DE645420C - Gestellschlussschutzanordnung - Google Patents
GestellschlussschutzanordnungInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/26—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents
- H02H3/265—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents responsive to phase angle between voltages or between currents
Landscapes
- Control Of Eletrric Generators (AREA)
Description
Gegenstand des Hauptpatents ist eine auf dem Vergleich zweier Spannungen beruhende
Gestellschlußschutzanordnung zur Erfassung des Gestellschlusses am Sternpunkt'oder in
unmittelbarer Nähe des Sternpunktes der Wicklungen mehrphasiger Maschinen und Apparate. Durch die stets vorhandene Ableitung
der Phasenleiter und Kapazitäten der Leiter gegen Erde haben die beiden Teilspannungen,
deren Größe oder Phasenlage in dem Relais verglichen wird, nicht stets von vornherein
-eine Phasenverschiebung von 180 ° gegeneinander bei gleicher Größe der Einzelspannungen,
so daß auch" im normalen Zustand bereits in dem Schutzrelais eine Wirkung
ähnlicher Art, wie sie im Fehlerfall auftritt, besteht. Allerdings ist diese normalerweise
bestehende Einwirkung nicht so groß, wie sie im Fehlerfall ist; denn darin liegt ein
Vorteil des Gegenstandes des Hauptpatentes, daß im Falle eines wirklichen Fehlers eine
erhebliche Steigerung der Erregung des Schutzrelais und des Drehmomentes in diesem
Relais eintritt. Wenn aber der auch bei gesundem Zustand der zu sichernden Wicklung
bestehende Einfluß der Abteilung und der Kapazität des Netzes in seinem Betrag zu groß
oder nicht konstant ist, ist es wünschenswert, die Sicherheit der Schutzeinrichtung gegen
unerwünschtes Ansprechen noch weiter zu steigern.
Die Erfindung betrifft eine Maßnahme, um die Sicherheit der Relaiseinrichtung gegen
Fehlansprechen zu steigern. Erfindungsgemäß haben bei einer Anordnung, bei der das
'Schutzrelais im Sekundärkreis einer Wandleranordnung liegt, die primärseitig von den beiden
Teilspannungen einer verketteten Spannung erregt ist, die Spannungen im Relaiskreis
durch Einregulierung des Sekundärkreises solche Größe oder Phasenlage oder solche
Größe und Phasenlage, daß beim fehlerfreien .Zustand der Anlage das Schutzrelais entweder
unerregt ist oder höchstens eine dem Ansprechen des Relais entgegenwirkende Erregung
besitzt. Sowohl bei einem Schutzrelais, welches nur von der Stärke seiner Erregung
abhängig ist, als auch bei einem, welches, wie z. B. ein wattmetrisches Relais, von der Phasenverschiebung
der beiden Teilspannungen abhängig ist, kann man den Sekundärkreis auf verschiedene Arten einregulieren. Durch eine
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
DipL-Ing. Dr. Robert Schimpf und Or.-Ing. Reinhold Sonnenschein
in Berlin-Siemensstadt.
künstliche Phasensehwenkung der von der
Sekundärseite der Waiidleranordnung entnommenen Spannungen, die zur Erregung
des Relais dienen, kann man erreichen, daß die beiden Erregerspannungen des Relais um
i8o° gegeneinander versetzt sind, so daß bei gleicher Größe der Spannungen ihre Resultier
rende Null ist. Bei Anwendung eines Blindwattmeters,
z. B. eines Ferrarisrelais oder ίο eines dynamometrischen Gerätes mit 90 °-
Schaltung, rufen die beiden um i8o° gegeneinander
versetzten Spannungen kein Drehmoment hervor. Wenn diese beiden Spannungen gleich groß sind, kann man durch ihre
•5 Reihenschaltung im Erregerkreis des Relais erreichen, daß das Relais normalerweise spannungslos
ist. An Stelle einer künstlichen Phasenverschiebung kann auch eine Reihenschaltung
der beiden sekundären Teilspannungen unter Einführung einer Zusatzspannung
solcher Größe und Richtung verwendet werden, daß dadurch die auf das Relais einwirkende
Spannung normalerweise Null ist. Die Verwendung einer Zusatzspannung gibt die Möglichkeit, zugleich auch eine Anpassung
der Relaisanordnung an einen gewissen Frequenzbereich und Spannungsbereich zu erzielen.
Zu dem Zweck wird man die Zusatzspannung der Anlage entnehmen, welcher der zu schützende Anlageteil angehört, und wird
zweckmäßigerweise eine Widerstandsschaltung wählen, welche eine bestimmte Frecjuenzabhängigkeit
hat. Diese Frequenzabhängigkeit wählt man so, daß sich die Zusatzspannung bei Frequenzänderungen in möglichst gleichem
Maße und in gleicher Richtung ändert wie die aus den beiden Teilspannungen gebildete resultierende
Spannung. Bei Verwendung eines von der Phasenlage der beiden Teilspannungen abhängigen Relais kann man die künstliche
Phasenschwenkung der Erregerströme so groß wählen, daß das Drehmoment des Relais normalerweise
nicht nur gerade Null ist, sondern sogar eine solche Richtung hat, die sich einem
Ansprechen des Relais widersetzt. Zur Erfassung eines Gestellschlusses in der Nähe
einer der für den Anschluß der Wandleranordnung benutzten Maschinenklemmen kann ein
weiteres Relais verwendet werden, welches ebenfalls von den beiden Teilspannungen erregt
wird, aber auf einen hohen Wert der Spannung, beispielsweise auf die volle Phasenspannung,
eingestellt ist. Bei Anwendungeines allein von der Stärke seiner Erregung abhängigen
Relais dagegen wird auch ein Gestellschluß an diesen Maschinenklemmen ohne weiteres erfaßt.
Zur Erläuterung der Erfindung dienen die Figuren.
In Fig. ι ist eine Gestellschlußschutzeinrichtung
für die Wicklung eines Generators 1 dargestellt, welcher über einen Leitungsschalter 2 mit einer Leitung 3 verbunden werden kann. Das Gestellschlußrelais ist ein wattmetrisches
oder ein anderes den Phasenwinkel Bj zwischen zwei Erregerströmen feststellendes
-'.Relais4. Wenn das Relais4,ein Kontaktpaars
^Schließt, erhält die Auslösespule 6 des Leitungsschalters Strom, so daß der Schalter geöffnet
wird. Die üblicherweise noch vorhandenen Einrichtungen für die Entregung des Generators 1 sind nicht dargestellt.
An zwei Phasenklemmen Sund T des Generators
ι ist je ein Spannungswandler 7 bzw. 8 angeschlossen, und die Primärwicklungen
dieser Spannungswandler sind vereinigt und geerdet. Die Sekundärwicklung des Spannungswandlers
7 ist geschlossen über zwei verschiedenartige Impedanzen 10 und 11. Die
Sekundärwicklung des Wandlers 8 ist über *e zwei entsprechende Impedanzen 12 und 13
geschlossen. Eine Spule des Relais 4 liegt parallel zur Impedanz 11, die zweite parallel
zur Impedanz 12. Wenn Relais 4 beispielsweise ein Blindwattmeter ist, dann entwickelt
das Relais kein Drehmoment, wenn die von den Impedanzen 11 und 12 abgegriffenen
Spannungen phasengleich bzw. gegeneinander 180 ° Phasenverschiebung besitzen.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise und der erfindungsgemäß anzuwendenden Phaseneinstellung
ist ein Vektordiagramm in Fig. 2 wiedergegeben. Die drei Phasenspannungen des Generators 1 sind die Spannungen R, S, T.
Die Spannungswandler 7 und 8 liegen zwischen den Phasen .S" und T, wobei der Mittelpunkt
zwischen den Spannungen der Wandler 7 und 8 durch Erdung der Primärwicklungen 7 und 8 ein bestimmtes unveränderliches Potential, nämlich Erdpotential, besitzt.
Unter der Annahme, daß beispielsweise der Leitungsschalter 2 geöffnet und die Ableitung
sowie Kapazität der Phasenwicklungen einschließlich der kurzen Leitungsstücke bis zum
Schalter 2 sehr gering sind, teilen die Spannungswandler 7 und 8 die verkettete Spannung
zwischen den Phasenleitern S1 und T in
zwei gleiche Teilspannungen auf. Die Sekundärwicklungen sind so geschaltet, daß sie entgegengesetzte
Spannungen O1 und B1 ergeben.
Diese beiden Spannungen O1 und bt wurden
im Blindwattmeter 4 kein Drehmoment erzeugen können. Da die Teile 1, 2, 3 aber nicht
frei von Ableitungen und frei von Kapazität sind, sind die wirklichen Spannungen der
Wandler 7 und 8 sowie ihre Sekundärspannungen nicht um genau i8o° phasenverschoben
gegeneinander, sondern entsprechen den Vektoren a2 bzw. b2. Diese beiden Teilspannungen
würden bereits ein Drehmoment tao im wattmetrischen Relais 4 im Sinne einer
Schließung des Kontaktes 5 ausüben. Aller-
dings wird dieses Drehmoment erheblich größer bei einem Erdschluß am Sternpunkt
der Wicklung ι; denn dann nehmen beide Teilspannungen ß2 un(i b2 dieselbe Lage wie die
Phasenspannungen T und S an.
Um nun erfindungsgemäß auch dann, wenn die Teilspannungen die Lage der Vektoren a2
und b2 besitzen, im Relais 4 noch kein Drehmoment
oder höchstens ein Sperrmoment entstehen zu lassen, sind die Impedanzen 10 und
11 bzw. 12 und 13 so gewählt, daß die Erregung
der Relaisspulen in der Phase von den Spannungen der Wandler 7 und 8 abweicht. Die Erregung der Spulen des Relais 4 wird
von solchen Impedanzen 11 bzw. 12 abgegriffen, daß dadurch die Winkelabweichung
der Vektoren a2 und b2 von den Vektoren U1
und &JL wieder aufgehoben wird. Man kann
sogar noch weiter gehen und die Phasenabweichung zwischen den Vektoren a2 und b2
und den Vektoren der tatsächlichen Erregung der Spulen des wattmetrischen Relais 4 so
groß machen, daß diese die Vektorlage a3 und ba besitzen. Das wattmetrische Relais 4
erzeugt unter dieser Voraussetzung sogar ein rückwärts gerichtetes Drehmoment, so daß
also eine ungewollte Schalterauslösung selbst dann noch vermieden ist, wenn die tatsächlichen
Spannungen nicht die Vektorlage a-2
und b2, sondern eine Vektorlage annehmen, die noch näher den Phasenspannungen T und ..V
liegt.
An Stelle des wattmetrischen Relais 4 kann auch ein Spannungsrelais gesetzt werden,
wenn bei fehlerfreier Anlage die Größe der beiden Spannungen, die an den Impedanzen 11
und 12 abgegriffen werden, die gleiche ist. Bei Verwendung eines nur von der Stärke seiner
Erregung abhängigen Relais kann die in Fig. 3 dargestellte Anordnung' mit Vorteil angewendet
werden. In dieser ist der Generator, dessen Wicklung zu schützen ist, mit 1, der
zugehörige Schalter mit 2, die Auslösespule mit 6 bezeichnet, und in Übereinstimmung
mit Fig. ι sind die zwei einphasigen Spannungswandler mit 7 und 8 bezeichnet. Das
Gestellschlußrelais ist mit 20 bezeichnet. Es kann ein Spannungsrelais sein mit einem
Arbeitskontakt oder Ruhekontakt, je nach der Schaltung für die Spule 6. Das Relais 20 liegt
in der Reihenschaltung der Sekundärspulen der Wandler 7 und 8, wobei jedoch außerdem
eine von einem Ohmschen oder induktiven Widerstand 21 abgegriffene Spannung ebenfalls
in den Erregerkreis des Relais 20 eingefügt ist. Die Sekundärspannungen der Wicklung
7 und 8 können beispielsweise die Größe und Phasenlage der Vektoren a2 und b2 der
Fig. 2 haben. Die Reihenschaltung dieser Spannung würde dann nicht die Spannung Null ergeben, sondern eine Spannung, die
doppelt so groß ist wie die Senkrechte von dem Berührungspunkt der Spitze der Vektoren
a2 und b2 bis zur Verbindungslinie der
Ecken T S. Eine solche Spannung kann man der Phasenwicklung R entnehmen und sie mit
geeignetem Vorzeichen in den Erregerkreis des Relais 20 einführen, so daß die resultierende
Spannung am Relais 20 normalerweise Null ist. Für den Fall, daß die Sekundärspannungen
der Wandler 7 und 8 nicht gleich groß sind, muß man in den Erregerkreis des Relais 20 eine Zusatzspannung einfügen, die
nicht die Phasenlage der Spannung der Phase R hat. Deshalb ist in Fig. 3 eine Anordnung 22
dargestellt, die es erlaubt, eine einphasige Spannung beliebiger Phasenlage und Größe
abzugreifen. Diese von der Anordnung 22 abgegriffene Spannung ist nicht ohne weiteres
dem Relaiskreis 20 zugeführt, sondern zunächst nur einer Widerstandskombination, bestehend
aus einem Widerstand 21 und einem Kondensator 23, die so gewählt sind, daß die
Hilfsspannung die Falschspannung ausgleicht. Die Größe und Phasenlage der Spannung an
dem Widerstand 21 ist auch abhängig von der Frequenz. Mit wachsender Frequenz steigi
die Spannung am Widerstand 21 und sinkt die Spannung am Kondensator 23. Die Anordnung
22 wird beispielsweise von dem Stütztransformator 23 gespeist, so daß dadurch die
Größe der Spannung am Widerstand 21 zugleich auch zunimmt, wenn die Spannung der
zu schützenden Anlage 1 erhöht wird.
Zur Feststellung der Größe und Richtung der Phasenverschiebung kann man dynamometrische
Instrumente und Induktionsgeräte, wie z. B. Ferrarisgeräte, benutzen, ferner auch
Röhren schaltungen und Schaltungen mit einem Gleichstromgerät und von der einen der Spannungen
gesteuerten Synchronschalter.
Claims (7)
1. Gestellschlußschutzanordnung nach Patent 631 222 für den Fall, daß die Teilspannungen
gegen Erde normalerweise nicht um 180 ° in der Phase voneinander abweichen, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden zur Erregung eines Gestell- no schlußrelais der Sekundärseite einer Wandlerschaltung
entnommenen Teilspannungen durch eine Regulierung des Sekundärkreises eine Größe oder Phasenlage oder
Größe und Phasenlage haben, daß das Gestellschlußrelais, solange kein Gestellschluß
entstanden ist, unerregt oder höchstens in einem dem Ansprechen des Relais entgegengesetzten
Sinne erregt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1 bei Anwendung eines von der Phasenverschiebung
zwischen den Teilspannungen ab-
hängigen Relais, insbesondere eines dynamometrischen Relais, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Teilspannungen im Relais normalerweise Kraftflüsse hervorrufen, welche durch zusätzliche Mittel
eine solche gegenseitige Phasenlage besitzen, daß sie kein Drehmoment oder ein dem Ansprechdrehmoment entgegengesetztes
Drehmoment hervorrufen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 bei Anwendung eines nur von der Stärke seiner
Erregung abhängigen Relais, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Relais die beiden
Teilspannungen in Reihenschaltung einwirken und daß ihre gegenseitige Phasenlage
in fehlerfreiem Zustand der Anlage so eingestellt ist, daß die Erregerspannung des Relais Null ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bei An-Wendung
eines nur von der Stärke seiner Erregung abhängigen Relais, dadurch gekennzeichnet,
daß auf das Relais die beiden Teilspannungen in Reihenschaltung einwirken und in diese Reihenschaltung eine
Zusatzspannung solcher Größe und Phasen- as lage eingefügt ist, daß dadurch die Erregerspannung
des Relais normalerweise Null ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in die
Reihenschaltung der beiden Teilspannungen eingefügte Zusatzspannung der Anlage
entnommen ist, welcher der zu schützende Anlageteil angehört.
6. Anordnung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe
der Zusatzspannung in ungefähr gleichem Maße und gleichem Sinne frequenzabhängig
ist wie die aus den beiden Teilspannungen resultierende Spannung.
7. Anordnung nach Anspruch 1 und 3. dadurch gekennzeichnet, daß die in der
Reihenschaltung wirksamen Teilspannungen gegenüber den Teil spannungen auf der
Primärseite der Wandlerschalter eine künstliche Phasenverschiebung besitzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES119680D DE645420C (de) | 1935-09-07 | 1935-09-07 | Gestellschlussschutzanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES119680D DE645420C (de) | 1935-09-07 | 1935-09-07 | Gestellschlussschutzanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE645420C true DE645420C (de) | 1937-05-27 |
Family
ID=7534965
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES119680D Expired DE645420C (de) | 1935-09-07 | 1935-09-07 | Gestellschlussschutzanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE645420C (de) |
-
1935
- 1935-09-07 DE DES119680D patent/DE645420C/de not_active Expired
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