DE675221C - Brennstoffverdampfer fuer Brennkraftmaschinen mit vorzugsweise elektrischer Beheizung - Google Patents
Brennstoffverdampfer fuer Brennkraftmaschinen mit vorzugsweise elektrischer BeheizungInfo
- Publication number
- DE675221C DE675221C DEB173145D DEB0173145D DE675221C DE 675221 C DE675221 C DE 675221C DE B173145 D DEB173145 D DE B173145D DE B0173145 D DEB0173145 D DE B0173145D DE 675221 C DE675221 C DE 675221C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fuel
- line
- storage container
- evaporator
- air
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M31/00—Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture
- F02M31/02—Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating
- F02M31/16—Other apparatus for heating fuel
- F02M31/18—Other apparatus for heating fuel to vaporise fuel
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/12—Improving ICE efficiencies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Feeding And Controlling Fuel (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Brennstoffverdampfer für Brennkraftmaschinen mit
vorzugsweise elektrischer Beheizung, dessen beheizter und in die Luftz-uführungsleitung
mündender Verdampferteil unterhalb des ßrennstoffspiegels mit einem Brennstoffvorratsbehälter
in offener Verbindung steht und der insbesondere zum Erleichtern des Anlassens von Einspritzbrennkraftmaschinen
dienen soll. Der Erfindungsgegenstand kann jedoch auch für andere Brennkraftmaschinen
und auch zur Erzeugung eines zündfähigen Dampf-Luft-Gemisches im Dauerbetrieb benutzt
werden. Bei einer bekannten Ausführungsform dieser Art ist in die Brennstoffdampfleitung
eine düsenartige Verengung eingeschaltet, durch die die durch Wärmezufuhr erfolgende Dampf entwicklung dem Brennstoffbedarf
des Motors angepaßt werden soll.
Bei diesem Brennstoffverdampfer besteht jedoch die Gefahr, daß flüssiger Brennstoff in
die Ansaugleitung gelangen kann, wenn sich . vor der Einmündungsstelle der Brennstoffdampfleitung
größere Widerstände befinden,
as z. B. ein der Verstopfungsgefahr ausgesetzes
Luftfilter, eine Drosselklappe o. dgl. In diesem Falle kann nämlich ein so starker Unterdruck
entstehen, daß der im Vorratsbehälter befindliche flüssige Brennstoff durch den äußeren
Luftdruck in die Ansaugleitung gedrückt wird. Bei der bekannten Ausführungsform kann also die Dampfentwicklung nicht mit
Hilfe des in der Verengung entstehenden Staudruckes dadurch geregelt werden, daß je
nach Erfordernis ein größerer oder kleinerer Teil der beheizten Oberfläche mit dem flüssigen
Brennstoff- in Berührung kommt. Diese Regelungsart ist zwar grundsätzlich auch bei
einem anderen bekannten Brennstoffverdampfer angewendet worden, jedoch war dieser Verdampfer, der eine düsenartige Verengung
in der Brennstoffdampfleitung nicht besitzt, wegen der vorgenannten Schwierigkeiten
nicht für die Anwendung bei Brennkraftmaschinen geeignet.
Die Erfindung ermöglicht, auch bei einem für Brennkraftmaschinen bestimmten Brennstoffverdampfer,
dessen beheizter und in die Luftzuführungsleitung der Maschine mündender Verdampferteil unterhalb des Brennstoffspiegeis
mit einem Vorratsbehälter in offener Verbindung steht, die Dampferzeugung durch Verändern der vom flüssigen Brennstoff benetzten
Heizrohroberfläche zu regeln. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
im Wege des Brennstoffdampfes ein Strömungswiderstand angeordnet ist zur Erzeugung
eines auf den Flüssigkeitsstand im Verdampfer einwirkenden Staudruckes und daß die Umgebung der oberhalb des höchsten im
Vorratsbehälter sich einstellenden Brennstoffspiegels befindlichen und in die Luftleitung
der Brennkraftmaschine einmündenden Austrittsstelle der Brennstoffdampfleitung entweder,
wenn der Vorratsbehälter eine Vei
bindung mit der Außenluft aufweist, noch-.'ZjEtsätzlich
ebenfalls mit der Außenluft od.fer zweckmäßig durch einen als Überlaufleitung;;
dienenden Kanal, mit dem Vorratsbehälter verbunden ist. Hierdurch wird bewirkt, daß
der Flüssigkeitsstand im Heizrohr allein abhängt vom Druck des Brennstoff dampf es, da
der über dem Brennstoffspiegel im Vorratsbehälter herrschende Druck praktisch gleich
dem Druck an der Mündung des Dampfrohres ist. Der beim Betrieb der Brennkraftmaschine
veränderliche Druck in der Luftzuführungsleitung kann also nicht auf die
Brennstoffzufuhr einwirken, und folglich kann nur eine durch-die Größe des Strömungswiderstandes
eindeutig bestimmte Brennstoffdampfmenge in die Luft- bzw. Gemischzuführungswege
der Maschine gelangen. Vor allem ist auch die Gefahr beseitigt, daß wesentliche
Mengen des im Vorratsbehälter und im Heizrohr enthaltenen Brennstoffes in flüssigem
Zustand in die Luftzuführungsleitung gelangen können, wenn in dieser Leitung ein
starker Überdruck entsteht.
Der Aufbau der Vorrichtung kann weiterhin wesentlich vereinfacht werden, wenn in
weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung die Wandungen des Heizrohres gleichzeitig
als Heizwiderstand benutzt werden. Durch geeignete Auswahl eines Werkstoffes
mit verhältnismäßig hohem elektrischen Widerstand und durch die Wahl geeigneter Rohrquerschnitte,
Wandstärken und Heizrohrlängen kann erreicht werden, daß gerade die für die gewünschte Verdampferleistung und
bzw. oder die zur Erzielung der zweckmäßigsten Überhitzungstemperatur erforderliche
Stromstärke in den Rohrwandungen fließen kann. Diese Ausgestaltung empfiehlt
sich auch schon aus dem Grunde, weil die für die Herstellung elektrischer Widerstände vorzugsweise
in Frage kommenden Werkstoffe sich auch durch große Temperaturbeständigkeit
und Korrosionsfestigkeit auszeichnen. Gegebenenfalls kann auch das Heizrohr selbst
zur Erzeugung des Strömungswiderstandes benutzt werden durch Wahl eines Rohres von
geeignetem Durchmesser und zweckentsprechender Länge oder mit Hilfe einer durch
Verformung einer Wandungsstelle in ihm erzeugten
Querschnittsverengung. Weitere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes
werden bei der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
erläutert.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes
dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι einen BrennstoftVerdampfer in Verbindung
mit einer Einspritzbrennkraft-,. maschine, \
;;ΐ ::,Abb. 2 eine zweckmäßige andere Ausfühiflungsform
des Brennstoffverdämpfers. 'φ.^-Abb. 3 zeigt ebenfalls in Verbindung mit
einer Einspritzbrennkraftmaschine eine weitere Ausführungsform eines Brennstoffverdampfers,
die in der Abb. 4 vergrößert im Schnitt dargestellt ist. Beim Ausführungsbeispiel der Abb. 1 ist in
eine mit einem Filter F versehene Luftzuführungsleitung L einer Brennkraftmaschine M
ein am Ende mit einer Düse 11 versehenes Heizrohr 10 eingeführt. Das andere Ende
dieses Heizrohres ist ein kurzes Stück nach aufwärts geführt und endet in einem mit
einem Deckel 13 abgeschlossenen Vorratsbehälter 12, in den bis zu einer durch einen
Überlauf 14 bestimmten Höhe Brennstoff eingefüllt wird. An dem Heizrohr 10 ist eine
elektrische Heizwicklung 15 angebracht.
Die Einrichtung arbeitet wie folgt: Wenn der Heizwicklung 15 Strom zugeführt wird,
erwärmt sich das Heizrohr 10 und mit ihm die in diesem bis zur Höhe H reichende Brennstoffsäule.
Der hierbei alsbald in reichlicher Menge sich entwickelnde Dampf wird an
der Düse gestaut und drückt den Flüssigkeits- go spiegel im Heizrohr etwa bis zur Höhe H1.
Infolge des auf dem Dampf lastenden Druckes der Flüssigkeitssäule h tritt Dampf, der an
der nicht von Brennstoff benetzten Heizzone getrocknet und schließlich überhitzt wird, mit
großer Geschwindigkeit aus der Düse ti in die Luftzuführungsleitung. Läßt die Dampferzeugung
nach, so tritt mehr Brennstoff in die Heizzone und verstärkt die Dampfbildung
wieder, bei zu großer Dampflieferung wird der Brennstoff weiter aus der Heizzone herausgedrängt.
Die Dampferzeugung regelt sich also vollkommen selbsttätig. In der Luftzuführungsleitung
bildet sich nach kurzer Heizdauer ein sehr beständiges und vor allem
zündfähiges Luft-Dampf-Gemisch, das bei Betätigung des Anlassers in die Zylinder gelangt,
nach der Verdichtung in diesen sich leicht entzündet und die Maschine so lange
betreibt, als die Heizvorrichtung 15 in Tätigkeit ist. Soll die Einrichtung lediglich für den
Anlaßvorgang einer Einspritzbrennkraftmaschine benutzt werden, so kann der Vorratsbehälter
12 sehr klein bemessen werden; trotzdem braucht der Brennstoff nur in größeren
Zeitabständen nachgefüllt zu werden. Zweckmäßig kann jedoch auch durch eine
nicht dargestellte Fördervorrichtung Brennstoff im Überschuß dem Behälter 12 zugeführt
werden. Auch in diesem Falle sorgt der Überlauf 14 dafür, daß der Brennstoffspiegel stets
in der richtigen Höhe gehalten wird.
67&221
Die Düse 11 reicht in eine an die Luftzuführungsleitung
L angebrachte Ausbuchtung 16 hinein, in der eine weite Druckausgleichöffnung
17 angebracht ist. Durch diese wird verhütet, daß der Saugdruck, der unter Umständen
bei einer Verstopfung des Filters F ziemlich hoch ansteigen kann, auf den Flüssigkeitsstand
im Heizrohr einwirkt. Für den Dauerbetrieb der Maschine sind an der Oberseite des Zylinderblocks der Maschine M Einspritzdüsen
D üblicher Bauart vorgesehen, denen der Brennstoff durch eine nicht, gezeichnete
Einspritzpumpe zugeführt wird.
Das Ausführungsbeispiel der Abb. 2 unterscheidet sich zunächst dadurch von dem der
Abb. i, daß das Heizrohr 20 keine Heizwicklung trägt, sondern selbst gleichzeitig als
Heizwiderstand dient. Mit seinem unteren Teil ist das Heizrohr durch einen den Vorratsbehälter
22 und dessen unteren verjüngten Teil 23 durchsetzenden Schacht 25 geführt. Schachf 25 und Heizrohr 20 sind an einem in
einen Isolator 26 eingesetzten Verbindungsstück 27 angebracht, das durch mehrere öffnungen
28 einen stets offenen Verbindungsweg zwischen dem Heizrohr und dem unteren Teil 23 des Vorratsbehälters enthält. Durch
einen gleichzeitig als Stromzuführung dienenden Bolzen 29 sind die Rohre 20 und 25 lösbar
im Behälter 22 festgelegt, an dessen Deckel 30 sie in einem ebenfalls lösbar angebrachten
Isolator 31 gehalten werden. Ein am Behälter 22 angebrachter Stutzen 32 steht
mit einer Brennstoffördervorrichtung in Verbindung.
Die durch eine Schraubspindel 35 regelbare Ausströmdüse 36 ist gegen eine Wanddurchbrechung
37 der Luftzuführungsleitung L gerichtet. Die Düse befindet sich in einer
Kammer 38, die durch Druckausgleichsöffnungeri 39 mit der Außenluft in Verbindung
steht. Da der Gesamtquerschnitt dieser Ausgleichsöffnungen wesentlich größer ist als der
der Wanddurchbrechung 37, kann der Druck in der Luftzuführungsleitung L nicht auf die
Düse bzw. das Innere des Heizrohres 20 einwirken. Um mit Sicherheit zu vermeiden, daß
bei der Inbetriebnahme der Vorrichtung Brennstoffdampf aus den Druckausgleichsöffnungen
39 ins Freie tritt, kann die Kammer 38 durch eine weite Leitung mit dem über dem
Flüssigkeitsstand im Behälter 22 befindlichen Luftraum verbunden werden. In diesem Falle
muß auch das Überlauf rohr 24 einen großen Querschnitt besitzen. Die Wirkungsweise der
Vorrichtung ist die gleiche wie die der Abb. 1. Beim Ausführungsbeispiel der Abb. 3 und 4
ist das Heizrohr 20 mit der Düse 11 vollständig im Innern des Vorratsbehälters 22
angeordnet, der unmittelbar an der Luftzuführungsleitung L der Maschine M angebracht
ist, so daß sein Luftraum mit der Leitung L in Verbindung steht. Wie Abb. 4 zeigt, ist
der Brennstoffraum 40 von dem darüber befindlichen Luftraum durch eine Zwischenwand
41 getrennt, die von einer in der Luftzuführungsleitung L frei endigenden Überlaufleitung
42 durchbrochen wird. Der Brennstoff wird durch die öffnung 44 in den Brennstoffbehälter
eingeführt, und zwar wird zur Nachfüllung des Brennstoffbehälters lediglich die geringe beim Betriebe der Einspritzpumpe
P von einer der Einspritzdüsen D anfallende Leckölmenge benutzt, die durch eine
im Anschlußstutzen 44 endigende Leckölleitung 43 dem Brennstoffraum zugeführt
wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Verbindungsstück 27 metallisch mit dem Behälterunterteil
23 verbunden, der über die Luftzuführungsleitung L mit der Masse der
Maschine in Verbindung steht. Die Stromzuführung erfolgt durch einen isoliert durch
die Gehäusedecke geführten Halter 45, durch den das Ausströmende des Heizrohres 20 in
der richtigen Lage festgelegt ist. Die den Strömungswiderstand bildende Verengung 46
befindet sich in dem stromdurchflossenen Teil des Heizrohres 20, d. h. in der Heizzone. In
einer Einwölbung 35 der Behälterwandung ist bei dem vorliegenden Ausführüngsbeispiel ein
Schauglas 34 angeordnet, durch das der Brennstoffstand im Behälter 22 beobachtet werden
kann. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die gleiche wie die der vorher behandelten
Ausführungsbeispiele.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Brennstoffverdampfer für Brennkraftmaschinen mit vorzugsweise elektrischer Beheizung, dessen beheizter und in. die Luftzuführungsleitung der Maschine mündender Verdampferteil unterhalb des Brennstoffspiegels -mit einem Brennstoffvorratsbehälter in offener Verbindung steht, insbesondere zum Anlassen von Einspritzbrennkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß im Wege des Brennstoffdampfes ein Strömungswiderstand (11, 36, 46) angeordnet ist zur Erzeugung eines auf den Flüssigkeitsstand im Verdampfer(io, 2o)einwirkenden Staudruckes, und daß die Umgebung der oberhalb des höchsten im Vorratsbehälter (12, 22) sich einstellenden Brennstoffspiegels befindlichen und in die Luftleitung einmündenden Austrittsstelle der Brennstoffdampfleitung entweder, wenn der Vorratsbehälter eine Verbindung zur Außenluft aufweist, noch zusätzlich ebenfalls mit der Außenluft oder, zweckmäßig durch einen als Überlauf leitung dienenden Kanal (42), mit dem Vorratsbehälter verbunden ist.
- 2. Brennstoff verdampf er nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Erzeugung des Staudrucks dienende Strömungswiderstand (Verengung 46 in Abb. 4) in der Heizzone angeordnet ist.
- 3. Brennstoffverdampfer nach Anspruch ι oder 2, bei dem die Umgebung der Mündung der Brennstoffdampfleitung ebenso wie der Vorratsbehälter mit der Außenluft verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Mündung (36) der Brennstoffdampfleitung in einer Druckausgleichkammer (38) befindet, die mit der Luftzuführungsleitung (L) lediglich durch eine gleichzeitig zum Durchlaß des Brennstoffdampfstrahles dienende Öffnung (37) in Verbindung steht, die enger ist als der Gesamtquerschnitt der die Druckausgleichkammer mit der Außenluft verbindenden Öffnungen (39) (Abb.2).
- 4. Brennstoffverdampfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizrohr (20) im Innern eines den Vorratsbehälter .(22, 23) durchsetzenden und über den höchsten Flüssigkeitsstand reichenden Schachtes (25) angeordnet ist (Abb. 2 und 4).
- 5. Brennstoff verdampf er nach Anspruch ι oder 2 je in Verbindung mit An-Spruch 4, bei dem der Brennstoffvorratsbehälter und die Brennstoffdampfleitung mit der Luftzuführungsleitung der Maschine in offener Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet^ daß der Brennstoffvorratsbehälter (22, 23, 40) unmittelbar an der Luftzuführungsleitung (L) angebracht ist und daß das vollständig in dem Vorratsbehälter untergebrachte Heizrohr (20) mittels eines gleichzeitig als Stromzuführung dienenden Halters (45) an der Wandung des Vorratsbehälters festgelegt ist (Abb. 4).
- 6. Brennstoffverdampfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Aufnahme des Brennstoffvorrats dienende Behälterteil (40) von dem Luftraum des Vorratsbehälters durch eine Zwischenwand (41) getrennt ist, in die der das Heizrohr umgebende Schacht (25) und eine in die Luftzuführungsleitung (L) einmündende Überlaufleitung (42) eingesetzt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB173145D DE675221C (de) | 1936-02-26 | 1936-02-26 | Brennstoffverdampfer fuer Brennkraftmaschinen mit vorzugsweise elektrischer Beheizung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB173145D DE675221C (de) | 1936-02-26 | 1936-02-26 | Brennstoffverdampfer fuer Brennkraftmaschinen mit vorzugsweise elektrischer Beheizung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE675221C true DE675221C (de) | 1939-05-03 |
Family
ID=7007188
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB173145D Expired DE675221C (de) | 1936-02-26 | 1936-02-26 | Brennstoffverdampfer fuer Brennkraftmaschinen mit vorzugsweise elektrischer Beheizung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE675221C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE910731C (de) * | 1940-01-09 | 1954-05-06 | Daimler Benz Ag | Einspritzbrennkraftmaschinen fuer bei niedriger Temperatur dickfluessigen Brennstoff mit einer vom eingene Betrieb unabhaengigen, vor und waehrend der Ibetriebnahme einschaltbaren Heizvorrichtung zum Beheizen der Brennstoffpumpe |
-
1936
- 1936-02-26 DE DEB173145D patent/DE675221C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE910731C (de) * | 1940-01-09 | 1954-05-06 | Daimler Benz Ag | Einspritzbrennkraftmaschinen fuer bei niedriger Temperatur dickfluessigen Brennstoff mit einer vom eingene Betrieb unabhaengigen, vor und waehrend der Ibetriebnahme einschaltbaren Heizvorrichtung zum Beheizen der Brennstoffpumpe |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE653447C (de) | Brennstoffverdampfervorrichtung fuer Brennkraftmaschinen | |
DE712613C (de) | Einrichtung an einem Spritzvergaser zur Verhuetung des UEberkochens von Brennstoff | |
DE675221C (de) | Brennstoffverdampfer fuer Brennkraftmaschinen mit vorzugsweise elektrischer Beheizung | |
DE628684C (de) | Vorrichtung zur Erzeugung gasfoermiger Brenngemische aus fluessigem Brennstoff und Verbrennungsluft | |
DE3237179C2 (de) | Vorrichtung zum Steuern der Funktionsweise eines Vergasers | |
DE674526C (de) | Selbst- oder fremdzuendende, luftverdichtende Brennkraftmaschine | |
AT151209B (de) | Brennstoffverdampfer, insbesondere für das Anlassen von Einspritzbrennkraftmaschinen. | |
DE2130174C3 (de) | Elektronisch gesteuerte Benzin-Einspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE3226974A1 (de) | Vergaser mit variablem venturi-abschnitt | |
DE612047C (de) | Vorrichtung zum Regeln der Speisewasserzufuhr von aus einem einzigen Rohrstrang bestehenden Dampferzeugern | |
DE364102C (de) | Vergaser mit einer Haupt- und einer Nebenduese | |
DE497366C (de) | Vergaser | |
DE573670C (de) | Spritzvergaser | |
AT137231B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erwärmen oder Verdampfen von flüssigen oder durch Wärmezufuhr verflüssigbaren festen Brennstoffen. | |
DE465244C (de) | Dampferzeuger, bestehend aus mehreren in der Feuerung in der gleichen waagerechten Ebene oder auch in verschiedenen Hoehenlagen angeordneten Dampf erzeugenden Rohrkesseln | |
DE553440C (de) | Spritzvergaser | |
DE351661C (de) | Vergaser, bei welchem der Brennstoff durch Auspuffgase angesaugt und zerstaeubt wird | |
DE431959C (de) | Einrichtung zur Herstellung von Gemischen aus Fluessigkeiten und Gasen | |
DE517634C (de) | Zuendkerze mit Zuleitung von Wasser oder Brennstoff durch die Innenelektrode hindurch | |
DE422598C (de) | Brennstoffabmessvorrichtung | |
DE815273C (de) | Einrichtung zum Erleichtern des Anlassens von insbesondere mit Selbstzuendung oder Einspritzung arbeitenden Brennkraftmaschinen | |
DE693624C (de) | Oberflaechenvergaser fuer Brennkraftmaschinen | |
DE741802C (de) | Einrichtung zum Einspritzen von Oberschmieroel in die Ansaugleitung von Brennkraftmaschinen | |
AT82069B (de) | Vergaser. Vergaser. | |
DE652493C (de) | Von aussen durch eine Hilfsflamme erhitzter Verdampfer fuer mit Rohoel betriebene Dampfbrenner |