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DE6601214U - Ankerplatte fuer gebirgsanker - Google Patents

Ankerplatte fuer gebirgsanker

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Publication number
DE6601214U
DE6601214U DE19666601214U DE6601214U DE6601214U DE 6601214 U DE6601214 U DE 6601214U DE 19666601214 U DE19666601214 U DE 19666601214U DE 6601214 U DE6601214 U DE 6601214U DE 6601214 U DE6601214 U DE 6601214U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
anchor plate
anchor
arms
rock
plates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19666601214U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TALOBRE J
Original Assignee
TALOBRE J
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TALOBRE J filed Critical TALOBRE J
Publication of DE6601214U publication Critical patent/DE6601214U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D21/00Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D21/00Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection
    • E21D21/0086Bearing plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

P.A. *95 988*21.8.6«
Aktenzeichen: T 22 406/5c Gbm F/fl J
Joseph Antoine Talobre, PARIS XVIe, 50 rue de Boulainvilliers, Frankreich
rt<K ... i,·. D-~t Untere tGes;hreiouno ono ScnuiiTsnsp;) <S> aifc iuleul e'n^etetchle. sie «eicht «n de· «ort ■■ossuno de- ursprünglich »!nge'eichten Unie^lo^en ob Oe rethrl.che 8edeu!uno de' Abweich-jng lsi nicht «jepn·« U!* ursprünglich einoereichien Unler'.oQen b«nn4en *h in Jen Amtsoktan. S<e können JwJerieif ohne Nuch^-, eines rechtlichen Inteesses gebührenfrei eliqiuhM «rde^. W Vofrca «e^n hiervon ^«ch FotoVoplen oder Wm neootive <u der üblichen ?r«hen geliefert Oeuisd« Rentamt. Gebrovchunudenielte
Ankerplatte^für Gebirgsanker
Die Neueri^ag betx*ifft Ankerplatten für Gebirgsanker. Beim Bau von Stollen oder "bei anderen Arbeiten an Felswänden müssen diese mittels Platten abgestützt werden, die von in Bohrungen im Fels "befestigten Ankerbolzen gehalten sind.
Bekannte Platten für Ankerbolzen sind verhältnismäßig klein, im allgemeinen eben und etwa viereckig begrenzt. Diese Ankerplatten sind auch verhältnismäßig schwer. Die gewünschte Stützwirkung bzw. Sicherung läßt sich mit ihnen nicht in aiis-,. reichendem Maß erzielen. Die bekannten Platten halten nämlich das Gestein nur auf einer verhältnismäßig kleinen Fläche und sie begünstigen daher, insbesondere wenn größere Kräfte auftreten, eine Zerstörung des Gesteins, so daß die Stützwirkung verloren geht.
Durch die Neuerung werden diese Nachteile beseitigt.
Die Ankerplatte für einen Gebi 'gsanker hat gemäß der Neuerung eine Ausbauchung, derart, daß auf der einen Seite der Platte eine Yertiefung und der anderen eine entsprechende Erhöhung
r\
vorhanden ist. Diese Ausbauchung weist ein Durchgangsloch für den Ankerbolzen auf. Die Ankerplatte hat zwei oder mehr Arme in etwa gleichem Winkelabstand voneinander, deren iäiden gegen die Felswand zum Anliegen gebracht werden Können. Ss ist zweckmäßig, die Längs d©r Arme verhältnis- ' mäßig groß zu machen, um einen großen Abstand der Anlagepunkte bzw. Haltepunkte zu erzielen. Dadurch wird ein Herabfallen von Gesteinsbrocken verhindert und die Sicherheit beim Arbeiten im Stollen oder an Felswänden wird erhöht.
Vorzugsweise bxit die Ausbauchung etwa die Form einer Halbkugel, in dsre» Mitte sich das Durchgangsloch für den Ankerbolzen befindet.
Die stern- oder rosetteaähnlichen Ankerplatten können aus Il oder aus Kunststoff, s- B^ feinem Duroplast bestehen«
BIe iSesgs des sa baseltlgendea Abrauss und d«s is düLe Felswand uinzubringenden 3etons wird vermindert. Die stützende und sichernde Wirkung der Ankervorrichtung kann durch An- * bringung eines Drahtgitters od. dgl. ergänzt werden, das
von den Armen der mit Ausbauchungen versehenen Ankerplatten gegen die Felswand gehalten wird.
Da die Ankerplatten gemäß der !Teuerung verhältnismäßig große Flächen haben, kann man verhältnismäßig starke Ankerbolzen verwenden, ohne daß die Gefahr einer Zerstörung des Gesteins besteht. Wenn die Ankerplatte größere Eräfte aufnehmen soll, genügt es die Dicke des Blechs oder dgl., aus dem die ausgebauchte Ankerplatte gefertigt ist, größer
zu wählen.
Im allgemeinen sind jedoch die "bauchigen, stemacruigen oder rosettenartigen Teile der Ankerplatte von geringer Dicke, so daß sie leicht und wirtschaftlich, zu fertigen sind. Außerdem erlaufet es die Elastizität dieser Ankerplatte^ daß sie sich den Unregelmäßigkeiten der Gesteinswand anpassen und weiterhin wird durch die Elastizität der Ankerplatte auch, die auf den Ankerbolzen übertragene Kraft auf einen bestimmten Vert begrenzt, wodurch, ein Bruch des $ Ankerbolzens verhindert wird* Die Ankerplatten gemäß der
Neuerung passen sich auch Sichtungsfehlern der Ankerbolzen an und es entfallen die Schwierigkeiten, die bei bekannten Ankerplatten vorhanden sind, wenn der Ankerbolzen nicht im rechten Winkel zur Felswand bzw. der Fläche stellt, die dsreh dis ±.u£Iag«pü£kt# Um^ Arme der Ankerplatte geht.
Ba die Ankerplatte arischen der Ausbauchung und ihrem Sand einen (offenen) Hohlraum aufweist, der der Felswand zugekehrt ist, Trarm man diesen Zwischenraum mit Beton ausfüllen. O Zu diesem Zweck kann man in einem der Arme der Ankerplatte
oder in mehreren Armen EinspriHoffnungen vorsehen. So 1st es auch möglich, das Gewinde der Schraubenmutter und das 'Gewinde am äußeren Ende des Ankerbolzens durch Beton zu schützen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der !Teuerung dargestellt. Ss zeigt:
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung eine Ankerplatte
gemäß der !Teuerung;
Fig.2 in schematischer Darstellung einen Schnitt durch die in Fig. 1 veranschaulichte Ankerplatte nach Anbringung an der Verwendungsstelle mittels deis Ankerbolzens.
Die Ankerplatte gemäß der Heuerung hat drei Armo und weist in der Mitte eine Vertiefung 1 auf, in welcher «in Durchgangsloch 2 für den Ankerbolzen angebracht ist. An den vertieften bzw. ausgebauchten Teil schließen sich Arme an, die gleichen Winkelabstand voneinander haben. Vorzugsweise
# werden, wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel, drei
Arme vorgesehen 3» 31 "und v"· Die ,Ankerplatte hat im ganzen eine bauchige Form. Die mittlere Yertiejiung 4 ist vorzugsweise halbkugelig, die in der Mitte vom Bolzenioch 2 durchsetzt ist.
Die Arme 3, 31 und 3" haben vorzugsweise umgebogene Vand-
teile 5 und an ihren äußeren Enden umgebogene Spitzen bzw» i
Klauen 6.
Die Ankerplatten können aus allen geeigneten Materialien gefertigt werden, z. B. aus Kunststoffen oder aus Metall. Die zeichnerisch dargestellte Ausführungsform kann, wenn die Fertigung aus Metallblech z. B. im Tief ziehverfahren erfolgen soll aus einem ebenen Blech hergestellt werden, das eine dreieckige Begrenzung hat.
Die Ankerplatte 1 wird an der Felswand 7 mittels des in ι das Bohrloch 8 eingeführten Ankerbolzens 9 angebracht.
Durch, das loch 2 in der Ankerplatte 1 ragt das eine Ende des Ankerbolzens 9 nach außen, das mit einem Gewinde versehen ist, auf welches, unter Zwischenlage einer TJnter-
~ 5 —
legscheibe 10 einer Mutter 11 aufgeschraubt ist. Durch. Anziehen der Schraubenmutter 11 wird die Kraft bestimmt bzw. eingestellt, mit der die elastischen Arme der Ankerplatte gegen die Felswand gedruckt werden.
in einem Arm der Ankerplatte Λ oder in mehreren Armen kann ein Loch 6 vorgesehen sein, welches -zur Einspritzung von Beton dient.
Die Ankerplatten gemäß der Neuerung können durch entsprechende Wahl der Abmessungen und des Querschnitts so ausgebildet werden, daß mehrere iänkerplatten ineinander passen. Dadurch ergeben sich Vorteile beim Transport. Man kann aber auch zur Verstärkung der Ankervorrichtung zwei oder mehr Ankerplatten gemäß der Heuerung übereinander legen und in dieser Lage mittels des Ankerbolzens verbinden.
Obwohl im. allgemeinen die Ankervorrichtung so angebracht "} wird, dsß die Arme der Ankerplatte 1 gegen die Eelswand
anliegen, so kann man doch erforderlichenfalls die Ankerplatten auch umgekehrt anbringen.
6/» />- -i
ti KJ L

Claims (6)

Scliutz-Aiispruclie
1. Ankerplatte für Gebirgsanker, dadurch, gekennzeichnet, daß die Ankerplatte (1) eine Ausbauchung bzw. Vertiefung (4·) aufweist, welche in der Mitte das Durchgangsloch. (2) für den Ankerbolzen (9) enthält und die zwei oder mehr nach außen gerichtete Arme (3, 3'5 3") h.at, welche mit gleichem Vinkeiabstand voneinander um die
Q Ausbauchung (4) angeordnet sind. \S
2. Ankerplatte nach.
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Metallblech, z.B.
Stahlblech im Tief ziehverfahren gefertigt ist. ^
5. Ankerplatte nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Kunststoff gefertigt ist. ^
4. Ankerplatte nach Anspruch i bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (3, 31, 3") an ihren Seitenkanten zur Formung von Wänden (5, 51» 5") umgebogen sind. *s
s-^ 5. Ankerplatte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Enden der Arme (3> 3'» 3") klauenartige Spitzen (6) vorgesehen sind. ^
6. Ankerplatte nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß drei Arme (3, 3'5 3") vorhanden sind.
7« Ankerplatte nach Anspruch Λ bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen bzw. der Querschnitt der Ankerplatte so gewählt sind, daß diese ineinander passen.,
01214
DE19666601214U 1966-04-22 1967-04-20 Ankerplatte fuer gebirgsanker Expired DE6601214U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR58657A FR1499940A (fr) 1966-04-22 1966-04-22 Dispositif de soutènement des parois rocheuses

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6601214U true DE6601214U (de) 1969-03-06

Family

ID=8606854

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19666601214U Expired DE6601214U (de) 1966-04-22 1967-04-20 Ankerplatte fuer gebirgsanker

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3415064A (de)
BE (1) BE688543A (de)
CH (1) CH448941A (de)
DE (1) DE6601214U (de)
ES (1) ES336780A1 (de)
FR (1) FR1499940A (de)
GB (1) GB1186083A (de)
NL (1) NL6703117A (de)

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