DE660941C - Relais zur Feststellung der Energierichtung in einem Drehstromnetz, insbesondere beiKurzschluss - Google Patents
Relais zur Feststellung der Energierichtung in einem Drehstromnetz, insbesondere beiKurzschlussInfo
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- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/42—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to product of voltage and current
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Description
Die Erfindung bestellt darin, in einem dreiphasigen elektrischen Netze die Energierichtung
mittels eines einzigen wättmetrischen Gerätes festzustellen, und zwar insbesondere
die Energierichtung bei Kurzschluß. Dies geschieht dadurch, daß bestimmte Ströme
und Spannungen des dreiphasigen Netzes vektoriell addiert und die Resultierenden der
Strom- und der 'Spannungsspule des erwähnten wattmetrischen Gerätes zugeführt werden.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden beschrieben und sind
zusammen mit einer Reihe von Vektordiagrammen, welche zur Erläuterung der
Wirkungsweise dienen, in der Zeichnung dargestellt.
Beiden Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß der Spannungsspule des wattmetrischen
Gerätes die vektorielle Summe einer verketteten Spannung des Dreiphasensystems und einer dazu im Vektordiagramm
senkrechten Phasenspannung zugeführt wird. Dies ist in Abb. 1 dargestellt. Mit OR, OS
und OT sind die Phasenspannungen, mit RS, TS und RT die verketteten Spannungen des
Drehstromnetzes bezeichnet. Die erwähnte vektorielle Summe möge aus dem Vektor TS
und dem Vektor Oi? bestehen, die sich zu einer Resultierenden TA addieren. Diese
Resultierende hat bei Kurzschluß RS immer die Größe und die Lage TA. Bei einem dreiphasigen
Kurzschluß behält die Resultierende dieselbe Lage bei, es ändert sich lediglich ihre Größe. Bei einem Kurzschluß ST ändert
die Resultierende ihre Lage derart, daß der Endpunkt sich auf der Linie A-B verschiebt,
und zwar in einem Maße, das von der Kurzschlußspannung abhängig ist. Bei Kurzschluß
TR verschiebt sich der Endpunkt der Resultierenden auf der Linie A-C, und zwar
ebenfalls in einem von der Kurzschlußspannung abhängigen Maße. Die Resultierende
liegt somit stets innerhalb des Winkels zwischen den Vektoren TB und TC.
Bei dem ersten, im folgenden zu beschreibenden Ausführungsbeispiel der Erfindung,
das zur Feststellung der Energierichtung .bei Kurzschluß in einem Drehstromnetz mit ungeerdetem
oder über eine große Impedanz geerdetem Nullpunkt geeignet ist, wird der Strom, welcher der Stromspule des wattmetrischen
Gerätes zugeführt wird, durch die Summe des Stromes in der Phase R und des
umgepolten Stromes in der Phase 6" gebildet. Der Strom in der Phase S wird außerdem
noch um 6o° nacheilend verschoben. Es gilt also
Der Einfachheit halber sei im folgenden angenommen, daß der Kurzschlußkreis lediglich
Ohmschen Widerstand besitzen möge^
so daß die Ströme und Spannungen phasengleich sind.
Bei einem dreiphasigen Kurzschluß liegt der resultierende Strom dann so, wie in
Abb. 2 veranschaulicht. Bei einem Kurzschluß RS gilt für die beiden Komponenten
des resultierenden Stromes und für die Lage der Resultierenden selbst die Abb. 3, wobej^,
zu beachten ist,, daß die Lage des resuitieift">i
den Stromes in diesem Falle mit der des resultierenden Stromes bei dreiphasii
Kurzschluß übereinstimmt und daß auch Spannungsvektoren in beiden Fällen die'
gleiche Winkellage besitzen. Bei einem Kurzschluß ST gilt die in Abb. 4 und bei einem
Kurzschluß TR die in Abb. 5 dargestellte Lage der resultierenden Ströme.
Es gelten somit für die vier Kurzschlußfälle die Abb. 6, 7, 8, aus welchen die gegenseitige
Phasenlage des resultierenden Stromes und der resultierenden Spannung ersichtlich
Die Winkelbereiche für den resultieren-Spannungsvektor in Abb. 7 und 8 wurden
i an Hand der Abb. ι besprochen. In der Tabelle I sind die Winkelbereiche
' eingetragen, innerhalb welcher das Wattmeter immer einen richtigen Ausschlag machen
wird. Die mit einem Minuszeichen bezeichneten Winkel bedeuten kapazitiven Strom.
In der Tabelle I sind auch die .Doppelerdschlußfälle
enthalten. Praktisch kommt nur der Bereich von o° bis + 90° in Betracht.
15 | ■ ■ | des | ■ | Tabelle I | 1500 | Kurzschluß | TR |
Positiver Winkelbereich stromes ■ |
sr | o° bis -f 120° | |||||
20 |
RST
RS |
(P bis + 120° | |||||
Kurzschluß- | —30° bis + | ||||||
. . . | -RS i?-Strom |
RS
Js |
Doppelerdschluß |
sr
JT |
TR
JT |
TR
Jr |
30 Positiver Winkelbereich des Kurzschluß-ί stromes 1 ■ . ■ ■ ν. ■ - - - - |
O°bis -j-1800 |
—6o°bis + 6o° |
sr
Js |
— | o° bis -f 120° |
|
o0 bis + 120° |
Um ein möglichst sicheres Arbeiten des :
Relais zu gewährleisten, wird zweckmäßig dem resultierenden Strom noch eine künstliche Phasenverschiebung von 15° Nacheilung
gegenüber der resultierenden Spannung er-'
teilt. Dies hat zur Folge, daß alle in der Tabelle I angegebenen Winkelbeträge um 15°
zu vermindern sind. " .
Daß der Doppelerdschluß auf der Phase T-keine Ausschläge ergibt, kann in vielen Fällen ohne Schwierigkeit in Kauf genommen
werden,
Bei allen zweiphasigen Kurzschlüssen ist
der Ausschlag des Wattmeters unabhängig von der Kurzschlußspannung. Es existiert
deswegen keine sogenannte tote Zone, d.h.
kein Leitungsbereich, dessen Kurzschlüsse wegen völligen oder fast völligen Verschwindens
der Kurzschlußspannung nicht zuverlässig angezeigt, werden. Bei einem dreiphasigen Kurzschluß ist die resultierende
Spannung doppelt so groß wie die Phasenspannung und der resultierende Strom doppelt so groß wie der Phasenstrom. Das Drehmoment des wattmetrischen Gerätes ist daher
viermal so groß wie bei einem Wattmeter,
60' dessen Spannungsspule von einer Phasenspannung
und dessen Stromspule von einem
Phasenstrom gespeist werden würde, und 2,3imal so groß wie bei einem''Wattmeter," ■
dem eine verkettete Spannung iind ein Phasenstrom zugeführt werden würde. Die
tote Zone ist natürlich entsprechend kleiner.
Die dem beschriebenen Ausführungsbeispiel entsprechende Schaltung zeigt die Abb. 9.
Das wattnietrische Gerät möge aus einem Ferraris-Wattmeter bestehen von ähnlicher
Bauart wie die üblichen Wattstundenzähler. Ein Gerät dieses Typs eignet sich für ein
Energierichtungsrelais gemäß der Erfindung deshalb in besonderem Maße, weil die Anbringung
mehrerer Strom- und Spannungsspulen-konstruktiv besonders einfach ist. Der
Spannungsspule α wird die Spannung der no
Phase R und der Spannungsspule & die verkettete Spannung der Phasen 51 und Γ zugeführt.
Die Stromspule c erhält den Strom der Phase R ohne künstliche Phasenverschiebung und die Stromspule d den Strom der
Phased, der in der oben beschriebenen Weise
unter Anwendung an sich bekannter Mittel phasenverschoben ist und außerdem, wie erwähnt,
umgepolt wird. Der Strom in der Spule d ist dabei wegen des zur Sekundärwicklung
des Stromwandlers parallel liegenden Widerstandes etwas kleiner als der
Strom in der Spule c, und deshalb ist die Spule d mit entsprechend mehr Windungen
ausgeführt.
Ein Energierichtungsrelais der beschriebenen Art kann außer zur Feststellung der
Energierichtung bei Kurzschluß auch im normalen kurzschlußfreien Betriebe benutzt
werden. Für den letzteren Fall ist allerdings eine künstliche Phasenverschiebung von 6o°
Nacheilung des resultierenden Stromvektors. gegenüber dem resultierenden Spannungsvektor
einzuführen gegenüber den in Tabelle I eingetragenen Werten. Bei RST- und RS-Kurzschluß
liegt der positive Winkelbereich des Kurzschlußstromes dann - zwischen
— 900 und -f-900, bei ST- und ^-Kurzschluß
zwischen —6o° und -f- 6o°.
Das zweite, im folgenden zu beschreibende Ausführungsbeispiel eignet sich zur Feststellung
der Energierichtung bei Kurzschluß in starr geerdeten Drehstromnetzen und in nicht starr geerdeten und gibt im -letzteren
Falle auch bei allen 'Doppelerdschlüssen richtige Ausschläge.
Die Schaltung im Spannungskreis stimmt, wie bereits oben erwähnt, mit derjenigen
nach der ersten Ausführungsform überein. Die einzelnen Stromvektoren werden dagegen
folgendermaßen in ihrer Phase verschoben und mit gleichen Amperewindungszahlen addiert.
15° Nacheilung,
Positiver | Winkelbereich des | Tabelle | _ | II | -Kurzschluß | ST | TR | bis | |
RS | — 30° bis | + 7.5° | ,5° | ||||||
30 | RST | — 37,5° bis | + 90° | + 127 | |||||
Kurzschlußstromes : | 15° bis | + 90° | |||||||
1-165° | |||||||||
dä , |
RS
Jr |
RS
Js |
Doppelerdschluß |
ST
JT |
TR
JT |
TR
Jr |
-i5°bis + 165° |
—6o°bis + 120° |
ST
Js |
—6o°bis + 60° |
+ 30° bis T^5o° |
—X5°bis + 105° |
|
40 Positiver Winkelb'ereich des Kurzschluß-ί stromes \ |
o° bis + 120° |
|||||
240" Nacheilung (d. h. Umpolen und 6o° Nacheilung),
JT ·. 210° Voreilung (d.h. Umpolen und
300 Voreilung).
Bei einem dreiphasigen Kurzschluß gilt in diesem Falle die Abb. 10. Der resultierende
Strom besitzt eine Phasennacheilung von 150 gegenüber dem Strom in der Phase R. —Die
Verhältnisse -bei einem Kurzschluß RS sind in Abb. 11 veranschaulicht. Der resultierende
Strom eilt der Spannung der Phase R um 7,5° nach. Für einen Kurzschluß ST.gilt die
Abb. 12 und für einen'Kurzschluß TR die
Abb. 13.
.Es läßt sich nun wieder eine der Tabelle I entsprechende Tabelle aufstellen.
Diese Tabelle zeigt einige Kurzschluß- und Doppelerdschlußfälle, in denen die Grenze
des positiven· Wrnkelbereiches des Kurzschlußstromes innerhalb 0 und 900 bzw. bei
900 selbst liegt (unterstrichene Werte). Die beiden Kurzschlußfälle ST und TR sind ohne
Bedeutung, denn sie treten ja nur auf, wenn., die Kurzschlußspannung Null wird, was sehr
selten und für 900 Phasenverschiebung unmöglich ist. Es bleiben somit nur die beiden
Doppelerdschlußfälle5T.und TR. Beim Doppelerdschluß ST ergibt sich die Grenze + 6o°,
ebenfalls bei der Kurzschlußspannung Null. Bei einem Doppelerdschluß ist aber die Spannung
niemals Null, und die Grenze ist deswegen ohne praktische Bedeutung. Genau
fio dasselbe gilt auch für den Doppelerdschluß
TR1 auch hier wird die Grenze von + 30° nur 'bei. vollkommenem. Spanimngszusammenbruch
gefährlich. Im übrigen sind die engen Grenzen bei Doppelerdschluß schon deswegen
praktisch ohne Bedeutung, weil durch die Induktivität der Schleife Leitung, Erde,
Leitung der Kurzschlußwinkel nicht sehr stark verschiedene Werte annimmt, sondern
meistens zwischen 40 und 6o° liegt.
Im folgenden soll noch der einphasige Kurzschluß für starr geerdete Netze beschrieben
werden. Bei einem Kurzschluß der Phase R gilt die Abb. 14. Die resultierende
Spannung liegt innerhalb des Winkels zwischen TA und TS, und zwar je nach der
Kurzschlußspannung. Es existiert somit ein positiver Winkelbereich von —15 bis ~\-1350.
Die Verhältnisse bei einem Kurzschluß der Phase S sind sehr ähnlich. Die resultierende
Spannung liegt zwischen TA und TR, wie die Abb. 15 zeigt, und der positive Winkelbereich
zwischen —30 und -)-1200. Bei
einem Kurzschluß der Phase T endlich ändert die resultierende Spannung ihre Lage überhaupt
nicht, wie in Abb. 16 dargestellt. Sie wird nur etwas kleiner, erreicht aber nie den
Wert Null. Der positive Winkelbereich liegt zwischen —60 und + 1200. Bei einphasigen
Kurzschlüssen sind somit die Winkelgrenzen in allen Fällen weit außerhalb des praktisch
in Betracht kommenden Bereichs.
Die Schaltungsanordnung entsprechend der
zweiten Ausführungsform ist in Abb. 17 enthalten, die bezüglich der Schaltung der Spannungsspulen α und b mit Abb. 9 genau übereinstimmt.
Von den beiden Stromspulen wird die Spule c' von der Phase R gespeist,
deren Strom um 150 nacheilend verschoben wird, und die andere Spule df von den in der
obenerwähnten Weise um 2400 nacheilend
bzw. 2io° voreilend phasenverschobenen Strömen der Phasen S und Γ. Die Abb. .17
zeigt für die Spule d' eine Addition der Einzelvektoren, die als galvanisch bezeichnet
werden könnte, im Gegensatz zu der Anordnung der beiden Stromspulen nach Abb. 9
und der beiden Spannungsspulen nach Abb. 9 und 17, die entsprechend als eine vektorielle
Addition auf magnetischem Wege zu bezeichnen wäre. Für die Stromspulen ist jedoch
die galvanische Verbindung der Stromwandlersekundärwicklungen
unbedenklich, da die Impedanz dieser Stromspulen nämlich
meist nur etwa io°/o gegenüber der Impedanz der Drossel und Widerstände beträgt. ■
Claims (6)
- Patentansprüche:ι . Relais zur Feststellung der Energierichtung in einem Drehstromnetz, insbesondere bei Kurzschluß, unter Verwendung eines wattmetrischen Gerätes, dessen Strömspule vektoriell 'addierte Ströme -und dessen Spannungsspule, vektoriell addierte Spannungen zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsspule des wattmetrischen Gerätes die vektorielle Summe einer verketteten Spannung (T-S) des Drehstromsystems und einer im normalen Betrieb dazu im Vektordiagramm senkrecht liegenden Sternspannung (O-R) zugeführt wird und der Stromspule die vektorielle Summe des Stromes (/#) der erwähnten Sternphase (O-R) und des Stromes (T8) der auf diese Sternphase im Vektordiagramm folgenden Sternphase zugeführt wird, wobei dieser letztere jedoch umgepolt und - um 6o° nacheilend künstlich verschoben wird (Abb. ι bis S).
- 2. Relais nach Anspruch 1 zur Feststellung der Energierichtung bei Kurzschluß, dadurch gekennzeichnet, daß der resultierende Stromsummenvektor um 150 gegenüber der resultierenden Spannung nacheilend künstlich verschoben wird.
- 3. Relais nach Anspruch 1 zur Feststellung der Energierichtung im kurzschlußfreien Betrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der resultierende Stromsummenvektor um 6a° gegenüber der resultierenden Spannung nacheilend künstlich verschoben wird.
- 4. Relais nach Anspruch ι zur Feststellung der Energierichtung bei Kurz-Schluß, dahin abgeändert, daß der Stromspule die vektorielle Summe des Stromes der in Anspruch r erwähnten Sternphase (O-R) mit 15° künstlicher Nacheilung, der im Vektordiagramm nächstfolgenden Sternphase (OS) mit 2400 künstlicher Nacheilung und der letzten Sternphase (0-T) mit 2io° künstlicher Voreilung zugeführt wird (Abb. 10 bis 13).
- 5. Relais nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Strom- und Spannungsvektoren getrennten Wicklungen der Strom- und Spannungsspule zugeführt werden (Abb. 9).
- 6. Relais nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Ferraris-Wattmeters (Abb. 9 und 17).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW94304D DE660941C (de) | 1934-05-20 | 1934-05-20 | Relais zur Feststellung der Energierichtung in einem Drehstromnetz, insbesondere beiKurzschluss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW94304D DE660941C (de) | 1934-05-20 | 1934-05-20 | Relais zur Feststellung der Energierichtung in einem Drehstromnetz, insbesondere beiKurzschluss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE660941C true DE660941C (de) | 1938-06-07 |
Family
ID=7614077
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW94304D Expired DE660941C (de) | 1934-05-20 | 1934-05-20 | Relais zur Feststellung der Energierichtung in einem Drehstromnetz, insbesondere beiKurzschluss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE660941C (de) |
-
1934
- 1934-05-20 DE DEW94304D patent/DE660941C/de not_active Expired
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