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DE664820C - Schaltanordnung zum Empfang von ultrakurzen elektrischen Wellen mit einer Elektronenroehre in Bremsfeldschaltung - Google Patents

Schaltanordnung zum Empfang von ultrakurzen elektrischen Wellen mit einer Elektronenroehre in Bremsfeldschaltung

Info

Publication number
DE664820C
DE664820C DEN33542D DEN0033542D DE664820C DE 664820 C DE664820 C DE 664820C DE N33542 D DEN33542 D DE N33542D DE N0033542 D DEN0033542 D DE N0033542D DE 664820 C DE664820 C DE 664820C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
emission
grid
switching arrangement
field circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN33542D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Julius Pintsch AG
Original Assignee
Julius Pintsch AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Julius Pintsch AG filed Critical Julius Pintsch AG
Priority to DEN33542D priority Critical patent/DE664820C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE664820C publication Critical patent/DE664820C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/163Special arrangements for the reduction of the damping of resonant circuits of receivers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

  • Schaltanordnung zum Empfang von ultrakurzen elektrischen Wellen mit einer Elektronenröhre in Bremsfeldschaltung Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltanordnung zum Empfangen von ultrakurzen elektrischen Wellen mit einer Elektronenröhre in Bremsfeldschaltung, bei welcher ein an die Elektroden angeschlossenes Empfangssystem durch die Elektronenbewegung in der Röhre entdämpft wird.
  • Es sind schon Empfangsschaltungen mit Bremsfeldröhren bekannt, bei welchen die Dämpfungsverminderung eines Empfangssystems durch Einregulierung des Emissionsstromes und der Spannung der Röhre bis vor dem Einsetzen von Schwingungen bzw. bis zum Einsetzen von Schwingungen bewirkt wird. Beim Auftreffen von elektrischen Wellen auf das Empfangssystem und bei Übereinstimmung der Eigenfrequenz des Empfangssystems mit der Senderwelle werden dann im Empfänger Schwingungen ausgelöst bzw. die schon vorhandenen Schwingungen zu einer hohen Amplitude aufgeschaukelt. Man erhält auf diese Weise zwar einen empfindlichen Empfänger, dieser zeigt jedoch infolge der auftretenden Schwingungen Nachteile. Insbesondere treten bei einem bis vor dem Schwingungseinsatz entdämpften Empfänger, durch die beim Auftreffen der Senderwelle einsetzenden Schwingungen, starke Verzerrungen der zu übertragenden Zeichen auf, so daß sich eine einwandfreie Telephonieübertragung nicht durchführen läßt.
  • Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß zum Empfangen von ultrakurzen elektrischen Wellen eine Schaltanordnung mit einer Elektronenröhre in Bremsfeldschaltung gewählt wird, bei welcher der Emissionsstrom etwas unterhalb der zur Aufrechterhaltung -der Schwingungen des betreffenden Schwingbereiches notwendigen minimalen Emission und die Elektrodenspannungen in der Umgebung der zu der minimalen Emission gehörenden Spannung gewählt sind.
  • Die Erfindung sei im folgenden näher erläutert Zur übersichtlichen Darstellung der Betriebsverhältnisse einer Ultrakurzwellenröhre in Bremsfeldschaltung werde in einem Koordinatensystem (Gitter-Anoden-Spannungsebene) die positive Gitterspannung als Abszisse, die negative Anoden- oder Bremselektrodenspannung als Ordinate aufgetragen, Heizt man die Röhre derart, daß sie einen bestimmten konstanten Emissionsstrom ergibt, so zeigt sich, daß für Zustandspunkte in dieser Gitter-Anoden-Spannungsebene, die innerhalb eines bestimmten geschlossenen Bereiches liegen, die Röhre schwingt und ultrakurze elektrische Wellen aussendet. Für Werte der Gitter- und Anodenspannung, denen Zustandspunkte außerhalb dieses Bereiches entsprechen, schwingt die Röhre nicht. Vergrößert man den Emissionsstrom, so dehnt sich der Schwingbereich aus, und zwar derart, daß er im allgemeinen den zu einem kleineren Emissionsstrom gehörenden Bereich umfaßt. Verkleinert man den Emissionsstrom, so zieht sich der Schwingbereich zusammen und erreicht schließlich bei einer bestimmten minimalen Emission eine punktförmige Ausdehnung. Für Emissionsströme, die kleiner sind als die minimale Emission, schwingt die Röhre nicht. Werden Gitter-und Anodenspannung festgehalten, so existiert offenbar eine zu diesen Spannungswerten gehörende Grenzemission, von der an die Röhre schwingt. Diese Grenzemission ist dadurch`,' gekennzeichnet, daß die Grenze des Schwing:; bereiches durch den Zustandspunkt hin=k durchgeht, welcher den festgehaltenen Werten von Gitter- und Anodenspannung entspricht. Innerhalb dieser Schwingbereiche emittiert die Röhre eine Welle nahezu konstanter Frequenz. Durch die Werte der Gitter- und Anodenspannung sind die Laufzeiten, mit welchen die Elektronen um das positiv geladene Gitter pendeln, bestimmt. Wie Rechnungen ergeben, stimmt die Dauer einer derartigen Elektronenpendelung ungefähr überein mit der Periodendauer der emittierten ultrakurzen Welle.
  • Außer diesen Schwingbereichen, die als Schwingbereiche erster Ordnung bezeichnet werden, zeigt die Röhre im allgemeinen noch weitere Schwingbereiche, sogenännte Schwingbereiche höherer Ordnung. Die Röhre emittiert auch in diesen Schwingbereichen höherer Ordnung eine ultrakurze Welle von nahezu derselben Frequenz wie im Schwingbereich erster Ordnung. Dagegen sind entsprechend den gegenüber dem Bereich erster Ordnung niedrigeren Werten der Gitter- und Anodenspannung die Elektronenlaufzeiten für die höheren Bereiche größer. Die Rechnung zeigt, daß in den Bereichen zweiter Ordnung die Dauer einer Elektronenpendelung ungefähr das Doppelte der Periodendauer der emittierten Welle, in den Bereichen dritter Ordnung ungefähr Idas Dreifache der Periodendauer der emittierten Welle usw. beträgt. Die Ausdehnung dieser Schwingbereiche höherer Ordnung hängt- von der Emissionsstärke der Röhre in gleicher Weise ab, wie dies für den Bereich erster Ordnung der Fäll ist. So ergibt sich für die Bereiche zweiter, dritter und höherer Ordnung je eine minimale Emission, bei welcher der Bereich sich auf einen Punkt zusammenzieht und unterhalb welcher die Röhre nicht mehr schwingt. Werden Gitter- und Anodenspannung passend festgehalten, so existiert analog wie bei den Bereichen erster Ordnung auch für die höheren Bereiche eine zu diesen Spannungswerten gehörende Grenzemission, von der an die Röhre schwingt.
  • Die beiliegende Figur veranschaulicht die geschilderten Verhältnisse. Als Abszisse ist die Gitterspannung eg, als Ordinate die negative Anodenspannung -e", aufgetragen. a1, b1, cl sind drei Schwingbereiche erster Ordnung, und zwar ist die Emission für a1 am größten, für b, kleiner und erreicht für den auf einen Punkt reduzierten Schwingbereich cl ihren minimalen Wert, für welchen die Röhre bei einem einzigen Wertepaar der Gitter- und Anodenspannung gerade noch in einem Bereich erster Ordnung schwingt. a2, a3, a4 sind Schwingbereiche zweiter, dritter und vierter Ordnung von gleicher Emission wie beim Bereich erster Ordnung a, ,Fixa den vierten Bereich a4 erreicht in dem .'estellten Beispiel die Anodenspannung po-@xve Werte. c2; c3, c4 sind die punktförmigen Schwingbereiche minimaler Emission für die betreffenden Ordnungen: 'Diese durch Versuche und Rechnungen festgestellten Verhältnisse deuten darauf hin, daß die Existenz von Schwingbereichen verschiedener Ordnungszahl, innerhalb welcher Wellen nahezu konstanter Frequenz emittiert werden, sehr wahrscheinlich auf den folgenden Mechanismus zurückzuführen ist.
  • Ein entweder ganz im Innern der Röhre oder teils im Innern, teils außerhalb der Röhre befindliches Schwinggebilde bestimmter Eigenfrequenz ist maßgebend für die Frequenz der emittierten ultrakurzen Welle. Immer dann, wenn die Gitter- und Anodenspannung derart gewählt werden, daß die Dauer einer, Elektronenpendelung ungefähr ein ganzes Vielfaches, allgemein etwa das n-fache einer Periode des betreffenden Schwinggebildes, beträgt, kann das betreffende Schwinggebilde angestoßen und die Röhre zur Emission von ultrakurzen Wellen im n-ten Schwingbereich angeregt werden. Diese Vorstellung gibt offenbar eine zwanglose Erklärurig für das Auftreten der Schwingbereiche verschiedener Ordnungszahlen und nahezu konstanter Wellenlänge.
  • Als Schwinggebilde, die in ihrer Eigenfrequenz angestoßen werden, können je nach der Konstruktion der Röhre verschiedene Leitergebilde in Betracht kommen. Z. B. ist es möglich, daß eine Gitterspirale als solche oder eine Gitterspirale und ein ihre Enden in bekannter Weise kurzschließender Bügel das frequenzbestimmende Gebilde darstellt. Auch die Gitter-Anodenkapazität mit den Gitter-Anodenzuleitungen, evtl. zusammen mit einem angekoppelten Lechersystem, können als Schwinggebilde in Betracht kommen. Es ist auch-möglich, daß bei ein und derselben Röhre mehrere frequenzbestimmende Gebilde vorhanden sind, so daß die Röhre mit verschiedener Wellenlänge schwingen kann, wobei dann jeder Wellenlänge ein ganzes System von Schwingbereichen verschiedener Ordnungszahlen zugeordnet sein kann: Es hat sich gezeigt; daß eine Ultrakurzwellenröhre in Bremsfeldschaltung, deren Betriebsbedingungen sich durch die beschriebenen Schwingbereiche übersichtlich darstellen lassen; ; auch als Empfänger benutzt werden kann; wenn die Gitter- und Anodenspannung noch außerhalb, aber in der Nähe der Grenze eines Schwingbereiches gelegen ist. Die Röhre ist dann noch nicht imstande, von selbst in Schwingungen zu geraten, aber durch die gewählte Einstellung von Emissionsstrom, Gitter- und Anodenspannung nicht mehr sehr weit von Zuständen entfernt, in denen sie schwingt. Trifft nun eine Fremdwelle, die in ihrer Frequenz genügend genau übereinstimmt mit der Eigenfrequenz des Schwinggebildes der Röhre, von außen auf die Röhre auf, so kann die Röhre durch die Fremdwelle zu Schwingungen angeregt werden, und diese Schwingungen können in bekannter Weise, z. B. durch Niederfrequenzverstärker, Telephon usw., den Empfang der ultrakurzen Fremdwelle anzeigen.
  • Diese Art der Einstellung der Empfangsröhre zeigt jedoch die eingangs erwähnten Nachteile. Da der Empfänger ferner nur bei Betriebsspannungen in unmittelbarer Nähe der Grenze eines Schwingbereiches empfindlich ist, bereitet außerdem das Auffinden und die Konstanthaltung des günstigsten Arbeitspunktes beträchtliche Schwierigkeiten.
  • Werden dagegen die Betriebsbedingungen der Empfangsröhre derartig gewählt, daß der Emissionsstrom etwas kleiner als die zu den betreffenden Schwingbereichen der betreffenden Ordnungszahl gefiörende minimale Emission gewählt ist, so daß in der Umgebung des Arbeitspunktes in der Gitter-Anoden-Spannungsebene ein eigentlicher Schwingbereich nicht vorhanden ist, so treten diese Nachteile nicht mehr auf. Diese Wahl des Betriebspunktes hat den besonderen Vorteil, daß die Schwingneigung oder die Empfangsempfindlichkeit der Röhre in Abhängigkeit von Gitter- und Anodenspannung ein Maximum ist und folglich relativ unempfindlich ist gegen kleine Abweichungen dieser Spannungen von ihren zur minimalen Emission gehörendenWerten. Gitter-und Anodenspannung brauchen daher nicht so genau eingestellt und konstant gehalten zu werden wie bei Empfang in einem Zustandspunkt in der Nähe der Grenze eines Schwingbereiches endlicher Ausdehnung.
  • Versuche haben ergeben, daß es für den Empfang vorteilhaft sein kann, in der Nähe eines Schwingbereiches höherer Ordnung zu arbeiten. Erstens kommt man bei den Schwingbereichen höherer Ordnung mit kleineren Gitter- und Anodenspannungen, also billigeren und kompendiöseren Stromquellen aus, zweitens wird durch die kleinere Gitterspannung die Röhrenbelastung herabgesetzt, und drittens nimmt im allgemeinen bei gleicher Emission die Empfangsempfindlichkeit beim Übergang von einem Schwingbereich erster zu einem Schwingbereich zweiter Ordnung zu. Es ist möglich, daß für die gleiche Emission beim Übergang von einem Schwingbereich zweiter zu einem Schwingbereich dritter Ordnung eine weitere Zunahme der Empfangsempfindlichkeit eintritt. Doch gilt nicht etwa allgemein, daß bei gleicher Emission der Schwingbereich n-ter Ordnung immer die höhere Empfangsempfindlichkeit hat als der Schwingbereich (n-Z-ter) Ordnung. Denn mit zunehmender Ordnungszahl, also abnehmender Gitterspannung, nimmt allerdings die Beeinflußbarkeit der Röhre durch eine Fremdwelle zu, anderseits nimmt aber die durch die Fremdwelle zu steuernde Sendeleistung der Röhre, welche beispielsweise über einen Niederfrequenzverstärker im Telephon wahrnehmbar wird, ab, so daB es für eine bestimmte Emission einen Schwingbereich bestimmter Ordnung gibt, für welchen die Empfangsempfindlichkeit maximal ist. Überall da, wo die Empfangsempfindlichkeit eine möglichst gtoße sein soll, empfiehlt es sich, die Gitter- und Anodenspannung auf einen derartigen Schwingbereich optimalen Empfanges einzustellen.
  • Es liegt auch im Interesse hoher Empfangsempfindlichkeit, das die Eigenfrequenz bestimmende Schwinggebilde möglichst genau auf die zu empfangende Welle abzustimmen. Es kann dies beispielsweise dadurch geschehen, daß dem eigentlichen frequenzbestimmenden Schwinggebilde ein vorzugsweise außerhalb der Röhre befindliches Schwinggebilde, z. B. ein Lechersystem, lose angekoppelt wird und daß durch Veränderung der Eigenfrequenz des letzteren die Koppelfrequenz des ersteren innerhalb relativ enger Grenzen verändert wird.
  • Die Hauptanwendung vorliegender Erfindung bilden die Empfangsapparate für ultrakurze, vorzugsweise gerichtete elektrische Wellen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Schaltanordnung zum Empfangen von ultrakurzen elektrischen Wellen mit einer Elektronenröhre in Bremsfeldschaltung, bei welcher durch die Wahl des Emissionsstromes und der Elektrodenspannungen ein an die Elektroden der Röhre angeschlossenes Empfangssystem bis vor dem Einsetzen von Schwingungen entdämpft wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Emissionsstrom etwas unterhalb der zur Aufrechterhaltung von Schwingungen des betreffenden Schwingbereiches notwendigen minimalen Emission und die Elektrodenspannungen in der Umgebung der zu der minimalen Emission gehörenden Spannungen gewählt sind.
  2. 2. Schaltanordnung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß Gitter und Bremselektrodenspannung auf einen der höheren Schwingbereiche, insbesondere auf den Schwingbereich optimalen Empfangs, eingestellt sind.
DEN33542D 1932-04-05 1932-04-05 Schaltanordnung zum Empfang von ultrakurzen elektrischen Wellen mit einer Elektronenroehre in Bremsfeldschaltung Expired DE664820C (de)

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DE664820C true DE664820C (de) 1938-09-12

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