DE659378C - Schaltvorrichtung mit Vorwaehleinrichtung fuer elektromagnetisch gesteuerte Zahnraederwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Schaltvorrichtung mit Vorwaehleinrichtung fuer elektromagnetisch gesteuerte Zahnraederwechselgetriebe von KraftfahrzeugenInfo
- Publication number
- DE659378C DE659378C DEF80418D DEF0080418D DE659378C DE 659378 C DE659378 C DE 659378C DE F80418 D DEF80418 D DE F80418D DE F0080418 D DEF0080418 D DE F0080418D DE 659378 C DE659378 C DE 659378C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drum
- electromagnet
- lever
- gear change
- armature
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/02—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
- F16H61/0202—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being electric
- F16H61/0204—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being electric for gearshift control, e.g. control functions for performing shifting or generation of shift signal
- F16H61/0206—Layout of electro-hydraulic control circuits, e.g. arrangement of valves
- F16H61/0211—Layout of electro-hydraulic control circuits, e.g. arrangement of valves characterised by low integration or small number of valves
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K2702/00—Control devices wherein the control is combined with or essentially influenced by the engine or coupling, e.g. in an internal combustion engine, the control device is coupled with a carburettor control device or influenced by carburettor depression
- B60K2702/08—Semi-automatic or non-automatic transmission with toothed gearing
- B60K2702/18—Semi-automatic or non-automatic transmission with toothed gearing with a preselection system, e.g. semi-automatic
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gear-Shifting Mechanisms (AREA)
Description
Bei elektromagnetisch gesteuerten Zahnräderwechselgetrieben von Kraftfahrzeugen
kann es zweckmäßig sein, auch die Vorwähleinrichtung für die Getriebeschaltung elektrisch
zu betreiben.
Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung mit einer solchen Vorwähleinrichtung.
Wie bei mechanischen Vorwähleinrichtungen üblich, wird auch beim Erfindungsgegenstand
der Gangwechsel durch Drehen einer Schal ttrommel bewirkt, die einem von Hand verstellbaren
Drehglied beim Lösen der Motorkupplung nachfolgt. Erfindungsgemäß wird
das Nachfolgen der Schalttrommel in die vom Drehglied bereits eingenommene Stellung
durch Erregen eines Elektromagneten ausgelöst. [ ■ ! Die bauliche Verwirklichung dieses Erfindungsgedankens
kann beispielsweise derart erfolgen, daß die Schalttrommel mit dem Handschalthebel durch eine Feder verbunden
und durch eine Bremseinrichtung feststellbar ist, welche durch vorübergehende Erregung
des Elektromagneten gelöst wird, oder es kann der Elektromagnet an dem beim Vorwählen
einzustellenden Handschalthebel angeordnet sein und beim Auslösen des Schaltvorganges
durch vorübergehendes Erregen die Schalttrommel durch einen zugeordneten Nocken in die vorgewählte Stellung nachziehen.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. ι zeigt die elektrische Schaltung.
Fig. 2 zeigt im Querschnitt eine Schaltvorrichtung
mit einer Feder zwischen Handschalthebel und Schalttrommel.
Fig. 3 zeigt im Querschnitt eine Schaltvorrichtung mit einem Elektromagneten am
Handschalthebel.
Fig. 4 dient zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltvorrichtung nach Fig. 3.
Fig. 5 bis 7 zeigen die Ausgestaltung von Schalttrommel und Handschalthebel zum Erzielen
einer optischen Anzeige.
In beiden Ausführungsbeispielen (Fig. 1 bis 3) sind am Umfange der Schalttrommel 1
eine längere Kontaktschiene 2 und ein Kontaktknopf 4 vorgesehen. Beim Drehen der
Trommel ι streicht auf der Schiene 2 der unter Federdruck stehende Kontaktstift 3, der
auch Bürstenform haben kann, entlang, während der Kontaktknopf 4 in Berührung mit
dem einen oder anderen von vier ebenfalls unter Federspannung stehenden Kontaktstiften
5 gelangt. Die Trommel 1 liegt drehbar
659
in einem Gehäuse 7, dessen Wand Einsätze 8 zur Aufnahme der Kontaktstifte 3 und 5 mit
ihren Federn und Klemmen trägt. Schiene 2 und Knopf 4 sind im Innern der Trommel,, $·'
durch einen Leiter α verbunden. Die Kcwjr§
takte 5 stehen über die Leiter b in elektrisch^. Verbindung mit den Elektromagneten des.
durch V angedeuteten Zahnräderwechselgetriebes, das als Umlaufrädergetriebe ausgestaltet
sein kann. Der Kontaktstift 3 ist mit der Batterie P durch den Leiter c verbunden
(Fig. 1), in dem, der mit dem Fußhebel F für die Motorkupplung verbundene Unterbrecher 6
liegt. Der Stromkreis P-c-y2.-a-^S-b-V wird
über Masse geschlossen. Je nachdem der Kontaktknopf 4 der Trommel 1 mit dem einen
oder anderen Kontaktstift 5 in Berührung steht, wird der eine oder andere Gang des
Getriebes V eingeschaltet. Bei Leerlaufstellung des Getriebes liegt der Kontaktknopf 4
an der strichpunktierten Linie in Fig. 1, d. h.
es steht keiner der Kontakte 5 mit dem Kontaktknopf in Verbindung. Zwischen der Batterie
und Masse ist noch ein zweiter Leiter d vorgesehen; in ihm liegen der ebenfalls mit
dem Kupplungsfußhebel F verbundene Unterbrecher 16 und der Elektromagnet 15 (Fig. 2)
bzw. 15' (Fig. 3), durch dessen Erregung das
Drehen der Trommel 1 um einen Winkel erfolgt, der vorher durch Einstellen des Handschalthebels
9 bestimmt worden ist (Nachfolgebewegung). Dieser Handschalthebel 9 ist
fest mit der Kappe ga verbunden, die drehbar im Gehäuse 7 gelagert ist. Ein federndes
Kugeigesperre 12 sichert die genaue Einstellung des Hebels 9 entsprechend den verschiedenen
Gangstellungen und der Leerlaufstellung.
Bei der Bauweise nach Fig. 2 ist dieSchalttrommel 1 mit dem Handschalthebel 9 durch
eine Wickelfeder 10 verbunden, deren äußeres Ende an der Kappe 9" und deren inneres Ende
an dem mit der Trommel 1 sich drehenden Zapfen π befestigt ist. Die Trommel 1 wird
in ihrer jeweiligen Stellung außer durch die Reibung der Kontaktstifte 3 und 4 durch eine
Bremseinrichtung gehalten, welche die Reibscheibe 13 aufweist, die von der Feder 14
gegen die Trommel 1 gedruckt wird. Der erwähnte Elektromagnet 15 dient dazu, die
Reibscheibe 13 von der Trommel 1 abzuziehen. Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Es sei angenommen,
die Trommel 1 befinde sich in einer beliebigen von ihren fünf GangsteUungen, in der ihr
Kontaktknopf 4 mit einem der Stifte 5 in Berührung steht. Dann befindet sich der
Handschalthebel 9 in entsprechender Stellung, und die Feder 14 drückt die Reibscheibe 13
gegen die Schalttrommel 1, denn bei freiem Kupplungsfußhebel F ist der Schalter 16 im
Leiter d unterbrochen. Wenn der Wagenführer z. B. im Anblick einer Steigung die Notwendigkeit
einer Änderung des Übersetzungsverhältnisses im Wechselgetriebe voraussieht,
}; Bgfklreht er den Handhebel 9 um einen Winkel,
•$£lfcher dem Abstand derjenigen beiden Kon-'taktstifte
5 voneinander entspricht, die den Elektromagneten des derzeitig eingeschalteten Ganges und des demnächst einzuschaltenden
Ganges entsprechen. In dieser neuen Stellung wird der Handhebel 9 wieder durch die
Sperrkugel 12 gehalten. Die Trommel 1 verläßt ihre frühere Stellung aber noch nicht,
da sie in dieser durch die Bremse 13 gehalten wird. Das Außenende der Feder IO hat daher
die Drehung des Handhebels 9, ga mitgemacht,
während ihr inneres Ende am Zapfen 11 festgehalten
wurde. Ihr ist daher eine der Drehweite des Handgriffes 9 entsprechende Spannung
erteilt worden. Das Wechselgetriebe läuft immer noch auf dem gleichen Gang, da
bei freiem Fußhebel F auch der Schalter 6 im Leiter c geschlossen ist.
AVenn der Augenblick des Gangwechsels gekommen ist, beispielsweise die schon vorausgesehene
Steigung beginnt, so drückt der Wagenführer den KupplungsfußhebelF nieder.
Dadurch wird gleichzeitig mit der Abkupplung des Motors zunächst durch den Schalter 6 der Betriebsstrom des Wechselgetriebes
unterbrochen, das somit in Leerlaufstellung geht. Alsdann durchläuft infolge
der Schließung des Schalters 16 der Strom den Elektromagneten 15, wodurch die Reibscheibe
13 von der Trommel 1 abgezogen
wird. Unter Wirkung der gespannten Feder 10, welche die Reibung der Bürsten 3 und 5
überwindet, dreht sich die Trommel 1 nunmehr bis zur Entspannung der Feder 10, wobei
federnde Gesperre o. dgl. dafür sorgen können, daß die Trommel in genaue Übereinstimmung
zu der vom Handhebel 9 bereits eingenommenen Stellung gelangt. Beim Loslassen des Fußhebels F wird zunächst durch
Öffnen des Schalters 16 der Strom im Elektromagneten
15 abgeschaltet, so daß die Reibscheibe 13 wieder die Trommel 1 in ihrer
neuen Stellung festhält; dann wird vom Schalter 6 der Betriebsstrom des Wechselge- no
triebes wieder eingeschaltet und dabei infolge der neuen Stellung der Trommel 1 der Strom
denjenigen Elektromagneten des Getriebes zugeführt, deren Erregung zum Einschalten
des neuen Ganges erforderlich ist. Schließlich führt das vollkommene Freigeben des Fußhebels
F wieder die Kupplung des Motors herbei. Wenn der Wagenführer vom Einschalten
eines bereits vorgewählten Ganges Abstand nehmen will, kann er den Handschalthebel
aus der neuen Stellung wieder in die alte oder in eine andere Stellung zurück-
Claims (5)
- führen, ohne den Gangwechsel durch Niederdrücken und Loslassen des Fußhebels F ausgeführt zu haben.Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 erfolgt das Nachfolgen der Schalttrommel 1 nicht durch Federspannung, sondern durch magnetisches Anziehen. An der Kappe ga des Handschalthebels 9 sitzt ein Hufeisenelektromagnet 15', und an der Trommel 1 verläuft ein Anker 13' aus Weicheisen in Richtung eines Durchmessers. Statt dessen kann auch der Magnet 15' an der Trommel 1 und der Anker 13' am Handhebel 9 sitzen. Da der Magnet 15' in gleicher Weise wie der Elektromagnet 15 der Bauweise nach Fig. 2 geschaltet ist, wird der Anker 13' mit der Trommel 1 zunächst nicht mitgenommen, wenn der Handschalthebel 9 bei abgeschaltetem Elektromagneten 15' verstellt wird. Wennso bei Niederdrücken des Fußhebels F der Elektromagnet 15' erregt wird, wird der Anker 13' von ihm in die Stellung geringsten magnetischen Widerstandes angezogen (Fig. 4), wobei die Reibung der Kontaktstifte 3, 5 auf die Trommel 1 überwunden wird und letztere in die Lage kommt, welche der schon vom Handhebel 9 eingenommenen Stellung entspricht.Die Trommel 1 kann gemäß Fig. S bis 7 noch mit einem leitenden Belag 18 versehen sein, der bei 19 unterbrochen ist. Auf ihm streicht ein Kontaktstift 17 des Handhebels 9. Der Stromkreis beiderseits des Belages 18 und des Kontaktstiftes 17 wird über Masse, Batterie und eine Glühlampe 20 geschlossen.Diese Lampe ist gelöscht, wenn der Stift 17 bei 19 liegt, und dies ist der Fall, wenn Stellung des Handhebels 9 und Stellung der Trommel ι einander entsprechen. Das Erlöschen der Lampe 20 ist also in bekannter Weise ein Zeichen, daß der Gangwechsel ordnungsgemäß vor sich gegangen ist. Wenn die Stellungen von Handschalthebel und Trommel nicht übereinstimmen, so leuchtet die Lampe aufl Erfolgt dieses Aufleuchten zur unrechten Zeit, so ist der Gangwechsel nicht ordnungsgemäß vor sich gegangen oder die Trommel 1 hat sich aus irgendwelchen Gründen aus ihrer richtigen Stellung entfernt.Pa ten τα ν s PRTJ c η ε :ι. Schaltvorrichtung mit Vorwähleinrichtung für elektromagnetisch gesteuerte Zahnräderwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen, bei welcher der Gangwechsel durch Drehen einer Schalttrommel bewirkt wird, die einem von Hand verstellbaren Drehglied beim Lösen der Motorkupplung nachfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachfolgen der Schalttrommel (i) in die vom Drehglied (9a) bereits eingenommene Stellung durch Erregen eines Elektromagneten (15, 15') ausgelöst wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalttrommel (ι) mit dem Handschalthebel (9) durch eine Feder (10) verbunden und durch eine Bremseinrichtung (13) feststellbar ist, welche durch vorübergehende Erregung eines Elektromagneten (15) gelöst werden kann.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Handschalthebel (9) drehbarer Elektromagnet (15') angeordnet ist, welcher beim Vorwählen eingestellt wird und beim Auslösen des Schaltvorganges durch vorübergehendes Erregen die Schalttrommel (1) durch ihm zugeordnete Anker (18) in die vorgewählte Stellung nachzieht.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsstrom für die elektromagnetische Verstelleinrichtung des Zahnräderwechselgetriebes vor Erregen des Elektromagneten der Nachfolgeeinrichtung (13,15; 13', 15') durch die Verstelleinrichtung (F) für die Motorkupplung unterbrochen und nach erfolgter Nacheilung der Schalttrommel (1) wieder geschlossen wird.
- 5. Vorrichtung nach einem der An-Sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Handschalthebel (9), die elektromagnetisch gesteuerte Nachfolgeeinrichtung (13, 15 bzw. 13', 15') und die Schalttrommel (1) an bzw. in einem gemeinsamen Gehäuse (7) angeordnet sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT659378X | 1935-03-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE659378C true DE659378C (de) | 1938-05-02 |
Family
ID=11298216
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF80418D Expired DE659378C (de) | 1935-03-13 | 1935-12-17 | Schaltvorrichtung mit Vorwaehleinrichtung fuer elektromagnetisch gesteuerte Zahnraederwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE659378C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1080865B (de) * | 1953-01-26 | 1960-04-28 | Magneti Marelli Spa | Elektropneumatische Vorwaehlschalt-einrichtung fuer Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen |
DE1109043B (de) * | 1955-10-08 | 1961-06-15 | Magneti Marelli Spa | Elektropneumatische Vorwahlsteuer-einrichtung zum Umschalten von Wechselgetrieben fuer Kraftfahrzeuge |
-
1935
- 1935-12-17 DE DEF80418D patent/DE659378C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1080865B (de) * | 1953-01-26 | 1960-04-28 | Magneti Marelli Spa | Elektropneumatische Vorwaehlschalt-einrichtung fuer Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen |
DE1109043B (de) * | 1955-10-08 | 1961-06-15 | Magneti Marelli Spa | Elektropneumatische Vorwahlsteuer-einrichtung zum Umschalten von Wechselgetrieben fuer Kraftfahrzeuge |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68910732T2 (de) | Betätigungseinrichtung für automatische Getriebe. | |
DE69404753T2 (de) | Parkverriegelungs-Mechanismus für Kraftfahrzeuge | |
DE3425189A1 (de) | Verriegelungsvorrichtung fuer schalthebel und lenkung | |
EP0004916A1 (de) | Pedalsteuerung für ein stufenlos einstellbares Getriebe eines Fahrzeuges | |
DE2613074C2 (de) | Kombinierte Steuerung für die Fußbremse eines Fahrzeugs | |
DE1665325A1 (de) | Elektrischer Schalter | |
DE659378C (de) | Schaltvorrichtung mit Vorwaehleinrichtung fuer elektromagnetisch gesteuerte Zahnraederwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen | |
DE910748C (de) | Antriebssteuerung, insbesondere fuer ein Kraftfahrzeug mit einem Stufen-Wechselgetriebe | |
DE4420582A1 (de) | Einfahrbares Schaltgerät mit einer Anzeigevorrichtung für die Stellung des Schaltgerätes | |
DE2008355A1 (de) | Steuergerat | |
DE2535884A1 (de) | Verriegelungsanordnung fuer schaltwaehlhebel | |
DE2224889C2 (de) | Schalterkombination für Lenksäulen von Kraftfahrzeugen | |
DE647507C (de) | Reibungskupplung | |
DE2647787C2 (de) | Elektromechanische Schaltanordnung mit einem Mehrstufenschaltgetriebe zum Umschalten der Umlaufgeschwindigkeit einer Trommel | |
DE907249C (de) | Schalteinrichtung fuer Wechselgetriebe von Fahrzeugen, insbesondere von Motorraedern und Motorrollern | |
DE3236293C2 (de) | Sicherheitsvorrichtung für Stellgeräte wie Ventile od.dgl. | |
DE878602C (de) | Selbsttaetige elektrische Vorrichtung zum Schalten von mechanischen Wechselgetrieben, insbesondere fuer Kraftwagen | |
DE2230434A1 (de) | Rueckstell-zeitrelais | |
DE889410C (de) | Winkerschalteinrichtung mit selbsttaetiger und von Hand zu betaetigender Ausschaltung | |
DE850407C (de) | Leerlaufschaltvorrichtung fuer vier- und mehrgaengige Getriebe, insbesondere von Kraftraedern | |
DE816112C (de) | Elektrische Fernschalt- und Rueckmeldeeinrichtung mittels einer Steuerleitung | |
DE2231914C3 (de) | Schaltvorrichtung für das Gangwechselgetriebe eines Fahrrades | |
DE693688C (de) | Elektrischer Schalter zum Ein- und Ausschalten von Verkehrssignalen, z. B. Fahrtrichtungs- und UEberholungssignalen, an Kraftfahrzeugen | |
DE2106949C3 (de) | Blinkschaltung für Kraftfahrzeuge | |
DE1680688A1 (de) | Vorrichtung zur Fahrtrichtungsanzeige bei Kraftfahrzeugen |