DE1004539B - Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten und Hintereinanderreihen von Gegenstaenden - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten und Hintereinanderreihen von GegenstaendenInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, und auf eine Vorrichtung zum Ausrichten und Hintereinanderreihen
von wahllos und ungeordnet zugeführten Gegenständen und zum Weitertransport der so geordneten
Gegenstände, wobei die zu verarbeitenden, ungeordnet anfallenden Gegenstände einem bewegten
Transportorgan übergeben werden, welches diese einer Abstreifvorrichtung zuführt, derart, daß die
von der Abstreifvorrichtung erfaßten Gegenstände vom Transportorgan abgelenkt und auf ein zweites,
mindestens auf einer endlichen Strecke mit dem ersten Transportorgan wenigstens annähernd parallel verlaufendes,
durch einen Anschlag seitlich begrenztes Transportorgan übergeleitet werden.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die Summations wirkung folgender, an sich bekannter Merkmale:
a) Die Transportorgane bewegen sich in entgegengesetzter Richtung zueinander;
b) durch gemeinsame Einwirkung der Abstreifvorrichtung, der beiden Transportorgane und des Anschlages
auf die Gegenstände wird ein erstes Ordnen derselben herbeigeführt;
c) anschließend werden im Verlauf der Förderung die auf dem zweiten Transportorgan etwa noch nicht
voll aufliegenden und ausgerichteten Gegenstände unter Einfluß der infolge der Relativbewegung zwischen
den beiden Transportorganen auf sie einwirkenden Reibungskräfte vom zweiten Transportorgan endgültig
übernommen und auf ihm hintereinander ausgerichtet oder aber vom ersten Transportorgan
wieder übernommen und von diesem erneut zur Abstreifvorrichtung geführt.
Die gleichfalls Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist
dadurch gekennzeichnet, daß zwei endlose, mindestens in einem endlichen Bereich parallel zueinander
verlaufende und nebeneinander angeordnete, in entgegengesetzter Richtung bewegte Transportorgane
sowie eine im parallelen Bereich angeordnete Abstreifvorrichtung, welche dazu bestimmt ist, die vom
ersten Transportorgan ungeordnet herangeführten Gegenstände auf das zweite Transportorgan hinüberzufördern,
vorgesehen sind, das zweite Transportorgan im parallelen Bereich an der Außenseite mit
einem Anschlag versehen ist und die durch ihn begrenzte wirksame Breite des Transportorgans der
Breite der zu ordnenden Gegenstände gleich ist oder diese nur unwesentlich übersteigt.
Eine bekanntgewordene Vorrichtung dient wie der vorliegende Erfindungsgegenstand zum Ausrichten
und Hintereinanderreihen von ungeordnet zugeführten Gegenständen, wie Behälter u. dgl. Es werden
gemäß dieser Vorrichtung jedoch nur zum Teil die
Verfahren und Vorrichtung
zum Ausrichten und Hintereinanderreihen
von Gegenständen
Anmelder:
Schweizerische Industrie-Gesellschaft,
Neuhausen, Rheinfall (Schweiz)
Neuhausen, Rheinfall (Schweiz)
Vertreter: Dr. M. Schneider und Dr. A. Eitel,
Patentanwälte, Nürnberg, Hauptmarkt 29
Patentanwälte, Nürnberg, Hauptmarkt 29
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 28. Oktober 1953
Schweiz vom 28. Oktober 1953
gleichen Mittel (Abstreifer, der mit den die zu ordnenden Stücke fördernden Transportorganen zusammenarbeitet)
verwendet, die beim vorliegenden Erfindungsgegenstand eingesetzt werden. Die übrigen
Merkmale (zwei parallel zueinander angeordnete Transportorgane mit entgegengesetzt gerichteten
mittleren Geschwindigkeiten — Pilgerschrittbewegung — usw.), welche erst dem Ganzen seine volle
Wirksamkeit verschaffen, sind bei der bekanntgewordenen Vorrichtung nicht zu finden. Trotzdem ist
diese Vorrichtung nicht einfacher als der vorliegende Erfindungsgegenstand. Die bekannte Vorrichtung
kann im Zusammenhang mit quadratischen Gegenständen ihre Aufgabe noch einigermaßen erfüllen. Bei
der Verarbeitung von rechteckigen Gegenständen wird sie jedoch nicht mehr den Anforderungen entsprechen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung dagegen ergibt auch für solche Gegenstände einwandfreie
Resultate. Die erhöhte Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, welche auch eine einwandfreie
Verarbeitung rechteckiger Gegenstände gewährleistet,
ist in erster Linie dem Umstand zuzuschreiben, daß neben dem die auszurichtenden Stücke fördernden
Transportorgan und dem mit diesem zusammenarbeitenden
Abstreifer auch noch das zweite Transportorgan, welches für den Abtransport der hintereinandergereihten
Stücke bestimmt ist, zum Ordnen und Ausrichten herangezogen wird. Dies geschieht,
indem die beiden Transportorgane nebeneinander an-
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geordnet und in entgegengesetzter Richtung bewegt werden.
Aus einer weiteren bekannten Vorrichtung ist folgendes bekanntgeworden: die in entgegengesetzter
Richtung laufenden Transportorgane sowie Abstreifvorrichtungen, die beim Übergang vom einen auf das
andere Transportorgan auf die Gegenstände einwirkende Drehmomente vermitteln. Jedoch ist die
Problemstellung und die zu lösende Aufgabe bei dieser bekannten Vorrichtung eine ganz andere, indem
nicht weniger als 21 Transportbänder nebeneinander angeordnet sind. Diese dienen dazu, um
Formen, gefüllt mit halbflüssiger Schokolade, in Apparate, die deren Oberfläche glätten und erstarren
lassen, zu transportieren. Von einem Verfahren oder einem Gegenstand zum Ausrichten und Hintereinanderreihen
von wahllos und ungeordnet zugeführten Gegenständen· ist keine Rede. Die an sich zum Teil
also einzeln bekanntgewordenen, wenn auch ganz anderen Zwecken dienenden Merkmale des vorliegenden
Erfindungsgegenstandes und Verfahrens würden bei ihrer Summation beim Gegenstand der bekannten
Vorrichtung eine Wirkung hervorrufen, die dort überhaupt nicht zu gebrauchen wäre, die jedoch das
Neue und Fortschrittliche beim vorliegenden Erfindungsgegenstand darstellt.
Bei einem weiteren bekanntgewordenen Gegenstand handelt es sich um eine Vorrichtung, welche für
das Ordnen zylindrischer Gegenstände wie Flansche einem geneigten Kanal 2 ungeordnet zugeführt werden.
Das Band 1, welches um die Führungsrolle 3 läuft, wird von der Rolle 4 angetrieben. Satt über
dem Band 1 ist ein Abstreifer 5 angeordnet, und zwar
so, daß er mit der Bewegungsrichtung des Bandes einen spitzen Winkel bildet. Die auf das Band 1 aufgebrachten
Gegenstände G werden von demselben erfaßt und gegen den Abstreifer 5 gefördert. Infolge
seiner Neigung gegenüber dem Band 1 streift das
ίο Leitblech 5 die Gegenstände G seitlich vom Band 1
ab. Dabei gelangen sie in den Bereich eines zweiten endlosen, kontinuierlich bewegten Bandes 6, welches
parallel zum Band 1 verläuft. Das Band 6 läuft in bekannter Weise um die Antriebsrolle 7 und um die
Führungsrolle 8. Das verhältnismäßig schmale Band 6 ist auf seiner Außenseite durch einen festen Anschlag
9 derart begrenzt, daß seine wirksame Breite die Breite der zu ordnenden Gegenstände G um einen
geringen Betrag übersteigt. Die Rolle 4 ist so angetrieben, daß das Band 1 eine Bewegung mit periodisch
veränderlicher Geschwindigkeit ausführt. Der zeitliche Verlauf der Geschwindigkeit ist dabei so
festgelegt, daß die mittlere resultierende Geschwindigkeit des Bandes 1 entgegen der kontinuierlichen Geschwindigkeit
des Bandes 6 gerichtet ist, d. h. in Richtung des Pfeiles A. Diese Bewegung wird zweckmäßig
durch bekannte Überlagerung einer kontinuierlichen Bewegung und einer schwingenden Bewegung
erzeugt. Dabei wird mit Vorteil die Geschwindig-
dgl. bestimmt ist. Sie weist eine rotierende Scheibe 30 kekskomponente der beiden einander überlagerten
auf, auf welche die hintereinanderzureihenden Gegen- Bewegungen so gewählt, daß die resultierende Gestände
aufgebracht werden. Ein über dieser Scheibe angeordnetes endloses umlaufendes Band bildet mit
dem festen Rand zum Tisch einen Kanal, durch welchen die zylindrischen Gegenstände unter gemeinsamer
Einwirkung von Scheibe und Band einzeln durchgeschleust werden. Diesem Gegenstand liegt im
wesentlichen dieselbe Idee zugrunde wie demjenigen der erstgenannten Vorrichtung. Das im Zusammenhang
mit dieser bekannten Vorrichtung Gesagte gilt somit im wesentlichen auch hierfür.
Das Fortschrittliche des vorliegenden Erfindungsgegenstandes besteht in der einfachen Vorrichtung
zum Ordnen, Ausrichten und Hinlteireinanderreihen von wahllos und ungeordnet zugeführten Gegenständen,
insbesondere rechteckiger Gestalt, die insbesondere vor automatische Verpackungsmaschinen u. dgl.
vorgeschaltet wird, um deren Leistungsfähigkeit zu erhöhen. Es ist sehr wesentlich, daß für diesen
Zubringer- und Ausrichtungszweck die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht zu kompliziert und teuer
wird. Es ist die wesentliche Grundlage bei dar Konzeption
dieser Vorrichtung gewesen, hierauf großen Bedacht zu nehmen und die Maschine so einfach wie
möglich zu gestalten.
In den Zeichnungen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in zwei möglichen Ausführungsformen, an
Hand welcher auch das erfindungsgemäße Verfahren erläutert wird, schematise!! veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der Vorrichtung im Grundriß;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entsprechend der Linie H-II in der Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung
im Grundriß;
Fig. 4 zeigt einen Schnitt entsprechend IV-IV in Fig. 3..
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung weist ein ungleichförmig umlaufendes breites, endloses
schwindigkeit im Bereich ihres Minimums knapp negative Werte erreicht.
Wenn die durch den Abstreifer 5 auf dem Band 1 seitwärts geschobenen Gegenstände G in den Bereich
des in entgegengesetzter Richtung (Pfeil B) bewegten Bandes 6 eintreten, befinden sie sich zunächst immer
noch unter Einfluß des Bandes 1 und des Abstreif ers 5. Zu den auf sie einwirkenden Kräften treten die vom
Band 6 ausgeübten Reibungskräfte hinzu. Unter dem gleichzeitigen Einfluß der von den drei Organen ausgeübten
Kräfte hat der Gegenstand die Tendenz, sich abzudrehen und sich auf dem Band 6 längsweise auszurichten.
Diese Tendenz wird noch verstärkt, sobald der Gegenstand G mit dem Anschlag 9 in Berührung
kommt und damit weitere Kräfte auf ihn einwirken. Die so auf dem Band 6 vorgeordneten Gegenstände G
wandern mit diesen weiter dem Anschlag 10 entgegen, der am Ende des Bandes 6 quer zu demselben angeordnet
ist. Der vorderste Gegenstand steht jeweils am Anschlag 10 an, und die nachfolgenden Gegenstände
stauen sich hinter ihm zu einer geschlossenen, geordneten Reihe.
Infolge der Vielzahl der Gegenstände G, die miteinander durch die Maschine wandern, tritt eine
gegenseitige Beeinflussung auf, so daß sich der oben beschriebene Vorgang nicht ganz frei abspielen kann.
Infolgedessen werden nicht alle Gegenstände G auf den ersten Anhieb hin richtig geordnet auf dem
Band 6 weiterwanderm. Während ihrer Weiterwanderung werden die nicht einwandfrei geordneten Gegenstände
im Gegensatz zu den fertig ausgerichteten Gegenständen von beiden Bändern. 1 und 6 erfaßt. Infolge
der Relativbewegung beider Bänder gegeneinander üben die dabei wirksam werdenden Reibungskräfte
auf diese Gegenstände ein Drehmoment aus. Diese Drehmomente sind so gerichtet, daß sie die
Tendenz haben, die Stücke G', die zur Hauptsache auf dem schmalen Band 6 liegen, vollständig auf dieses
Transportband 1 auf, dem die Gegenstände G auf 70 herüberzudrehen, die Stücke G" dagegen, die mit
•dem größten Teil ihrer Fläche auf dem breiten Band 1 liegen, vollständig auf dieses herüberzuholen.
Dieser ganze Vorgang wird durch die ungleichförmige Bewegung des Bandes 1 begünstigt, insbesondere
dann, wenn es sich um eine sogenannte Pilgerschrittbewegung handelt. Die wechselnde Geschwindigkeit
bringt Trägheitskräfte zur Wirkung, die allenfalls ineinander verkeilte Gegenstände auflockern
und ganz allgemein Verhältnisse schaffen, die die Wirksamkeit der obenerwähnten Drehmomente
erhöhen.
Mit zunehmendem Abstand vom Abstreifer 5 sind immer weniger unausgerichtete Gegenstände auf dem
Band 6 zu treffen. In dem durch den seitlichen Anschlag 9 und das Führungsstück 11 gebildeten Kanal
tritt schließlich eine ununterbrochene Reihe geordneter, hintereinanderliegender Gegenstände ein. Allfällige
kleinere Abweichungen werden dabei durch den angeschrägten Einlauf des Führungsstückes 11
korrigiert. Die auf das breite Band 1 zurückgelangenden Gegenstände G" werden von diesem erneut dem
Abstreifer 5 zugeführt, wobei sie von neuem den ordnenden Kräften unterworfen werden.
Neben dem Anschlag 10 ist ein Stößel 12 vorgesehen. Dieser ist in der räumlich fest angeordneten
Führung 13 eingebaut. Mit Hilfe nicht gezeichneter Antriebsmittel wird der Stößel 12 auf bekannte
Weise hin und her bewegt und streicht dabei satt über das Band 6 unter jeweiliger Abstoßung des am
Anschlag 10 liegenden vordersten Gegenstandes G der Reihe. Der Stößel 12, der im Takt der zu speisenden
Maschine arbeitet, führt dieser somit die zu verarbeitenden Gegenstände einzeln im richtigen
Rhythmus zu.
Der Bereich, in welchem die Bänder 1 und 6 gemeinsam auf die Gegenstände einwirken können, muß
so bemessen werden, daß am Ende desselben der Ordnungsvorgang sicher beendet ist. Die erforderliche
Länge dieses Bereiches ist von der Grundfläche der größten Stücke und von der Leistung der zu speisenden
Maschine abhängig. Die Geschwindigkeit des Bandes 6 muß einen bestimmten Minimalwert überschreiten,
der ebenfalls in erster Linie Funktion der Gestalt der Stücke und von der gewünschten Arbeitsgeschwindigkeit ist. Um auf einer Vorrichtung
Stücke verschiedener Dimensionen einwandfrei verarbeiten zu können, unter möglichster Schonung derselben,
wird mit Vorteil der Antrieb zum Band 6 so gewählt, daß dessen Geschwindigkeit in weiten
Grenzen reguliert werden kann. Außerdem wirkt es sich vorteilhaft aus, wenn auch die ungleichförmige
Geschwindigkeit des Bandes 1 innerhalb eines gewissen Bereiches reguliert werden kann, und zwar
soll sowohl die mittlere resultierende Geschwindigkeit als auch die minimale Geschwindigkeit beeinflußt
werden können.
Die Vorrichtung läßt sich auf einfache Weise so verstellen, daß Gegenstände von verschiedener Grundfläche
verarbeitet werden können. Dazu ist im wesentlichen lediglich der seitliche Anschlag 9 entsprechend
der Stückbreite einzustellen.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Variante der erfindüngsgemäßen Vorrichtung unterscheidet sich
gegenüber der bereits beschriebenen Ausführungsform im wesentlichen darin, daß als endlose Trans-
portorgane nicht zwei Bänder 1 und 6, sondern ein ungleichförmig rotierender Teller 14 bzw. ein konzentrisch
zu diesem angeordneter umlaufender Ring 15 vorgesehen sind. Im übrigen weist diese Variante
ebenfalls einen Abstreifer 16 auf sowie einen seitliehen Anschlag 17, der den Ring 15 gegen außen abgrenzt,
und ein Führungsstück 18. Ferner ist wiederum eine Abstoßvorrichtung, bestehend aus Stößel 19
und Führung 20, vorgesehen.
Die gemeinsame Ebene, in welcher Teller 14 und Ring 15 liegen, ist gegenüber der Horizontalrichtung
leicht geneigt (Fig. 4). Der günstigste Neigungswinkel ist von verschiedenen Faktoren abhängig und
ist von Fall zu Fall den Verhältnissen anzupassen.
Der Abstreifer 16, der sich über den Ring 15 hinaus erstreckt, bildet mit seiner rückwärtigen Fläche
21 den Anschlag für die von diesem Ring zur Abstoßstelle gebrachten Gegenstände G.
Die ungeordnet dem Teller 14 zugeführten Gegenstände G werden von diesem schrittweise gegen den
Abstreifer 16 gefördert, der sie seitwärts auf den Ring 15 hinüberschiebt. Beim Übergang auf diesen
Ring liegen im Prinzip dieselben Verhältnisse vor wie an der entsprechenden Stelle der Vorrichtung
entsprechend Fig. 1 und 2. In ähnlicher Weise wie dort werden die diese Stelle erreichenden Gegenstände
Richtkräften unterworfen, die sie zunächst auf dem Ring 15 einigermaßen ausrichten. Während
ihrer Wanderung auf dem rotierenden Ring 15 stehen die nicht einwandfrei geordneten Gegenstände G'
und G" zusätzlich unter Einfluß des rotierenden Tellers 14. Die Relativbewegung zwischen Teller 14
und Ring 15 ergibt praktisch dieselben Vorgänge, wie sie im Zusammenhang mit den Bändern 1 und 6 beschrieben
worden sind, so daß schlußendlich nur richtig geordnete, hintereinander ausgerichtete
Gegenstände auf dem Ring 15 in den durch den Anschlag 17 und das Führungsstück 18 gebildeten
Kanal eingeführt werden. Die jeweils von. der Anschlagfläche 21 des Abstreifers 16 aufgehaltenen
Gegenstände werden auf bekannte Weise einzeln der zu speisenden Maschine zugeführt. Der seitliche Anschlag
17 wird bei Vorrichtungen, die Gegenstände verschiedenen Formates zu verarbeiten haben., mit
Vorteil mehrteilig ausgebildet, um auch bei extremen Verhältnissen eine Einstellung zu ermöglichen, die
ein einwandfreies Arbeiten gewährleistet.
In Fig. 4 ist der Antrieb des Tellers 14 und des Ringes 15 ersichtlich. Die im Gehäuse 22 gelagerte
Welle 23 dreht mit konstanter Geschwindigkeit. Sie kann z. B. vom Motor der zu speisenden Maschine
angetrieben sein, und zwar mit Vorteil unter Zwischenschaltung eines an sich bekannten, nicht dargestellten
Variators, um eine stetige Regulierung der Geschwindigkeit zu ermöglichen. Parallel zur Welle
23 ist im Gehäuse 22 eine zweite Welle 24 gelagert. Sie trägt an ihrem oberen Ende einen aufgekeilten
Flansch 25, auf welchem der Teller 14 befestigt ist. Auf der Welle 24 ist die Hülse 26 drehbar angeordnet.
Auf dieser Hülse 26 sind der Ring 15, das Zahnrad 27 und das Kegelrad 28 verkeilt. Die Welle
24 trägt ebenfalls ein Kegelrad 29, das mit ihr verkeilt ist. Ein weiteres Kegelrad 30, das auf dem in
Bügel 31 befestigten Zapfen 32 drehbar angeordnet ist, steht mit den beiden Kegelrädern 28 und 29 in
gemeinsamem Eingriff. Der Bügel 31 ist auf der Welle 24 und auf der Hülse 26 frei drehbar angeordnet.
Er steht unter Einwirkung der gegabelten Zugstange 33, die am äußeren Ende des Zapfens 32
angreift. Nicht gezeichnete, an sich bekannte Mittel betätigen die Zugstange 33 derart, daß der Bügel 31
um die Achse der Welle 24 hin und her gedreht wird. Das auf der Welle 23 verkeilte Ritzel 34 steht im
Eingriff mit dem Zahnrad 27 und überträgt deren, Bewegung auf die Büchse 26 und damit auf den Ring 15.
Dieser wird somit in gleichförmige Drehung versetzt. Die . gleichförmige Drehung der Büchse 26 wird
mittels der drei miteinander im Eingriff stehenden Kegelräder 28, 29 und 30 auf die Welle 24 und damit
auf den Teller 14 übertragen. Durch die Einwirkung der Zugstange 33 wird dem Bügel 31 eine periodische
Hin- und Herbewegung aufgezwungen und damit der kontinuierlichen Grundgeschwindigkeit der
Welle 24 eine zwischen positiven und negativen Werten pendelnde Komponente überlagert. Der die
Zugstange 33 betätigende Antrieb wird mit Vorteil so ausgebildet, daß die Amplitude der dem Bügel 31
erteilten Schwingbewegung nach Bedarf reguliert werden kann.
Die Variante entsprechend den, Fig. 3 und 4 ist insbesondere in den Fällen, wo es auf hohe Leistungen
ankommt, derjenigen entsprechend Fig. 1 und 2 überlegen. Einerseits läßt sie sich unter gleichen Bedingungen
gedrungener bauen und beansprucht daher weniger Platz. Anderseits werden durch die Schrägstellung
von Ring und Teller sowie durch die rotierende Bewegung derselben weitere Kräftewirkungen
(Schwerkraft bzw. Zentrifugalkraft) für den ersten Ordmingsvorgang nutzbar gemacht. In diesem
Zusammenhang kommt die Pilgerschrittbewegung des einen Transportorgans ganz besonders zur Geltung,
indem sie die Reibungsverhältnisse im günstigen Sinne beeinflußt (Gleitreibung) und damit
die ordnende Wirkung der Schwerkraft und der Zentrifugalkraft begünstigt. Das Ordnen und Ausrichten
der Gegenstände 4 erfolgt schneller. Der für den entsprechenden Vorgang notwendige Weg kann kürzer
gehalten werden.
In den beiden dargestellten Varianten führt das die ungeordneten Gegenstände aufnehmende Transportorgan
eine Pilgerschrittbewegung aus, während das andere Transportorgan gleichförmig bewegt wird.
Selbstverständlich könnten die Verhältnisse aber ebensogut umgekehrt gewählt werden. In gewissen
Fällen kann es sogar zweckmäßig sein, beiden Transportorganen Pilgerschrittbewegung zu erteilen.
Selbstverständlich können auch bei der Variante entsprechend den Fig. 1 und 2 die Transportorgane
geneigt angeordnet werden. Die Wirkung dieser Maßnahme wird aber dort nicht so stark zur Geltung
kommen, da keine Zentrifugalkräfte mitspielen.
Der das zweite Transportorgan begrenzende Anschlag sowie die wirksame Fläche des Abstreifers
kann als endloses Band ausgebildet sein, das mit Hilfe von Führungs- und Leitrollen bewegbar ist.
Claims (12)
1. Verfahren zum Ausrichten und Hintereinanderreihen von wahllos und ungeordnet zugeführten
Gegenständen und zum Weitertransport der so geordneten Gegenstände, wobei die zu verarbeitenden,
ungeordnet anfallenden Gegenstände einem bewegten Transportorgan übergeben werden,
welches diese einer Abstreifvorrichtung zuführt, derart, daß die von der Abstreifvorrichtung
erfaßten Gegenstände vom Transportorgan abgelenkt
und auf ein zweites, mindestens auf einer endlichen Strecke mit dem ersten Transport- 6g
organ wenigstens annähernd parallel verlaufendes, durch einen Anschlag seitlich begrenztes
Transportorgan übergeleitet werden, gekennzeichnet durch die Summationswirkung folgender,
an sich einzeln bekannter Merkmale:
a) Die Transportorgane (Ix 6) bewegen sich in
entgegengesetzter Richtung zueinander,
b) durch gemeinsame Einwirkung der Abstreifvorrichtung (5), der beiden Transportorgane
(1, 6) und des Anschlages (9) auf die Gegenstände (G) wird ein erstes Ordnen derselben herbeigeführt,
c) anschließend werden im Verlauf der Förderung die auf dem zweiten Transportorgan (6)
etwa noch nicht voll aufliegenden und ausgerichteten Gegenstände (G) unter Einfluß der infolge
der Relativbewegung zwischen den beiden Transportorganen (1, 6) auf sie einwirkenden
Reibungskräfte vom zweiten Transportorgan (6) endgültig übernommen und auf ihm hintereinander
ausgerichtet oder aber vom ersten Transportorgan (1) wieder übernommen und von diesem erneut zur Abstreifvorrichtung (5) geführt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei endlose, mindestens in einem endlichen Bereich parallel zueinander verlaufende
und nebeneinander angeordnete, in entgegengesetzter Richtung bewegte Transportorgane
(1, 6) sowie eine im parallelen Bereich angeordnete Abstreifvorrichtung (5), welche dazu bestimmt
ist, die vom ersten Transportorgan (1) ungeordnet herangeführten Gegenstände (G) auf
das zweite Transportorgan (6) hinüberzufördern, vorgesehen sind, das zweite Transportorgan (6)
im parallelen Bereich an der Außenseite mit einem Anschlag (9) versehen ist und die durch
ihn begrenzte wirksame Breite des Transportorgans (6) der Breite der zu ordnenden Gegenstände
(G) gleich ist oder diese nur unwesentlich übersteigt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einem der Transportorgane
(1, 6) eine periodisch schwankende Geschwindigkeit erteilt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Transportorgan (1)
eine periodisch schwankende Geschwindigkeit erteilt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Ebene der
Transportorgane (1, 6) quer zu der Richtung* ihrer Bahn geneigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Transportorgane
(1, 6) eine sogenannte Pilgerschrittbewegung ausführt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Transportorgane als
rotierende Scheiben bzw. Ringscheiben (14, 15) ausgebildet und konzentrisch zueinander angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Fläche
der Abstreifvorrichtung (16), die quer zu den beiden Scheiben (14, 15) verläuft, räumlich fest
angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Scheibe (14) als
Zuführorgan der ungeordneten Gegenstände (G) dient, während die äußere Ringscheibe (15) zum
Abtransport der geordneten Gegenstände dient.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb zur
inneren Scheibe (14) als Differentialgetriebe ausgebildet ist, welches der kontinuierlichen Hanptbewegung
eine variable, periodisch zwischen positiven und negativen Werten schwankende Geschwindigkeitskomponente
überlagert.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2, 7 und 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der Hauptbewegung und die Amplitude der überlagerten
Geschwindigkeitskomponente so aufeinander abgestimmt sind, daß eine Pilgerschrittbewegung
entsteht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die kontinuierliche Geschwindigkeit
der Ringscheibe (15) und die mittlere, entgegengesetzte Geschwindigkeit der
Innenscheibe (14) unabhängig voneinander stetig verstellbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
österreichische Patentschrift Nr. 177 341;
französische Patentschrift Nr. 436 547;
USA.-Patentschrift Nr. 2 041 358, 2 671 549.
österreichische Patentschrift Nr. 177 341;
französische Patentschrift Nr. 436 547;
USA.-Patentschrift Nr. 2 041 358, 2 671 549.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 839/98 3.
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CH758177X | 1953-10-28 |
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Publication Number | Publication Date |
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US (1) | US2848096A (de) |
DE (1) | DE1004539B (de) |
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