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DE662758C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Relaiswaehlern - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Relaiswaehlern

Info

Publication number
DE662758C
DE662758C DES115719D DES0115719D DE662758C DE 662758 C DE662758 C DE 662758C DE S115719 D DES115719 D DE S115719D DE S0115719 D DES0115719 D DE S0115719D DE 662758 C DE662758 C DE 662758C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
contact
circuit arrangement
winding
relays
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES115719D
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Tatzl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens Corp filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES115719D priority Critical patent/DE662758C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE662758C publication Critical patent/DE662758C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Relaiswählern In Fernsprechanlagen mit Relaiswählern ist es bekannt, zwecks Einsparens von den einzelnen Anschlußleitungen individuell zuzuordnenden Relais Ziffernrelais eines Nummernstromstoßempfängers als Kupplungsrelais zu verwenden. Bei diesen bekannten Anordnungen ergeben sich Schwierigkeiten, wenn Verbindungen zwischen zwei Teilnehmern derselben Gruppe hergestellt werden sollen, da ja eins der Ziffernrelais, nämlich dasjenige des anrufenden Teilnehmers, aus der den Nummernstromstoßempfänger bildenden Relaisgruppe herausgenommen ist und die anrufende Teilnehmerleitung an die Verbindungsleitung angekuppelt hält.
  • Die vorliegende Erfindung zeigt nun einen Werg, um eine weitgehendste Ersparnis von den Anschlußleitungen individuell zuzuordnenden Relais durchzuführen, dabei aber die bei bekannten Anordnungen nur mit einemerheblichen Aufwand an Hilfseinrichtungen überbrückbaren Schwierigkeiten zu vermeiden, und erreicht dies dadurch, daß Ziffernrelais eines Nummernstromstoßempfängers lediglich zur Übertragung von Anrufanreizen von den Anschlußleitungen auf die Kupplungsrelais benutzt werden.
  • Erfindungsgemäß wird hierbei die Verwendung besonderer Anrufrelais vermieden, indem die Funktion der Anrufrelais durch die schon bereits im Nummernstromstoßempfänger vorgesehenen Ziffernrelais mit übernommen wird. Hierbei werden diese Relais aber nicht dauernd ihrem eigentlichen Zweck der Nummernwahl entzogen, sondern nur vorübergehend für die Zeit, die erforderlich ist, um einen von einer anrufenden Leitung ausgehenden Anreiz auf ein Kupplungsrelais, welches diese Leitung mit einer abgehenden Verbindungsleitung verbindet, zu übertragen.
  • In Anlagen mit Verbindungsleitungen verschiedener Verkehrsrichtung ergeben sich noch besondere Vorteile, da es die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht, d,aß ein und dieselben Ziffernrelais eines Relaiswählers zur Einleitung von abgehenden Verbindungen zu Teilnehmern der eigenen Gruppe oder Zentrale, zur Herstellung von internen Verbindungen, d. h. zur Auswahl des gewünschten Teilnehmers und auch zum Aufbau von Verbindungen dienen, die von Teilnehmern einer anderen Vermittlungsstelle ausgehen. Dieselben Ziffernrelais können aber auch bei Bestehen einer Verbindung in einfachster Weise zum Aufbau von Rückfrageverbindu'hgen benutzt werden, da sie j a während einer Verbindung zum Empfang von Nummernstromstößen jederzeit bereitstehen.
  • Die Abbildung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, auf welches diese jedoch nicht beschränkt ist: Es ist eine Relaiszentrale zur Abbildung gelangt, bei der Verbindungen über die Amtsleitung AL und die Hausleitung HL aufgebaut werden können. Die Teilnehmerstellen sind mit Tni und.. Tu. bezeichnet. Es sind nur zwei Teilnehmer stellen zur Darstellung ,gelangt, obwohl mehrere dieser angeschlossen werden können:, Mit RW ist ein Relaiswähler bezeichnet, von, dem die Wahlrelais I bis III zur Darstellung gelangt sind. Der Wähler kann beliebig erweitert werden, indem die entsprechenden Wahlrelais ähnlich den Relais I, 1I und III eingebaut werden. Die Erregerwicklungen der Wahlrelais sind mit dem Index e versehen, während die Haltewicklungen dieser Relais den Index h tragen. Die von diesen Wahlrelais betätigten Kontakte tragen die entsprechende Bezeichnung mit vorgesetzten arabischen Ziffern. Die Relaiszentrale ist derart ausgebildet, daß bei ankommendem Verkehr über die Amtsleitung AL mittels geeigneter, nicht dargestellter Stromstoßgebereinrichtungen die Auswahl einer gewünschten Sprechstelle in der dargestellten Relaiszentrale vorgenommen werden kann. Hausverkehr Hebt der Teilnehmer der Teilnehmerstelle Tni seinen Hörer ah, so kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Batterie, Widerstand Wi1, Kontakte i ti, 2 2l, Wicklung I des Differenzrelais X1, Schleife an der Teilnehmerstelle Tn1, Wicklung II des Relais X1, Kontakte 3 zzl, 4 11, 5 d, Relais. I, Wicklung h, Erde. In diesem Stromkreis spricht das Relais I an und betätigt seine Kontakte 6I, 181, igI, 2o I.
  • Durch Umlegen des Kontaktes 61 wird folgender Stromkreis hergestellt: Erde, Kontakt 7 d, Wicklung II des Relais Ani, Kontakt 6I, Relais T1, Batterie, Erde. Das Relais T1 spricht in diesem Stromkreis nicht an, da es Fehlstrom hat. Das Relais An, jedoch wird erregt und betätigt seine Kontakte 8 an" 14 ä"1 und 32 änp Durch Kontakt 8 an, wird ein Stromkreis für die Wicklung II des Relais J hergestellt, der wie folgt verläuft: Erde, Kontakte 8 an1, 9v3, i o d, Wicklung II des Relais J, Batterie, Erde. Kontakt i i i wird umgelegt und bewirkt die Erregung des Relais VHi in folgendem Stromkreis: Erde, Batterie, Widerstand Wie, Relais VHi, Kontakt i i i, Erde. Bei Umlegung des Kontaktes 12 vhl wird Erde an Leitung Lh angelegt und folgender Haltestromkreis für die Wicklung I des Relais Aiai hergestellt: Erde, Kontakte 13 ayz2, 12 vhl, 14a"1, i 5 xb, Wicklung I des Relais Ani, Widerstand Wi5, Batterie, Erde. Der Kontakt 22 vltl bereitet einen Stromkreis für das Relais VH. vor. Der Kontakt 34v121 bereitet einen Haltekreis für die Relais T vor. Durch Kontakt z6vhl wird die Wicklung II des Relais Aizi kurzgeschlossen, so daß das Relais T1 in folgendem Stromkreis zum Ansprechen kommt: Erde, Kontakte 7 d, @z'.6 vkl, 6 I, Relais TI, Batterie, Erde: über Kontakt 17vh1 wird die Wicklung I des Re-lais D erregt. Das Relais T1 betätigt seine Kontakte. Durch Kontakt 3i ti stellt das Relais T1 einen Haltestromkreis für sich selbst her, der wie folgt verläuft: Erde; Kontakte 33 an3, 34v1h, Widerstand Wie, Kontakte 31 t1, Relais T1, Batterie, Erde. Ferner legt es mit den Kontakten i t1 und 4t1 das Relais J mit seinen Wicklungen I und II an die anrufende Teilnehmerleitung an. Hierdurch kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Wicklung I des Relais J, Wicklung II des Differenzrelais XB, Kontakte 4t1, 3u1, Wicklung II des Relais X1, Schleife an der Teilnehmerstelle T"1, Wicklung I des Relais X1, Kontakte 2u1, i t1, Wicklung I des Relais XB, Wicklung II des Relais J, Batterie; Erde. Das Relais .T wird in diesem Stromkreis erregt gehalten, nachdem der Kontakt iod geöffnet wurde. Bei Umlegung der -Kontakte i t1 und - 5 d- wird das Relais I, welches über seine Wicklung lt erregt worden ist, aberregt. Hierdurch kehren die Kontakte.6 T, 181 und 191 und 2o I in ihre Ruhestellung zurück. Der anrufende Teilnehmer erhält jetzt das Summerzeichen Su, welches über die Wicklung III des Relais J induziert wird, so daß er mit der Wahl beginnen kann. Bei Erregung des Relais D wurden die an den Haltewicklungen der Ziffernrelais I, II, I II usw. liegenden Kontakte d umgelegt, so daB die Ziffernrelais zur Auswahl eines gewünschten Teilnehmers benutzt werden können. Es sind dies die Kontakte 5 d, 2o d und 21 d.
  • Wählt der Teilnehmer die Ziffer 2, so erhält er eine Verbindung mit dem auf der Abbildung dargestellten Teilnehmer an der Teilnehmerstelle Tn2. Bei der ersten Unterbrechung der Teilnehmerschleife an der Teilnehmerstelle Tn, wird das Relais J zum Abfall gebracht. Die Aussendung des Summerzeichens Su wird beeidet. Der Kontakt i i i gelangt hierdurch in die Ruhestellung, so daß folgender Stromkreis für die Wicklungen I und II des Relais VH2 zustande kommt: Erde, Batterie, Widerstand Wi 9, Kontakt i r i; Wicklung I und II des Relais VH2, Kontakt z2 vhl, Erde. Das Relais UH2 betätigt seine Kontakte. Durch Kontakt 23 vda, wird die Wicklung II des Relais VH2 kurzgeschlossen, so daß dieses Relais während der Stromstoßgabe als Verzögerungsrelais arbeitet. Der Kontakt 24vh, wird geschlossen, was jedoch weitere Schaltvorgänge nicht nach sich zieht. Der Kontakt 25 vh, wird geschlossen. Der Kontakt 26v12:> schließt das Relais P kurz. Der Kontakt 27vit. bewirkt die Erregung der Relais Ie und V3 Wicklung I in folgendem Stromkreis: Erde, Batterie, Relais Ie und V3 in Parallelschaltung, Kontakte 27 vh2, 28n, i 5 xb, i4 anl, i 2 vhl, i 3 an2, Erde. Das Relais I betätigt seine Kontakte und bereitet durch den Kontakt i8I einen Erregerstromkreis für die Wicklung e des Relais II vor. Das Relais Vs stellt über den Kontakt 29v3 einen Haltestromkreis für seine Wicklung II her, die wie folgt verläuft: Erde, Batterie, Wicklung II des Relais Vs, Kontakte 24vh2, 2,9v" Erde. In einem Abzweig zu diesem Stromkreis wird auch die Wicklung II des Relais D erregt gehalten. Durch Kontakt 30v3 wird das Prüfrelais P, an den Rufstromkreis angeschaltet. Durch Kontakt 24i wird ein Stromkreis für das Relais K hergestellt. Dieser Stromkreis verläuft von Erde über Kontakte 13 13a2, 12 Vhl, 14 alte, 1 5 xb, 24 i, 3 5 a113, 36P, 37h Relais K nach Batterie, Erde. Das Relais K betätigt seine Kontakte und bereitet durch Kontakt 38 k einen Erregerstromkreis für die Wicklungen II des Relais L vor. Durch Umlegung der Kontakte 39 h und 4o k wird ein Erregerstromkreis für die'Wicklung e des Relais II hergestellt, der wie folgt verläuft: Erde, Kontakte 41 p, 4o h, Wicklung e des Relais II, Kontakt 39 k, Batterie, Erde. Die Wicklung lt des Relais. I wird über Kontakte i81 und 39k erregt gehalten. Spricht nach der ersten Unterbrechung der Schleife das Stromstoßernpfangsrelais J wieder an, so wird das Relais VH2 über den Kontakt i i i kurzgeschlossen, es fällt jedoch während der Stromstoßgabe nicht ab. Durch Umlegung des Kontaktes 24i wird der Kurzschluß der Wicklung 1I des Relais L aufgehoben, so daß das Relais L über die Wicklung II in Reihe mit dem Relais K erregt wird. Das Relais L betätigt seine Kontakte. Mit Kontakt 371 stellt es einen Haltestromkreis für seine Wicklung I her.. Das Relais K wird durch die an der Leitung Lh liegende Erde über Kontakt 38 k, Wicklung II des Relais L, Kontakte 36P, 35 a,its, 24i erregt gehalten. Durch Umlegung des Kontaktes 421 wird das Relais N erregt, und zwar in folgendem Stromkreis: Erde; Bontakte i 3 .arte, 12 v111, 14 arte, 15 xb, Leitung Lh, Kontakt 4:21, Relais N, Batterie, Erde. Das Relais N betätigt seine Kontakte 28 n und 43 n. Es schaltet sich durch Kontakt 28 n in einen Haltstromkreis ein. Der Stromkreis für die Wicklung I des Relais V3 und der für die Wicklung e des Relais I wird zwar am Kontakt 28 n geöffnet, jedoch wird das Relais V, über die Wicklung II und das Relais I über die Wicklung h erregt gehalten. Durch Kontakt 43 n wird ein Erregerstromkreis für die ungeradezahligen Wahlrelais und ein Haltekreis für die geradezahligen Wahlrelais vorbereitet. Fällt das Relais T bei der zweiten Schleifenunterbrechung wieder ab, so kommt auch das Relais K zum Abfall, da sein Erregerstromkreis am Kontakt24i unterbrochen worden ist. Die Kontakte 38k, 39 k und 4o h werden ebenfalls in die Ruhelage zurückgebracht. Das Relais L bleibt über die Wicklung I erregt. Das Relais III spricht über seine Wicklung e in folgendem Stromkreis an.- Erde, Kontakte 41 P, 4o k, Wicklung e des Relais III, Kontakte 43 n, 39 k, Batterie, Erde. Die Erregerwicklung e des Relais III sowie die Haltewicklung h des Relais I werden stromlos. Das Relais I fällt ab, das Relais II wird über die Wicklung h in folgendem Stromkreis erregt gehalten: Erde, Batterie, Kontakte 39 k, 43 n, 4411, Wicklung h des Relais II, Erde. Zieht das Relais J nach dem zweiten Stromstoß wieder an, so wird bei Umlegung des Kontaktes 24i das Relais L zum Abfall gebracht, da der Stromkreis für die Wicklung I am Kontakt 24i unterbrochen wird.
  • Da der zweite Stromstoß der letzte zur Kennzeichnung der gewünschten Teilnehmerstelle ausgesandte Stromstoß war, bleibt das Relais J dauernd erregt. Hierdurch wird das Relais VH2 durch Kurzschluß zum Abfallen gebracht. Durch Kontakt 26vh, wird der Kurzschluß für das Relais P aufgehoben, so daß dieses über die an der Leitung Lh liegende Erde und Kontakt 28 n ansprechen kann. Das Relais P betätigt seine Kontakte. Die Kontakte 45 P und 41 P werden geöffnet. Durch Öffnen des Kontaktes 41 P wird die Wicklung e des Relais III stromlos. Das Relais III fällt ab. Durch Kontakt 46P wird Rufstrom Rtz über die Wicklung des Relais P1 an die gewünschte Teilnehmerstelle angelegt. Dieser Rufstrom verläuft über Relais P1, Kontakte 30 v3, 46 P, 47 1I, 2o d, 48 t2, 49 u2, Wicklung II des Differenzrelais X2, Rufstromschleife an der Teilnehmerstelle Tn2, Wicklung I des Relais X2, Kontakte 50 u2, 5 11" Widerstand Wil, Batterie, Erde.
  • Die Prüfung der angerufenen Teilnehmerleitung und Aussendung des ersten Rufes erfolgen nach Ansprechen des Relais P während der Abfallzeit des Relais h3. Bei Aberregung des Relais VH2 wurde der Stromkreis für die Wicklung II des Relais h3 geöffnet, so daß dieses verzögert zum Abfall gelangt. Die Öffnung des Stromkreises für die Wicklung II des Relais D am Kontakt 29 v. zieht keine Schaltvorgänge nach sich, da die Wicklung I des Relais D über den Kontakt 17 vhl erregt gehalten wird.
  • Bei freier Teilnehmerstelle Tate spricht das Relais P1 in dem Rufstromkreis an und bewirkt durch Umlegung des Kontaktes 52P1 die Erregung des Relais Fr. Dieser Stromkreis verläuft wie folgt: Erde an der Leitung Lh, Kontakte a8n, 52p1, 53h1, Relais Fr, Batterie, Erde. Das Relais Fr legt seine Kontakte 54 ff und 55 fr um. Es bewirkt die Anschaltung des Relais Ab an die Rufleitung. Fällt das Relais V3 nach Öffnen des Kontaktes 24vh, ab, so wird nach Rückkehr des Kontaktes 30v, in die Ruhelage über die Wicklung I des Relais Ab der Weiterruf über die Rufeinrichtung Rü$' bewirkt. Das Relais Fr wird über die an der Leitung Lh anliegende Erde, Kontakte 28n, 55 fr, Widerstand Wil," Relais Fr, Batterie; Erde bei Abfall des Relais P, erregt gehalten.
  • Hebt der angerufene Teilnehmer seinen Handapparat ab, so wird das Relais Ab über seine Wicklung I und die in der Rufeinrichtung angelegte Erde in folgendem Stromkreis erregt: Erde in der Rufeinrichtung Rus' (nicht dargestellt), Wicklung I des Relais ab, Kontakte 54 f r, 30v3, 46p, 4711, 2o d, 484, 492c2, Wicklung II des Relais X2, Schleife an der Teilnehmerstelle Tn2, Wicklung I des Relais X2, Kontakte 50 u2, 5 z t2, Widerstand Wil, Batterie, Erde. Das Relais Ab betätigt seine Kontakte. Durch Kontakt 56ab wird ein Stromkreis für die Wicklung II des Relais Ab und für das Relais Abi hergestellt. Kontakt io7ab stellt einen weiteren Haltestromkreis für Relais D her. Das Relais Abl schließt durch Betätigung des Kontaktes 57 ab, folgenden Stromkreis zur Erregung des Teilnehmerrelais T2 : Erde, Kontakte 58 an4, 57 abl, 61, 591I, Relais T2, Batterie, Erde. Das Relais T2 legt seine Kontakte 61 t2, 51 t2 und 48 t2 um, worauf der gewünschte Teilnehmer, mit der Hausverbindungsleitung HL in Verbindung gebracht ist. Ein Haltestromkreis für das Relais T2 wird über Kontakt 61 t2 hergestellt. Durch Betätigung des Kontaktes 6o abi wird die Wicklung I des Relais An, kurzgeschlossen, so daß dieses abfällt. Der Kontakt 32 an, wird geschlossen. Bei Zurückführung des Kontaktes 14 an, in die Ruhestellung wird die am Kontakt 13 an2 anliegende Erde von der Leitung Lh abgeschaltet, so däß folgende Relais zum Abfall gelängen: Abi, Ab, N, Fr, P. Bei Abfall des Relais N wird durch Öffnen des Kontaktes 43 n der Haltestromkreis für die Wicklung h des Relais II unterbroehen, so daß dieses abfällt. Erregt sind die Relais T1, T2, Vlti, D und T.
  • Ruft während des Bestehens einer Hausverbindung ein weiterer Teilnehmer an, um eine Hausverbindung einzuleiten, so erregt dieser über die beim Abheben zustande gekommene Schleife das Relais Bs, welches über den umgelegten, dem anrufenden Teilnehmer entsprechenden Kontakt d zum Ansprechen gelangt. Das Relais Bs betätigt seine Kontakte und schaltet durch Kontakt 62 bs das Besetztzeichen Bes an, welches über den Kondensator Ko dem anrufenden Teilnehmer übermittelt wird.
  • Legen beide Teilnehmer nach Gesprächsschluß ihre Hörer auf, so fällt das Relais T ab. Der Kontakt r r i bewirkt dann den Kurzschluß des Relais Vlal. Das Relais TVhl fällt ab, wodurch durch Öffnen des Kontaktes 34vhl die Relais T1 und T= zum Abfall gelangen. Relais D fällt beim Offnen des Kontaktes z7vhl ab. Die Anlage befindet sich in der Ruhelage.
  • Ist ein angerufener Teilnehmer fernbesetzt, so spricht das Relais P, nicht an, da der Rufstromkreis durch die an .den Ver@indungsleitungen liegenden Kontakte 2c geöffnet ist. Das Relais Fr, welches normalerweise über Kontakt 52pi erregt wird, erhält keinen Strom. Relais VS fällt ab, und der anrufende Teilnehmer erhält das Besetztzeichen. Legt der rufende Teilnehmer nach erhaltenem Besetztzeichen auf, so wird das Relais T stromlos, welches den Aüslösevorgang der durch den Anruf betätigten Schaltmittel veranlaßt.
  • Abgehender Amtsverkehr Stellt die Teilnehmerstelle Tni eine Amtsverbindung her, so werden, falls das Hausaggregat frei ist, dieselben Stromläufe aufgebaut, wie diese bei der Herstellung einer Hausverbindung beschrieben sind. Nach Abheben des Handapparates drückt der Teilnehmer die an seiner Sprechstelle befindliche Erdungstaste Tal. Hierdurch wird das Differenzrelais X, über folgende Stromkreise zum Ansprechen gebracht: Erde, Batterie, Wicklung II des Relais I, Wicklung I des Relais XB, Kontakte z tl, 221i, Wicklung I des Relais X" Schleife an der Teilnehmerstelle Tni, Wicklung II des Relais X1, Kontakte 3 u1, 4 ti, Wicklung II des Relais XB, Wicklung I des Relais T, Erde. Der Kontakt 63 x, schaltet das Relais U, in folgendem Stromkreis ein: Erde, Batterie, Widerstand Wil3, Kontakte 66g, 65 hl, 67u1, Wicklung I des Relais U1, Kontakte 63 x1, 68 g, Erde. Das Relais U, spricht an und stellt über Kontakt 67 ui einen Haltestromkreis für sich her, indem das Relais G erregt wird. Durch Umlegung der Kontakte 22c1 und 3u1 wird der anrufende Teilnehmer mit der- Amtsleitung AL verbunden; an welcher das Relais S über die Wicklungen I und II anspricht. Das Relais S betätigt seine Kontakte, so daß nach Abfall des Relais X1 bei Loslassen der Taste Tal folgender Haltestromkreis für das Relais U, Wicklung I zustande kommt: Erde am Kontakt 68,g, Kontakte 69s, 70c, Widerstand Will, Kontakte 63 x1, Wicklung I des Relais Ul, Kontakt 67211, Relais G, Batterie, Erde. Werden die Kontakte 3 ui und :2,u, beim Ansprechen des Relais U, zwecks Anschaltung der Amtsleitung betätigt, so wird der für das Relais J zustande gekommene Stromkreis unterbrochen; das Relais VHI fällt ab, welches Schaltvorgänge einleitet, die entsprechend einem Auslösevorgang auf das Hausaggregat wirken und dieses freigeben. Nach Ansprechen der Relais G und S wird ein Stromkreis für das Relais VR, hergestellt. Dieser verläuft von Erde, Kontakt 719, 7= s, 73 c, 74s, Relais VR" Widerstand fVie nach Batterie, Erde. Das Relais VR, spricht an und betätigt seine Kontakte. Durch Kontakte 75 vr, und 76 vrl wird die Amtsdrossel Dr in folgenden Stromkreis eingeschaltet: Leitung La, Kontakte 76 vyl, 77s, Wicklung Il der Drossel Dr, Kontakte 81 dr, 78., 75 vrh Leitung Lb. Der Kontakt 79 vrl hat die am Relais A anliegende Erde abgeschaltet. Der Kontakt 8ovr, legt eine weitere Erde an den Widerstand W'12 an, so daß der Haltestromkreis für das Relais U1 unabhängig vom Kontakt 69 s, der während der Stromstoßgabe betätigt wird, aufrechterhalten bleibt. Der Kontakt 8i dr ist betätigt worden und hat den Kurzschluß der Wicklung I der Drossel Dr aufgehoben.
  • Ist der Teilnehmer mit der Amtsleitung verbunden, so wartet er das Amtszeichen vom Amt aus ab und beginnt mit der Wahl. Durch den Strolnstoßkontakt an der Teilnehmerstelle wird das Relais S stoßweise aberregt. Über Kontakt 77s erfolgt die Unterbrechung der Amtsschleife im Takte der Stromstöße. Beim ersten Abfall des Relais S wird das Relais hR2 betätigt, da für die Wicklung II dieses Relais folgender Stromkreis zustande kommt: Erde, Kontakt 82 vrl, Wicklung II des Relais VRz, Kontakt 74s, Widerstand Wig, Batterie, Erde. Eine weitere Erde liegt an dem Relais VR, und Wicklung Il des Relais VR2 über Kontakt 183 vrl an. Durch Kontakte 83 vr, und 84y2 werden die Kondensatoren Kol und Kot v an der Amtsschleife abgeschaltet, wobei gleichzeitig durch Kontakt 83 vr, die Drossel Dr kurzgeschlossen wird, so daß eine einwandfreie Stromstoßgabe zum Amt gewährleistet ist. Nach beendeter Wahl fällt das Relais VR. verzögert ab. Die Amtsleitung wird wieder durchgeschaltet und der Kurzschluß der Amtsdrossel aufgehoben. Während des Gespräches sind die Relais S, U1, VR, und G erregt.
  • Hat während des Besetztseins der Amtsleitung AL ein weiterer Teilnehmer, z. B. der Teilnehmer l'22, die Absicht, ein Amtsgespräch zu führen, so erfolgt bei freiem Hausaggregat eine Belegung dieses. Beim Tastendruck spricht das Relais XB, welches als Differenzrelais ausgebildet ist, über seine Wicklung I an. Der Kontakt 85 xb schaltet das Relais Bs über seine Wicklung II ein, worauf dem Teilnehmer über Kontakt 87 xb das Besetztzeichen übermittelt wird, welches in der Wicklung III des Relais J induziert wird. Die Wicklung II des Relais XB wird durch Kontakt 86 xb kurzgeschlossen. Hierdurch wird die Differenzwirkung des Relais XB aufgehoben, so daß das Relais auch noch nach Loslassen der Taste Tat erregt bleibt. Der anrufende Teilnehmer erhält demnach auch noch das Besetztzeichen, nachdem er die Taste losgelassen hat. Das Relais U2 des anrufenden Teilnehmers kommt nicht zum Ansprechen, da das Relais G erregt und Kontakt 66 g geöffnet ist. Der Kontakt 15 xb öffnet den Stromkreis für das Relais An, Wicklung I, so daß Interngespräche während der Aussendung des Besetztzeichens nicht aufgebaut werden können. Durch diese Anordnung wird verhindert, daß ein Teilnehmer bei Überhörung des Besetztzeichens bei Einleitung einer Amtsverbindung das Hausaggregat durch eine Amtsnummer fälschlicherweise einstellt. Hängt der Teilnehmer, nachdem er das Besetztzeichen erhalten hat, ein, so fällt das Relais J ab, worauf alle bei Einleitung der Verbindung belegten Relais des Hausverbindungssatzes zur Aber r egung gelangen.
  • Hängt der das Amtsgespräch führende Teilnehmer seinen Hörer ein, so wird das Relais S stromlos. Durch Rückkehr des Kontaktes 74s in die Ruhelage wird das Relais hhl aberregt, worauf alle in der Amtsverbindung in Benutzung gewesenen Relais die Ruhelage einnehmen.
  • Ankommender Amtsverkehr Wird eine Verbindung mit der dargestellten Zentrale vom entfernten Amt aus gewünscht, so wird das Relais A über die Leitung Lb erregt. Das Relais A dient zur Aufnahme von Stromstößen, die mittels des Kontaktes 87a auf den Relaiswähler RW übertragen werden. Es erfolgt dann eine Auswahl des gewünschten Teilnehmers, der mit der Amtsleitung AL verbunden wird.
  • Wird der Teilnehmer Txl über die Verbindungsleitung AL vom entfernten Amt aus gewünscht, so wird das Relais A durch einen Stromstoß zum Abfallen gebracht. Beim Ansprechen des Relais A bei Belegung der Amtsleitung AL kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Kontakt 88 a, Relais VAl, Widerstand Wilo, Batterie, Erde. Das Relais TVA, betätigt. seine Kontakte. Durch Kontakt 89 va, wird das Relais Hl erregt. Der Kontakt 65121 sperrt die Anschalterelais U. Der Kontakt 9o va, legt vorbereitend Erde an; der Kontakt 9i va, schließt vorbereitend die Wicklung I des Relais S kurz und legt die Weiterrufeinrichtung R2t5" an die Leitung Lbl an. Durch Kontakt 92 val wird Erde über Kontakt 93 f an die Relais An2 und A223 angelegt. Die Relais An, und Ani sprechen an. Durch Kontakt 94an, wird Erde an den Kontakt 95 ab angelegt. Der Kontakt 13 an, wird geöffnet. Durch Kontakt g6 an3 wird das Relais D übeg seine Wicklung II erregt. Hierdurch wird das Hausaggregat gesperrt. Durch Kontakt 33 an3 wird das Relais Alk über Erde, Kontakte 32 anal, 33 an3, Relais An4, Batterie, Erde betätigt. Der Kontakt 97 an4 bewirkt die Anschaltung der am Kontaktgoval liegenden Erde an die Leitung Lh: Der Kontakt g8an4. wird geschlossen und legt vorbereitend Erde an. Kontakt 58 an4 schaltet Erde vom Kontakt 57ab, ab. Der Kontakt ggan, bereitet Stromkreise für die Wicklungen II der Relais U vor. Durch Erregung des Relais D werden die Kontakte 5 d, 2o d .und 21 d geöffnet, so daß die Wahlrelais I, 1I, III usw. zur Herstellung der Verbindung zur Verfügung stehen. Bei Erregung des Relais Hl wird durch Öffnen des Kontaktes 53h1 der Kurzschluß für die Wicklung I des Relais F aufgehoben. Ein Stromkreis für die Wicklung II des Relais F war bei Erregung des Relais VA, durch Schließung des Kontaktes looval vorbereitet worden. Der Kontakt toi hl legt vorbereitend Erde an: Wird das Relais A durch den vom entfernten Amt ausgesandten Stromstoß zum Abfall gebracht, so spricht das Relais VR, über seine Wicklung I an. Über Kontakt 103vr, spricht die Wicklung III des Relais VH2 an. Das Relais VA, wird kurzgeschlossen, fällt jedoch während der Stromstoßgabe nicht ab. Durch Abfall des Kontaktes 87a wird folgender Stromkreis für das Relais K hergestellt: Erde, Batterie, Relais K, Kontakte 371, 36p, 35 an., 87a, 102 s, Leitung Lh, Kontakte 97 an" 9o väl, Erde. Das Relais K betätigt seine Kontakte und bereitet durch Kontakt 38 k einen Stromkreis für die Wicklung II des Relais L vor. Die Kontakte 39k und 4o k sind umgelegt wurden. Durch Kontakt 25 v71. wird ein Haltestromkreis für die Wicklung I des Relais D hergestellt. Der Kontakt 26v712 schließt Blas Relais P kurz. Der Kontakt 2x v712 bewirkt eine Erregung der Relais I und V3 über ihre Wicklungen e und I. Dieser Stromkreis verläuft über den Kontakt 28 n. Bei Umlegung des Kontaktes 181 spricht .das Relais Il über seine Wicklung e an. Der Kontakt 24v712 schaltet die Haltewicklung II des Relais V3 ein. Der Kontakt 29v3 wird betätigt, wodurch auch ein weiterer Haltestromkreis für die Wicklung II des Relais D zustande kommt. Durch Kontakt 23 v712 wird die Wicklung II des Relais Vhz kurzgeschlossen. Bei Ansprechen des Relais VR, wurde die Amtsader an den Kontakten 83 vr, und 84 vr, geöffnet. Das Relais 713 legt bei seiner Erregung über Kontakt 30 v3 das Prüfrelais P1 an. Spricht das Relais A bei Beendigung des ersten Strom-Stoßes wieder an, so wird das Relais VR@ über den Kontakt 88 a kurzgeschlossen und beginnt; da im vorliegenden Beispiel weitere Strom-Stöße nicht zur Aussendung gelangen sollen, verzögert abzufallen. Nach Umlegung des Kontaktes 87a bei Ansprechen des Relais A nach dem ersten Stromstoß wird das Relais L erregt. Dieser Stromkreis verläuft von Erde, Batterie über die Wicklung des -Relais, l(, Kontakt 371, Wicklung II des Relais L, Kontakt 38 k; Erde an der Leitung Llz. Der Kontakt 371 wird umgelegt, worauf der Strömkreis für die Wicklung II des Relais L über Kontakte35 an, und 87a aufrechterhalten wird. Nach Umlegung des Kontaktes 371 entsteht ein Haltestromkreis für die Wicklungen I und II des Relais L, der über Kontakt 38 k verläuft. Relais L erregt über Kontakt 421 das Relais N, welches sich über Kontakt 28 n hält. Fällt das Relais 71R2 ab, so wird durch Kontakt 103vr2 der Stromkreis für die Wicklung III -des Relais VH2 geöffnet, so daß dieses Relais abfällt. Durch Kontakt 24vh22 wird der Stromkreis für die Wicklung II des Relais 713 geöffnet. Durch den Kontakt 27 v712 wird der Stromkreis für die Wicklung I des Relais IT3 und für die Wicklung e des Relais I geöffnet. Durch Öffnen des Kontaktes 26 vla2 wird das Relais P zum Ansprechen gebracht. Das Relais P legt durch Kontakt ;6p das Prüfrelais P1 an die -Rufleitung. Durch Öffnen des Kontaktes 41 p wird erreicht, daß die Erregerwicklung e des Relais II abfällt, die Wicklung 71 des Relais I jedoch bleibt erregt.
  • Ist die angerufene Leitung frei, so wird bei Ansprechen des Relais P1 der Kontakt 52p1 geschlossen: Hierdurch wird das Relais F, dessen Kurzschluß am Kontakt 53 lt, aufgehoben ist, und das Relais Fr erregt. Das Relais Fr stellt einen Haltestromkreis für sich selbst her, der über Kontakt 55 f r verläuft. Das Relais F stellt über seine Wicklung II einen Haltestromkreis durch Kontakt 1i5 f her. Die Relais Ab und Ab, werden durch Schließung des Kontaktes 104f erregt: Durch Erregen des Relais Fr wird die Wicklung I des Relais Ab an die Rufstromleitung angeschaltet. Durch Kontakt 56 ab wird ein Haltestromkreis für die Wicklung II des Relais Ab und für das Relais Abi hergestellt. Relais U1 spricht über die Wicklung II bei Schließung des Kontaktes o5abl an und legt sich über Kontakt 672 in einen Haltekreis, in dem auch das Relais G anspricht: Dieser Stromkreis verläuft über Erde, Batterie; Relhis G, Kontakt 67 u1, Wicklung I des Relais Ul Kontakt 63 x1, Widerstand Will, Kontakte 70 c, io6hl, Erde. Durch Kontakt 93f wird der Erregerstromkreis für die Relais Ala2 und Ani geöffnet. Der Kontakt 33 an, öffnet den Stromkreis für das Relais An, Der Kontakt 97 an4 schaltet die Erde von der Leitung Lh ab, so daß alle im Relaiswähler erregten Relais abfallen. Das Relais Ui schaltet mit den Kontakten 2 til und 3 u1 die gewünschte Teilnehmerstelle auf die Amtsleitung AL. Hat der Teilnehmer noch nicht abgehoben, so erfolgt der Weiterruf über die Rufeinrichtung Ru5' und den Kontakt gi va, in bekannter Weise. Meldet sich der gewünschte Teilnehmer, so spricht das Relais S an. Durch das Ansprechen des Relais S wird das Relais VR, betätigt. Das Relais VR, spricht an .über Erde, Kontakte i o i ltl, 73c, 74s, Relais VRl, Widerstand Wi8, Batterie, Erde. Durch Kontakte 7.5 vrl und 76 vrl wird die Amtsverbindungsleitung durchgeschaltet. Der Kontakt 79vr1 öffnet den Stromkreis für das Relais A. Durch Ulrilegung des Kontaktes I83 vrl wird ein Haltestromkreis für das Relais VR, geschlossen. Bei öffnen des Kontaktes zo7ab wird das Relais D aberregt. Fällt das Relais A ab, so kehrt der Kontakt 88a in die Ruhelage zurück. Hierdurch wird das Relais VA, zum Abfall gebracht. Das Relais VA, legt seine Kontakte in die Ruhelage. Durch Kontakt 89 val wird das Relais Hl aberregt, so, daß bei der ankommenden Amtsverbindung lediglich die Relais U1, VRl, S und G betätigt sind.
  • Wird die Verbindung ausgelöst, so fällt bei Einhängen des Hörers an der Teilnehmerstelle Taal das Relais S ab: Das Relais S schließt über Kontakt 74s das Relais VR, kurz, so daß auch dieses abfällt. Hierdurch werden die zum Amt verlaufenden Adern Lb, La aufgetrennt. Das Relais A wird an die Ader Lb angeschaltet, durch öffnen des Kontaktes! 69 s wird der Stromkreis für das Relais UI und für das Relais G unterbrochen. Die Relais U1 und G kehren in die Ruhelage zurück. Rückfrage Besteht ein Amtsgespräch seitens des Teilnehiners Tnl, so sind, wie bereits beschrieben, die Relais S, VRl, G und U1 erregt. Wünscht der Teilnehmer Tytl während des Amtsgespräches eine Rückfrage zu halten, beispielsweise mit dein Teilnehmer an der Teilnehmerstelle Tn2, so drückt er zwecks Einleitung der Rückfrage seine Amtstaste Tal. Hierdurch wird das Differenzrelais X, in folgendem Stromkreis betätigt: Erde, Taste Tal, Wicklung I des Relais X" Kontakt a u1, Wicklung II des Relais S, Batterie, Erde. Das Relais X1 legt seinen Kontakt 36x1 um, und folgender Stromkreis wird hergestellt: Erde, Relais C, Kontakt 63 x1, Wicklung I des Relais U1, Kontakt 67,u1, Relais G, Batterie, Erde. Das Relais C betätigt seine Kontakte. Der Kontakt 73 c wird umgelegt. Hierbei fällt das Relais VR, nicht ab, da ein Haltestromkreis über Kontakt 82vr, hergestellt ist. Der Kontakt 7o c wird geöffnet, was jedoch weitere Schaltvorgänge nicht herbeiführt. Der Kontakt 107 c wird umgelegt und bewirkt die Erregung des Relais Y über Erde, Kontakte 82 vrl, 107c, i08 z, Relais Y, Batterie, Erde. Das Relais Y bewirkt durch den Kontakt i io y die Erregung der Relais At2 und Aha in folgendem Stromkreis: Erde, Kontakte 183 vrl, 73 c, i i o y, Wicklung der Relais Att2 und Ans, Batterie, Erde. Durch Kontakt iog y wird ein Stromkreis für die Wicklung I des Relais Z vorbereitet. Durch Kontakt 33 ait3 wird das Relais Att4 betätigt.
  • Wird jetzt die Taste Tal wieder freigegeben, so fällt das Relais X1 ab und bei Umlegen des Kontaktes 63 x1 auch das Relais C. Die Relais U1 und G fallen bis zum Schließen des Kontaktes 7o c nicht ab, da sie als Verzögerungsrelais ausgebildet sind. Das über den Kontakt iogy durch den Kontakt 107c kurzgeschlossene Relais Z wird bei Abfall des Relais C und Umlegung des Kontaktes 107 c in folgendem Stromkreis erregt: Erde, Kontakte 82vr1, iogy, Wicklung I des Relais Z, Kontakt 107 c, Relais Y, Batterie, Erde. Der Kontakt i08 z wird umgelegt, so daß die Wicklungen I und I I des Relais Z in Reihe erregt gehalten werden. Die Relais Y und Z haben mit den Kontakten 78 z und i i i y die Amtsleitung AL -hinter der Drossel aufgetrennt, so daß der Amtsteilnehmer das Rückfragegespräch nicht mithören kann. Die Amtsverbindung wird über die Drossel Dr, deren Kontakt 8 1 dr betätigt wird, und über Kontakt i i i y gehalten. Durch Kontakt i 12, z ist Erde über Kontakt 97 an, an die Leitung Lia angelegt worden. Das Relais D ist über seine Wicklung II bei Umlegung des Kontaktes 96 ans erregt worden.
  • Die Vorgänge im Wähler RW gehen, wie bei Herstellung einer ankommenden Amtsverbindung beschrieben, vor sich, jedoch tritt an Stelle des dortigen Stromstoßübertragungsrelais bei der Rückfrageverbindung das Stromstoßempfangsrelais S. Beim ersten Stromstoß zieht bei Abfall des Kontaktes 74.s das Relais VR, an, welches während der Stromstoßgabe erregt bleibt. Relais K wird über Kontakt io2s erregt. Das Relais UR2 bewirkt die Erregung des Relais VH2, indem über Kontakt zo3vr, folgender Stromkreis zustande kommt: Erde, Kontakte 94 an., 95 ab, Izoy, zo3vr2, Wicklung 111 des Relais VH., Batterie, Erde.
  • Beim Ansprechen des Relais VH2 wurden die Relais h3 und I e betätigt in derselben Weise, wie dieses bei Herstellung einer Internverbindung beschrieben wurde. Relais 1I wird über die Wicklung e erregt, Relais I über Wick- Jung h gehalten. Relais V3 wird über Wicklung II und Kontakt a4vh, erregt gehalten: Zieht da-s Relais S wieder an, so wird das Relais L erregt. Durch Kontakt 3ovs wird das Prüfrelais 1'1 an den Rufstromkreis angeschaltet. Relais U wird erregt. Die Stromkreise werden in ähnlicher Weise geschlossen, wie bei dem Internverkehr beschrieben. Fällt demnach Relais S beim zweiten Stromstoß, ab, so wird das,, Relais I< stromlos. Relais III wird über, seine Wicklung e erregt. Relais. I Wicklung lt fällt ab. Sind zwei Stromstöße zur Aussendung gelangt, so wird das Relais S dauernd erregt gehalten. Das Relais L fällt ab, ebenfalls das Relais VR" welches das Relais VII2 zum Abfall bringt. Das Relais P wird bei Abfall des Kontaktes a6vh, erregt und legt das Relais P1 zwecks Prüfung des gewünschten Teilnehmers an die Rufstromleitung an: Kontakt 41 p öffnet den Stromkreis der Wicklung e des Relais III. Relais III fällt ab. Ist der Teilnehmer frei, so spricht das Relais P1 an, worauf das Relais Fr erregt wird. Das Relais Fr stellt über Kontakt 55 fr einen Haltestromkreis für sich her. Fällt nach Aussendung des ersten Rufes das Relais V3 ab, so wird über Kontakt 5q. fr der Weiterruf über das Relais Ab Wicklung I geleitet. Relais P1 fällt ab. Hebt der rufende Teilnehmer ab, so spricht das Relais Ab an: Das RelaisAb betätigt seinen Äontakt56ab, durch den das Relais Ab, zurr Ansprechen gelangt. Der Stromkreis für die Relais An, und Ans wird am Kontakt 95 ab geöffnet. Relais An4 beginnt abzufallen. Durch Ansprechen des Relais Ab, wird über Kontakte 105 ab, und i o3 I I das Relais U2 zum Ansprechen gebracht. Das Relais U2 betätigt seine Kontakte und legt mittels der Kontakte 49U2 und 50u2 den gewünschten Teilnehmer an die Amtsleitung AL an. Das Relais U2 wird nach öffnen des Kontaktes 99 an4 über Kontakt io5u, erregt gehalten. Dieser Stromkreis verläuft von Erde, Batterie über Relais G, Kontakt io5 u2, Wicklung I des Relais U2, Kontakt io6 x2, Widerstand W'12, Kontakte 70 c, 69s, 68g nach Erde. Durch öffnen des Kontaktes 97 an4 wird Erde von der Leitung Lh abgeschaltet, so daß die noch im Wähler erregten Relais Ü, Ab" Ab, Fr abfallen.
  • Während des Gespräches der beiden Teilnehmer Tni und Tn2 sind die Relais S, U1, U2, G, VR" Z und Y erregt.
  • Beabsichtigt der Teilnehmer Tn2 die Übernahme des Gespräches, so drückt er seine Taste Tä2. Hierdurch wird das Relais X2 erregt. Das Relais X2 betätigt den Kontakt zo6x2, wodurch das Relais C anspricht. Das Relais C öffnet seine Kontakte und bewirkt durch Öffnen des Kontaktes 70 c den Abfall des Relais U, des übergebenden Teilnehmers, der inzwischen seinen Hörer aufgelegt hat. Ferner wird -durch Umlegen des Kontaktes 73 c der Stromkreis für die Relais Y und Z_ geöffnet, so däß die Relais Y und Z abfallen. Läßt der Teilnehmer jetzt seine Taste lös, so wird das Relais X2 zum Abfallen gebracht, worauf auch das Relais C abfällt. Das Relais U2 bleibt erregt über Erde, Batterie, Relais G, Kontakt io5 u2, Wicklung I des Relais U2, Kontakt io6x2;#Widerstand Wi", Kontakte 70 c, 69 s, 68 g, Erde. Während des Gespräches sind die Relais S, vRi, G und 172 erregt.
  • Legt der Teilnehmer Tia2 seinen Hörer auf, so wird das Relais S stromlos und bewirkt die Auslösung der übrigen Relais, wie bereits früher beschrieben.

Claims (3)

  1. PATRNTAN5PRÜCFIR i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Relaiswählern; bei denen Anschlußleitungen über Kupplungsrelais an Verbindungsleitungen angeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet; daß die Übertragung der Anrufanreize, die von den Anschlußleitungen (z. B. Tzal) ausgehen, auf die Kupplungsrelais (z. B. T1) von den dem 1Nummernstromstoßernpfänger zur Kennzeichnung gewünschter Leitungen zugeordneten Ziffernrelais (z: B. I) vorgenommen wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffernrelais (z. B. I) zur Aufnahme -eines Anreizes und dessen Übertragung auf die Kupplungsrelais (z. B. T1) nur vorübergehend in Arbeitsstellung gebracht werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Sperrmittel (D) vorgesehen sind, die nach Aufnahme eines Anrufanreizes durch die Ziffernrelais (z. B. I) wirksam werden und letztere dein unmittelbaren Einfluß anrufender Stellen entziehen. q.. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmittel unabhängig von den Kupplungsrelais zur Wirkung gebracht werden: 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmittel (D) bei ihrem Wirksamwerden die Zeichengabe zu weiteren anrufenden Teilnehmern vorbereiten. 6. SchaltungsanordnungnachAnspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmittel die Rufstromgabe zur gewünschten Anschlußstelle vorbereiten. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmittel (D) zur Abschaltung der Ziffernrelais nach ihrem Wirksamwerden die Errqgerkreise -der durchAnrufan.reize zu betätigenden Kupplungsrelais (z. B. T1) auftrennen und diese Erregerkreise erst nach Auswahl einer gewünschten Anschlußstelle wiederhergestellt werden. B. Schaltungsanordnung nach- Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieselben Kupplungsrelais ,(T1) sowohl. bei ankommenden als auch bei abgehenden Verbindungen von den Ziffernrelais (z. B. 1) des Nummernstromstoßempfängers beeinflußt werden. 9. Schaltungsanordnung für Anlagen nach Anspruch i, bei denen der zur Herstellung von Internverbindungen dienende Nummernstromstoßempfänger auch von anderen Vermittlungsstellen betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anruf seitens einer anderen. Vermittlungsstelle (La, Lb) die Teilnehmerleitungen kennzeichnenden Ziffernrelais des Nummernstromstoßempfängers dem Einfluß anrufender Teilnehmerleitungen entzogen werden. io. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Anruf seitens eines Teilnehmers wirksam werdenden Sperrmittel auch bei Anruf über eine Amtsverbindungsleitung die Sperrung der Ziffernrelais herbeiführen. ii. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei ankommenden Amtsverbindungen nach Wahl einer gewünschten Ans.chlüßleitung Schaltmittel (F) wirksam werden, die die Anschaltung -der gewälhlten Stelle (z. B. nach Freiprüfen) -an die Amtsverbindungs, leitung und die Aufhebung der Sperrung der Ziffernrelais herbeiführen. 1a. Schaltungsanordnung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung der Ziffernrelais nach Aussendung des ersten Rufes über den Nummernstromstoßempfänger (Einstellweg) aufgehoben wird, während der Weiterruf durch Schaltmittel der Amtsverbindungsleitung erfolgt. 13. Schaltungsanordnung für Anlagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung .der eine Rückfrage einleitenden Schaltmittel (Taste Tal) an einer in einer Verbindung eingeschalteten Anschlußstelle die Auftrennung der Schaltwege für .die Ziffernrelais zur Aufnahme vorn Anrufanreizen erfolgt. 14.. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftrennung der Anreizwege bei Einleitung von Rückfragen durch dieselben Schaltmittel (D) vorgenommen wird, die auch nach Aufnahme eines Anrufanreizes durch die Ziffernrelais wirksam werden. 15. Schaltungsanordnung nach Anspruch i für Anlagen mit Verbindungsleitungen verschiedener Verkehrsrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß bei Besetztsein der in einer gewünschten Verkehrsrichtung abgehenden Verbindungsleitung Schaltmittel (XB) eine Beeinflussung der zum Aufbau ankommender Verbindungen nicht gesperrten Ziffernrelais des Nummernstromstoßempfängers durch eine Stromstoßgabe seitens der anrufenden Stelle verhindern. 16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltm.ittpl (XB) gleichzeitig eine Besetztzeicheneinrichtung (Bes) anschaltet. 17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel (XB) durch eine vorübergehende Schaltmaßnahme wirksam wird und nach Beendigung dieser wirksam bleibt. 18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch- gekennzeichnet, daß dieselbe Schaltmaßnahme, die zur Kennzeichnung einer bestimmten Verkehrsrichtung dient, das Sp:errschaltmittel (XB) zur Wirkung bringt.
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