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DE658522C - Vorrichtung zum Beseitigen der Tabakblattrippen aus den Blattkoerpern - Google Patents

Vorrichtung zum Beseitigen der Tabakblattrippen aus den Blattkoerpern

Info

Publication number
DE658522C
DE658522C DEI50431D DEI0050431D DE658522C DE 658522 C DE658522 C DE 658522C DE I50431 D DEI50431 D DE I50431D DE I0050431 D DEI0050431 D DE I0050431D DE 658522 C DE658522 C DE 658522C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stem
leaf
holders
holder
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI50431D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Cigar Machinery Co
Original Assignee
International Cigar Machinery Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Cigar Machinery Co filed Critical International Cigar Machinery Co
Priority to DEI50431D priority Critical patent/DE658522C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE658522C publication Critical patent/DE658522C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B5/00Stripping tobacco; Treatment of stems or ribs
    • A24B5/02Stripping tobacco; Treatment of stems or ribs by plucking out the stem

Landscapes

  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich, auf eine Vorrichtung zum Beseitigen der Tabakblattrippen aus den Blattkörpern. Es ist bekannt, hierfür gegeneinander verschiebbare Blattkörper- und Stengelhalter anzuordnen, zwischen die das Blatt pingeführt wird und die zunächst, wahrend sie den Blattkörper und den Stengel erfassen, in etwa gleicher Richtung laufen, danach aber in auseinandergehenden Richtungen zum Zweck des Auseinanderreißens von Blattkörper und Stengel.
Durch die Erfindung soll erreicht werden, daß das Abreißen des Stengels in 'einem geregelten, vorbestimmten Abstand von der voranlaufenden Blattspitze beginnt, und ferner soll verhindert werden, daß die Querrippen des Blattes erfaßt oder beschädigt werden.
In diesem Sinne ist erfmdungsgeniäß ein in Abhängigkeit von dem Hindurchführen des Blattes durch die Entrippungsvorrichtung gesteuertes Getriebe vorgesehen, das den Abstand zwischen den wirksamen Teilen des Blattkörper- und Stengelhalters selbständig verändert.
Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß dieses Getriebe während des Einführens einer Blattspitze die beiden Halter voneinander trennt und sie dann wieder zusammenbringt, damit in diesem Augenblick der Stengelhalter den Blattstengel fest zu erfassen vermag. Zum leichteren Abreißen kann danach für eine erneute Trennung der beiden Halter mittels des Getriebes gesorgt sein.
Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf die Richtung der Relativbewegung zwischen den Haltern bei Verwendung von um parallele Achsen umlaufenden Haltern, endlich auf die besondere Ausbildung des Getriebes und seiner Beziehung zu den Haltern.
Für den Gegenstand des Anspruchs 3 wird nur in Verbindung mit demjenigen des Hauptanspruchs Schutz begehrt.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es sind:
Fig. ι Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Vorrichtung zum Entrippen gemäß der Erfindung,
Fig. 2 Endansicht nach der Linie 5-5 in Fig. i,
Fig. 3 Seiteneinzelansicht des Stengelhalters,
Fig. 4 Endeinzelansicht des Stengelhalters nach der Linie 7-7 in Fig. 3,
Fig. 5, 6 und 7 schematische Endansichten des Stengelhalters zur Darstellung der verschiedenen Stufen des Arbeitsvorganges,
Fig. 8, 9 und 10 schematische Seitenansichten zur Darstellung der verschiedenen Stufen der Arbeitsweise bei eroer etwas geänderten Form der Entrippungsvorrichtung.
Die in den Zeichnungen dargestellte Entrippungsvorrichtung besitzt Blattkörperhalter und Stengelhalter. Die Stengelhalter weisen einen gelochten Zylinder 143 auf, der sich um eine feststehende, mit Öffnungen versehene Trommel dreht. Die Trommel ist
■ durch ein Rohr 144 mit einer Saugquelle \rerbunden, so daß die Körper der Blätter gegen die Oberfläche des Zylinders angesaugt werden. Die Blätter werden dem Zylinder 143 durch endlose Bänder 132 und 137 zugeleitet, die von Scheiben auf Wellen 134, 139 geführt werden. Vorzugsweise werden die Blätter zunächst durch Kammern 140 zum Öffnen und Ausbreiten der Blätter geleitet. Saugtrommel und -zylinder 143 werden von einer Welle 147 getragen; die Welle 147 ist in den oberen Enden von Armen 148 angebracht, welche auf einer in Lagern 150 des Rahmens 151.-befindlichen Welle 149 lose drehbar angebracht sind. Einer der Arme 148 hat eine seitliche Verlängerung 152 mit einer Rolle 153, die von einer Feder 156 gegen eine Kurvenscheibe 154 auf einer Welle ISS angedrückt wird. Diese Feder 156 spannt durch Arme 165 (Fig. 5) mit einer Rolle 163 ein Band 160, das von Rollen 158, 159 um einen Teil des Zylinders 143 geleitet wird und die entrippten Blätter dort abnimmt. Die Rollen 158, 159 werden von Doppelarmen 157 auf der Welle 149 getragen, so daß die Spannung des Bandes 160 die Rolle 153 in Eingriff mit der Kurvenscheibe 154 hält.
Ein auf der Welle 149 angebrachtes Kettenrad 169 dreht durch Räder 171, 172 den Saugzylinder 143. Ein mit dem Rad 171 umlaufendes Rad 176 kämmt mit einem Doppelzahnrad 177, das lose auf der Welle 155 läuft, wobei das kleinere Rad dieses Paares mit einem Zahnrad 178 in Eingriff steht. Das Rad 178 kämmt mit einem langen Rade 179, das seinerseits in ein Rad 180 auf der Nockenwelle 155 eingreift. Die Räder 178 und 179 sitzen auf Bolzen einer Muffe i8i, die lose auf der Welle 155 drehbar ist und durch einen Arm 182 mit einer Stange 183 in Verbinidung steht. Das andere Ende der Stange 183 befindet sich in der Reichweite des die Maschine bedienenden Arbeiters. Durch Drehen der Muffe 181 laßt sich die Dauer der Einwirkung der Nockenwelle je nach der Länge der verarbei- - teten Blätter einstellen. Die Räder 178 und 179 wirken, wenn die Muffe in dieser Weise eingestellt wird, ähnlich wie ein Planetengetriebe.
Die Trommel 145 des Stengelhalters befindet ,sich auf einer Welle 184, die ein Zahn-' rad 185 trägt. Das Rad 185 wird dem Rade 171 durch ein Zwischenrad 186 auf einem Arm 187 an einem verschieblichen einstellbaren Bolzen 188 gedreht. Die Greifertromrnel 145 besitzt an ihrem Umfange Nuten 189 (Fig. 3) sowie eine Anzahl axialer Bohrungen zur Aufnahme einer Reihe von Stößeln 190, von denen jeder eine größere Zahl von.Stiften 191 aufweist. Die Stifte ragen in radial und axial gerichtete Schlitze, die von den Bohrungen zur UmfLäche der Trommel reichen. Die zwischen den Nuten 189 und den benachbarten Stiften 191 gebildeten Rippen 1891 bilden eine Mehrzahl von Umfangsgreiferreihen, die den ''aus einem Blatt hervorstehenden, von dem Zylinder 143 gehaltenen Stengel wiederholt zu fassen vermögen. Die Stößel 190 werden durch Federn 192 gegen die Oberfläche eines feststehenden Nockens 193 an dem Lager 194 der Welle 184 angelegt. Der Nocken ermöglicht jedem Stößel, von seiner Feder 192 bewegt zu werden, um die Stifte 191 gegen die zugehörigen Rippen 1891 zu bringen. Wesentlich ist, wenn der Stößel diejenige Ebene erreicht, welche die Achsen der Wellen 147 und 184 enthält; später wird der Stößel entgegen der Wirkung seiner Feder zurückgeschoben, um einen ergriffenen Blattstengel freizugeben.
Abstreifrollen 146 und 1461 werden von Armen 195, 196 auf der Welle 184 gehalten, wobei der Arm 19s einen Ansatz 197 besitzt, der ein Hebelgetriebe 198 bis 203 von einem Nocken205 auf der Welle 155 mittels einer Rolle 204 und einer Anlegefeder 206 tätig werden läßt. Die Rollen werden in der angegebenen Richtung durch Schnurscheiben umgetrieben, über welche ein Riemen 214 läuft. Der Riemen treibt eine lose auf der Welle 184 befindliche Doppelscheibe 212, welche durch einen Riemen 211 von der Scheibe 210 auf der Welle 209 gedreht wird. Mit der Scheibe 210 ist eine vom Motor getriebene Scheibe 208 vereinigt. Die Welle 209 überträgt mit Schraubenrädern 229 weiter.
Gemäß Fig. 5 wird ein Blatt auf die Oberfläche des Saugzylinders 143 gebracht, gegen die Oberfläche des Zylinders gehalten und davon mitgenommen. Der Stengel des Blattes tritt in eine der Umfangsnuten 189 der Trommel 145 und wird während des Entrippens wiederholt auf seiner ganzen Länge durch die Stifte 191 der sich folgenden Stößel 190 erfaßt; die Stößel wirken mit der benachbarten Rippe 1891 unter dem Einfluß der Federn 192 zusammen. Ist der Stengel von den Greifern der Trommel 145 richtig erfaßt worden, so tritt die Rolle 153 in eine Senkung des Nockens 154. Unter der Einwirkung der Feder 156 werden die Arme 148, 157· in die Stellungen nach Fig. 6 bewegt, wobei sie den Saugzylinder 143 von der Trommel 145 trennen. Hierauf werden die Abstreifrollen 146, 1461 von dem Nocken 205 in die Stellungen nach Fig. 7 gebracht. Die Rolle 146 geht durch den zwischen dem Zylinder 143 und der Trommel 145 entstandenen Spalt, um das Abstreifen vermöge des nach entgegengesetzten Seiten der Rolle gerichteten Zuges des Blattes und des Stengels zu erleichtern. Die Rolle verläßt nun ihre Vertiefung des Nockens 154, und der Nocken bewegt die Arme 148,
65S522
157 m die Lage nach Fig. 7, um den Zylinder 143 wieder der Trommel 145 zuzuführen, aber noch im Abstand; dieser Abstand bleibt während des Abziehens des Stengels vom Blatt bewahrt. Ist ein Stengel zerbrochen, so folgt der Stengel über die Bruchstelle hinaus dem Blattkörper an der Rolle 146 vorbei. Ist der Stengel wieder von den Greifern der Trommel 145 erfaßt, so wird er über die Rolle 1461 gezogen, ähnlich wie Fig. 5 mit Bezug auf die Rolle 146 zeigt. Am Ende eines jeden Arbeitsganges der Maschine, entsprechend dem Entrippen eines Blattes, trifft die Rolle 153 eine zweite Vertiefung in dem Nocken 154, 'und der Zylinder 143 wird wieder von der Trommel
145 entfernt, worauf der Nocken 205 die Arme 195, 196 bedient, um die Rollen 146, 1461 in ihre Anfangslagen nach Fig. 5 zurückzubringen. Später läßt der Nocken 154 den Zylinder 143 gegen die Trommel 145 zurückkehren, 'damit der Stengel .eines folgendien Blattes von den Greifern der Trommel erfaßt werden kann, wenn der Teil des Stengels dick genug zur Beseitigung von dem Blatte in der Greif lage ankommt. Eine Stellschraube 1481 (Fig. 1.) kann an einem der Arme 148 vorgesehen sein, um einen Ansatz 1501 des Lagers 150 zu treffen, damit die Bewegung des Zylinders 143 gegen die Trommel 145 begrenzt wird.
Die Fig. 8 bis 10 stellen eine etwas abweichende Form der Entrippungsvorrichtung dar. Hier sind der Zylinder 143 und die Trommel 145 genau so angeordnet und an1 getrieben wie bei der ersten Ausführungsform, aber es ist nur eine einzige Abreißrolle 146 vorhanden, und die Nocken 154, 205 sind durch Nocken 1541 und 2051 ersetzt. Bei der Stellung der Teile nach Fig. 8 gestattet eine Vertiefung des Nockens 1541 der Feder 156, mittels des Bandes 1.60 die Arme 148 zu bewegen, so daß der Zylinder 143 von der Trommel 145 weggehalten wird, während die Spitze des gegen den Zylinder 143 anliegenden Blattes zwischen den Zylinder und der Trommel 145 hindurchgeht, wobei die Rolle
146 durch den Nocken 2051 von dem Zylinder 143 abgehalten wird. Ist das Blatt genügend weit vorgegangen, um einen ausreichend dicken Teil des Stengels zur Beseitigung von dem Blatt in Greif lage zu bringen, so trifft ein erhöhter Teil des Nockens 1541 die Rolle und bewegt den Zylinder 143 gegen die Trommel 145 in die durch Fig. 9 dargestellte Lage,
wobei der Stengel in eine der Nuten der Trommel 145 tritt und. von dessen Greifern in der beschriebenen Art erfaßt wird. Der Nocken 2051 gestattet der Feder 2061, die Rolle 146 gegen den Zylinder 143 in die Lage nach Fig. 9 zu bringen, so daß der Blattkörper tind der Stengel des Blattes über entgegengesetzte Seiten der Abziehrolle gezogen werden. Nachdem eine genügende Anzahl von Greifern den Stengel erfaßt hat, erlaubt der Nocken 1541 dem Zylinder 143, ein kleines Stück von der Trommel 145 in die Lage nach Fig. 10 abzugehen. Dadurch wird verhindert, daß die Querrippen, die ebenso wie der Stengel an Dicke nach dem hinteren Ende des Blattes zunehmen, von den Greifern der Trommel 145 getroffen werden, was eine Beschädigung des Blattes zur Folge hätte. Ist eine genügend lange Zeit für die Höchstlänge des zu entrippenden Blattes verstrichen, so bewegt der Nocken 2051 die RoUe 146 von dem Zylinder 143 weg, und der Nocken 1541 entfernt den Zylinder 143 von der Trommel 145, wodurch die Teile in die Lage nach Fig. 8 zurückkehren.
Es ist ersichtlich, daß vermöge der beschriebenen Einrichtung der Zylinder 143 eine solche Anordnung und Arbeitsweise besitzt, daß ein Zwischenraum zwischen dem Zylinder und der Stengelgreif trommel 145 .entsteht, wenn die Spitze des Blattes dem Getriebe zugeführt ist. Es besteht also keine Gefahr, daß die Greifer den dünnen Teil des Stengels oder die Querrippen des Blattes fangen oder darauf einwirken. Es ist erwünscht, die Querrippen in dem entrippten Blattkörper zu bewahren. Dadurch wird auch begünstigt, daß der Blattkörper dem Saugzylinder 143 folgt, bis der Körper sicher durch das Band 160 daran gehalten wird. Damit der Stengel erfaßt werden und das Entrippen oder Abreißen beginnen kann, wird der Zylinder 143 gegen die Trommel 145 bewegt, so daß die Greifer den Stengel erfassen. Diese Bewegung erfolgt zeitlich, wenn der Stengel eine solche Abmessung erreicht, daß seine Beseitigung von ioo dem Blattkörper erwünscht ist. Der Spalt zwischen dem Zylinder 143 und der Trommel 145 ist in diesem Zeitpunkt gerade ausreichend, um eine Beschädigung des Blattkörpers zu verhüten, jedoch geringer als die Dicke des Stengels. Ist der Stengelsicher von den Greifern der Trommel 145 erfaßt, so kann der Zylinder 143 wieder von der Trommel entfernt werden, damit ein Zwischenraum entsteht, der so groß ist wie die Dicke des Stengels oder noch größer. Dadurch wird 'das Entrippen begünstigt, indem die Abreißstelle oder die Trennstelle zwischen dem Stengel und dem Blattkörper eine mehr natürliche Lage erhält; es wird ferner ein gewisser Abweg für den Fall geschaffen, daß die Stengel langer sind als die Blattkörper infolge ihres Krumrnseins oder anderer Unregelmäßigkeiten. Vermieden wird auch eine Beschädigung der Querrippen oder ein Brechen der Stengel durch die weitere Einwirkung der Greifer, nachdem einmal ein festes Erfassen des Stengels stattge-
funden hat. Es tritt zudem ein besseres Zusammenwirken des Blattkörpers mit der Abreißrolle 146 ein.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    ι . Vorrichtung zum Beseitigen der Tabakblattrippen aus den Blattkörpern, bei der gegeneinander verschiebbare Blattkörper- und Stengelhalter angeordnet sind, zwischen die das Blatt eingeführt wird und die etwa, in gleicher Richtung laufen, während sie den Blattkörper und den Stengel erfassen, 'dann aber in auseinandergehenden Richtungen zum Zweck des Auseinanderreißens von Blattkörper und Stengel, gekennzeichnet durch ein in Abhängigkeit von dem Hindurchführen des Blattes durch die Entrippungsvorrichtung gesteuertes Getriebe (148, 153, 154) zum selbsttätigien Verändern des Abstandes zwischen den wirksamen Teilen des Blattkörper- und des Stengelhalters (143, 145).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (148, 153, 154) den Blattkörper- und den Stengelhalter (143 und 145) während des Einfahrens einer Blattspitze trennt und dann die Halter wieder zusammenbringt, damit der Stengelhalter (145) den Blattstengel fest zu fassen vermag.
  3. 3. Vorrichtung *nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (148,153,154) den Blattkörper- und den Stengelhalter (143, 145) nach ihrem Zusammenbringen und nach Erfassen des Stengels während des Auseinanderreißens von Stengel und Blatt wieder trennt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, bei welcher der Blattkörper- und der Stengelhalter um parallele Achsen umlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Getriebe (148,153,154) hervorgebrachte Relativbewegung zwischen den Haltern in einer Richtung parallel zu der die Umlauf achsen enthaltenden Ebene verläuft. . :
  5. 5. Vorrichtung mach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Halter'in einem Schwenkarm (148) gelagert ist, dessen Bewegung durch eine umlaufende Nockenscheibe (154) hervorgerufen wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEI50431D 1933-12-05 1933-12-05 Vorrichtung zum Beseitigen der Tabakblattrippen aus den Blattkoerpern Expired DE658522C (de)

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