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AT60301B - Schaltung und Einrichtung zum selbsttätigen Anzeigen von Teilnehmernummern. - Google Patents

Schaltung und Einrichtung zum selbsttätigen Anzeigen von Teilnehmernummern.

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Publication number
AT60301B
AT60301B AT60301DA AT60301B AT 60301 B AT60301 B AT 60301B AT 60301D A AT60301D A AT 60301DA AT 60301 B AT60301 B AT 60301B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
circuit
relay
sequence switch
contact
line
Prior art date
Application number
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English (en)
Original Assignee
Zwietusch E & Co Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zwietusch E & Co Gmbh filed Critical Zwietusch E & Co Gmbh
Application granted granted Critical
Publication of AT60301B publication Critical patent/AT60301B/de

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Description


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  Schaltung und Einrichtung zum   selbsttätigen Anzeigen   von Tellnehmernummern. 



   Die Erfindung bezieht sich auf   Fernsprechanlagen,   in denen Leitungen, die von einem selbsttätigen oder   halbselbsttätigen   Fernsprechamt oder von einer für selbsttätigen Teilnehmeranruf eingerichteten Sprechstelle ausgehen, in ein für Handbetrieb eingerichtetes Fernsprechamt einmünden und in denen dafür gesorgt ist, dass der auf dem Handamt befindlichen Beamtin die Nummer der gewünschten   Teilnehmerstelle   selbsttätig angezeigt wird.

   Gegenüber den bekannten Einrichtungen dieser Art kennzeichnet sich der Gegenstand der Erfindung dadurch, dass einer grösseren Anzahl Leitungen, die in das Handamt einmünden und zur Übertragung von Anrufen dienen, eine gemeinsame, beispielsweise einem Arbeitsplatz des Handamts angehörige Anzeigevorrichtung zugeordnet ist, die selbsttätig immer mit der zur Übermittlung eines Anrufes benutzten Leitung verbunden wird und damit unter gleichzeitiger Sperrung gegen andere Leitungen solange verbunden bleibt, bis der durch die Anzeigevorrichtung kenntlich gemachte Anruf seitens der Beamtin aufgenommen ist. Die gemeinsame Anzeigevorrichtung besteht   gemäss   der Erfindung aus einer Anzahl elektromagnetischer, mit Folgekontakten versehener Schalter, von denen je einer für jede Zahlenreihe, d. h. für die Einer, Zehner usw., vorgesehen ist.

   Diese Schalter werden nacheinander mit der zur Übermittlung eines Anrutes benutzten Leitung selbsttätig in Verbindung gebracht und entsprechend den über   die   Leitung verlaufenden Schaltstromstössen in bestimmte Stellungen bewegt. Jedem Schalter smd eine Anzahl Anzeigevorrichtungen, z. B. zehn Lampen, zugeordnet. von denen jede entsprechend der Einstellung des Schalters in Tätigkeit gesetzt werden kann, so dass, wenn alle Schalter in ihre jeweiligen Stellungen gebracht sind, die Nummer der gewünschten Leitung auf dem betreffenden Arbeitsplatz erscheint. 



   Um der Beamtin anzuzeigen, über welche der Leitungen, die der gemeinsamen Anzeige- vorrichtung zugeordnet sind. ein Anruf erfolgt, ist jeder Leitung eine Lampe beigesellt, die in dem Augenblick, in dem eine Leitung zur Übermittlung eines Anrufes in Gebrauch genommen wird, aufleuchtet und solange erleuchtet bleibt, bis der angezeigte Anruf   aeitens   der Beamtin des Handamtes beantwortet ist. 



   Auf der Zeichnung ist ein zweckmässiges Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Fig. 1 ist ein Schaltungsschema. in welchem die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile des Sender- bzw. Steuerapparates und der   zugehörigen Stromkreise   des Amtes, von welchem eine gewünschte   Verbindung ausgeht, angegeben   sind.   Die Fig. 2,   3 und 4 bilden zusammen ein Schaltungsschema der Stromkreise und Apparate der Signalmittel in dem ankommenden Amte und stellen eine Ausführungsform der Erfindung dar. Für die Bezeichnung ähnlicher Teile sind in sämtlichen Zeichnungen ähnliche Bezugszeichen gewählt. 



   Zum besseren Verständnis der Wirkungsweise des Systems sollen die verschiedenen Apparate. die in Verbindung damit zu benutzen sind. in kurzen Worten gekennzeichnet werden. 



   Zuerst soll der   Sender-bzw. Steuerapparat   in Betracht. gezogen werden. Dieser besteht für gewöhnlich aus einem Satz   Zählrelai.     und einem Satz Steuerschalter bzw. Schlüsael   und umfasst ferner ein Schrittrelais, das die   Zahlrelais   nacheinander betätigt, so dass letztere Kontakte schliessen, die hintereinander geschaltet sind mit den genannten Schlüsseln bzw. Tasten. Dieser 
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 der Zählrelais geschlossen und die betreflende Taste niedergedrückt ist, einen Steuerstromkreis zu öffnen und dadurch Apparate zu steuern. die   am   entfernten Ende des genannten Stromkreises bzw. der Verbindungsleitung sich befinden.

   Wie in der   Figur angedeutet, äind zwei Reihen Zähl-   
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 bis   68.   die mit den Tasten 51 bis 58 und dem Trennrelais 23 in Reihe geschaltet sind, zu schliessen. 



  Die Relais der anderen   Zählrelaisreihe   11 bis einschliesslich 18 werden abwechselnd der Reihe nach mit den genannten Relais 1 bis 8 erregt, um deren Stromkreise zu schliessen. Diese beiden Relaisreihen können so erweitert werden, dass sie jede beliebige gewünschte Anzahl Relais enthalten.

   Das Schrittrelais   24   ist derart eingerichtet, dass es während der Bewegung der einzelnen Anzeigeapparate eines im entfernten Handamte befindlichen Nummeranzeigeapparates bzw.   Registerapparates abwechselnd erregt bzw. entmagnetisiert wird,   wie im nachfolgenden noch 
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 bzw. der ersten Taste   61   einer Schalterreihe in Reihe geschaltet ist, so dass, wenn diese Taste niedergedrückt worden wäre, die Betätigung des Relais 1 das   Öffnen   des Stromkreises des Schrittrelais vermittelst des Trennrelais 23 zur Folge haben würde. Hieraus geht hervor, dass die Anzahl 
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 Leitung des Handamtes angerufen werden soll,. werden die Kontakte 37 und 38 geschlossen. 



   Das   Signalsystem   enthält ferner Folgesehalter, deren Funktionen im allgemeinen darin bestehen, dass sie in bestimmter Reihenfolge bei den aufeinanderfolgenden Stadien des Verbindungsvorganges verschiedene Apparate in der richtigen Reihenfolge einschalten. Eine Form des Folgeschalters, die für diesen Zweck benutzt werden kann, besitzt ein zum Schliessen von Schaltern geeignetes bewegliches Organ, eine Anzahl Umschalter, die bei dem Fortschreiten des genannten Organs aus der einen in die nächste   Stellung   desselben nacheinander betätigt werden, ferner einen Elektromagneten und eine durch diesen Magneten gesteuerten Antriebsvorrichtung zum Antreiben des genannten   Orvtknz.   In jeder Stellung, in welche das bewegliche Organ eines   Folgescna.

   Iters   vorgerückt wird. wird ein Stromkreis oder eine Reihe von Stromkreisen hergestellt, durch welche eine bestimmte Wirkung der gesteuerten Apparate ermöglicht wird. 



  Gleichzeitig wird. zwecks Erregung des Antriebsmagneten des Folgeschalters, ein weiterer Stromkreis hergestellt, um den Folgeschalter selbsttätig in seine nächste Stellung übergehen zu 
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   schalter jedoch bekannt smd,   brauchen sie an dieser Stelle nicht näher beschrieben werden. Die Erfindung ist aber nicht auf die Verwendung mit irgend einer bestimmten Form von   Folgeschaltern   beschränkt, sie kann vielmehr mit irgend einer bequemen oder zweckdienlichen Art dieser Schalter Anwendung finden oder mit irgend welchen Apparaten. die gleichwertige Funktionen verrichten. 



   In den Figuren smd die   Schaltfedern   der Folgeschalter nicht der Wirklichkeit entsprechend gezeichnet, sondern an Jenen Stellen der Schaltungsschemata eingetragen, wo sie möglichst 
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 getragenen Zahlen angedeutet. Diese Kontakte sind ni allen Stellungen des Folgeschalters, mit   Ausnahme   der durch die nebenstehenden Zahlen angedeuteten Stellungen. offen. Ber den besonderen, in den Zeichnungen nut 156 und 266 bezeichneten Kontakten dagegen erfolgt die   Kontaktgabe   während des   Cberganges   von der einen zur nächsten der neben diesen Kontakten bezeichneten Stellungen. 



   Bei der Vermittlung einer Verbindung nach dem vorliegenden System werden die ver-   sciuedenen   Stellen der Zahl, die die Nummer emer gewünschten Leitung bildet, an dem an-   kommenden   Ende der Verbindungsleitung angezeigt vermittelst Schaltapparaten, die die Nummer der Leitung durch Lampengruppen oder andere Signalmittel anzeigen. Die Schaltapparate werden 
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    Die Schnur, in welcher die gewählte ankommende Verbindungsleitung In dem Handalut endigt, wird herausgesucht ind mit den Anzeigern in Verbindung gebracht vermittelst des Schnur-   

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   auchcrapparates.   Diese Schnursuchervorrichtung ist in der Fig. 3 des Schaltungsschemas dargestellt und besteht für gewöhnlich aus einer rotierenden Welle   14 (J,   die mit Bürsten 141 versehen ist, welche die feststehenden, um die Welle konzentrisch angeordneten Kontaktorgane 142, über- 
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 einer der Einkerbungen befindet. 



   Indem nun auf die einzelnen Vorgänge bei der Anwendung dieses Systems eingegangen wird, soll der Bequemlichkeit halber angenommen werden, dass die Schalter 37 und 38 des Zähl- 
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 kontakt   102,   Verbindung 108, Anker 109 und Ruhekontakt des Relais 105, Erde, Batterie. Bel der Erregung des genannten Leitungsrelais zieht dasselbe seinen Anker an und schliesst durch seinen   Arbeitskontakt   folgenden Stromkreis über die Wicklung des Schnurfolgeschalters   155.   



  Batterie 172, Antriebsmagnet des genannten Schnurfolgeschalters, Verbindung 110, Folgeschalterkontakt   111.     Verbindung 112, Arbeitskontakt   und Anker des Leitungsrelais 103, Erde. Batterie Dies wird die Bewegung des genannten   Scbnurfolgescbaltt'r8   veranlassen, der aus semer erster in die zweite Stellung rückt. In dieser Stellung schliesst er den   Folgeschalterkontakt   113 und stellt einen Stromkreis'-er über den   Antriebsmagneten   des Platzfolgeschalters 265, worauf letzterer veranlasst wird. aus seiner ersten m die zweite Stellung überzugehen.

   Der Stromkreis über den   Platzfolgeschalter 1St   folgender : Batterie 172, Antriebsmagnet des   Platzfolgeschaiter   Kontakt 288, Verbindung 189, Folgeschalterkontakt 113, Arbeitskontakt und Anker des Leitungrelais 103. Erde, Batterie. In seiner zweiten Stellung   schliesst   der Platzfolgeschalter   265 einen   Stromkreis durch die Wicklung des Antriebsmagneten 145 des Schnursuchers, der sich verfolgen   lässt   von der Batterie durch den Antriebsmagneten 145, Ruhekontakt 190 des   Prufrelais   194,   Folgeschalterkontakt 292,   Erde, Battene.

   Durch die Erregung des Antriebemagneten   146 werden   
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 oberer Kontakt des Schnursuchers, der mit der betreffenden in Benutzung befindlichen Schnur in Verbindung steht, entsprechende Bürste des   Schnursuchm,     Folgewhatterkontakt   209, Erde, 
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 mit den Anzeigerapparaten eingerichtet ist. Wenn sich der Schnurfolgeschalter in seiner 3. Stellung befindet, dadd sind auch die Folgeschalterkontakte 117, 118, 119 und 120 geschlossen, und hiebei sind der Schnurstromkreis, der Platzfolgeachalter und der   Anzeigerapparat zwecks Zusammen-   arbeitens miteinander verbunden.

   Gleichzeitig ist der Folgeschalterkontakt 121 zwecks Einschaltung der Lampe   122   geschlossen, und das Aufleuchten dieser Lampe dient als Zeichen für die Beamtin, dass ein Anruf ankommt und dass derselbe auf den betreffenden Schnurstromkreis, zu dem die Lampe gehört, geschaltet worden ist. 



   Ferner ist ersichtlich, dass, als der Platzfolgeschalter seine 1. Stellung verliess, der Folgeschalterkontakt 288 geöffnet wurde, wodurch der Platzfolgeschalter von allen Schnurstromkreisen, denen er gemeinsam ist, abgeschaltet wird, mit Ausnahme desjenigen Schnurstromkreises, der ihn in Bewegung brachte. Mit letzterem wird der Platzfolgeschalter nun zusammen arbeiten, bis er die durch ihn zu veranlassenden Schaltvorgänge vollendet hat. 



   Der   8chnuI"nlchvorgang   ist jetzt erledigt und der Schnurfolgeschalter sowie der Platz- 
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 Tausenderanzeigers, Verbindung 479, Folgeschalterkontakt 214, Verbindung 215, Folgeschalter-   kontakt. 116. Arbeitskontakt   und Anker des Leitungsrelais 103, Erde, Batterie. Hindurch wird die Bewegung des Tausenderanzeigers eingeleitet. W hrend seiner Bewegung verursacht derselbe vermittelst des Unterbrechers 413 bei jeder Bewegung aus der einen in die nächste Stellung die Erdung der Verbindung 217. Beim Erreichen jeder dieser Stellungen wird aber diese Erdung wieder aufgehoben.

   Bei jeder Erdung der Leitung 217 wird das Schrittrelais 24 des Senders bzw. des Steuerapparates entmagnetisiert. das   Leitungsrelata   103 bleibt jedoch erregt.   Die Ursache hiefur   ist, dass durch die Erdung der Verbindung 217. die über den Folgeschalterkontakt 117 und die 
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 vorganges   geschlossen   wurde, so wird nun folgender Stromkreis gebildet sein : Batterie 26, Trennrelais 23, Schalter 51, Arbeitskontakt 61 des Z hlrelais 1, Erde, Batterie. Hiedurch wird das 
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   bv. Uteuerstromkrets önnet,   und das Leitungsrelais 103 entmagnetisiert, sobald durch die Weiterbewegung des Tausenderanzeigers die Verbindung zwischen der Erde und dem Leitungsstück 217 unterbrochen wird. Dies geschieht, sobald der Anzeiger nach Verlassen seiner 1. bzw.

   Ruhestellung die   .   Stellung bzw. die Stellung erreicht, in welcher er die oberste Kontaktvorrichtung in seiner Gruppe von Kontaktvorrichtungen schliesst. Ber der Entmagnetisierung des Leitungs-   relaps 10 lard   der Erregerstromkreis des Antriebsmagneten 401 des Tausenderanzeigers an dem Arbeitskontakt des genannten Relais geoffner. so dass der   Tauaenderanzeiger   zum Stillstand 
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   kontakt 226,   Leitung   226,     Folgeschalterkontakt 118,   Ruhekontakt des Leitungsrelais 103, Erde, Batterie wird der Platzfolgeschalter veranlasst aus seiner 3. in die 7. Stellung überzugehen. Durch   diese Bewegung des Platzfolgeschalters werden die Fotgeschalterkontakte 292 und 209 sowie der Kontakt 214 geöffnet.

   Die Offnung der beiden ersten Kontakte hat vorläufig nichts zur Folge.   



  Durch die Öffnung des Folgeschalterkontaktes   214   wird eine nachfolgende Schliessung des nach dem   Tauaenderanzeiger   unter dem Einfluss des Leitungsrelais stehenden Stromkreises verhindert und durch die Schliessung des Folgeschalterkontaktes 241 wird, sobald der   Platzfolgeachalter   seine 7. Stellung erreicht, dieser Erregerstromkreis auf den Hunderteranzeiger umgeschaltet. Der Registerapparat ist nun zum Ansprechen auf die für die Einstellung der   Hudsrterziffer   der gewünschten Leitungsnummer erforderlichen Schaltvorgänge vorbereitet. 



   Nach der Erregung des Trennrelais   23,   die den Abschluss des   Tausender-Wählvorganges   veranlasste, werden die Schalter 32 und 34 geöffnet und der in seiner geschlossenen Stellung gehaltene Schalter der Schaltergruppe 51 bis 58 ausgelöst. Diese Funktionen können von Hand oder durch beliebige passende Einrichtungen verrichtet werden. In der Praxis werden diese Funktionen jedoch   vorzugsweise selbsttätig,   bei der Abwicklung der während einer Verbindung vorkommenden Schaltvorgänge   ausgeführt.   Durch die Öffnung der Schalter 32 und 34 werden die 
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  Gleichzeitig mit dem Schalter 32 und 34 werden auch die Schalter 37 und   3S   geöffnet. Sind die Zählrelais in ihre Normalstellung zurückgebracht, so wird nun einer der Schalter 51 bis 58 zwecks Steuerung des   Hunderter-Wählvorganges geschlossen   ; gleichzeitig werden auch durch beliebige geeignete Mittel die Schalter   32, 34, 37 und 3 wieder   geschlossen ; da das Trennrelais   2. 3   
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 in den für die Steuerung des Hunderter Wählvorganges erforderlichen Zustand gebracht worden, wobei der Sende- bzw. Steuerstromkreis geschlossen und das Schrittrelais 24 zowie das Leitungsrelais 103 erregt sind. Die Vorgänge in dem Hunderteranzeiger wickeln sich ähnlich wie die für den Tausenderanzeiger beschriebenen ab, so dass eine Wiederholung der Einzelheiten derselben überflüssig erscheint.

   Ist die Arbeit des Hunderteranzeigers vollendet, so wird der Steuerstromkreis in dem halbautomatischen Amte wieder geöffnet, so dass das   Leitungsrelais   103 seinen Ruhekontakt wieder schliessen kann und damit den Stromkreis für die nächste Funktion des   Platzfolgeschalters 265 herstellt. Darauf   wird der Folgeschalter aus seiner 7. in die 11. Stellung bewegt, und der Zehneranzeiger durch die Öffnung des Folgeschalterkontaktes   241   und durch die Schliessung des Folgeschalterkontaktes 231, zwecks Zusammenarbeitens mit dem Senderbzw. Steuerapparat des halbautomatischen Amtes, in Verbindung gebracht.

   Die   Vorgänge,   die sich dann beim Arbeiten des Zehneranzeigers abspielen, sind eine Wiederholung der   Vorgänge.   die bereits beschrieben worden sind.   Am Schlusse derselben wird   ein Stromkreis geschlossen, der die Bewegung des Platzfolgeschalters 265 aus seiner 11. in die 15. Stellung verursacht, wobei der Folgeschalterkontakt   231   geöffnet und der Folgeschalterkontakt 232 geschlossen wird, wodurch die   Betätigung   des vierten bzw. Eineranzeigers zwecks Anzeigens der letzten Stelle der gewünschten Nummer ermöglicht wird.

   Hat das   Einerregister   seinen Arbeitsvorgang vollendet. so wird der Anker   des LeitungsreJais 103 wieder   abfallen und den Stromkreis des Folgeschalters 265 schliessen, worauf dieser aus seiner   15.   in die 16. Stellung gelangt. Bei dieser Stellung des Platzfolgeschalters 265 wird ein Stromkreis über den Schnurfolgeschalters, Folgeschalterkontakt 119, Verbindung 237, Folgeschalterdieser aus seiner 3. in die 8. Stellung übergeht, und zwar aus dem Grunde, weil der besondere Kontakt desselben, während des Überganges aus der 3. in die 8. Stellung, geschlossen bleibt. 



  Der eben genannte Stromkreis lässt sich verfolgen von der Batterie durch den Antriebsmagneten des genannten Schnurfolgeschalters, Folgeschalterkontakt 119, Verbindung 237, Folgeschalter-   kontäkt , Erde,   Batterie. 



   Bei dieser Stellung der Apparate ist die Beamtin nun imstande, den Anruf zu erledigen, und zwar durch Einfügung des Stöpsels 124 in die Klinke, die der durch den Registerapparat angezeigten Nummer entspricht. Ehe die   Beamtin   die Verbindung ausführt, prüft sie erst die gewünschte Leitung auf Besetztsein.   Be@@estetzter Leitung würde   der Prüfstrom durch die Spitze des Stöpsels,   Verbindung 12J, Ruhekontakt   und Anker 126 des Relais 127, die Primärwicklung der Induktionsspule 128,   Fulgeschalterkontakt 7. 29 nach   Erde fliessen.

   Ist die Leitung   unbesetzt,   so   fliesst   bei   eingefügtem   Stöpsel ein Strom von der Batterie über ein Relais 127 nach der Buchse der   Verbindungsklinke   und über das übliche Trennrelais zur Erde. Durch die hiebei erfolgende Erregung des Relais 127 wird ein Stromkreis für den nächsten Arbeitsvorgang des Folgeschalters 155 auf folgendem Wege hergestellt : Batterie   172, Antriebsmagnet   des genannten Folgeschalters, Verbindung 110, Folgeschalterkontakt 120, Verbindung 130, Arbeitskontakt und Anker 131 des Schnurelais 127, Erde. Batterie. Durch diesen Stromkreis wird der Schalter veranlasst, sich aus seiner 8. Stellung herauszubewegen, und diese Bewegung wird infolge des besonderen Kon- 
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 und diesen veranlasst aus seiner 16. in die 17.

   Stellung überzugehen. In dieser 17. Stellung des Platzfolgeschalters 265 werden Kontakte geschlossen durch welche Stromkreise über die vier Anzeigeapparate hergestellt und letztere veranlasst werden, ihre Kreisläufe zu vollenden bzw. fortzuschreiten, bis sie in ihre Anfangsstellungen gelangen. Die Ströme der eben genannten Stromkreise nehmen ihren Weg von der Batterie   172   über die   Antriebamagnete   401, 402,   40-3, 404   der verschiedenen Anzeigeapparate über die zugehörigen Anzeigerkontakte 405, 406, 407, 408 Verbindungen 417,   418, 419   und 420, sowie Folgeschalterkontakte 280, und 281, 282, 283 nach Erde und zurück zur Batterie. 
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 Anzeigerapparate ihre Normalstellung verlassen haben, stets geschlossen sind.

   Das Fortschreiten der Anzeigerapparate in die Normalstellung beginnt daher, sobald die Folgeschalterkontakte   280,   281, 282 und 283 durch den Platzfolgeschalter geschlossen sind. Sobald sämtliche Anzeigerapparate ihre normalen bzw. anfänglichen Stellungen, in welchen keine der   Registerlampen aufleuchtet,   erreichen, werden die Anzeigerkontakte 405, 406, 407, 408 geöffnet und folgender Stromkreis hergestellt : Batterie 172, Antriebsmagnet des Platzfolgeschalters   265,   Folgeschalterkontakt 279, Verbindung 421,   Tausenderanzeigerkontakt   422,   Hunderteranzeigerkontakt   423,   Zehneranzeiger-   kontakt 424, Eineranzeigerkontakt 425, Erde, Batterie. Durch die Schliessung dieses Stromkreises wird der Platzfolgeschalter 265 veranlasst seine 17.

   Stellung zu verlassen und in seiner anfänglichen bzw. Normalstellung zur Ruhe zu kommen. Bei dieser Stellung des Platzfolgeschalters wird der soeben verfolgte Stromkreis an dem Folgeschalterkontakt 279 wieder geöffnet. Es ist zu bemerken, dass die Erregerstromkreise, die das Fortschreiten der verschiedenen Anzeigerapparate in ihre Ruhelage veranlassen, sämtlich in der Anfangs- bzw. Normalstellung dieser Anzeigerapparate an den Kontakten 405 bis 408 offen sind, und dass infolgedessen jeder Anzeiger in seiner Anfangsbzw. Normalstellung stehen bleibt. Ferner ist zu bemerken, dass die besondere Reihenfolge, in welcher die Anzeigerapparate ihre Normalstellung erreichen, belanglos ist : denn es ist zum Schliessen des Stromkreises des Platzfolgeschalters nur nötig, dass jeder Anzeiger in seiner Normalstellung sich befindet. 



   Die vier Anzeiger befinden sich nun in ihrem normalen Zustande, während der Platzfolgeschalter mit seinen zugehörigen Apparaten auch die normale Stellung eingenommen hat. Da der   Schnursucher   selbst keine Normalstellung besitzt, ist eine Rückstellung desselben nicht not-   wending.   Der Platzfolgeschalter und die Anzeigerapparate sind nun für die Verbindung und das Zusammenarbeiten mit irgend einem anderen Schnurstromkreise verfügbar, und dieses Zusammenarbeiten mit einem   anderen Schnurstromkreise   wird in keiner Weise das Anläuten der gewünschten Leitung,   d) e Herstellung der Sprechverbtndung   oder die Rückstellung der mit der betreffenden Schnur in Verbindung gebrachten Apparate in hre Ruhestellung beeinflussen oder stören. 
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 8. in die 11. Stellung bewegt hat.

   In den 9.. 10. und 11.   Stellungen dieses Foleschalters werden   Folgeschalterkontakte geschlossen, die den Zweck haben. Anlautestrom in die gewünschte Leitung zu schicken. Der Verlauf dieses Anläutestromes Ist folgender : Erde, Generator 133. Läuterelais   1.)'/',   Folgeschalterkontakt 135, eine Wicklung des üblichen   Obertragers,   der die beiden Teile des Sprechstromkreises induktiv miteinander verbindet. Verbindung 136, Stöpselring. Teilnehmer, zurück nach der Spitze des Stöpsels,   Leitung/J7, Folgeschalterkontakt 138,   Erde. Hiedurch wird der gewünschte Teilnehmer angelautet.

   Dieser hebt seinen Hörer vom   Hakenum8Chalter   ab. und 
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   Stöpselende des Schnurstromkreises   in Verbindung stehenden Ubertragungsspuleu durch eine Batterie und ein Überwachungsrelais 178 überbrückt. Dieses Überwachungsrelais bleibt solange   erregt. lg der Hörer   des angerufenen Teilnehmers vom Hörerhaken abgehängt bleibt. Durch den 
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 relais ist nun stromlos. 



   In dem Augenblick, da vermittelst des zweiten   Uberwachungsrelais   die Umwechselung der 
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 Einschaltung der Lampe   122 ist   nun von dem langsam wirkender Relais sowie dem Folgeschalter abhängig. Der Verlauf des Stromkreises dieses langsam wirkenden Überwachungsrelais ist folgender : Batterie 172, Folgeschalterkontakt 186, langsam wirkendes Überwachungsrelais   185,   Verbindung 186, Anker 184 des zweiten Überwachungsrelais 105 und von hier aus entweder über den Arbeitskontakt dieses Ankers und den Anker des Leitungsrelais oder über die Ruhekontakte 
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 beide sich entweder in ihrer angezogenen oder in ihrer abgefallenen Lage befinden.

   Das Relais 185 ist langsam   wirkend gemacht. um Störungen zu   vermeiden in dem Falle, dass   das Leitungstebta   noch nach der Erregung des zweiten Überwachungsrelais 105, die bei der Anziehung des Ankers des ersten   Überwachungsrelais   178 erfolgte, eine kurze Zeit seinen Anker weiter angezogen hält. 



   Während des Gespräches, das nun zwischen dem anrufenden und angerufenen Teilnehmer stattfinden kann, erhält der angerufene Teilnehmer seinen Speisestrom aus der Batterie 172. Die induktive Verbindung zwischen dem anrufenden und dem angerufenen Teilnehmer vermittelst 
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   4.   Stellung durch die Umschaltung der   Kontaktfedern 101 und 102   von den Folgeschalterkontakten 195 und 196 auf die Folgeschalterkontakte 181 und 182 bewerkstelligt. Wenn bei   Gesprächsschluss   der angerufene Teilnehmer seinen Hörer an den   Hörerhaken   wieder anhängt, wird der Stromkreis des Cberwachungsrelais 178 geöffnet, und dieses Relais lässt seinen Anker abfallen.

   Hiedurch wird der Stromkreis des zweiten   Cberwachungsrelais   105 geöffnet,   80 dass   dieses nun auch seine Anker abfallen lässt und den Stromkreis des langsam wirkenden tiber-   wachungsrelais     185   schliesst. Da dieser Stromkreis vorübergehend längere Zeit   geschlossen bleibt,   zieht das langsam wirkende Überwachungsrelais seinen Anker vollständig an und   schliesst   dadurch folgenden Stromkreis für den Schnurfolgeschalter 155: Batterie 172, Antriebsmagnet des Schnurfolgeschalters, Folgeschalterkontakt 197. Anker und Arbeitskontakt des langsam wirkenden Überwachungsrelais 185. Erde, Batterie.   Der Schnurfolgesehalter bewegt sich   nun aus seiner 12. in die 13.

   Stellung. worauf folgender Stromkreis über die Uberwachungslampe 122 geschlossen 
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 herausziehen kann. 



   Darauf entfernt die   Beamtm   den Stöpsel und unterbricht damit den Erregerstromkreis des Schnurrelais 127. Dieses Schnurrelais lässt dann seinen Anker abfallen und stellt damit'folgenden Stromkreis für den   S-'chnurfolgeschalter 1. 5i   her : Batterie 172. Antriebsmagnet des   Schnu. rfolpe-   schalters, Kontakt 199. Verbindung 151, Ruhekontakt und Anker 131 des Schnurrelais, Erde, Batterie. Der Schnurfolgeschalter bewegt sich nun aus seiner 13.   Strang   heraus und setzt seine 
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   brechunga-bzw. Trennaignal für   die Beamtin im   Handamte.

   Ferner   wird durch die bei   de ? Erregung   des Relais   158   verursachte Bewegung des Schnurfolgeschalters der Platzfolgeschalter 265 mittels des Relais 270 ausgelöst und dieser wird dann zusammen mit den Registerapparaten in seine Normalstellung gebracht, genau so wie dies bei der Einführung des   Stöpsels   124 in die Klinke früher beschrieben wurde.

   Es wird hiebei nochmals darauf hingewiesen, dass, nachdem das Relais 270 entweder durch die Einführung des Stöpsels   M   in die Klinke oder infolge eines Eingriffes der entfernten Beamtin, erregt worden ist, dasselbe weiter erregt bleibt durch den Haltestromkreis von der Batterie 172, Relais 270, Haltzanker desselben, Folgeschalterkontakt 272, 
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 in einer der Zwischenstellungen gesichert und derselbe wird, sobald die Anzeigerapparate ihre Normalstellung wieder erreicht haben, selbst in seine   Ruhestellung zurückgebracht   werden. 



   Es versteht sich, dass diese Erfindung sich nicht nur auf die in dieser Beschreibung dargestellten und erläuterten Stromläufe und Apparate beschränkt, sondern auf alle Schaltungen und Apparate auszudehnen ist, die in den Rahmen der nachstehenden Ansprüche fallen. 



   Es versteht sich ferner, dass die Darstel tmg der Steuer-bzw. Anrufapparate in dem Amte bzw. der Stelle, wo der Anruf entsteht, nur zum Teil und schematisch durchgeführt ist. Diese Darstellung enthält nur solche Teile, die erforderlich sind zum Verständnis der Erfindung und zur Kennzeichnung der Art der Apparate, die zum Zusammenarbeiten mit den Apparaten des an- 
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 aus seiner 3. in die 7. Stellung übergeht, zweitens während dieser Folgeschalter sich von der 7. nach der 11. Stellung bewegt und drittens während seines Überganges von seiner 11 in seine 15. Stellung. Für die Ausführung   dleser Vorgänge innerhalb   der richtigen Zeitabschnitte können beliebige geeignete Mittel angewendet werden. Die Beamtin kann auch diese Arbeit selbst besorgen.

   Da die Art der   Ausführung   und die Mittel zum   Erzie ! en dieser Vorgänge   keinen Teil der vorliegenden Erfindung bilden, sollen sie hier nicht benders erläutert werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Schaltung und Einrichtung, bei der die von   emer   selbsttätigen oder   halbselbsttätigen   Umschaltestelle nach einer HandumschaltesteUe ankommenden Anrufe auf der Handumschaltestelle durch Sichtbarmachen der Ziffer der   gewünschten   Leitung angezeigt werden, dadurch gekennzeichnet.   da13   für eine Mehrzahl von in das Handamt einmündenden Verbindungsleitungen, z. B. die auf einem Arbeitsplatz einmündenden Leitungen, eine gemeinsame Anzeige- 
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 Verbindungsleitung verbunden wird.

Claims (1)

  1. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennz. eichnet, dass die gemeinsame Anzeigevorrichtung während der Verbindung mit der zur Cbennitlung des Anrufes benutzten Verbindungsleitung gegen Anschaltung an andere Verbindungsleitungen gesperrt bleibt.
    3. Schaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gkennzeichnet, dass die Sperrung der gemeinsamen Anzeigevornchtung gegen Verbindung mit anderen Verbindungsleitungen solange aufrecht erhalren wird. bis der durch die gemeinsame Anzeigevorrichtung Mitgenommene Anruf seitens der Beamtin des Handamtes aufgenommen wird.
    1. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Anzeigevorrichtung aus einer den Zahlengruppen (Stellenwerten) entsprechenden Zahl von elektro- magnetisch betätigten Schaltern mit Folgekontakten besteht, von denen jedem einzelnen eine Anzahl von Signalen zugeordnet ist, so dass er für sich allein in jeder Schaltstellung einen Kontert eines einzigen bestimmten Stromkreises schliesst, der nur ein bestimmtes Signal enthält.
AT60301D 1911-03-30 1911-03-30 Schaltung und Einrichtung zum selbsttätigen Anzeigen von Teilnehmernummern. AT60301B (de)

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