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DE674855C - Schaltungsanordnung fuer eine auf Waehler endigende Fernleitung - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine auf Waehler endigende Fernleitung

Info

Publication number
DE674855C
DE674855C DET43312D DET0043312D DE674855C DE 674855 C DE674855 C DE 674855C DE T43312 D DET43312 D DE T43312D DE T0043312 D DET0043312 D DE T0043312D DE 674855 C DE674855 C DE 674855C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
circuit arrangement
line
long
call button
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET43312D
Other languages
English (en)
Inventor
Hinrich Doehle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
Original Assignee
Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co filed Critical Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
Priority to DET43312D priority Critical patent/DE674855C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE674855C publication Critical patent/DE674855C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für eine auf Wähler endigende Fernleitung Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine auf Wähler endigende Fernleitung, deren Wähler vom Fernplatz aus eingestellt werden, und bezweckt eine Bedienungsvereinfachung für die Wahl häufig herzustellender Verbindungen.
  • Es ist bekannt, an Vermittlungsplätzen, an denen Verbindungen über Wähler hergestellt werden müssen, auf dem Vermittlungsplatz für häufig herzustellende Verbindungen eine mechanische Stromstoßsendeeinrichtung besonderer Bauart anzuordnen, die z. B. durch Tastendruck in Gang gesetzt wird und immer eine bestimmte Anzahl von Wahlstromstößen aussendet. Diese besondere neben der Nummernscheibe vorzusehende Stromstoßsendeeinrichtung beansprucht verhältnismäßig viel Platz, der auf Fernplätzen nicht zur Verfügung steht, da auf beschränktem Raum für andere Zwecke Überwachungslampen, Schaltschlüssel undZettelrohrpostempfänger untergebracht werden müssen.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet nun diese besondere mechanisch arbeitende Stromstoßsendeeinrichtung auf dem Vermittlungsplatz. Nach der Erfindung kann die auf dem Fernplatz für Signalisierungszwecke vorgesehene Ruftaste durch Einwirkung auf eine dem abgehenden Ende der Fernleitung zugeordnete Schalteinrichtung auch den selbsttätigen Aufbau der über die Fernleitung häufig herzustellenden Verbindungen veranlassen. Die Ausnutzung der Ruftaste für zwei verschiedene Schaltzwecke. bringt neben der Ersparnis an Schaltmitteln und Raum den großen Vorteil mit sich, daß auch bei Zwischenschaltung eines Verstärkers zwischen Fernplatz und Fernleitung vom Fernplatz aus die Aussendung von Wahlstromstößen veranlaßt werden kann, da die Verstärkereinrichtungen bekanntlich immer mit einer Rufstromübertragungseinrichtung ausgestattet sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Abb. = zeigt die wesentlichen Schalteinrichtungen im Orte A.
  • Abb. 2 zeigt die wesentlichen Schalteinrichtungen im Orte B.
  • Es sei mit FLl eine ankommende Fernleitung bezeichnet, die an der Klinke K, eines Fernplatzes im Fernamt des Ortes A endigt. Von diesem Fernplatz ist eine VermittlungsschnurFS gezeigt. In der Schnur FS sind jedoch alle für das Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Schalteinrichtungen fortgelassen. Es sind lediglich ein Kontakt AS des Abfrageschlüssels und der Nummernscheibenimpulskontakt üsi gezeigt. Ferner sind Kontakte RSl, RS, des Rufschlüssels dargestellt, deren Bedeutung später noch erläutert wird. Die Schnür FS endigt in einen Abfragestöpsel ASt und einen Verbindungsstöpsel VSt. Auf dem Fernplatz sind weiter Klinken K2, KV, und KV, angeordnet. An der Klinke K2 endigt die Schnur DS; die auf einem Hilfsarbeitsplatz liegt, der im nachfolgenden mit Durchgangsplatz bezeichnet werden soll. An den Klinken KV, und KV, endigen Leitungen, die zu der auf dem Durchgangsplatz liegenden Verbindungsschnur DSv führen. Bekanntlich muß die Verstärkerschnur DSv unter Zwischenschaltung von besonderen Verst'ärkerhilfseinrichtungen, wie Leitungsverlängerung LVi, Leitungsnachbildung LNl, mit der Fernleitung verbunden werden. Die abgehende Fernleitung, die den Ort A mit denn Ort B verbindet, ist mit FL, bezeichnet. Die Fernleitung FL, endigt auf dem Durchgangsplatz in zwei verschiedenen Klinken; und zwar in der Klinke K3 für unverstärkte Verbindungen und in der Klinke Kd, für verstärkte Verbindungen. Der Fernleitung FL, ist auf dem Durchgangsplatz gleichfalls eine Klinke Kdl für Verbindungen über ein Verstärkerschnurpaar zugeordnet. Da die Schaltung des Verstärkerschnurpaares DS v nicht Gegenstand der Erfindung ist, sind die für jede Gesprächsrichtung vorgesehenen Verstärkereinrichtungen V1 und V2 nur schematisch angedeutet.
  • Wie die Abbildungen erkennen lassen; ist die die Orte A und B verbindende Fernleitung FL, an ihrem Anfang und Ende zunächst durch die Übertrager ü1 und Ü2 abgeriegelt. Aus bekannten Gründen sollen die dem Ende der Leitung FL, zugeordneten Wähler durch Wechselstromimpulse eingestellt werden. Es sind daher dem Anfang der Leitung FL, besondere Schalteinrichtungen zugeordnet, die die von dem Fernplatz gegebenen Gleichstromimpulse in entsprechende Wechselstromimpulse umsetzen. Dem Ende der Leitung sind nun seinerseits wieder die Schaltmittel zugeordnet, die die Umwandlung der ankommenden Wechselstromimpulse zur Einstellung der Wähler im Orte B bewirken.
  • Nachstehend sei die Wirkungsweise der Schaltung im einzelnen erläutert Angenommen, es soll durch die Fernbeamtin im Orte A eine Verbindung für einen an der Fernleitung FL, liegenden Teilnehmer mit einem Teilnehmer im Orte B hergestellt werden. Da diese Verbindung ohne Zwischenschaltung einer Verstärkereinrichtung möglich sein soll, veranlaßt die die Fernleitung FL, bedienende Fernbeamtin die Beamtin auf dem Durchgangsplatz eine Verbindungsschnur DS in die Klinke K3 in der zum Orte B führenden Fernleitung FL2 zu stecken. Die Fernbeamtin führt den Stöpsel VSt der Verbindungsschnur FS in die entsprechende Klinke K, der Durchgangsschnur DS. Durch das Stecken der Schnur DS in die Klinke K'3 wird Relais E erregt über die an der c-Ader der Durchgangsschnur DS liegende Erde. Über Kontakt r e ziehen die Relais M und A an. Relais A hat drei Wicklungen, Relais M zwei Wicklungen, die mit römischen Ziffern unterschieden sind: Erde, ie, MI, Zn, AI, Batterie.
  • Durch das Anziehen der Relais E und A wird ein Belegüngsimpuls über die Leitung FL, gegeben. Über die Kontakte i a, 2 a und 2 c ist das Relais Q (Abb. 2) mit der Wechselstromquelle RM verbunden. Über Kontakt i q zieht Relais) an, das seinerseits über Kontakt i i und i y Relais W zum Anziehen bringt, das sich über Kontakt 2w hält. Über den Kontakt iw werden die Relais T und C erregt, sobald Relais J wieder abgefallen ist. Relais J wird stromlos, sobald der Stromkreis .für Relais Q durch die Kontakte i a und 2 a wieder unterbrochen ist. Die Anzugsdauer des Relais A ist bedingt durch die Ansprechzeit der Relais M und N, da über den Kontakt 2na durch das Anziehen von Relais M zunächst Relais N gebracht wird, das seinerseits über den Kontakt in den Anzugsstromkreis für das Relais A unterbricht. Relais M hält sich jedoch über seine Wicklung MII und Kontakt 2 min Reihe mit dem Relais N. Da das Anziehen des Relais J nur kurzzeitig erfolgte und Relais W sich in einen Haltestromkreis über den eigenen Kontakt 2w legte, ziehen die Relais C und T an. Durch das Relais C wird in bekannter Weise der Gruppenwähler GW belegt. Das Anziehen des Relais T für die Einstellung des Gruppenwählers GW bleibt zunächst wirkungslos, da der Steuerstromkreis für das die Einstellung des Wählers GW bewirkende Relais B durch den Kontaktei unterbrochen ist. Die Fernbeamtin im Orte A kann jetzt die Rufnummer des Teilnehmers. im Orte B wählen. Zu diesem Zweck muß der Schlüssel AS in der Schnur FS umgelegt und in bekannter Weise die Nummernscheibe aufgezogen werden. Entsprechend der gewählten Ziffer wird durch den'Impulsköntakt nsi Relais A in bestimmter Folge erregt. Im Rhythmus der Wahlimpulse wird über die Kontakte i a und 2 a das Relais Q erregt, das seinerseits im gleichen Rhythmus das Relais J steuert. Über Kontakt 2i wird durch das Relais B der Wähler GW auf den entsprechenden Höhenschritt gesteuert und die weiteren Wähler LW des Amtes eingestellt. Während der Impulsgabe wird über Kontakt 3i Relais Y erregt, das abfallverzögert ist und über seinen Kontakt 2 y die Steuerspannung an die zum Gruppenwähler G W führende Leitung schaltet. Die mit dem Teilnehmer B auf diese Weise hergestellte Verbindung wird wieder ausgelöst durch Ziehen der Schnur DS. Relais E wird stromlos; über Kontakt ie und in zieht RelaisA an. Dies hat zur Folge, daß über Kontakte i a und 2 ä ein längerer Wechselstromimpuls über die Leitung gegeben wird. Die Dauer dieses Impulses wird wie folgt begrenzt: Über Kontakt3 a zieht zunächst Relais V an. Über Kontakte i v und 3 e wird zunächst die Wicklung MII kurzgeschlossen. Relais M fällt verzögert ab und öffnet durch Kontakt 2m den Stromkreis für Relais N, das gleichfalls verzögert abfällt. Über Kontakt ix wird der Stromkreis für Relais A I unterbrochen. Die Dauer des Auslöseimpulses ist also bestimmt durch die Anzugszeit von Relais V + Abfallzeit von Relais M -i-- Abfallzeit von Relais N. In der Zeit, in der Relais A angezogen ist, steht Relais Q unter Strom. Während dieser Zeit ist auch Relais J erregt; über Kontakt 3 i ist Relais Y eingeschaltet, das über Kontakte ii und iy Relais W kurzschließt. Relais W ist abfallverzögert. Wenn also Relais J und Y längere Zeit erregt sind, fällt Relais W ab. Durch Kontakt i zv wird der Belegungsstromkreis für den Wähler GW unterbrochen und damit die Wählerverbindung zur Auslösung gebracht.
  • Bei einem Verbindungsaufbau zu einem Teilnehmer, der nicht an das Ortsamt in B angeschlossen ist, sondern der erst durch die Mitwirkung der Fernbeamtin in B erreicht werden kann, spielen sich folgende Schaltvorgänge ab Bei einem derartigen Verbindungsaufbau sei unterstellt, daß die Dämpfung an der Leitung so groß sei, daß die Zwischenschaltung eines Verstärkers erforderlich ist. Die die Vermittlung vornehmende Fernbeamtin im Orte A veranlaßt zunächst eine Durchgangsbeamtin, die Fernleitung FL, mit der Fernleitung FL, durch ein Verstärkerschnurpaar DS v zu verbinden. Zum Zwecke der Überwachung führt die Beamtin die FernvermittlungsschnurFS in die Klinken KV, und KV, Durch das Anziehen des Relais G wird die Leitung FL, durch Kontakte ig und 2g unter Zwischenschaltung .von Verstärkerhilfseinrichtungen mit dem Verstärkerschnurpaar DS v verbunden. Durch das Relais H wird die Leitung FL, über die Kontakte i h und 21a an die Verstärkerschnur geschaltet. Über den Kontakt 3la wird das Relais E der Fernleitung FL, erregt. Durch die Erregung des Relais E wird, wie bereits beschrieben, ein Belegungsimpuls über die Leitung gegeben. Damit nun die Fernleitung FL, über den Gruppenwähler GW mit dem Fernplatz FP verbunden wird, muß eine ganz bestimmte Impulsserie über die Leitung gegeben werden, z. B. Ziffer o. Das Aussenden dieser Impulsserie wird dadurch bewirkt, daß die Fernbeamtin A kurzzeitig den Rufschlüssel RS umlegt. Durch den Rufstrom wird Relais R erregt. Über Kontakt ir kommt Relais X zum Anziehen. Durch Kontakt i x wird der bei Belegung gebildete Haltestromkreis für dieRelais N und M unterbrochen. Über Kontakt 2 x zieht Relais U an. Über Kontakt i u wird Relais A über seine Wicklung A III erregt, und zwar über den Schaltarm D3 eines Schrittschalters, dessen Antriebsmagnet mit D bezeichnet ist. Relais A Wicklung A III ist mit dem Drehmagneten D über die Kontakte q. a und id als Selbstunterbrecher geschaltet. Die Folge davon ist, daß die Schaltarme D1, Dz und D3 schrittweise vorwärts bewegt werden, und zwar erfolgt die Fortschaltung bis zum Schritt io, da dann der über i u, D3' i d, A III gebildete Stromkreis unterbrochen ist. Beim jedesmaligen Anziehen des Relais A wird ein Wechselstromimpuls über die Kontakte i a und 2 a über die Leitung FL2 gegeben. Durch das Relais R ist'also eine Schalteinrichtung in Gang gesetzt worden, die selbsttätig eine bestimmte Impulsserie zur Aussendung brachte. Dementsprechend ist die Leitung FL, über den Wähler GW mit dem Fernplatz FP verbunden. Die Trennung der Verbindung erfolgt durch Ziehen der Verstärkerschnur DS v. Durch den Abfall des Relais H wird Relais E stromlos. Der Abfall des RelaisE ruft die bereits beschriebenen Auslösungsvorgänge hervor.
  • In manchen Fällen erscheint es jedoch wünschenswert, daß die mit der Fernbeamtin im Orte B hergestellte Verbindung zunächst aufrechterhalten bleibt, da noch andere Gesprächsverbindungen über die Beamtin hergestellt werden sollen und die Beamtin durch die Fernbeamtin in A eine Möglichkeit haben muß, ein Schlußzeichensignal zur Fernbeamtin in B zu geben. Dieses Signal wird durch Umlegen des Rufschlüssels RS bewirkt. Relais R zieht an, das seinerseits über Kontakt ir Relais X bringt. Über die Kontakte 3x, 3m, Schaltarm Dl, Kontakt in kommt Relais A zum Anziehen, so daß dementsprechend unter der Mitwirkung der Relais Q und J über Kontakt 2 y eine Spannung an die zum Fernplatz führende Leitung gelegt wird, die das Aufleuchten der Schlußlampe auf diesem Platz bewirkt. Die Dauer des Steuerimpulses für das Schlußzeichen ist bestimmt durch die Abfallzeit des Relais M, da durch 3 m der Stromkreis für A I unterbrochen wird. Relais M wird stromlos durch die Kontakte q. x und i x.
  • Die Begrenzung der Dauer des Steuerimpulses für das Schlußzeichen ist notwendig, da die Auslösung der Verbindung, wie bereits beschrieben, durch einen langen Wechselstromstoß, der über die Leitung gegeben wird, hervorgerufen wird. Die Abfallzeit des Relais M ist daher so bemessen, daß das Relais W in dieser Zeit nicht abfällt, da ja während des Steuerimpulses über die Kontakte i i und i y Relais W kurzgeschlossen wird. Die Beamtin in A kann beliebig oft den Schlüssel RS umlegen, ohne daß dabei eine Auslösung der Verbindung bewirkt wird. Die Beamtin in A hat es daher in der Hand, durch Umlegen des Rufschlüssels beliebig oft die Fernbeamtin in B aufzufordern, in die Leitung einzutreten. Durch Ziehen der Fernschnur in A kann die Beamtin in A die bestehende Verbindung zur Auslösung bringen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Schaltungsanordnung für eine auf Wähler endigende Fernleitung, deren Wähler vom Fernplatz aus eingestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Fernplatz für Signalisierungszwecke vorgesehene Ruftaste (RS,., RS,) durch Einwirkung auf eine dem abgehenden Ende der Fernleitung (FL2) zugeordnete Schalteinrichtung (R, D) auch den selbsttätigen Aufbau von über die Fernleitung häufig herzustellenden Verbindungen veranlassen kann.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die dem abgehenden Ende der Fernleitung zugeordnete Schalteinrichtung aus einem durch die Ruftaste steuerbaren Relais besteht, das auf einen Schrittschalter (D) einwirkt, der in Verbindung mit einer Relaisanordnung (X, M, N, U, A) das Aussenden einer bestimmten Stromstoßreihe bewirkt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch :i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zur selbsttätigen Aussendung einer bestimmten Stromstoßreihe dienende Schrittschalter (D) nach Aussendung der Einstellstromstöße in einer Stellung verbleibt, in der über einen Arm (Dl) dieses Schrittschalters das Impulsrelais (A) mit besonderen vom Fernplatz aus durch Betätigen der Ruftaste beeinflußbaren Kontakten (3 m, 3 x) verbunden ist, so daß die Beamtin nach der Wählereinstellung mittels der Ruftaste Signalimpulse über die Leitung geben kann. q..
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruchs bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieDaüer der im Anspruch 3 erwähnten Signalimpulse durch die Relaisanordnung (M, N, X) auf einen bestimmten Betrag begrenzt wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruchx bis q., dadurch gekennzeichnet, däß die dem abgehenden Ende der Fernleitung zugeordneten Relais für die selbsttätige Aussendung derEinstellstromstöße nochfürweitere Schaltvorgänge (Bestimmung der Dauer des Belegungsiinpulses und des Auslösungsimpulses) ausgenutzt werden.
DET43312D 1933-11-29 1933-11-29 Schaltungsanordnung fuer eine auf Waehler endigende Fernleitung Expired DE674855C (de)

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DE674855C true DE674855C (de) 1939-04-24

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DE (1) DE674855C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE916303C (de) * 1950-01-21 1954-08-09 Mix & Genest Ag Schnurlose Vermittlungseinrichtung fuer Fernaemter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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