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DE610717C - Vorrichtung zur Bestimmung von Merkmalen eines Kollektivs - Google Patents

Vorrichtung zur Bestimmung von Merkmalen eines Kollektivs

Info

Publication number
DE610717C
DE610717C DE1930610717D DE610717DD DE610717C DE 610717 C DE610717 C DE 610717C DE 1930610717 D DE1930610717 D DE 1930610717D DE 610717D D DE610717D D DE 610717DD DE 610717 C DE610717 C DE 610717C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resistor
individual values
collective
proportional
voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930610717D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Thomas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens Corp filed Critical Siemens and Halske AG
Application granted granted Critical
Publication of DE610717C publication Critical patent/DE610717C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G7/00Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
    • G06G7/12Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers
    • G06G7/14Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for addition or subtraction 

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Software Systems (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Bestimmung von Merkmalen eines Kollektivs Nach dem Hauptpatent sollen die Merkmale eines Kollektivs in einfacher Weise da-. durch bestimmt werden, daß an einem Netzwerk von Widerständen, deren Größe durch die Häufigkeitsverteilung der Einzelwerte des Kollektivs bestimmt ist, Strom- oder Spannungsmessungen vorgenommen werden. Dabei können extreme Meßwerte, wenn sie in einen Meßbereich fallen, für den kein Widerstand mehr vorgesehen ist, nicht berücksichtigt werden.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird die Anordnung derart getroffen, -daß das Netzwerk aus in Potentiometerschaltung aneinandergereihten Widerständen besteht, von denen einige zum Abgreifen der- algebraischen oder arithmetischen Summe von -Funktionen der Einzelwerte des Kollektivs und andere zum Abgreifen von dem reziproken Wert der Anzahl der summierten Einzelwerte proportionalen Spannungen dienen, so daß die durch das Netzwerk von einer festen Betriebsspannung abgegriffene Spannung proportional dem Mittelwert der Einzelwerte bzw. einer Funktion desselben ist.
  • Die - Einrichtung gemäß der Erfindung unterscheidet - sich von - bekannten = Widerstandsanordnungen zur Bildung von Produkten und Quotienten, insbesondere durch eine derartige Bemessung und gegenseitige Zuordnung der Widerstandszweige, daß die abgegriffene Spannung dem gesuchten Mittelwert bzw. einer Funktion desselben proportional ist. Bei den bekannten Einrichtungen werden nur Produkte oder Quotienten aus verschiedenen Meßgrößen gebildet, wobei die Größe der Widerstände dem Logarithmus der Meßwerte proportional gemacht wird oder auch ein einem Strom und einem Widerstand proportionales Produkt gebildet wird. Auch hat man bereits mit Hilfe einer Dynamo eine einer Geschwindigkeit proportionale, veränderliche Spannung in Zusammenwirkung mit veränderlichen Widerständen angewendet.
  • Durch Aneinanderreihen von Widerständen, von denen jeder mit einer besonderen Betriebsspannung ausgerüstet ist, läßt es sich auch. erreichen, daß algebraische Mittelwerte, bei denen also das Vorzeichen berücksichtigt wird, gebildet werden können.
  • Einige Ausführungsbeispiele gemäß vorliegender Erfindung sind in den Abbildungen dargestellt. Die Einrichtung gemäß Abb. t dient.zur Bildung arithmetischer Mittelwerte. Mit Hilfe der Anordnung gemäß Abb. 2 können algebraische Mittelwerte gebildet werden, und die Abb. 3 zeigt eine Einrichtung, mit der das Verstellen der Schleifkontakte automatisch erfolgen kann. Werden mit x" -die Einzelwerte des Kollektivs bezeichnet und soll der arithmetische Mittelwert gebildet werden, so wird der Schleifkontakt k1 so verschoben, daß er von dem'Widerstand R1 eine Spannung abgreift, .die proportional 1,1" ist. An dem Widerstand R1 liegt- die von der Batterie B gelieferte Spannung Eb. An den Widerstand R1 schließt sich der zweite Widerstand R2 an. Der Kontakt k2 wird so eingestellt, daß er vom Widerstand R2 eine Spannung abgreift, die proportional der arithmetischen oder algebraischen Summe von Funktionen der Einzelwerte ist. Die schließlich gelieferte Spannung E wird mit Hilfe des Voltmeters G gemessen und ist proportional dem gesuchten Mittelwert.
  • Eine laufende Mittelwertskontrolle mit dieser Einrichtung wird dadurch erreicht, daß zunächst, wenn nur ein Meßwert vorliegt, der Kontakt k1 auf die mit 11l bezeichnete. Stellung geschoben wird, in der er den vollen Widerstand abgreift. Gleichzeitig wird .k2:soeingestellt, daß er einen Widerstand y1 abgreift, der proportional dem -Meßwert x1 ist. Liegt dann der zweite Meßwert x2. vor, so wird k1 auf 1/2 geschoben, und k2 wird so verändert, däß er einen Widerstand tl+ r2 abgreift, der proportional x, -f- x2 ist.
  • Die Einrichtung gemäß Abb.2 dient zur Bildung des algebraischen Mittelwertes. Es ist hierbei ein aus zwei Teilen R1 und R2 gebildeter Widerstand vorgesehen, die -in Serie geschaltet sind. Jede Widerstandshälfte Ri bzw. R2 liegt parallel zu der Spannung Eb,-die von -den Batterieteilen Bi bzw. B2 geliefert wird. Der Widerstand R$ liegt einerseits an dem Schleifkontakt k1 und andererseits an der Anschlußstelle der beiden Widerstandsteile Rl und R2. Das an seinem Ende L lie-. gende Potential hat verschiedenes Vorzeichen, je nachdem ob der Schleifkontakt ki am Widerstandsteil R1 oder R2 liegt. Da mit dieser Einrichtung also auch negative Werte- -berücksichtigt werden können, so ist sie zur-Bildung des algebraischen Mittelwertes geeignet. Ihre Bedienung erfolgt -ähnlich wie bei Abb. i in der Weise, daß bei Vorliegen-einesneuen Meßwertes der Schleifkontakt k1 um ein solches Stück nach rechts -oder links verschoben wird, wie es dem neuen Meßwert entspricht. Gleichzeitig wird--- der - Schleifkontakt k2, durch den die Anzahl der- vorliegenden - Meßwerte berücksichtigt wird, uni eine Stufe weitergeschoben. Die mit Hilfe des Voltmeters Gr gemessene Spannung liefert den gesuchten algebraischen Mittelwert. Diese Einrichtung bietet besondere Vorteile zur Ermittlung der Streuung, wenn der Mittelwert .einer größeren Anzahl von Einzelwerten bereits bekannt ist. An den Widerständen R, und R2 werden dann die Abweichungen jedes Einzelwertes vom Mittelwert eingestellt.
  • Um das Addieren der Meßwerte überflüssig zu machen, kann an den Widerständen R2 der Abb. z öder R1 und R2 der Abb. a eine be-vvegliche.Skala vorgesehen sein. Mit Hilfe dieser Skala wird zunächst der erste Meßwert eingestellt, dann wird sie so verschoben, daß der Schleifkontakt auf ihren Nullpunkt zeigt. Nachdem dann .der zweite Meßwert durch Verschieben des Schleifkontaktes eingestellt ist, wird wieder- die Skala mit ihrem Nullpunkt auf den Schleifkontal@t eingestellt. Auf diese Weise wird das Ausrechnen der Summe der Meßwerte vermieden. Auch kann die Skala so geeicht sein, daß .die abgegriffenen Widerstände einer beliebigen Funktion der Einzelwerte proportional sind. Zum Beispiel kann mit Hilfe der Anordnung gemäß Abb. i und einer -quadratisch geeichten Skala der geometrische Mittelwert gebildet werden.
  • .. Um das Einstellen ,der Kontakte noch weiterhin zu vereinfachen, können auch Einrichtungen benutzt werden, wie sie beispielsweise in Abb. 3 dargestellt sind. In dieser Abbildung entsprechen die Widerstände R1 und R2 den- ebenso bezeichneten Widerständen der Alb. i. Sie sind kreisförmig angeordnet, und die Schleifkontakte k1 und k2 befinden sich auf den Wellen dl bzw. l2. Auch hierbei wird die Betriebsspannung von der Batterie B geliefert und der Mittelwert am Voltmeter G abgelesen. Die Einstellung der Kontakte k1 und k2 erfolgt jedoch selbsttätig. Auf der Achse h .befindet sich das .Steigrad m, das von der am Hebel v befestigten Klinken betätigt wird. Fließt durch den Elektromagneten ein elektrischer Strom, .so zieht: er den Hebel o an,-und.das-:Steigrad wird um:einen Zahn weitergedreht' = .Gleichzeitig wirft -der Schleifkötitakt .k1 .auf die nächste .Stufe des Widerstandes R1 geschoben. Bei Stromlosigkeit des Elektromagneten zieht -die Feder p den Hebel o wieder in seine ursprüngliche Lage zurück, und die Arretiervorrichtungs hindert das .Steigrad, sich -:dabei in seiner Lage zu verändern. -Auf der Achse 12 befindet sich ein scheibenförmiger Anker w :aus weichem Eisen, der , durch den Elektromagneten 8 festgehalten werden kann. Dieser Elektromagnet befindet sich auf der Achse f, die in 13.ichtung der Verlängerung .der Achse 12 liegt. Auf der Achse f befinden sich die Schleifkontakte ta und die Drehspule c. Der -Strom zur Betätigung des Elektromagneten e wird von der Batterie B" und der zur Betätigung des Elektromagneten q N an der Batterie B' geliefert. Der durch die Drehspule c unter Verwendung eines nicht gezeichneten einstellbaren Widerstandes geschickte Strom ist proportional dem durch ein Meßinstrument angezeigten Einzelwert des Kollektivs, und die Spule c befindet sich in einem Magnetfeld, das durch den permanenten Magneten d erzeugt wird.
  • Die Stromkreise für die Elektromagneten e und -q sowie für die Spule c enthalten den dreifachen Kontakt t, der diese Stromkreise gleichzeitig schließt und öffnet. Die Kontakte t werden mit Hilfe des Ankers a eines Elektromagneten b geschlossen. Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist nun derart, daß z. B. bei der laufenden. Kontrolle von Kabeln oder Drähten der Stromkreis der Spule c an ein Meßinstrument geführt ist, das eine bestimmte Eigenschaft des zu prüfenden Gegenstandes mißt. In regelmäßigen Zeitintervallen wird der Elektromagnet b vom Strom durchflossen und dadurch die Kontakte t betätigt. Dabei werden die erwähnten drei Stromkreise geschlossen. Der Kontakt k1 rückt auf die nächste Stufe vor, und die Spule c dreht sich in eine Stellung, die dem augenblicklichen Meßwert proportional -ist. Da gleichzeitig der Elektromagnet e vom Strom durchflossen ist; so wird der Anker w mitgenommen und der Kontakt k2 um ein dem Meßwert entsprechendes Stück verstellt. Nach Unterbrechen des Kontaktes t läuft die Spule -c auf ihre Nullage zurück. Da jedoch auch der Elektromagnet e stromlos wird, so bleibt der Kontakt k2 in seiner neuen Stellung stehen. Dieselbe Anordnung kann natürlich auch benutzt werden; wenn nicht nur eine Eigenschaft laufend gemessen wird, wie z. B. bei der Prüfung von Drähten, sondern wenn mehrere Eigenschaften durch einen Satz von Instrumenten an einzelnen Werkstücken geprüft werden. Der Elektromagnet b wird dann immer beim Feststellen eines neuen Einzelwertes betätigt.
  • Durch entsprechende Ausgestaltung des Feldes der permanenten Magneten d und der Spule c können auch Mittelwerte gebildet werden, bei denen nicht die Einzelwerte, sondern beliebige Funktionen derselben addiert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Bestimmung von Merkmalen eines Kollektivs nach Patent 6o8 773, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk aus in Potentiometerschaltung aneinandergereihten Widerständen (R1, R2) besteht, von denen einige zum Abgreifen von der algebraischen oder arithmetischen Summe von Funktionen der Einzelwerte des Kollektivs und andere zum Abgreifen von dem reziproken Wert der Anzahl der summierten Einzelwerte proportionalen Spannungen dienen, so daß die durch das Netzwerk von einer festen Betriebsspannung abgegriffene Spannung proportional dem Mittelwert der Einzelwerte bzw. einer Funktion desselben ist. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte des Widerstandes (R1, R2) mit dem Nullpunkt der Stromquelle und ein zweiter Widerstand (R3) als Potentiometer zwischen den Schleifkontakt (KI) und die Mitte des Widerstandes (,Z1, IZ2) geschaltet ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine verschiebbare Skala zum Einstellen der Einzelwerte vorgesehen ist. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Widerstände selbsttätig erfolgt, z. B. durch eine nach dem Drehspulenprinzip wirkende Einstellvorrichtung (c, d) und ein Schrittschaltwerk (m, q). 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung sowie die Antriebsverbindung zwischen der Einstellvorrichtung (c, d) und dem verstellbaren Kontakt (K2) des Widerstandes (R2) mit Hilfe einer elektromagnetischen Kupplung (e, w) und das Schrittschaltwerk (m, q) in bestimmten Zeitintervallen, z. Büber ein Relais (a, b, c), wirksam gemacht wird.
DE1930610717D 1930-07-06 1930-07-06 Vorrichtung zur Bestimmung von Merkmalen eines Kollektivs Expired DE610717C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE610717T 1930-07-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE610717C true DE610717C (de) 1935-03-15

Family

ID=6576155

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930610717D Expired DE610717C (de) 1930-07-06 1930-07-06 Vorrichtung zur Bestimmung von Merkmalen eines Kollektivs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE610717C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1215413B (de) * 1962-01-26 1966-04-28 Hermann Gerhardt Messmaschb Vorrichtung zur statistischen Auswertung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1215413B (de) * 1962-01-26 1966-04-28 Hermann Gerhardt Messmaschb Vorrichtung zur statistischen Auswertung

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