DE653111C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit WaehlerbetriebInfo
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Description
Das Hauptpatent 649 823 betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen,
deren Amtsleitungen mit auf die Nebenstellen einstellbaren Wählereinrichtungen verbunden sind und bei der jeder
Amtsleitung individuell zugeordnete Schaltmittel unter dem Einfluß einer Abfragestelle
wahlweise die Anschaltung einer allen Amtsleitungen gemeinsamen zu dieser Abfrage-
stelle führenden Leitung an die Amtsleitung oder unter gleichzeitiger Einschaltung einer
Haltebrücke in die zweiadrige Amtsleitung die Anschaltung der Abfrageleitung an die
der Amtsleitung zugeordnete Wählereinrichtung sowie die Durchschaltung der Amtsleitung über die eingestellte Wählereinrichtung
auf die gewünschte Nebenstelle bewirken. Ferner sind bei der Schaltungsanordnung
des Hauptpatents allen Amtsleitungen Schaltmittel gemeinsam zugeordnet, welche unter dem Einfluß einer neben ihrem Nummernschalter
nur mit einer Erdtaste ausgerüsteten und über eine zweiadrige Leitung angeschlossenen besonderen Nebenstelle die
Steuerung der den Amtsleitungen individuell zugeordneten Schaltmittel unabhängig von
der Wählereinrichtung in der Weise bewirken, daß diese Stelle eine Sprechverbindung
sowohl mit dem Teilnehmer der Amtsleitung als auch- unter Trennung von der Amtsleitung
mit einer nach Betätigung des Nummernschalters ausgewählten und angerufenen Nebenstelle, auf welche die Amtsleitung
durchgeschaltet werden soll, herstellen kann. Diese über die zweiadrige Leitung angeschlossene
besondere Nebenstelle kann daher bei der Vermittlung ankommender Amtsanrufe die gleichen Maßnahmen durchführen
wie die Nebenstellenbeamtin. In einer solchen Anlage treten Schwierigkeiten auf, wenn
diese Stelle in eine mit einer Nebenstelle bestehende Amtsverbindung eintreten soll. Da
die besondere Stelle nur über eine zweiadrige Leitung angeschlossen ist, ist es in der Regel
nicht möglich, hier eine unterschiedliche Kennzeichnung zu geben, aus der sie erkennt,
ob ein Anruf des Amtes oder ein Anruf seitens einer mit einer Amtsleitung verbundenen
Nebenstelle vorliegt, und ihr die Möglichkeit gibt, ihre Maßnahmen entsprechend'
einzurichten.
Um auch diese Betriebsforderung zu befriedigen, sind gemäß der Erfindung Schaltmittel
vorgesehen, welche durch die über die zweiadrige Anschlußleitung der Nebenstelle
ausgeübten Anreize die Anschaltung der Leitung jeweils an denjenigen Teil des Amtsverbindungssatzes in der Vermittlungsstelle
vornehmen, über welchen der Anreiz zur Anschaltung der Nebenstelle ausgeht. Es
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
August Heibel in Frankfurt, Main-Ginnheim.
bedarf daher keiner besonderen Kennzeichnung für die besondere Nebenstelle, ob ein
Anruf des Amtes oder ein Anruf seitens einer anderen Nebenstelle vorliegt, da, die.
von der besonderen Nebenstelle durchzufühV renden Handlungen stets die gleichen .sirtd
und die erforderlichen Umschaltungen selbsttätig vorgenommen werden.
Die Abbildungen geben nebeneinändergelegt die zum Verständnis der Erfindung
wesentliche Schaltungseinzelheiten für die halbautomatische Vermittlung von über eine
Amtsleitung VL ankommenden Amtsgesprächen. Auch die Umlegung von zu einer Nebenstelle
N durchverbundenen Amtsgesprächen auf eine zweite Nebenstelle ist aus dem
Schaltungsbeispiel ersichtlich. Die Vermittlung dieser Gesprächsverbindungen erfolgt
für gewöhnlich seitens der Sprechstelle P1 der
Vermittlungsbeamtin. Dieselben Vermittlungen sind auch nach Umlegung des Schlüssels
GNS seitens der Nebenstelle NV möglich, welche über ihre doppeladrige Anschlußleitung
mit der Zentrale verbunden ist.
Abb. ι stellt die einer Amtsleitung zugeordneten
Schalteinrichtungen dar, Abb. 2 die allen Amtsleitungen gemeinsamen Schalteinrichtungen
für die Fernvermittlung und Durchschaltung ankommender Amtsgespräche.
In Abb. 2 unten ist die Selbstanschluß zentrale
Z für die Vermittlung von Hausgesprächen dort angeschlossener Nebenstellen schematisch dargestellt.
Die Einleitung eines abgehenden Amtsgespräches; über die Leitung VL erfolgt unter
Verwendung der Einrichtungen der Zentrale Z. Nach Auflauf des Anruf Suchers AS
bei Abheben z. B. des Hörers an der Stelle N und Einstellung des Leitungswählers LW auf
einen bestimmten dem Amtsverkehr dienenden Kontakt mittels ihres Nummernschalters
wird der Amtswähler AW (Abb. 1) in nicht näher gezeichneter Weise angelassen, um die
Durchschaltung zu bewirken. Beim Auftreffen auf die anrufende Leitung wird der
zur Einleitung des Amtsgespräches belegte Verbindungssatz in der Zentrale Z wieder
ausgelöst und die Verbindung zum Amt durchgeschaltet. Die Speisung des anrufenden
Teilnehmers erfolgt dann über das Relais JA unter Zwischenschaltung des Differentialrelais
X A. Das Relais JA dient zur Weiterleitung der vom Teilnehmer ausgesandten
Stromstöße auf die Wähler der nicht dargestellten Amtseinrichtung. -Das Relais VI
der Amtsleitung bleibt für die Dauer des Amtsgespräches erregt und hält mit seinem
Kontakt νI2 durch Erregung des Relais El
alle die Schaltmaßnahmen aufrecht, die nötig sind, um die Sperrung der Amtsleitung für
andere Gespräche in ankommender oder abgehender Richtung zu ermöglichen. Mittels
der den Nebenstellen zugeordneten Erdtaste :kann das Relais X A während eines Amts-
^gespräches beeinflußt werden, welches die Erregung eines Relais R bewirkt. Das Relais R
schaltet unter gleichzeitiger Haltung des Amtsgespräches die Verbindung über den
Anrufsucher eines 'freien Verbindungssatzes der Zentrale Z, wo durch Weiterwahl und
damit Einstellung eines Leitungswählers LfF eine Hausstelle erreicht werden kann. Die
Auslösung der Rückfrage erfolgt durch nochmaligen Tastendruck, welcher die Aberregung
des Relais R und Rückschaltung auf die Amtsleitung zur Folge hat. Die Auslösung
der abgehenden Amtsverbindung erfolgt durch Einhängen und damit Abfall des Relais JA. Dadurch wird auch der Wähler
AW in nicht näher zu beschreibender Weise in seine Ruhelage gebracht. Auch Relais!?I
und VI werden aberregt und heben die Sperrung der Amtsleitung auf.
Der ankommende Amtsverkehr wird durch den PlatzPl vermittelt.' Der Ruf trifft auf
das Relais AR, welches mit seinem Kontakt ar das Relais HA erregt. Dieses hält sich
selbst mit seinem Kontakt Aa2 und bringt
gleichzeitig die Anruflampe AL zum Aufleuchten. Mit Kontakt has wird das Relais BI go
erregt und mit Aa3 Relais VI. Diese Relais
sperren die Amtsleitung für Gespräche in gleicher oder anderer Richtung.
Nach Abnahme ihres Hörers drückt die Beamtin die Taste AT' und erregt dadurch
Relais O über seine Wicklung s. Das als Doppelankerrelais ausgebildete Relais O legt
alle seine Kontakte um und schaltet insbesondere mittels seiner Kontakte os2 und Oi5
die Amtsleitung an den Sprechapparat der Vermittlung. Über die Drosselspule Dr der ,
Abfrageleitung kommt Relais JA zum Ansprechen. Kontakt osa unterbricht die Erregung
des Relais HA und bringt die Lampe AL zum Erlöschen.
Der Kontakt ia2 legt die Drossel D1 in
Brücke zur Amtsleitung und bewirkt die Rufabschaltung im Amt. Kontakt ias vollendet
die Erregung, des Relais VI, welches sich über seinen Kontakt ζΊ5 selbst hält. Kontakt
ν I2 übernimmt an Stelle von Aa5 die
Haltung des Relais -EI. Kontakt υ I3 bereitet
die Einstellung des Amtswählers AW vor und verhindert dessen vorzeitigen Heimlauf.
Nachdem sich die Bedienung mit dem Anrufenden verständigt hat, drückt sie die
Taste NT, woraufhin sich die Tastet!'
mechanisch entsperrt. Das Relais N, das ebenfalls ein Doppelankerrelais ist,_ wird in
zwei Stufen erregt, und Relais 0 fällt in seine erste Stufe zurück, da es nur noch über seine
Wicklung/ gehalten bleibt. Kontaktm/4 hält
Relais TA und damit die Amtsverbindung für den weiteren Verlauf der Gesprächsvermittlung.
Mit Relais N wird das gemeinsame Relais B erregt. Die Kontakte b2 und ba sowie
ns2 und ns6 schalten die Abfragleitung an
die zum Amtswähler AW führende Sprechleitung unter gleichzeitiger Anlegung des gemeinsamen
Speise- und Stromstoßrelais K. Kontakt nss bereitet die Stromstoßgabe zum
ίο Wähler AW, ηΙΆ den Stromkreis für die
Wicklung s des Relais W zwecks Aufschaltung auf eine besetzte Nebenstelle bzw. zur
Einleitung des Prüfstromkreises für den Amtswähler vor.
Relais K schaltet mit seinem Kontakt k2
Relais H ein, so daß über Kontakt A4 der
Stromstoßkreis zur Einstellung des Wählers AW vorbereitet ist. Bei der folgenden Bedienung
der Nummernscheibe am Platz Pl wird der Amtswähler auf die Anschlußnummer
der gewünschten Nebenstelle N eingestellt. Nach Beendigung der Wahl drückt die
Bedienung die gemeinsame nichtsperrende Taste T, wodurch Relais FG erregt wird. Mit
Kontakt fg2 wird über nl3 Relais W in die
zweite Stufe erregt. Es bringt mit Kontakt WS1 Relais M zum Ansprechen, welches sich
mit seinem Kontakt mx hält.
Wird die gewählte Leitung frei gefunden,
so zieht Relais PA zusammen mit dem Doppelankerrelais Tii der Nebenstelle N seinen
Anker an. Der Stromkreis verläuft dabei über den das Relais PA anschaltenden Kontakt
Wi3. Die Nebenstelle N wird nach Umlegen
der Kontakte Mi2 und m6 sowie pa2 und
pa6 angerufen, wobei im Rufstromkreis das
wechselstromunempfindliche Relais E mit seiner Wicklung II liegt. Meldet sich die gerufene
Nebenstelle, so wird im überlagerten Gleichstrom, der über die in der Station N
geschlossene Schleife fließt, Relais E kurzzeitig erregt und bringt durch Kontakt e2
Relais M zum Abfall. Dadurch wird der Rufstrom unterbrochen und die Sprechleitung
zum Amt durchgeschaltet. Relais JA hält sich nach Öffnen des Kontaktes m5 über die
Schleife der Station N. Die Auslösung des ankommenden Amtsgespräches erfolgt wie im
abgehenden Verkehr bei Einhängen selbsttätig durch Veranlassung von Relais JA.
Der Bedienungsplatz besitzt nicht dargestellte Einrichtungen zur Kennzeichnung,
ob die gewählte Nebenstelle durch ein Hausoder ein Amtsgespräch besetzt ist. Hat sie
den Anschluß frei befunden oder die bereits sprechende Nebenstelle durch Aufschaltung
mittels der Kontakte ws2 und ws6 benachrichtigt,
so legt sie ihren Hörer auf oder nimmt weitere durch andere Lampen AL gekennzeichnete
Anrufe entgegen. Die Amtsverbindung bleibt über m5 auch dann gehalten, wenn
die ausgewählte Stelle anderweitig spricht und infolgedessen der Prüfstromkreis für
Relais PA über den Wähler AW noch nicht zustande kommen kann. Legt dann die Nebenstelle
ihren Hörer auf, so wird sie selbsttätig mit der in Wartestellung befindlichen Amtsleitung verbunden und erneut angerufen.
Will die Nebenstelle N während ihrer Amtsverbindung eine Rückfrage halten, so drückt
sie ihre Erdtaste und erregt damit Relais X A. Mit Kontakt xa^ wird die Wicklung/ des
Doppelankerrelais R eingeschaltet und dieses in die erste Stufe erregt. Kontakt rl% legt die
Drossel D2 in Brücke zur Amtsleitung. Kontakt r/4 bereitet den Stromkreis für die die
Vollerregung des Relais R bewirkende Wicklung s vor, welche Erregung bei Loslassen
der Taste und Wiederabfall des Relais ~KA erfolgt. Jetzt besteht ein Stromkreis über:
-)-, νI2, χα±, /3, rl^ Relais/? Wicklungs, —.
Das in zwei Stufen ansprechende Relais R schaltet die Nebenstellenleitung um nach dem
der Amtsleitung in den Hausverbindungssätzen zugeordneten Rückfrageanschluß. KontaktrJg
bereitet einen Stromkreis für die Wicklung / des Relais W vor. Nach beendigter
Rückfrage betätigt die Nebenstelle erneut ihre "Erdtaste. "Jetzt schließt Kontakt xa±
einen Stromkreis für die Wicklung / des Relais W, welches mit seinem Kontakt wlt den
endgültigen Abfall des Relais R beim Wiederloslassen der Taste herbeiführt. Die Rücklegung
der Kontakte rS2 und rsß hat die Auslösung
des benutzten Verbindungssatzes der Zentrale Z zur Folge.
Will eine Nebenstelle ihre Amtsverbindung auf eine andere umlegen lassen, so schaltet
sie sich in bereits beschriebener Weise auf den Rückfrageanschluß. Alsdann wählt sie
eine bestimmte Ziffer, z. B. 8, so daß sich der Leitungswähler LW des benutzten Verbindungssatzes
darauf einstellf und einen Stromkreis für das Relais P der Amtsleitung
schließt: —, Relais F, cZ-Leitung des Rückfrageanschlusses,
c?-Kontakt des AS und des LW, Auslöserelais, -J-. Relais ,F wird erregt
und bringt in nicht gezeichneter Weise ein Aufmerksamkeitszeichen zum Aufleuchten.
Kontakt /3 unterbricht die Vollerregung des
Relais R, so daß unter Auslösung des benutzten Verbindungssatzes die Wiederdurchschaltung
zum Amt erfolgt. Relais F hält sich über: +, νI2, xa4, fs, olit Relais F, —.
Die Bedienung betätigt diejenige Taste NT, die durch das Aufmerksamkeitszeichen kenntlich
gemacht worden ist. Dadurch kommt Relais N voll und Relais O der Amtsleitung
in die erste Stufe zum Ansprechen. Ferner wird das gemeinsame Relais B im Erreger-Stromkreise
dieser Relais erregt. Auf diese Weise wird die Sprechstelle des Platzes Pl
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unter gleichzeitiger Abtrennung des Amtsteilnehmers an die Nebenstellenleitung geschaltet.
Die Amtsleitung wird durch Kontakt m/4 gehalten, während die Bedienung den
Auftrag zur Umlegung entgegennimmt. Kontakt ol4 unterbricht den Haltestromkreis des
- Relais F, so daß das Aufmerksamkeitszeichen
damit zum Erlöschen kommt. Durch Drücken der Amtstaste AT wird die Nebenstellentaste
ίο wieder ausgelöst. Die Relais JV und B fallen ab, Relais 0 jedoch wird in die zweite Stufe
erregt. Dadurch wird die Amtsleitung über Oi2 und Os5 an den Abfrageapparat gelegt, so
daß die Bedienung dem wartenden Amtsteilnehmer die Umlegüng ankündigen kann. Sodann
wird die nichtsperrende gemeinsame Taste T kurz betätigt zwecks Zurückführung
des Wählers AW in seine Ruhestellung.
Die Taste T erregt nämlich Relais FG, welches mit Kontakt fg2 das Relais VI durch
Kurzschluß über Kontakt OJ1 zum Abfall bringt.
Über Kontakt ^I3 läuft, vom Unterbrecher RU
gesteuert, der Wähler AW in seine Ruhelage, wo er durch seinen Wellenkontakt wa stillgesetzt
wird. Dann kommt Relais VI über Kontakt bl2 wieder- zum Ansprechen, so daß
der Amtswähler AW zur Herstellung einer neuen Verbindung vorbereitet ist. Über Kontakt
ν I2 wird auch'-Relais BI wieder erregt
zur Sperrung der Amtsleitung. Durch erneute Betätigung der Nebenstellentaste NT
wird alsdann die neugewünschte Nebenstelle ausgewählt. Diese Vorgänge gleichen dann
denen, wie sie bei Beschreibung der Wahl zur Stelle'JV angeführt wurden.
Die Funktionen des Bedienungsplatzes Pl
können, von jeder der NebenstellenN, z.B.
von der Stelle JVF, ausgeführt werden. Zu diesem Zweck wird der Umschalter GNS betätigt.
Dadurch wird Pluspotential insbesondere an die Kontakte Aa4 und Aa6 gelegt.
' Ein ankommender Amtsruf, der Relais AR zum Ansprechen bringt und das Halterelais
HR erregt, betätigt jetzt das Relais A im Wege: + , GNS, Aa0, Widerstand Wi, Relais
A, —, so daß Relais A in die erste Stufe anspricht. Mit seinem Kontakt αί4 erregt es
über />4 den Drehmagneten D des Wählers W
stoßweise und schaltet seine Arme a-d schrittweise
fort. Sowie der Arm α7 auf die anrufende Leitung auftrifft, wird der Stromkreis
geschlossen: +, GNS, hair Arm d von W,
Relais P, —. Das ansprechende Relais P setzt mit Kontakt pA den Wähler W ■ still und
schließt mit p$ über al3, I4, ut und Oi1 den
Stromkreis für ein Zeitrelais Th.
Ist diee Stelle NV in ein Haus- oder abgehendes
Amtsgespräch begriffen, so hat die Umschaltung der Kontakte p2 und ^6 zunächst
keine Wirkung. Da in diesem Falle das in der Sprechleitung liegende Relais S erregt ist,
wurde mit gj4 Relais IV erregt und hielt
mittels IV2 und IV0 die bestehende Verbindung
aufrecht. Über IV3 erhält die Stelle JVF jedoch aus der durch Kontakt a/3 eirigeschalteten
Summerstromquelle einen leisen Summerton. Sie wird durch dieses Zeichen vom
Vorliegen eines Amtsanrufes in Kenntnis gesetzt und aufgefordert, das laufende Gespräch
schleunigst zu Ende zu führen.
Ist die Stelle JVF frei und daher Relais S und IV in Ruhe, so schließen die Kontakte
P2 und p6 dem Rufstromkreis zur Nebenstelle
JVF über: —, Relais 7, Relais X, IV3,
p2, Nebenstelle JVF, pB, IV6, Relais X, /, I2,
Rufstromquelle, +.
Durch Abnehmen des Hörers wird das wechselstromunempfindliche Relais J im überlagerten
Gleichstrom erregt und schaltet mit seinem Kontakt i4 das'verzögerte Relais I ein.
Kontakt i2 verhütet ein vorzeitiges Ansprechen des Relais G, und ie bereitet die Stromstoßweitergabe
zur Vermittlung des Amtsanrufes vor.
Kontakt I2 unterbricht den Ruf unter Haitung
des Relais/ in Hintereinanderschaltung mit dem Differentialrelais X. Kontakt I1 erregt
Relais II, I4 unterbricht den Erregerstromkreis für das Hitzdrahtrelais Th, I5
schafft einen Haltestromkreis für Relais P, und I3 hat vorerst keine Bedeutung. Der Kontakt
I6 schließt einen Stromkreis für das Relais 0 der anrufenden Amtsleitung: +, I0,
U1, rs2l U2, Arm b von W, Relais 0 Wicklung
S, —.
Die Kontakte H3-II5 schalten die Anschlußleitung
von NV an die Abfrageleitung, H4 bereitet einen Stromkreis für das verzögerte
Relais III vor, und H6 ergänzt die Sumnierübertragerschaltung
für den Übertrager XJe, so daß weiter einlaufende Anrufe der NachtvermittlungsstelleJVF
angezeigt werden. Kontakt H4 sichert die sofortige Abschaltung des
Relais A oder verhütet dessen Ansprechen nach Meldung von NV.
Das erregte Relais O verbindet mit den
Kontakten os2 und oss die anrufende Amtsleitung mit der Abfrageleitung, so daß über
die Drosselspule Dr Relais JA zum Ansprechen kommt und die Durchschaltung zum
Amt mit Kontakt ia2 erfolgt. Zugleich wird Relais VI erregt zur Sperrung der belegten
Amtsleitung.
Nach Verständigung mit dem amtsseitigen Teilnehmer drückt die StelleNV ihre Erdtaste
ET kurz nieder. Dadurch wird das Differentialrelais X erregt und betätigt mit
Relais NR in die erste Stufe. Der Stromkreis verläuft über: -f-, I1, x2, glt, ΙΠ4, Relais
JVi? Wicklung I, —. Bei Loslassen der Taste fällt X wieder ab, so daß ein Stromkreis
zustande kommt: -j-, I1, X2, nrliy Re-
laisiVi? Wicklung s, —, in welchem Relais NR
voll erregt wird.
Kontakt nrs2 unterbricht den Stromkreis
über den fr-Arm von W für Relais 0 und erregt gleichzeitig mit MrJ1 Relais N voll und
Relais A in die erste Stufe zusammen mit dem gemeinsamen Relais B: +, Relais B,
I3, U5, nrsls U6, Arm α von W, Relais N mit
parallel liegender Wicklung/ von Relais O1 —.
ίο Kontakt nrs5 bereitet einen Stromkreis für
Relais III vor, nrsg einen Haltestromkreis für
" die Wicklung j des Relais R.
Qie Kontakte b2 und b6 sowie ns2 und nss
schalten die Abfrageleitung von der Amts-
iS leitung an die zum Wähler AW führende
Sprechleitung unter gleichzeitigem Anschluß des Stromstoßrelais K. Relais JA wird über
. nlt gehalten.
Die Nebenstelle NV wählt nunmehr die Anrufnummer der gewünschten Nebenstelle.
Die Stromstöße werden durch Relais / über seinen Kontakt i6 auf das Relais K gegeben
und von diesem mittels Kontakt k2 auf den
Amtswähler AW weitergegeben. Kontakt i4 erregt während der Stromstoßgabe Relais III,
welches mit Kontakt IH8 die verzerrende Induktivität
der Drossel DR kurzschließt. Kontakt u erregt Relais G über seine Wicklung j,
welches sich über Kontakt gs., nach der Stromstoßgabe weiter voll erregt hält. Kontakt gls
bereitet einen Haltestromkreis für die Wicklung / des Relais G, Kontakt glt einen Haltestromkreis
für Wicklung s des Relais NR vor. Nach erfolgter Auswahl der Nebenstelle,
z. B. N, drückt NV die Taste ET längere Zeit nieder, bis sie sich davon überzeugt hat, ob
die gerufene Stelle frei oder besetzt ist. Das Relais X kommt zum Ansprechen, wobei Relais
NR trotz Umschaltung von x2 über glt
und nrs6 voll erregt gehalten bleibt. Es wird ferner Relais V erregt, welches mit Kontakt va
Relais G über die Wicklung / erregt hält, während die Vollerregung über Wicklung ί
abgeschaltet wird. Auch Relais FG wird mittels
Kontakt V6 erregt und damit Wicklung s von Relais W der Amtsleitung, welche durch
Kontakt fg2 eingeschaltet wird. Relais M der
Amtsleitung kommt zum Ansprechen und ebenso das Prüfrelais PA, wenn die ausgewählte
Nebenstelle frei ist. In diesem Falle hört die Nachtstelle NV kein Summerzeichen
und wartet das Melden der Nebenstelle ab, um alsdann ihren Hörer aufzulegen. War
die gewählte Nebenstelle besetzt, so ist die Stelle NV auf die bestehende Verbindung
aufgeschaltet für die Dauer des Druckes auf die Taste ET. Während dieser Zeit wird in
die Verbindung in nicht näher dargestellter Weise ein Aufschaltsummerzeichen gegeben.
Will die sprechende Nebenstelle N das Amtsgespräch übernehmen, so wartet die Stelle NV
nach Loslassen - der Erdtaste ET, bis die Stelle N sich nach Beendigung ihres Gespräches
meldet, um erst dann ihren Hörer aufzulegen.
Nach Einhängen des Hörers an der Stelle NV werden die Relais /, I, II, NR und P in die
Ruhelage gebracht. Kontakt I3 unterbricht auch den Stromkreis für die Relais N, O
und B. Mittels der Kontakte ns2 und nse wird
die Verbindung der Nebenstelle zum amtsseitigen Teilnehmer durchgeschaltet.
Meldet sich die gerufene Nebenstelle N nicht oder will sie die Verbindung einer
anderen Stelle überlassen, so betätigt die Stelle NV wiederum kurz ihre Taste ET.
Durch die neuerliche Umschaltung des Kontaktes x2 wird jetzt Relais NR stromlos, da
sein Haltestromkreis über gl^ durch Aberregung
des Relais G auch über Wicklung / nicht mehr zustande kommen kann. Denn es wird
Relais III über MrJ5, glit x2 und I1 betätigt
und hält sich über IH4, solange X erregt bleibt. Dadurch wird die Erregung des Relais
NR über seine Wicklung / bzw. ein Wiederansprechen über die Wicklung s nach Abfall
von Relais X verhindert. Der Kontakt nrsx
bringt Relais N der Amtsleitung und das gemeinsame Relais B zum Abfallen, während
über wrs2 wieder Relais O der Amtsleitung
voll erregt wird. Die Abfrageleitung ist dadurch wieder nach der Amtsseite umgeschaltet.
Über -Kontakt x2 wurde Relais V kurzzeitig
erregt und hat mit V6 Relais FG eingeschaltet.
Infolge der Abfallverzögerung dieser beiden Relais kommt Relais VI der Amtsleitung durch Kurzschluß über OS1 und
fgg zum Abfall. Dadurch wird, wie bereits
beschrieben, der Amtswähler AW in die Ruhelage gebracht und die Verbindung mit der
zuerst ausgewählten Nebenstelle N getrennt. Die Nächtstelle NV kann sich nach Rückfrage
beim Amtsteilnehmer gegebenenfalls in bereits beschriebener Weise mit einer anderen
Nebenstelle verbinden und das Gespräch zu dieser durchschalten.
Um ein ankommendes Amtsgespräch auf eine andere Nebenstelle umlegen zu lassen,
wählt die mit dem Amte verbundene Nebenstelle N in der Rückfragestellung die Ziffer 8.
Dann wird, wie bereits oben beschrieben wurde, Relais F erregt. Jetzt erfolgt die Benachrichtigung
der Nachtvermittlung NV über die Kontakte f2, /4 und fß. Im Gegensatz
zu einem Amtsanruf wird jetzt bei Auflaufen des Wählers W noch Relais U erregt über:
+ , GNS, f2, c-Arm von W, pu Relais U, —.
Relais U hält sich über M3, bis die Umlegung beendet ist. Durch die Kontakte U1 und U2,
% und M6 werden die Steuerleitungen über
die Arme α und b von W bzw. zu den Relais N und O der Amtsleitungen derart um-
geschaltet, daß nach. Meldung der Nachtsteile NV die Abfrageleitung zunächst an die
Nebenstellenleitung geschaltet wird. Außer daß die Reihenfolge der Umschaltungen jetzt
eine andere ist als bei der Vermittlung einer Amtsverbindung, bleiben die Schaltvorgänge
bei der Gesprächsumleitung die gleichen: die Stelle NV nimmt zuerst die Meldung zur
Umlegung entgegen. Sie schaltet sich alsdann ίο durch kurzzeitiges Drücken ihrer Erdtaste
nach der Amtsseite und löst hierdurch die Verbindung mit der meldenden Nebenstelle
auf. Nach Verständigung mit dem Amtsteilnehmer wird die Erdtaste erneut betätigt und
die Verbindung mit der nunmehr gewünschten Nebenstelle, wie oben beschrieben, hergestellt.
War nach Auflaufen des Wählers W und Anruf der Stelle NV diese nicht an ihrem
Apparat, so wird nach einiger Zeit mit p5 der Stromkreis des Hitzdrahtrelais Th geschlossen,
welches seinen Kontakt th umlegt und unter Kurzschluß des Widerstandes Wi
Relais A in die zweite Stufe erregt über: +, GNS, Aa4, d-Arm von W, th, H4, Relais
A, —. Mit USx wird der Erregerstromkreis
für das Relais Th geöffnet und Relais A in der zweiten Erregerstufe gehalten. Mit
Kontakt ase wird die Einschaltung des 0-Relais
der anrufenden Amtsleitung vorbereitet und damit zugleich die Auftrennung des
Stromkreises von Relais HA. Kontakt as, verhindert durch Unterbrechung der Abfrageleitung
die Schließung der Schleife zum Amt. Nach einer weiteren Zeitspanne erlangt der Kontakt th des sich abkühlenden Relais Th
wieder seine Ruhestellung und schließt den Stromkreis für Relais O der Amtsleitung:
+> GNS, Aa4, ii-Arm von W, th, as6, &-Arm
von W, Relais O Wicklung s, —~. Der Kontakt
ose unterbricht die Erregung von Relais
HA, so daß mit Kontakt Aa4 bzw. ha 6 Relais
A wieder stromlos wird. Auch Relais P wird wieder aberregt, welches den Haltestrom
für Relais A mittels Kontakt ps sowie den Ruf zur Stelle NV mittels der Kontakte
P2 und pe unterbricht.
Hat inzwischen der amtsseitig anrufende Teilnehmer seinen Hörer noch nicht aufgelegt,
so wird Relais HA durch den Rufstrom vom Amt erneut betätigt und in einen Haltestromkreis
geschältet. Alle zum Anruf der Stelle NV zwecks Vermittlung des Gespräches
beschriebenen Vorgänge wiederholen sich bis zur Auslösung der Amtsverbindung
seitens des Amtsteilnehmers bzw. bis zur Meldung der Nachtstelle NV:
Die Auslösung der Schaltmittel der Nebenstellenvermittlungszentrale
durch das Thermorelais Th ist bei erfolglosem Anruf der Stelle NW im Umlegeverkehr nicht erfor
derlich. Jetzt wird durch Kontakt U4, das
Relais Th abgeschaltet, denn die Auslösung der Vermittlungseinrichtung erfolgt bei Einhängen
der die Umlegung beantragenden Ne- 65 benstelle.
Claims (8)
- Patentansprüche:ι . Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Wählerbetrieb nach Patent 649 823, dadurch gekenn- - zeichnet, daß Schaltmittel vorgesehen, sind, welche durch die über die zweiadrige Anschlußleitung von der Nebenstelle ausgeübten Anreize die Anschaltung der Leitung jeweils an denjenigen Teil des Amtsverbindungssatzes in der Vermittlungsstelle vornehmen, von welchem der Anreiz zur Anschaltung der Nebenstelle ausgeht. ·
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß je nach der Richtung des halbautomatisch durch die Nebenstellen zu vermittelnden 85' Verkehrs Schaltmittel (F) wirksam werden, die bei gleichartiger Folge von Vermittlungshandlungen verschiedenartige mittelbare Umschaltungen vornehmen.
- 3. Schaltungsanordnung nach An-Spruch 2, gekennzeichnet durch Schaltmittel (NR), die die Reihenfolge der Beeinflussung der Schaltmittel der Verbindüngsleitungen (ΛΓ, O) zwecks Vermittlung mittels einheitlicher Schaltmaßnahmen (z. B. Tastendruck) beherrschen.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 3,- gekennzeichnet durch bei bestimmter Verkehrsrichtung betätigte Schaltmittel (F, U), die die Reihenfolge der Beeinflussungen der Schaltmittel der Verbindungsleitungen (JV, O) bei aufeinanderfolgenden einheitlichen Schaltmaßnahmen ändern. ·
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß je nach dem Vermittlungs- oder Amtsgesprächszustand der Nebenstelle (NV) durch .ein und dieselbe Taste (ET) verschiedene Schaltmittel (X bzw. XA) wirksam werden zur Auslösung von lediglich Vermittlungs- bzw. Rückfragemaßnahmen.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungswähler (AW) zur Auswahl gewünschter Nebenstellen (N) sowohl durch Einhängen wie durch Tastendruck ausgelöst wird.
- 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Vermittlungs- und Amtsver-kehr dienende Anschlußleitung der Nebenstelle (NV) zugleich zum Hausverkehr verwendet wird.
- 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (S, II) zur Überwachung der über die Anschlußleitung der Vermittlungsstelle (NV) geführten Gespräche vorgesehen sind, welche Vermittlungsanforderungen akustisch (z. B. durch Summertonüberlagerung) zur Kenntnis bringen.g. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß, erfolglose Vermittlungsanforderungen durch Zeitschalteinrichtungen (TA) überwacht und unter Rückauslösung unwirksam gemacht werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1930649823D DE649823C (de) | 1931-05-31 | 1930-03-26 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen |
DEF71113D DE653111C (de) | 1931-05-31 | 1931-05-31 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF71113D DE653111C (de) | 1931-05-31 | 1931-05-31 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE653111C true DE653111C (de) | 1937-11-15 |
Family
ID=7111512
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930649823D Expired DE649823C (de) | 1931-05-31 | 1930-03-26 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen |
DEF71113D Expired DE653111C (de) | 1931-05-31 | 1931-05-31 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930649823D Expired DE649823C (de) | 1931-05-31 | 1930-03-26 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE649823C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE746479C (de) * | 1939-11-25 | 1944-08-08 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Handbetrieb |
DE764494C (de) * | 1941-04-22 | 1952-12-22 | Mix & Genest A G | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen |
DE903468C (de) * | 1948-12-15 | 1954-02-08 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb |
-
1930
- 1930-03-26 DE DE1930649823D patent/DE649823C/de not_active Expired
-
1931
- 1931-05-31 DE DEF71113D patent/DE653111C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE746479C (de) * | 1939-11-25 | 1944-08-08 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Handbetrieb |
DE764494C (de) * | 1941-04-22 | 1952-12-22 | Mix & Genest A G | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen |
DE903468C (de) * | 1948-12-15 | 1954-02-08 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE649823C (de) | 1937-09-06 |
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