DE967232C - Mischanordnung unter Verwendung einer geschwindigkeits- oder dichtegesteuerten Laufzeitroehre - Google Patents
Mischanordnung unter Verwendung einer geschwindigkeits- oder dichtegesteuerten LaufzeitroehreInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D7/00—Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
- H03D7/20—Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing by means of transit-time tubes
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 21. NOVEMBEiR 1957
L so// Villa/2
(Ges. v. 15. 7. 1951)
Die Erfindung bezieht sich auf Mischanordnungen unter Verwendung einer geschwindigkeits-oder
dichtegesteuerten Laufzeitröhre, bei der die örtlich zugesetzten Oszillatorschwingungen in einem vom
gemeinsamen Elektronenstrahl durchlaufenen Teil der Röhre erregt und die erzeugten Zwischenfrequenzschwingungen
an einer Elektrode der gleichen Röhre abgenommen werden.
Im Gebiet normaler Hochfrequenzen ist es be~ kannt, bei Überlagerungsempfängern mit Mischoszillatorröhren
zu arbeiten, in denen die Oszillatorfrequenz erzeugt und gleichzeitig die Mischung
vorgenommen wird. Im Dezi- und Zentimeterwellenbereich werden bekanntlich Mischanordnungen
häufig mit Laufzeit-Mischröhren ausgestattet, bei denen der Elektronenstrahl einerseits durch das
Feld eines Oszillators und andererseits durch das von der Antenne stammende Feld derart gesteuert
wird, daß am Ausgang die gewünschte ZF-Spannung auftritt. Üblicherweise werden hierzu zwei
getrennte Röhren verwendet, was den erheblichen Nachteil mit sich bringt, daß die für die Zusammenschaltung
der beiden Röhren notwendigen Leitungen in diesem Frequenzbereich beträchtliche Kapazitäten und Induktivitäten darstellen. Hinzu
kommt der Aufwand für zwei getrennte Röhren.
Es sind deshalb bereits Mischanordnungen unter Verwendung einer geschwindigkeitsgesteuerten
Laufzeitröhre bekannt, bei denen die örtlich zugesetzten Oszillatorschwingungen in einem vom ge-
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meinsamen Elektronenstrahl durchlaufenden Teil der Röhre erregt und die erzeugten Zwischenfrequenzschwingungen
an einer Elektrode abgenommen werden, welche an dem der Elektronenstrahlquelle entgegengesetzten Ende der Röhre liegt.
Diese Anordnungen besitzen jedoch eine Reihe erheblicher Nachteile, da es sich um komplizierte
Spezialformen von Mehrsystemröhren handelt, bei denen hohe Anforderungen an die Konstruktion
ίο der einzelnen Elektroden gestellt werden, wenn man erreichen will, daß in ein und derselben Röhre
die Mischung durchgeführt und zu gleicher Zeit auch die notwendige Oszillatorfrequenz erzeugt
wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, beide Funktionen, die Mischung und zugleich die
Schwingungserzeugung, in derselben Laufzeitröhre vorzunehmen, wird dadurch gelöst, daß im Zuge
des gesteuerten bzw. modulierten Elektronen-Strahles ein als Oszillator arbeitender definierter
Schwingungsraum angeordnet ist. Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, eine Laufzeitröhre für
diesen Zweck durch den Einbau eines Reflektionsklystrons zu erweitern. Zu den bekannten Schwierigkeiten
einer derartigen Klystronanordnung in bezug auf die Konstanthaltung der Frequenz treten
aber dabei sehr kritische mechanische Forderungen auf. Es besteht nämlich bei den bekannten Anordnungen
der Nachteil, daß die Klystronschwingungen parallel oder im spitzen Winkel zum Elektronenstrahl
erzeugt werden. Deshalb muß man schräg gestellte, parabolisch geformte Reflexanoden
verwenden, um die reflektierten Elektronen seitlich von einer Eintrittsblende des Strahles in den
Schwingraum abzulenken. Der frequenzbestimmende Raum einer solchen Anordnung ist verhältnismäßig
kompliziert, seine elektrischen Eigenschaften sind schwer zu beherrschen, und zwangsläufig
wird ein mehr oder weniger großer Teil der Elektronen in den rückwärtigen Röhrenraum gelangen.
Demzufolge ist die erzeugte Oszillatorfrequenz nicht nur von der Reflexion, vom Auftreffwinkel,
sondern im Zusammenhang mit der Blende auch von den Betriebsspannungen der Röhre
stark abhängig.
Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung durch die Anordnung eines einfachen und in seinen
Abmessungen definierten Schwingraumes beseitigt, der eindeutige und stabile Verhältnisse schafft.
Auch für. den Fall, daß ein Reflexionsgenerator mit definierten Abmessungen, und zwar senkrecht zur
Elektronenstrahlrichtung angeordnet ist, bedarf es keinerlei mechanischen Aufwandes zur Einleitung
des Elektronenstrahlses in diesen Raum. Eine Strahlführung oder -fokussierung bzw. besondere
Blenden oder parabolische Teile können entfallen. Die zusätzliche Modulation des Elektronenstrahles
mit der Eingangsfrequenz läßt sich auf zwei verschiedenen Wegen, nämlich in Form einer
Geschwindigkeits- oder in Form einer Dichtesteuerung vornehmen. Diese beiden Wege sollen
im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Fig. ι zeigt schematisch eine geschwindigkeitsgesteuerte
Laufzeitröhre, z. B. eine Heiische Kammer, bei der der von der Kathode 1 ausgesandte
Elektronenstrahl 2 in bekannter Weise durch ein hochfrequentes Steuerfeld 3, einen Lauf raum 4 und
ein Auskoppelfeld 5 geführt wird. Diese Laufzeitröhre erzeugt die Oszillatorfrequenz f0. Anstatt
diese Frequenz nun aus dem Kreis auszukoppeln, benutzt man den mit dieser Frequenz dichtemodulierten
Elektronenstrahl zur weiteren Beeinflussung durch das Antennensignal fo. In der Anordnung
gemäß der Fig. 1 ist dies so durchgeführt, daß der aus dem Auskoppelfeld austretende Strahl noch
durch ein drittes hochfrequentes Feld 6 geführt
wird, welches z. B. von den Kapazitätsflächen eines Ε-Resonators gebildet wird, der von der Antenne
gespeist wird. Der durch 4 nunmehr dichtemodulierte Strahl erhält dadurch eine zusätzliche Geschwindigkeitsmodulation
mit einer anderen Frequenz (fa), welche sich in einem Lauf raum 7 so auswirkt,
daß auf die Anode 8 der Laufzeitröhre wieder ein dichtemodulierter Strahl auftritt, aus
dem die Summen- bzw. Differenzfrequenz der beiden hochfrequenten Schwingungen als Zwischenfrequenz
fz herausgekoppelt werden kann. Da die Zwischenfrequenz meistens in der Größenordnung
von über l=iom liegt, kann man in die Anodenleitung direkt den Zwischenfrequenzkreis, der aus
konzentrischen Kreiselementen besteht, einschalten und daran die weiter zu verstärkende Zwischenfrequenz
abgreifen. Aus dem Oszillatorkreis f0 wird
keine wesentliche Leistung entnommen, es genügt daher, wenn das Oszillatorrohr lediglich anschwingt;
man kann also mit verhältnismäßig kleinen Strahlröhren, d. h. mit einem für kleine
Leistung dimensionierten Rohr arbeiten.
Eine weitere Möglichkeit, eine Geschwindigkeitssteuerung der Elektronen zur Erzeugung der
Zwischenfrequenz vorzunehmen, besteht darin, den Antennenkreis vor dem Oszillatorteil anzuordnen,
wie in Fig. 2 gezeigt ist. Bei dieser Röhre tritt der kontinuierliche Strahl hochbeschleunigter Elektronen
zunächst in das an den Antennenkreis angeschlossene Feld 9 ein, wird dort in seiner Geschwindigkeit
moduliert und tritt dann als schwachmodulierter Strahl in den eigentlichen Oszillator
10 ein. Der dieses Rohr verlassende Strahl ist dadurch wieder mit beiden Frequenzen dichtemoduliert
und kann den in der Anodenleitung angeordneten Zwischenfrequenzkreis anregen. Der Vorteil
dieser Anordnung gegenüber der ersten liegt darin, daß der Lauf raum 7 aus Fig. 1 entbehrlich wird,
da sich die Geschwindigkeitssteuerung durch das Antennensignal in dem Laufraum des Oszillatorteils
auswirken kann.
An einem weiteren Beispiel (Fig. 3) sei gezeigt, wie eine derartige geschwindigkeitsgesteuerte Vorsteuerung
beispielsweise in Verbindung mit einem Reflexionsgenerator durchgeführt werden kann.
Der aus der Kathode 1 austretende Elektronenstrahl wird zunächst durch ein Gitter 11 hoch beschleunigt
und durchsetzt dann beispielsweise ein las
erstes Steuerfeld, welches vom Gittern und 12
gebildet wird und am Ende einer hier nicht gezeichneten
abstimmbaren konzentrischen Λ/4-Leitung liegt; dieses Steuerfeld wird vom Antennensignal
gespeist. Dann tritt dieser schwach geschwindigkeitsmodulierte Strahl durch das Feld 13 eines
E-Resonators 14, welcher mit der Reflexionselektrode 15 den Oszillatorteil der Röhre bildet.
In der Spannungszuführung zur Reflexionselektrode liegt wieder der Zwischenfrequenzkreis fz, welcher
aber diesmal nicht, wie bei den vorher geschilderten Ausführungen, durch den auf der Anode
auftretenden Konvektionsstrom, sondern durch Influenzwirkung der vor der Anode reflektierten
Elektronen angeregt wird. Eine solche Röhre kann auch als Einfeld-Laufzeitrohr verwendet werden,
sofern das Feld 13 genügend lang ist. An Stelle der Reflexionselektrode tritt dann eine normale Anode,
über die der mit der Zwischenfrequenz modulierte Strahlstrom abfließt.
Die andere Methode der Mischung mit Hilfe einer Dichtevorsteuerung sei an Hand von Fig. 4
geschildert. Bei dieser Anordnung erfolgt die Steuerung der Elektronen durch das Antennensignal,
bevor die Elektronen auf eine Geschwindigkeit beschleunigt werden. Dies ist z. B. möglich,
wenn zwischen Kathode und dem etwa auf Nullpotential liegenden Steuergitter 16 der Antennenkreis
wiederum in Form einer hier nicht gezeichneten konzentrischen Rohrleitung angeschlossen ist.
Dieser schwach dichtemodulierte Strahl wird auf hohe Geschwindigkeit beschleunigt und tritt dann
in den Oszillatorteil 17 mit der Oszillatorfrequenz f0
der Röhre ein. Dieser Oszillatorteil kann selbstverständlich auch wieder als Heilscher Generator,
als Reflexionsgenerator oder irgendwie anders ausgebildet sein. Diese Anordnung hat den Vorteil,
empfindlicher als die vorher beschriebenen zu sein, da man mit kleinen Antennenspannungen bereits
eine beträchtlicheDichtesteuerung erhält. Bei dieser zweiten Methode wird die Dichtesteuerung meist
jedoch nicht ganz rein zu erzielen sein, vielmehr wird durch den Antennenkreis bereits eine geringe
Geschwindigkeitsvorsteuerung, wie sie an Hand der ersten drei Figuren geschildert wurde, auftreten.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Mischanordnung unter Verwendung einer geschwindigkeits- oder dichtegesteuerten Lauf-Laufzeitröhre, bei der die örtlich zugesetzten Oszillatorschwingungen in einem vom gemeinsamen Elektronenstrahl durchlaufenen Teil der Röhre erregt und die erzeugten Zwischenfrequenzschwingungen an einer Elektrode abgenommen werden, welche an dem der Elektronenstrahlquelle entgegengesetzten Ende der Röhre liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischröhre selbst einen symmetrischen und in seiner räumlichen Ausdehnung in bezug auf den Elektronenstrahl eindeutig definierten Oszillatorraum enthält und daß der diesen Raum durchsetzende Elektronenstrahl zugleich an einer anderen Stelle der Röhre mit der Eingangsfrequenz geschwindigkeits- oder dichtemoduliert ist.
- 2. Mischanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Oszillatorraum ein Heilscher Generator mit gegenphasig schwingenden Feldern angeordnet ist.
- 3. Mischanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Oszillatorraum ein senkrecht zur Strahlrichtung der Elektronen angeordneter Reflexionsgenerator mit oder ohne Laufraum dient.
- 4. Mischanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis für das Eingangssignal in Form einer konzentrischen Rohrleitung oder Paralleldrahtleitung ausgebildet ist.
- 5. Mischanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis zwischen Kathode und erstem Steuergitter der Röhre angeordnet ist.
- 6. Mischanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis auf das Antennensignal abstimmbar und auch der Oszillatorraum abstimmbar ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
österreichische Patentschriften Nr. 144 195,535;schweizerische Patentschrift Nr. 224052;französische Patentschrift Nr. 840676;Hochfrequenztechnik und Elektroakustik, Oktober 1939, S.130;Radio Amateur, Juni 1939, S. 347/348.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.©709 772/46 11.57·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEL5077D DE967232C (de) | 1943-11-20 | 1943-11-20 | Mischanordnung unter Verwendung einer geschwindigkeits- oder dichtegesteuerten Laufzeitroehre |
Applications Claiming Priority (1)
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DEL5077D DE967232C (de) | 1943-11-20 | 1943-11-20 | Mischanordnung unter Verwendung einer geschwindigkeits- oder dichtegesteuerten Laufzeitroehre |
Publications (1)
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DE967232C true DE967232C (de) | 1957-11-21 |
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DEL5077D Expired DE967232C (de) | 1943-11-20 | 1943-11-20 | Mischanordnung unter Verwendung einer geschwindigkeits- oder dichtegesteuerten Laufzeitroehre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE967232C (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT144195B (de) * | 1934-02-23 | 1935-12-27 | Oskar Dr Heil | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung kurzer Wellen. |
FR840676A (fr) * | 1937-07-14 | 1939-05-02 | Thomson Houston Comp Francaise | Perfectionnements aux tubes à décharge |
AT159535B (de) * | 1937-07-14 | 1940-09-25 | Gen Electric | Einrichtung für das Verstärken von sehr hohen Frequenzen. |
CH224052A (de) * | 1940-05-04 | 1942-10-31 | Philips Nv | Vorrichtung mit einer Entladungsröhre, in der ein von einer Steuerschwingung in Dichte moduliertes Elektronenbündel erzeugt wird. |
-
1943
- 1943-11-20 DE DEL5077D patent/DE967232C/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT144195B (de) * | 1934-02-23 | 1935-12-27 | Oskar Dr Heil | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung kurzer Wellen. |
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AT159535B (de) * | 1937-07-14 | 1940-09-25 | Gen Electric | Einrichtung für das Verstärken von sehr hohen Frequenzen. |
CH224052A (de) * | 1940-05-04 | 1942-10-31 | Philips Nv | Vorrichtung mit einer Entladungsröhre, in der ein von einer Steuerschwingung in Dichte moduliertes Elektronenbündel erzeugt wird. |
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