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DE660565C - Lichtmaschine - Google Patents

Lichtmaschine

Info

Publication number
DE660565C
DE660565C DEK126677D DEK0126677D DE660565C DE 660565 C DE660565 C DE 660565C DE K126677 D DEK126677 D DE K126677D DE K0126677 D DEK0126677 D DE K0126677D DE 660565 C DE660565 C DE 660565C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
yoke
machine
magnetic bars
cap
alternator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK126677D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEK126677D priority Critical patent/DE660565C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE660565C publication Critical patent/DE660565C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/26Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating armatures and stationary magnets
    • H02K21/28Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating armatures and stationary magnets with armatures rotating within the magnets
    • H02K21/34Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating armatures and stationary magnets with armatures rotating within the magnets having bell-shaped or bar-shaped magnets, e.g. for cycle lighting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

Es sind bereits Lichtmaschinen mit an ihrem einen Ende durch Preßsitz in einem Joch festgelegten Magnetstäben bekanntgeworden. Ferner ist es schon bekannt, den S zum Anlegen der Lichtmaschine an das Laufrad bzw. zum Abheben von dem Laufrad dienenden Schwenkbolzen und seine Feder in einer Kappe zu lagern, so daß sich die Feder im Innern der Maschine befindet.
Die Erfindung bezieht sich auf Lichtmaschinen der vorgenannten Art. Erfindungsgemäß besteht das Joch, aus einer in bekannter Weise die Enden der Magnetstäbe von außen her straff umgreifenden Jochkappe und· einer von innen an die Magnetstäbe sich anpressenden ringförmigen Hülse, welche die das Andrücken der Maschine an das treibende Rad bewirkende Feder umschließt und welche von dem Schwenkbolzen der Maschine durchdrungen wird. Die die Enden der Magnetstäbe umgreifende Jochkappe wird durch Preßsitz straff auf die Magnetstäbe aufgesetzt. Die Preßsitzpassung der Jochkappe könnte u. a. auch dadurch herbeigeführt werden, daß der die Magnetstäbe aufnehmende ringförmige Öffnungsrand der Jochkappe an einer oder mehreren Stellen geschlitzt ist und einen Innendurchmesser aufweist, der um ein geringes kleiner gehalten ist als der Außendurchmesser des Kreises bzw. des Zylinders, der durch die Magnetstäbe gebildet wird.
Der Erfindungsgegenstand ist in mehrfacher Hinsicht vorteilhaft. Die Jochkappe und die Hülse erfüllen einen doppelten Zweck, da sie einmal die Enden der Magnetstäbe unter Wegfall irgendwelcher besonderen Befestigungsmittel festlegen und andererseits den Schwenkbolzen der Maschine und die Feder aufnehmen. Die Magnetstäbe werden hierbei einfach, billig und sicher festgelegt. Die Jochkappe und die Hülse bestellen aus elastischem Stahlblech und gleichen infolge ihrer Spannung selbsttätig größere Maßtoleranzen der Magnetstäbe aus, wodurch deren Bearbeitung auf genaues Paßmaß überflüssig gemacht wird. Außerdem wird durch die Elastizität der Jochkappe und des Widerstandskörpers ein dichtes Anliegen der Stäbe an den Jochteilen hervorgerufen, wodurch außer der sicheren mechanischen Verbindung noch ein guter magnetischer Kraftlinienfluß gewährleistet ist.
Der Erfindungsgegenstand ist in einer beispielsweisen Ausführungsform in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt:
Abb. ι einen Längsschnitt durch eine Lichtmaschine,
Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A der Abb. 1.
Bei dem in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind vier um die Achse der Lichtmaschine im Kreis in gewissen Abständen voneinander angeordnete Stabmagnete ι vorgesehen. Die Magnetstäbe 1 liegen mit ihrem einen Ende an einem Zentrierring 2 an, der im Deckel 3 der Maschine angeordnet ist. Am Deckel 3 der Maschine
wird die in der Zeichnung nicht dargestellte und mit dem Vorderrad des Fahrrades in Verbindung zu bringende Reibrolle angeori
Im Innern der Maschine liegt der Anke:
in der Zeichnung gleichfalls nicht darj
ist. Die in Abb. ι unten liegenden Ende;
Magnetstäbe ι liegen in einem Ringra·
der durch eine Hülse 6 und eine Jochkappe"7 gebildet wird. Die Hülse 6 und die Jochkappe 7 bestehen aus magnetischem Material, z.B. Eisen oder Stahl. Die Jochkappe7 ist auf die Außenflächen der Magnetstäbe aufgepreßt. Die Jochkappe 7 und die Hülse 6 dienen als Lagerung für den Schwenkibolzen 8. An der Jochkappe 7 sind Halteschrauben 9 angebracht, die in an sich bekannter Weise in den Zwischenräumen zwischen den Magnetstäben 1 angeordnet sind und den aus dem Deckel 3 bestehenden einen
so Endteil und den durch Jochkappe und Hülse gebildeten anderen Endteil der Maschine verbinden, so daß die Magnetstäbe zwischen dem oberen und dem unteren Endteil in an sich gekannter Weise eingespannt werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Lichtmaschine mit an ihrem einen Ende durch Preßsitz in einem Joch festgelegten Magnetstäben, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch aus einer in bekannter Weise die Enden der Magnetstäbe von außen her straff umgreifenden Jochkappe (7) und einer von innen an die Magnetstäbe sich anpressenden ringförmigen Hülse (6) besteht, welche die das Andrücken der Maschine an das treibende Rad bewirkende Feder umschließt und welche von dem Schwenkbolzen der Maschine durchdrungen wird. 4u
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK126677D 1932-08-20 1932-08-20 Lichtmaschine Expired DE660565C (de)

Priority Applications (1)

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DEK126677D DE660565C (de) 1932-08-20 1932-08-20 Lichtmaschine

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DEK126677D DE660565C (de) 1932-08-20 1932-08-20 Lichtmaschine

Publications (1)

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DE660565C true DE660565C (de) 1938-05-28

Family

ID=7246183

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK126677D Expired DE660565C (de) 1932-08-20 1932-08-20 Lichtmaschine

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DE (1) DE660565C (de)

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