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DE666449C - Durch Lochkarten gesteuerte registrierende Rechenmaschine - Google Patents

Durch Lochkarten gesteuerte registrierende Rechenmaschine

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Publication number
DE666449C
DE666449C DET41667D DET0041667D DE666449C DE 666449 C DE666449 C DE 666449C DE T41667 D DET41667 D DE T41667D DE T0041667 D DET0041667 D DE T0041667D DE 666449 C DE666449 C DE 666449C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine
registration
registering
counter
punch cards
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET41667D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Business Machines Corp filed Critical International Business Machines Corp
Priority to DET41667D priority Critical patent/DE666449C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE666449C publication Critical patent/DE666449C/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

  • Durch Lochkarten gesteuerte registrierende Rechenmaschine Bei durch Lochkarten gesteuerten registrierenden Rechenmaschinen erfolgt die Registrierung von in der 'Maschine errechneten Resultatwerten dadurch, daß jeder Zählwerksscheibe, welche einer Kartenspalte entspricht, ein besonderer Typenträger zugeordnet ist, auf den die Einstellung der Zählwerksscheibe übertragen wird. so daß bei der Registrierung des Resultats die Einstellwerte der den verschiedenen Zählwerksscheiben entsprechenden Typenträger nebeneinander auf (lem Registrierblatt, welches von der Maschine selbsttätig geschaltet wird, gedruckt werden.
  • Für mancherlei Rechnungsergebnisse, welche in rechnenden Lochkartemnaschinen gewonnen «-erden, ist es hinreichend und von besonderem Interesse, die Rechnungsresultate zwar nicht mit äußerster Getiauigl:eit, aber nach ihrem Größenverlauf bequem überblicken zu können.
  • Vorliegende 1-,-rfinduii` bezweckt, dieser Anforderung auf einfache Weise zu genügen »n(1 erreicht den Zweck dadurch, daß den verschiedenen, (las errechnete Resultat darstellenden Zahlenscheiben des Resultatwerks nicht eine Mehrzahl von Registrierorganen zugeordnet wird wie bei (leg üblichen Maschinen, sondern (Maß (Leg verschiedenen Zrtliletisclieiben nur ein einziges Registrierorgan zur Aufzeichntni6 von Dia-rarninlinien zu:;eor(lnet wird. auf welches die Einstellwerte der verschiedenen Zahlenscheiben, und zwar für alle im gleichen Maßstabe, übertragen werden, d. h. daß das Registrierorgan für jede Einheit der Zehnerstelle des Resultatwerks um den zehnfachen Betrag wie für die Einheit der Einerstelle und für die Hunderterstelle um den hundertfachen Betrag der Verstellung für die Einheit der Einerstelle verstellt wird.
  • Es ist klar, daß bei dieser Art der Registrierung die Genauigkeit der Darstellung des im Zählwerk stehenden Resultatwertes leidet, da das Erfordernis der Berücksichtigung der Stellenwerte mehrerer Zahlenscheiben bei der Einstellung des gleichen Registrierorgans praktisch verlangt, den Verschiebungsmaßstab für dieses Registrierorgan, welcher der Einheit der Einerzahlenscheibe entspricht, sehr klein zu wählen, damit die Registrierung beispielsweise von Hunderten und Tausenden keine allzu großen Verschiebungswege für das Registrierorgan verlangt. Indessen wird hierdurch an dein Ergebnis nichts geändert, daß auf diesem Wege eine bequeme schaubildliche Übersicht über den Verlauf von aneinandergeschlossenen Reclitiungsergel)nissen erzielt wird.
  • DieEinstellung des Registrierorgans auf die verschiedenen zu registrierenden Zahlenwerte des Zählwerks geschieht vorzugsweise mittels elektrischer Widerstände, die im Stromkreis, z. B. als @rehspu@enme@üiutr@tment ausgebildete Re-istriervorrichtun-, angeOrdnet sind und in l'I>ereinstimmung finit dem jeweils in Betracht kommenden Zahlengrößen, d.li. den Einstellungen der Zählräder des Resultatwerks, zur Wirkung gelangen.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung unter Benutzung von elektrischen Widerständen an einer durch Lochkarten gesteuerten Rechenmaschine dargestellt.
  • Fig. i zeigt das Stromschema einer elektrischen Tabelliermaschine mit der neuen Registriereinrichtung.
  • Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch ein Zählwerk der Maschine und veranschaulicht die Kommutatoreinrichtung zur Übertragung der im Zählwerk stehenden Beträge auf die Registriereinrichtung.
  • Fig. 3 ist eine Vorderansicht zu Fig. 2. Fig.4 zeigt eine schematische Darstellung der Registriereinrichtung in Verbindung mit einer Abwicklung der Kommutatoren.
  • Im Stromachenia der Fig. i bezeichnet T11 den Tabelliermotor, durch den die 3"Iaschine ihren Antrieb erhält und der in einem mit i bezeichneten Stromnetz liegt, in welchem-zur Steuerung eine Gruppe von Nocken und Relais vorgesehen sind. Während des Suminenziehens erfolgt der Antrieb durch einen N ullstellmotor Rill, der in einem mit 2 bezeichneten Stromnetz liegt, in dem gleichfalls zur Steuerung Kontakte und Relais vorgesehen sind. Wenn sich der Tabelliermotor T.11 in Tätigkeit befindet, dann bewirkt er u. a. in üblicher Weise den Vorschub der Lochkarten. welche je nach der Lage der Löcher in den Kartenspalten verschiedene "Ziffern darstellen. Die Karten werden dabei zunächst den oberen Abfühlbürsten OB und darauf den unteren Abfühlbürsten UB zugeführt, wobei die Abfühlung der Karten durch die unteren Bürsten genau um ein Maschinenspiel später erfolgt als durch die oberen Bürsten. Mit Hilfe der üblichen Gruppenkontrollvorrichtung, welche im Stromschema schematisch bei GK angedeutet ist, kann (las Ergebnis der Auswertung der einzelnen Kartengruppen aufgeschrieben «=erden, bevor nach Beendigung des Durchlaufs einer Kartengruppe mit der Bearbeitung der nächsten Gruppe begonnen wird.
  • Wenn die Lochkarten durch die unteren Bürsten abgefühlt werden, (tann bewirken die darin befindlichen Löcher beim Vorbeigang an den Abfiihlbürsten UB sofortigen Stromschluß, wodurch die Addiermagnete 3 erregt Werden. Die Addiermagnete steuern in üblicher Weise Einrichtungen zum Einführen der abgefühlten Zahlengrößen in die Addierräder.
  • Die Addierräder sind in den Fig. 2 und 3 als Zahnräder .1 dargestellt, welche über von Addierinagneten 3 überwachte Kupplungen durch eine Welle 5 -angetrieben werden. In üblicher Weise sind Anzeigescheiben 6 an den Addierräderti befestigt, so daß die Einstellung der Addierräder auch abgelesen werden kann.
  • Zur Cbertragung der im Rechenwert: stehenden Beträge auf die lZegistriereinrichtung ist jedem Zahnrad 4 ein Kommutator zugeordnet, dessen mechanische Einrichtun- aus der Fig. 2 ersichtlich ist. Dieser besteht aus einem Isolierring';, in den Kontaktstücke eingesetzt sind, welche in Zahl und Anordnung den verschiedenen, Ziffern anzeil-enden Stellungen des Addierrades entsprechen. Ein Bürstenträger 9 ist an einem Zahnrad t o angeordnet, das durch das gleiche Getriebe wie das Addierrad :I angetrieben wird. Der Bürstenträger 9 besitzt zwei Bürsten r i, von denen die eine die Kontaktstücke ` überschleift, wenn die andere in Anlage mit eiileill halbringförmigen langen Kontaktsegment 12 ist. Wie aus der Fig.3 ersichtlich ist. kaiiii das Kontaktsegment 12 für zwei Bürstensätze gemeinsam vorgesehen werden, uni Platz zu sparen. Die I,',-ontal:tsegmeitte i aller Kommutatoren eines Rechenwerkes sind Tiber 2Zorkenkotitakte 28 oder 29 (F1,. i ) mit dem einen Hauptleiter eines Stromnetzes verbunden, wie bei der Erläuterun- des Schaltschemas noch näher beschrieben werden wird. Jeder Kommutator ist mit neun Kontaktstücken 8 versehen, welche den Zifferiiwerten i bis c der Addierräder entsprechen. Das (lern Ziffernwert i entsprechende Kontaktstück 8 ist mit dem der Ziffer 2 entsprechenden Kontaktstück durch einen Widerstand 13' verbunden. Dieses steht niit dem nächsten Kontaktstück durch einen Widerstand i3 ü in Verbindung usw., während (las dem "Ziffernwert 9 entsprechende Kontaktstück 8 über einen Widerstand i 3t an (las eine Ende einer Spulenwicklung 14 eines an sich bekannten Drehspulensystems angeschlossen ist.
  • Die Widerstände i3° bis 131 innerhalb der einzelnen den Einern, Zehnern und Hundertern zugeordneten Gruppen E, Z, H sind nach der Funktion d. h. nach einer Hyperbel, abgestuft, während die Gruppen untereinander in arithmetischer Orclnung. und zwar nach Dekaden angeordnet sind. Die Konstante C ist im gewählten Ausführungsbeispiel mit i6oooo Ohin für die Widerstandsabstufung cles Kommutators l: der Einerstelle, für die Zehnerstelle mit i6ooo Olim, für die Hunderterstelle finit i 6oo Ohm "usw. angenommen. Liegt also beispielsweise die Bürste ii des Komintitators der .Linerstelle auf dein Kontaktstück auf, (las (lein 7itiernwert i entspricht, dann ist der gesamte Widerstand von 16o ooo Ohm in den Stromkreis des Drehspulensystems eingeschaltet, während in dem Falle, wo die Bürste i i auf dem Kontaktstück 5 aufliegt, die Widerstände r3ebis 13' eingeschaltet sind, was nach der Funktion = 32 ooo nur mehr einen Widerstand von 32 ooo Ohm ergibt. Wie bereits erwähnt, sind die den Ziffernwerten 9 entsprechenden Kontaktstücke 8 aller einem Rechenwerk zugehörigen Kommutatoren über ihre zugeordneten Widerstände 131 an das eine Ende der Spulenwicklung 14. des Drehspulensystems angeschlossen, so daß beim Schließen des Stromkreises der Gesamtwiderstand Rin dem Stromkreis liegt. Der Gesamtwiderstand R berechnet sich aus der Beziehung: wobei *yi, r., r3 usw. die durch die Bürstens iitze i i ei. geschalteten Teilwiderstände für 2 in die einzelnen Stellenwerte bedeuten.
  • Das in Fig.4 mit 15 bezeichnete Drehspulensystem arbeitet ähnlich wie die bekannten elektrischen Drehspulenmeßinstrumente. Der Zylinder 16 vermag sich zwischen den Polschuhen 17 eines permanenten Magneten 18 zu drehen, wenn die Spule 1:1 des Zylinders 16 von Strom durchflossen und dadurch ein Drehmoment auf den Zylinder ausgeübt wird, weil die Kraftlinien des Spulenfeldes das Bestreben haben, mit den Kraftlinien des Feldes des permanenten Magneten in gleicher Richtung zu verlaufen. Die Drehung wird aber nur so weit möglich sein, wie es die der Drehbewegung entgegenwirkende Spiralfeder i9 gestattet, und zwar wird der Drehwinkel um so größer sein, je größer der die Spule 14 durchfließende Strom ist. Die Bewegung des Zylinders 16 wird durch den Schreibstift 2o auf einem Papierbande 21 registriert, das schrittweise vorwärts bewegt wird. Diese Papierschaltung kann beliebig vorgenommen «erden, so daß es genügt, zu bemerken, daß die schrittweise Vorwärtsschaltung z. B. durch einen Magneten 22 (Fig. i) erfolgt, in dessen Stromkreis 1 ockenkontakte 23 oder 24. liegen, von welchen der erstere durch die Rechenwerkswelle 5, der letztere durch die Summenziehwelle der Maschine gesteuert wird. 'Mittels des Schalters 25 (Fig. i) können entweder die \ ockenkontakte 2.4 und 28 über den Schalterkontakt 26 oder die Nockenkontakte 23 und 29 über den Schalterkontakt 27 in den Stromkreis des Papiertransportmagneten 22 und der Spule 14 des Drehspulensystecns eingeschaltet werden. Diese Einrichtung bezweckt, daß eine l@egistrierung des in einem Rechenwerk stehenden Betrages in Abhängigkeit vom Kartendurchlauf durch die Maschine oder dem Summenziehspiel erfolgen kann.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: Während des Vorbeiganges der Karten unter den unteren Abfühlbürsten 1J B werden die in ihnen enthaltenen Lochwerte abgefühlt und auf die Addierwerke übertragen. In der Zeichnung ist nur ein Addierwerk mit z. B.-drei Zahlenrädern dargestellt. denen je ein Kommutator 7, 8 zugeordnet ist. Durch die mechanische Kupplung der Zahlenräder 4 mit den Zahnrädern io der Kommutatoren stehen deren Bürsten ii jeweils auf dem der Stellung des Zahlenrades entsprechenden Kontaktstück 8, wodurch ein Stromkreis vorbereitet wird, der wie folgt verläuft: vom Hauptleiter 30 Tiber den Schalter 25, Leitung 32 oder 33, je nach der Stellung des Schalters 25, Nokkenkontakt 28 oder 29, Leitung 34., -die Kontaktsegmente 12 der Kommutato-ren E, Z_ und H, die Bürsten r r, Kontaktstücke 8 und durch die entsprechend eingeschalteten Widerstände 13, Leitung 35, Feder 19, Spule 14 des Zylinders 16, Feder 36 und über die Leitung 37 zurück zum anderen Hauptleiter 31. Im geeigneten Zeitpunkt des Maschinenspiels werden die Nockenschalter 28 und 29 und somit der Stromkreis geschlossen, so daß eine dem durchfließenden Strom entsprechende Verdrehung des Zylinders 16 erfolgt. Durch diese Verdrehung des Zylinders erfolgt eine Verstellung des Schreibstiftes 2o und somit eine Registrierung des im Rechenwerk stehenden Betrages auf dem Registrierstreifen. Bei der beispielsweisen Ausführungsform der Registriereinrichtung wird der zu registrierende Zahlenwert als Fläche 38 (Fig. 4) dargestellt, wobei die Verdrehung des Zylinders 16 die Höhe der Ordinate und der Papierschaltschritt die Länge der Abszisse in einem Koordinatensystem bestimmt.
  • Der Ausschlagwinkel des Zylinders 16 ist proportional der Stärke des die Spule 14 durchfließenden Stromes.
  • Sollen beispielsweise die Zählenwerte 752 und 188 registriert werden, deren Verhältnis zueinander 4: 1 ist, so müßten die in aufeinanderfolgenden Zeitabschnitten durch die Spule 14 des Zylinders 16 fließenden Ströme sich verhalten wie 4: 1.
  • Der Widerstand bei der Registrierung der Zahl 752 errechnet sich nach der Beziehung: Die Bürste i i des der Einerstelle zugeordneten Kommutators berührt hierbei das der Ziffer 2 entsprechende Kontaktstück <8, das die Widerstände 13v bis 131 in der Gesamtgröße von 8o ooo Ohm einschaltet. Die Bürste des Kommutators der Zehnerstelle berührt das der Ziffer 5 entsprechende Kontaktstück, wodurch die Widerstände 13e bis 13' mit zusammen 3 aoo Ohm zur Wirkung gelangen, während durch die Bürste des Kommutators cler Hunderterstelle die Widerstände 13g bis 131 mit 228,57 Ohln eingeschaltet sind.
  • Werden diese Werte eingesetzt, so ergibt sich: und daraus . R1 = 212,5 Ohm.
  • Für die Zahl 188 ergibt sich der Widerstand R2 aus: mit R2 - 850 Ohm.
  • Wird die Spannung mit too Volt angenommen, so beträgt der Stromfluß i1 = = 0.47 Ampere und i= = = o, 117 5 Ampere. Das Verhältnis der Ströme zueinander ist demnach das gleiche wie bei den Zahlemwerten 752 und 188, nämlich 4. : 1.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRÜCHE: z. Durch Lochkarten gesteuerte registrierende Rechenmaschine mit durch die Maschine selbsttätig fortgeschaltetem Aufzeichnungsblatt, dadurch gekennzeichnet, daß die Registrierung der Zählwerkseinstellung in Diagrammlinien durch ein einziges Registrierorgan erfolgt, auf welches die Einstellwerte der einzelnen Zahlenscheiben unter Berücksichtigung ihres Stellenwertes übertragen werden. a. Maschine nach Anspruch 1 mit elektrischer Abfühlung der Zählwerkseinstellung und einem die Einstellwerte übernehmenden, das Registrierorggan steuernden Meßgerät, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführung der Zählwerkseinstellungen auf das Meßgerät und die Schaltung des Aufzeichnungsblattes quer zur Bewegungsrichtung des Registrierorgans selbsttätig in Abhängigkeit vom Kartendurchgang durch die Maschine und oder von den Summenspielen der Maschine erfolgt.
DET41667D 1932-11-14 1932-11-15 Durch Lochkarten gesteuerte registrierende Rechenmaschine Expired DE666449C (de)

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DET41667D DE666449C (de) 1932-11-14 1932-11-15 Durch Lochkarten gesteuerte registrierende Rechenmaschine

Applications Claiming Priority (2)

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DE428391X 1932-11-14
DET41667D DE666449C (de) 1932-11-14 1932-11-15 Durch Lochkarten gesteuerte registrierende Rechenmaschine

Publications (1)

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DE666449C true DE666449C (de) 1938-10-20

Family

ID=25922031

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DET41667D Expired DE666449C (de) 1932-11-14 1932-11-15 Durch Lochkarten gesteuerte registrierende Rechenmaschine

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