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DE946724C - Windungsschluss-Schutzeinrichtung - Google Patents

Windungsschluss-Schutzeinrichtung

Info

Publication number
DE946724C
DE946724C DES41746A DES0041746A DE946724C DE 946724 C DE946724 C DE 946724C DE S41746 A DES41746 A DE S41746A DE S0041746 A DES0041746 A DE S0041746A DE 946724 C DE946724 C DE 946724C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
circuit
rectifier
arrangement
protective device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES41746A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erwin Zurowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES41746A priority Critical patent/DE946724C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE946724C publication Critical patent/DE946724C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/06Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric generators; for synchronous capacitors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

  • Windungsschluß-Schutzeinrichtting Die Erfindung betrifft eine Windungsschluß-Schutzeinrichtung für vorzugsweise mehrphaisige Maschinen mit insbesondere einem Wicklungsstrang je Phase, bei der der Stern- bzw. Mittelpunkt der Ständerwicklung mit einem künstlich gebildeten Stern- bzw. Mittelpunkt der Primärwicklungen einer Wandleranordnung verbunden ist, und mit deren in Dreieck- oder Summenschaltung angeordneten Sekundärwicklungen über einen Tiefpaßfilter ein Relais in Verbindung steht, das bei Auftreten von Windungsschlüssen anspricht: Blei derartigen Schutzeinrichtungen für Mehrpha@senmaschinen mit einem Wicklungsstrang je Phase besteht der Nachteil, daß -die Schutzeinrichtung mit Rückdicht auf gegebenenfalls eintretende Kurzschlüsse verhältnismäßig unempfindlich eingestellt werden muß. Bei den bekannten Schutzeinrichtungen tritt nämlich bei einem Kurzschluß infolge der zwangläufig unterschiedlichen Streuspannungen des Ständers eine netzfrequente Spannung am Relais auf, die noch nicht zu seinem Ansprechen führen ,darf. Aus diesem Grund .muß die Schutzeinrichtung um einen entsprechenden Betrag unempfindlich eingestellt werden. Dadurch ist- es mit den bekannten. Schutzeinrichtungen nicht möglich, Windungsschlüsse zwischen elektrisch benachbarten Windungen in einer Nut, d. h.' Windungsschlüsse in der Größenanordnung von einigen Windungen, zu erfassen, so d:aß die Gefahr der Zerstörung der M2schine trotz vorhandener Schutzeinrichtung besteht.
  • Der Gegenstand der Erfindung dient zur Beseitigung dieser Nachteile. Er beruht auf der Erkenntnis, daß bei Auftreten eines Kurzschlusses, insbesondere eines Stoßkurzschlusses, infolge der Ankerrückwirkung iin Läuferkreis eine netzfrequente Wechselspannung und gegebenernfalls, eine Wechselspannung von der doppelten Netzfrequenz hervorgerufen wird. Unter Ausnutzung dieser Erkerintn.is wird deshalb zur Verbesserung der Ansprech-Empfindlichkeit gemäß der Erfindung zur Kompens.ierung der von einem Kwrzschluß, insbesondere Stoßkurzschluß, auf das Relais ausgeübten Wirkung dieses in Abhängigkeit von dem Läuferkreis der Maschine gebracht. Das Relais wird von .der arithmetischen Differenz des der Verlä.gerungsspannung proportionalen Stromes und des den gegebenenfalls im Läuferkreis bei Kurzschlüssen auftretenden Wechselströmen proportionalen Stromes abhängig gemacht. Zur Frequenzangleichung beider Ströme kann das Relais parallel zu den Gleichstromseiten zweier Gleichrichteranordnungen liegen, deren Wechsds.tromseiten einerseits an den Tiefpaßfilter und andererseits an den .Läuferkreis angekoppelt - sind. Bei einem dreipoligen Kurzschluß wird der im Läuferkreis dem Erregerstrom überlagerte netzfrequente Wechselstrom und bei einem ein- und zweipoligen Kurzschluß noch zusätzlich der Wechselstrom von doppelter Netzfrequenz zur - S-tabilisierung des Relais herangezogen. Gleichzeitig wird Merbei von selbst eine Sperrung des Relais für die Dauer des Kurzschlußs.toßes erreicht, so da!ß man. ohne ein gesondertes Zeitglied: auskommt, wie es bei den bekannten Einrichtungen notwendig war, um das Ansprechen während des Kurzschlußstoßes zu verhindern. Weitere Einzelheiten der Erfindung - werden nachfolgend an Hand der Zeichnung Fig. i bis 5 an einigen Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
  • In Fig. i ist der Sternpunkt der Stärnderwick-: lang einer mehrphasigen Maschine i durch ein Hochspannungskabel z mit einem künstlich gebildeten Sternpunkt einer Stübedroissel oder eines Wandlersatzes 3 verbunden. An die im offenen Dreieck geschaltete Sekundärseite der Stützdrossel bzw. des Wandlersatzes 3 ist ein -Tiefpaßfilter 4 zur Aussiebung der höheren, insbesondere der dritten Harmonischen angeschlossen. An der Ausgangsseite des Tiefpaßfi@lters 4 liegt über einen Hilfswandler 5 eine Gleichrichteranordnung 6. Eine zweite Gleichxichteranordnung 7 ist über einen Zwischenwandler 8 an die Sekundärwicklung eines im Läuferkreis 9 der Maschine i liegenden Stromwandlers. io angeschlossen. Parallel zu den Gleichstromseiten der beiden Gleichrichteranordnungjen, die gleichstrommäßig in Reihe geschaltet sind, liegt ein polarisiertes Gleichstrom-Meßrelais i i.
  • Bei einem Windungsschluß in der Ständerwick-Jung der Maschine i spricht durch die auftretende Verlagerungsspannung das Relais ii an, d. h. es wird über den Gleichrichter 6 gespeist. Bei einem auftretenden Kurzschluß, beispielsweise einem zweipoligen Stoßkurzschluß, wird die Auslöseseite des Relais i i über .die Stützdrossel 3 und den Tiefpaßfilter 4 mit einem Strom beaufschlagt; dieser führt aber nicht zur Auslösung des Relais i i, weil gleichzeitig die Kompensationsseite dieses Relais über die Gleichrichteranordnung 7 .im entgegengesetzten Sinne mit einer Spannung beaufschlagt wird, die vom Läuferkreis der Maschine entnommen wird. Bekanntlich wird infolge der Ankerrückwirkung bei einem auftretenden zweipoligen Stoßkurzschluß ein netzfrequentes S.toßgTÜed und ein durch das inverse Feld in der Maschine hervorgerufener Wechselstrom doppelter Netzfrequenz ,dem Erregergleichstrom überlagert, so daß in dem im Läuferkreis liegenden Stromwandler io, der einen Luftspalt zur Vermeidung der Sättigung beisitzen muß, ein Strom induziert wird, der die Kflmpensationsseite beaufschlagt und. somit ein Ansprechen des Relais i i bei Kurzschluß verhindert. Auf diese Weise ist es also möglich, daß praktisch Windungsschlüsse zwischen benachbarten Windungen einer Nut erfaßt werden können, da das Relais nicht mehr im Hinblick auf die Kurzschlußfalschspannung (s. Fig. 5) unempfindlich gemacht werden muß.
  • Zur .Veränderung .des Einflusses der Kompensationswirkung kann außerdem an der Sekundärwicklung des Zwischenwandlers 8 ein veränderbarer Spannungsteiler 12 angeschlossen werden, der mit der Wechselstromseite der Gleichrichteranordnung 7 verbunden ist. Die Einstellung der Schutzeinrichtung geht dann so vor sich, daß zunächst die maximal auftretende netzfrequente Verlagerungsspannung am offenen Dreieck im zweipoligen Kurzschluß durch Versuch ermittelt wird und daß dann durch Verändern: des Spannungsteilers 12 die Wirkung dieser Spannung au!f des Relais beseitigt wird. Eine Berücksichtigung der betriebsmäßig vorhandenen Kompensation, die durch eine mögliche Schieflast der Maschine bedingt ist; ist im allgemeinen wegen ihrer Geringfügigkeit nicht- notwendig. Zur Berücksichtigung dieser betriebsmäßigen Kompensation kann die Ansprechkennlinie des Relais gebrochen ausgeiführt sein, so daß der Schutz seine volle Empfindlichkeit behält. Zu diesem Zweck können im Gleichstromkreis der auf .der Kompensatonsseite vorgesehenen Gleichrichteranordnung 7 ein gestrichelt dargestellter Einweggleichrichter 13 und parallel zur Gleiehrichteranordnung ein ebenfalls gestrichelt dargestellter Widerstand 14 angeordnet sein. Erst bei einem bestimmten Spannungsabfall am-Widerstand 14 wird der Schwellenwert des Einweg-Glaichrichters 13 überschritten, und es kann ein Kompensationsstrom über diesen und das.'Reiais i i fließen. Außerdem kann es vorteilhaft sein, im Sekundärkreis des Zwischenwandlers ebenfalls gestrichelt gezeichnete Kondensatoren 15 zur Vergräßerurig der Frequenzabhängigkeit der Kompensationsseite einzufügen. Es läßt sich dadurch das Kompensationsniveau bei zweipoligem Kurzschluß gegenüber der Nennfrequenz bei Stoßvorgängen wesentlich anheben.
  • Die innerhalb des strichpunktierten Rechteckes liegenden Teile der Schutzeinrichtung können vorteilhaft in einem transportablen Gehäuse untergebracht sein, mit dessen Klemmen a, b, c und d dann die Stützdrossel bzw. Wan.dleran@ordnung 3 und Läuferkreis in Verbindung steht.
  • An Stelle dies Stromwandlers io im Läuferkreis g kann gemäß Fi:g. 2 auch ein Shunt 14 vorgesehen sein, der über einen Reihenkondensator 15 mit den Punkteis c, d gemäß Fig. i verbunden ist. Bei dieser Anordnung besteht der Vorteil, daß die Größe der Kompensation zum Gleichstrom im Läuferkreis vollkommen unabhängig ist.
  • Nach Fig. 3 ist es auch möglich, die Kopplung der Kompensationsseite an den Läuferkreis. 9 .nicht stromabhängig, sondern spannungsabhängig zu machen. Zu diesem Zweck kann der Erregerwirkung eine Reihenschaltung eines Kondensators 16 mit einem Wandler 17 parallel geschaltet werden, dessen Sekundärwicklung über eine Siebkette r8 an die Klemmen c, d anzuschließen ist. Die Siebkette 18 hat die Aufgabe, Kommutierungs berwellen der Erregermaschine, bei Regelvorgängen auftretende Oberwellen u. dgl. auszusieben, so daß also alle Frequenzen, die höher alls die doppelte Netzfrequenz sind, praktisch nicht durchgelassen werden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt Fig.4, hei dem im Läuferkreis 9 wiederum - wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. i - ein Stromwandler io mit Luftspalt zur Ankopplung an den Läuferkreis vorgesehen .ist, jedoch mit dem Unterschied, daß der Stromwandler noch eine zusätzliche, an der Erregerspannung liegende Wicklung ig aufweist, die im Normalbetrieb die Gleichstromvormugnetisierung und damit eine bei den hohen Erregerströmen mögliche Verminderung,der Kompensation infolge Annäherung an :die Sättigungsgrenze des Wandlereisens verhindert, so daß bei einem auftretenden Kurzschluß der Wandler zur Übertragung der im Läuferkreis entstehenden Wechselströme auf die Kompensationsseite der Relaisanordnung in der Lage ist.
  • In Fig.5 ist an Hand eines Diagramms, auf dessen Abszisse die Zahl der kurzgeschlossenen Windungen je Strang 4n Prozenten der gesamten Windungszahl je Strang und auf deren Ordinate die Spannung UabO in den Punkten a, b (Fig. i) bzw. der proportionale Relaisstrom I,el in- Prozenten aufgetragen ist.
  • Die Kurve A zeigt für eine Maschine mit bestimmter Polzahl den Zusammenhang zwiischen Uab bzw. I"l und den prozentual: kurzgeschlossenen Windungen.
  • Die zur Abszisse parallel liegende Gerade B .gibt die Falschspannung an, wie sie bei einem zweipoligen oder iooo/ongen ,einpoligen Kurzschluß auftritt. Diese Falschspannung, die bei den bekannten Schutzeinrichtungen noch reicht zur Auslösung führen dürfte (Unempfindlichkeit), wird durch die entsprechende Kompensationsspannung, dargestellt durch die Gerade C, in, ihrer Wirkung auf das Relais aufgehoben, so daß dieses nicht ansprechen kann.
  • Bei Windungsschlüssen wirkt auf der Kompensationsseite des Relajis i i eine Spannung, deren Verlauf in Abhängigkeit von dem Prozentsatz der kurzgeschlossenen Windungen durch die vom -Nu:lilpunkt ausgehende Gerade D dargestellt ist. Man erkennt daraus, daß bei einem i ooo/oigen Windungsschluß, .der einem einpoligen Kurzschluß entspricht, sich die Geraden D und C schneiden. Die bei Windungsschlüssen auftretende Kompensationsspannung ist jedoch kleiner als die Aus.lösespannung, so daß das Relais sicher anspricht. Durch die Einfügung des Einweggleichrichters 13 und des parallel zur Gleichrichteranordnung 7 liegenden Widerstandes 14 kann die Ansprechkennlinie des Relais eine gebrochene Kennlinie sein, was sich in Fig. 5 durch die .gestrichelt dargestellte Gerade E .darstellen läßt.
  • Die Anordnung nach der Erfindung ist nicht nur für Maschinen mit einem Wicklungsstrang je Phase verwendbar, sondern sie kann mit Vorteil auch für Maschinen mit mehreren, insbesondere mit mehr als zwei Strängen je Phase verwendet werden, wobei sich eine Einsparung an Stromwandlern gegenüber den bei diesen Maschinenarten bishrer verwendeten Schutzeinrichtungen ,mit strommäßiger Windungsschlußerfassung, die einen Stromwandler je Strang erfordert, erzielen läßt. Mit der neuen Schutzeinrichtung werden außerdem auch von anderen Ursachen herrührende, im Netz auftretende Stoßvorgänge in ihrer Wirkung auf das Relais unterdrückt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Windungsschluß -Schutzeinrichtung für vorzugsweise Mehrphasenmaschinen, mit insbesondere einem Wicklungsstrang je Phase, bei der der Stern- bzw. Mittelpunkt der Ständerwicklung mit einem künstlich gebildeten :Stern-bzw. Mittelpunkt der Primärwicklungen einer Wandleranordnung verbunden ist, mit deren in Dreieck- oder Summenschaltung angeordneten Sekundärwicklungen über einen T.iefpaßfilter. ein Relais .in Verbindung steht, das bei Auiftreten von Windungsschlüssen anspricht, ,dadurch gekennzeichnet, daß zur Kompensierung der von einem Kurzscbluß, insbesondere Stoßkurzschluß, auf das Relais ausgeübten Wirkung dieses in Abhängigkeit von dem Läuferkreis der Maschine gebracht ist.
  2. 2. Schutzeinrichtung nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais im Kurzschlußfall von der arithmetischen Differenz zweier Ströme, von denen .der :eine der Verlagerungsspannung an der Wand leranordnung, der andere den bei Kurzschlüssen im Läuferkreis auftretenden Wechselströmen proportional ist, beaufschlagt wird.
  3. 3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das, Relais parallel zu den Gleichstromseiten zweier Gleichrichteranordnungen liegt, .deren Wechselsfiromseiten einerseits mit dem Tiefpaßfilter und -andererseitis, gegebenenfalls über einen Zwischenwandler und Spannungsteiler, mit dem Läuferkreis gekoppelt sind. q..
  4. Schutzeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gleichstromkreis der dem Läuferkreis zugeordneten GleichTichteranordnung zur Erzeugung einer gebrochenen Ansprechkennlinie: des Relais ein Einweggleichrichter und parallel zur Gleichrichteranordnung ein Widerstand angeordnet ist.
  5. Schutzeinrichtung -nach Anspruch-3, da-,durch gekennzeichnet, daß die Kopplung @mit dem Läuferkreis induktiv erfolgt und hierzu ein Stromwandler reit Luftspalt verwendet ist.
  6. 6. Schutzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, :daß der Stromwandler mit einer an der Erregerspannung liegenden Zusatzwicklung zur Unterdrückung der Gleichstromvormagnetisierung versehen ist.
  7. 7. Schutzeinrichtung nach Anspruch 3, diadurch gekennzeichnet; daß die Wechselstromrseite der einen Gleichrichterarordnung über einen Reihenkondensator an einen im Läuferkreis liegenden Shunt angeschlossen ist. B. Schutzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, @daß die WechseIstromseite der einen Gleichrichteranordnung über eine Siebkette (Tiefpaß) an einen zusammen mit einem -Reihenkondensator parallel zur Erregerwicklung liegenden Wandler angeschlossen ist. g. Schutzeinrichtung nach -Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zuleitungen zwischen dem Spannungsteiler und: dem Zwischenwandler Kondensatoren zur Vergrößerung der Frequen@zabhängigkeit der Kompensationsseite vorgesehen sind.
DES41746A 1954-12-01 1954-12-01 Windungsschluss-Schutzeinrichtung Expired DE946724C (de)

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