165 mittels des Feldwiderstandes 168 eingestellt werden. Hierdurch kann auch
die Drehzahl der Vorrichtung 55 so eingestellt werden, daß sie mit der Drehzahl der
Schere 12 übereinstimmt.
Die Vorrichtung zum Steuern der Scherendrehzahl enthält ein elektrisches Ventil 170,
dessen Steuerstromkreis über einen veränderlichen Widerstand 171, Kontakte 93 des Relais
90, eine Feldwicklung 172 des Generators 102, eine Sekundärwicklung 173 des Transformators
174 und die Kathode 175 des Ventils 170 geschlossen ist. Die Feldwicklung
172 wird vorzugsweise so geschaltet, daß der Generator 102 zum Verstärken der go
Felderregung des Motors 10 dient. Der gleichgerichtete Strom des Ventils 170 wird gesteuert
durch eine Vorrichtung 125, die eine einphasige Läuferwicklung und eine dreiphasige
Ständerwicklung besitzt. Mittels einer Phasenveränderungsvorrichtung, dargestellt
durch eine Kapazität 180 und eine Induktivität 182, wird die Dreikreiswicklung
unmittelbar angeschlossen an die einphasige Stromquelle 72. too
Der Anodenstrom des gittergesteuerten Ventils 170 und damit der Mittelwert des
Stromes, der durch die Feldwicklung 172 fließt, ist direkt proportional zur Differenz
der Winkelstellungen der Rotoren der Vorrichtungen 55 und 76. Hieraus ergibt sich,
daß die Veränderungen der Drehzahl des Motors 10, verursacht durch die Spannung
des Hilfsgenerators 102, sich proportional der Winkeldifferenz zwischen den Rotoren der no
Vorrichtungen 55 und 76 abspielen. Ist beispielsweise zwischen der Vorrichtung 55 und
der Vorrichtung 76 eine wesentliche Differenz vorhanden, nachdem die Kupplung 60 die
Vorrichtung 55 von einer vorherbestimmten Stellung beschleunigt hat, so verschieben sich
auch entsprechend die der Differentialvorrichtung 78 zugeleiteten Spannungen. Die Folge
davon ist, daß die Differentialvorrichtung 78 die Läuferwicklung proportional der Ver-Schiebung
der Spannungen verdreht. Dadurch wird die Phase der Gitterspannung des
68Ö537
Ventils 170 gegenüber ihrer Anodenspannung so verschoben, daß das Ventil 170 für einen
beträchtlichen Teil jeder Halbwelle leitend wird. Der Hilf sgenerator.102 steigert daher
die Erregung der Feldwicklung 98 des Motors 10, so daß die Motordrehzahl beträchtlich
sinkt. Sobald die Messer 16 und 17 der
Schere 12 sich ihrer vorgeschriebenen Winkellage nähern, verringert sich auch die durch
den Generator 102 verursachte Steigerung der Erregung. Sobald die Messer diejenige
Winkellage erreicht haben, die sie besitzen müssen und die durch die Vorrichtung 55
und die Einstellung der Vorrichtung 70 festgelegt wurde, so dreht sich. der Motor 10
wieder mit seiner früheren Drehzahl, wobei aber die Messer 16 und 'iy sich bereits in
ihrer richtigen Winkellage befinden.
Claims (8)
- Patentansprüche:i. Steuerung für rotierende Scheren, bei der der ständig umlaufende Scherenmotor in Abhängigkeit von der Messerwinkellage, die bei Eintreffen des Werkstückes an einer bestimmten Stelle (Anstoßschalter) besteht, mittels eines einerseits durch die tatsächliche Messerwinkellage, andererseits durch die Sollmesser-winkellage beeinflußten Differentials beschleunigt oder verzögert wird, so daß im Zeitpunkt des Eintritts des Werkstückes in die Schere die Messer schon beim ersten Schnitt die zum Abschneiden der vorgeschriebenen Länge erforderliche Winkellage einnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (40, 49) vorgesehen sind, mittels denen vor dem Eintreffen des Werkstückes an dem Anstoßschalter (86) Gleichlauf zwischen der Walzenstraße und der Schere hergestellt wird, und daß von dem Differential lediglich Unterschiede zwischen der tatsächlichen und der Sollmesserwinkellage ausgeregelt werden, indem von dem Differential eine der unverändert bleibenden Grundregelung des Scherenmotors überlagerte zusätzliche Regelung gesteuert wird.
- 2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Abweichung der tatsächlichen Messerwinkellage von der Sollmesserwinkellage die Erregung des Scherenmotors durch die zusätzliche Regelung im selben Höchstmaße verändert wird, bis die Übereinstimmung zwischen der tatsächlichen und der Sollmesserwinkellage erreicht ist.
- 3, Steuerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine etwa vorhandene Winkeldifferenz eine Energiequelle" zur Abgabe eines der Größe und dem Sinn der Winkeldifferenz entsprechenden elektrischen Stromes bringt, der über elektrische Ventile den Scherenmotor bis zum Verschwinden der Winkeldifferenz steuert.
- 4. Steuerung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (23) des letzten Walzenstraßenrollenpaares und ein vor der Schere (12) angeordnetes Zuführungsrollenpaar (25) gemeinsam ein Tachometer (40) beeinflussen, das zwei auf einen ■ Zeiger (46) differentialartig wirkende Spulen (41 und 44) besitzt, die mit dem Motor (23) bzw. mit einem vom Rollenpaar (25) angetriebenen Tachometergenerator (42) verbunden sind, wobei der Zeiger (46) die Übereinstimmung oder Abweichung der Geschwindigkeiten der beiden Rollenpaare anzeigt.
- 5. Steuerung nach Anspruch 1 bis 4 für Anlagen, bei denen zur Erzielung verschiedener Schnittlängen ein bestimmtes Geschwindigkeitsverhältnis zwischen der Walzenstraße und der Schere einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das vor der Schere angeordnete Zuführungsrollenpaar (25) über ein auf die gewünschte go* Schnittlänge einstellbares \reränderliches Übersetzungsgetriebe von dem Scherenmotor angetrieben wird und daß nach Einregelung des Walzmotors (23) auf die Geschwindigkeit des Zuführungsrollenpaares eine zwischen dem Walzmotor (23) und dem von ihm beeinflußten Teil des Differentials angeordnete veränderliche Übersetzung (63) so eingestellt wird, daß das Differential von der Schere und von der Walzenstraße mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben wird.
- 6. Steuerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur richtigen Einstellung der veränderlichen Übersetzung (63) ein einerseits vom Walzmotor über die veränderliche Übersetzung (63) und andererseits vom Scherenmotor beeinflußtes Hilfsdifferential (80) mit einem Zeiger (84) vorgesehen ist, dessen Stillstand no Gleichheit der beiderseitigen Antriebsgeschwindigkeiten für das Hauptdifferential (78) anzeigt.
- 7. Steuerung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vergleichen der tatsächlichen Messerwinkellage mit der Sollage eine Vergleichsvorrichtung (55) dient, deren Läufer einerseits eine Scheibe (56) mit einer magnetischen Einlage (57) im Einflußbereiche einer Spule (58) trägt, andererseits über eine Magnetkupplung (60, 61) und dieveränderliche Riemenüberträgung (63) mit dem Walzmotor (23) verbunden ist und zugleich mit ihrer Dreiphasenläuferwicklung mit einer handgedrehten einphasig gespeisten Induktionsvorrichtung (70, J2, 73, 74) verbunden ist, während ihre Dreiphasenständerwicklung an eine Differentialvorrichtung (78) angeschlossen ist, deren Dreiphasenläuferwicklung mit einer einphasig gespeisten und vom Scherenmotor (10) angetriebenen Vorrichtung (76) und deren Läufer mechanisch mit dem Läufer einer Vorrichtung (125) verbunden ist, die mit den elektrischen Ventilen in Verbindung steht.
- 8. Steuerung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Werkstück betätigte Anstoßschalter (87) ein mit Ankerabfallverzögerung versehenes Zeitrelais (90) einschaltet, das die erforderlichen Schaltungen für die Differentialvorrichtung und die elektrischen Ventile vornimmt und so- lange aufrechterhält, bis das letzte Ende des Werkstückes nach Freigabe des Anstoßschalters die Schere durchlaufen hat.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US680537XA | 1933-06-08 | 1933-06-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE680537C true DE680537C (de) | 1939-08-31 |
Family
ID=583374
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA73377D Expired DE680537C (de) | 1933-06-08 | 1934-06-08 | Steuerung fuer rotierende Scheren, bei der der staendig umlaufende Scherenmotor in Abhaengigkeit von der Messerwinkellage beschleunigt oder verzoegert wird |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE680537C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1063258B (de) * | 1952-09-22 | 1959-08-13 | Elmeg | Elektrische Regeleinrichtung fuer die Antriebe von Zerteilanlagen in Blechwalzwerken |
-
1934
- 1934-06-08 DE DEA73377D patent/DE680537C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1063258B (de) * | 1952-09-22 | 1959-08-13 | Elmeg | Elektrische Regeleinrichtung fuer die Antriebe von Zerteilanlagen in Blechwalzwerken |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE706255C (de) | Einrichtung zur Regelung der Geschwindigkeit von duennen Flachbahnguetern, wie Blechen, Papierbahnen u. dgl., bei mehreren aufeinanderfolgenden Walzensaetzen | |
DE645180C (de) | Steuereinrichtung fuer Elektromotoren, insbesondere zur Walzenanstellung bei Walzwerken, nach dem Geber- und Empfaengerprinzip | |
DE680537C (de) | Steuerung fuer rotierende Scheren, bei der der staendig umlaufende Scherenmotor in Abhaengigkeit von der Messerwinkellage beschleunigt oder verzoegert wird | |
DE666975C (de) | Einrichtung zur Aufrechterhaltung des Gleichlaufs von elektromotorischen Antrieben von Foerderbaendern | |
DE1009779B (de) | Einrichtung zum Antrieb von Foerderanlagen, insbesondere Personen-Schnellaufzuegen | |
DE750202C (de) | Wechselstromgespeiste Vorrichtung zur Quersteuerung von in Laengsrichtung bewegten langgestreckten Werkstoffbahnen, z. B. Papierbahnen | |
DE1095932B (de) | Wechselstrommotor mit mehrpoliger Laufwicklung und Bremswicklung | |
DE1039605B (de) | Fernstellsystem mit wenigstens einem Steuerkanal und mit einem Nachlaufempfaenger | |
DE660421C (de) | Anordnung zur Einstellung motorisch bewegter Gegenstaende | |
DE735270C (de) | Steuerung fuer Umkehrwalzwerks-Rollgaenge | |
DE757942C (de) | Schaltung zum Betrieb der Rollenmotoren zu beiden Seiten von Metallwalzgeruesten | |
DE682081C (de) | Elektromotorischer Antrieb fuer Bandkaltwalzwerke | |
DE868554C (de) | Einrichtung fuer die selbsttaetige Steuerung von lenkbaren Fahrzeugen, insbesondere Luftfhrzeugen | |
DE662864C (de) | Drehzahlregeleinrichtung, insbesondere Gleichlaufregeleinrichtung fuer Mehrmotorenantriebe | |
DE1228487B (de) | Einrichtung zur Bewegungssteuerung einer Bahn | |
DE756562C (de) | Vorrichtung zum Richtigstellen umlaufender Schopfscheren fuer Walzgut | |
DE874808C (de) | Einrichtung zur Regelung der Antriebsmotoren schwerer Arbeitsmaschinen | |
DE702195C (de) | Einrichtung zum selbsttaetigen Synchronisieren von asynchron anlaufenden Synchronmotoren | |
DE592930C (de) | Steuerung fuer die Anstellvorrichtung von Walzwerken | |
DE519940C (de) | Steuerung von Schneidvorrichtungen zum Zertrennen eines Arbeitsgutes in gleiche Laengen waehrend dessen Bewegung | |
DE704084C (de) | Steuerung fuer den elektromotorischen Antrieb einer durchlaufenden Schere zum Schneiden von aus einem Walzwerk kommendem Walzgut | |
AT242811B (de) | Einrichtung zur Optimierung des Energieverbrauches und der Walzzeit bei elektrisch angetriebenen Umkehrwalzgerüsten | |
DE976372C (de) | Steuerung fuer Umkehrantriebe, insbesondere von Umkehrwalzwerken | |
DE626428C (de) | Verfahren zum elektrischen Lichtbogenschweissen mittels Mehrphasenstrom entsprechend er Zahl der Lichtbogenpole | |
AT156394B (de) | Elektrische Fernsteueranlage. |