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AT233214B - Gebäude aus vorfabrizierten, aus formbaren Baustoffen, wie Beton od. dgl., hergestellten Wandelementen - Google Patents

Gebäude aus vorfabrizierten, aus formbaren Baustoffen, wie Beton od. dgl., hergestellten Wandelementen

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Publication number
AT233214B
AT233214B AT526761A AT526761A AT233214B AT 233214 B AT233214 B AT 233214B AT 526761 A AT526761 A AT 526761A AT 526761 A AT526761 A AT 526761A AT 233214 B AT233214 B AT 233214B
Authority
AT
Austria
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posts
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wall
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post
Prior art date
Application number
AT526761A
Other languages
English (en)
Original Assignee
S Estiot & Cie Soc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by S Estiot & Cie Soc filed Critical S Estiot & Cie Soc
Application granted granted Critical
Publication of AT233214B publication Critical patent/AT233214B/de

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  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Gebäude aus vorfabrizierten, aus formbaren Baustoffen, wie Beton od. dgl., hergestellten Wandelementen 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 bildlicher Darstellung, Fig. 4 die Verbindung von drei Wandelementen mit einem Pfosten in schaubild- licher Darstellung, Fig. 5 eine teilweise Ansicht einer aus Wandelementen errichteten Scheidemauer,
Fig. 6 die Verbindung von drei Wandelementen einer Frontmauer und einer Scheidemauer im Grundriss, Fig. 7 die Verbindung von zwei Wandelementen zweier   Scheidemauern   im Grundriss und Fig. 8 eine Verbindung von drei als Scheidemauern verwendeten Wandelementen im Grundriss. 



   In Fig. 1 ist ein Wandelement 1 für die Errichtung von Mauern dargestellt, welches aus einem   ge-   eigneten Werkstoff hergestellt ist. Das Wandelement ist nahe seiner waagrechten Ränder mit je einer Metalltraverse 2 versehen, welche z. B. ein Winkelprofil aufweist. und eine solche Länge hat, dass ihre beiden Enden 3 und 4 über die Seitenränder des Elementes 1 vorstehen. An jedem dieser Enden ist eine Bohrung 5 angeordnet. 



   Je nach der Art des für die Herstellung des Elementes 1 benutzten Werkstoffes kann die Metalltraverse 2 in das Element eingebettet oder an diesem angeklebt oder auf andere beliebige Weise befestigt sein. 



   Für die Montage der Wandelemente sind aus Pfosten 6 nach den Fig. 2 und 3 gebildete lotrechte Steher vorgesehen. Die Pfosten sind aus Winkeleisen und an ihren Enden mit einer eine Sohle bildenden Platte 7 versehen. Zur Bildung der Steher werden die Pfosten übereinander gestellt, wobei, wie Fig. 4 zeigt, ein solcher Pfosten 10 mit seiner unteren Sohle 11 auf der oberen Sohle 12 eines darunterstehenden Pfostens 13 ruht. An jedem Pfosten sind ferner zum Auflegen der Enden der Traversen 2 der Wandelemente an den entsprechenden Stellen Konsolen vorgesehen, u. zw. an der Aussenseite des Pfostens die Konsolen 8 (Fig. 2) und an der Innenseite des Pfostens die Konsolen 9 (Fig. 3). 



   Bei der Errichtung eines Gebäudes müssen die Metalltraversen 2 der Elemente 1 auf die Konsolen 8 bzw. 9 der Pfosten aufgelegt und mit diesen verbunden werden. Das zu montierende Bauelement wird mittels eines Hebezeuges so angehoben, dass die vorspringenden Enden der Metalltraverse auf die Konsolen des Pfostens 10 zu liegen kommen. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, liegen die Metalltraversen 14 und 15 eines Elementes 16 für die Errichtung einer Frontwand auf den Konsolen   17,   18 an der Aussenseite des Pfostens 10 auf, während die Metalltraversen 19 und 20 des Elementes 21 zur Errichtung einer Scheidewand auf den Konsolen 22, 23 an der Innenseite des Pfostens 10 liegen. 



   Die Auflage der Metalltraversen auf die Konsolen erfolgt so, dass die an jedem Ende der Traversen vorgesehene Bohrung 5 sich mit den in den Konsolen angeordneten Bohrungen 24 (Fig. 2 und 3) deckt. 



   Die vorübergehende Verbindung der Wandelemente mit den Pfosten wird durch Stifte hergestellt, die durch die Bohrungen 5 der Traversen und die Bohrungen 24 der Konsolen gesteckt werden, wie Fig. 5 zeigt, in welcher die Wandelemente mit 26, die Pfosten mit 27 und die Stifte mit 25 bezeichnet sind. 



   Die endgültige Verbindung erfolgt durch Anschweissen der Enden der Metalltraversen an die Konsolen der Pfosten, worauf die Stifte entfernt werden. 



   Da die waagrechten Abstände und die Höhen bzw. Längen der Pfosten 27 in Fig. 5 grösser sind als die Breiten und Höhen der Wandelemente 26, verbleiben zwischen den Wandelementen lotrechte Zwischenräume 28'und waagrechte Zwischenräume 28, so dass die Wandelemente nur von den Pfosten getragen werden. Diese Zwischenräume 28,   28'werden   mit Beton zur Bildung der senkrechten und waagrechten Verbindungen der Wandelemente ausgegossen, wobei die Pfosten in dem Beton eingebettet sind. 



   Fig. 6, 7 und 8 zeigen die Verbindung eines Wandelementes 29 einer Scheidemauer mit zwei Wandelementen 30 einer Frontmauer bzw. die Verbindung von zwei Wandelementen 31 einer Scheidemauer bzw. die Verbindung von drei als Scheidemauern ausgebildeten Wandelementen 32, wobei die Pfosten mit 33 und die vorspringenden Enden der in die Wandelemente eingebetteten Metalltraversen mit 34 bezeichnet sind. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Gebäude aus vorfabrizierten, aus formbaren Baustoffen, wie Beton od. dgl., hergestellten WandElementen, bei welchem die Wandelemente zwischen Stehern im Abstand voneinander angeordnet und mit diesen mittels Verbindungsorganen fest verbunden und die Zwischenräume zwischen den Wandele- neuten mit formbaren Baustoffen ausgefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungsorgane m bzw. an jedem Wandelement (1, 16,21, 26,29-32) eine oder mehrere senkrecht zu den Stehern EMI2.1 leren mit Bohrungen (5) versehene Enden (3,4) über die senkrechten Ränder des Wandelementes vor- .
    tehen, und die vertikalen durchlaufenden Steher aus übereinanderangeordneten Pfosten (6,10, 13, 27, 33), vorzugsweise aus Winkelprofilen, gebildet sind und jeder Pfosten an seiner in Richtung der Traversen <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 querverlaufende Konso-Wandelementes durch Auflegen der Enden der Traversen auf die Konsolen mit den Bohrungen der Traversen decken. wobei zur Bildung der zwischen dem Wandelement und den Pfosten und zwischen dem Wandelement und dem darüber und darunter angeordneten Wandelement vorgesehenen Fugen (28' bzw. 28) der Abstand zwischen den Pfosten und deren Höhe grösser ist als die Breite und die Höhe des Wandelementes.
    2. Wandelement und Pfosten nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass in an sich bekannter Weise die vorläufige Verbindung der Wandelemente und Pfosten durch in die Bohrungen der Traversen und Konsolen schiebbare-.: Zapfen (25) und die feste Verbindung durch Schweissen hergestellt ist.
    3. Pfosten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfosten an jedem Ende mit einer Sohlenplatte (7) versehen ist.
AT526761A 1961-03-03 1961-07-07 Gebäude aus vorfabrizierten, aus formbaren Baustoffen, wie Beton od. dgl., hergestellten Wandelementen AT233214B (de)

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AT526761A AT233214B (de) 1961-03-03 1961-07-07 Gebäude aus vorfabrizierten, aus formbaren Baustoffen, wie Beton od. dgl., hergestellten Wandelementen

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