DE658014C - Verfahren zur Behandlung von mineralischem Schlamm, insbesondere Zementrohschlamm - Google Patents
Verfahren zur Behandlung von mineralischem Schlamm, insbesondere ZementrohschlammInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B7/00—Hydraulic cements
- C04B7/36—Manufacture of hydraulic cements in general
- C04B7/38—Preparing or treating the raw materials individually or as batches, e.g. mixing with fuel
- C04B7/40—Dehydrating; Forming, e.g. granulating
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
19. MÄRZ 1938
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 8(Ht GRUPPE &w
Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. August 1936 ab
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft die Behandlung von mineralischem Schlamm, und obgleich sie besonders
auf die Herstellung von Zement nach dem Naßverfahren anwendbar ist, kann sie auch für ähnliche Verfahren benutzt werden,
beispielsweise bei der Herstellung von Kalk durch Brennen von Kalksteinschlamm. Erfindungsgemäß
wird der Rohschlamm ganz oder teilweise in Schaum umgewandelt und in dieser Form der Behandlung unterworfen.
Um den Schlamm in Schaum umzuwandeln, können Schaum bildende Stoffe entweder
zu dem Schlamm selbst oder zu einem Bestandteil desselben zugefügt werden. Setzt
man die Schaumbildner, den Rohstoffen zu, dann kann die Umwandlung des Schlammes
in Schaum gleichzeitig mit der Zumischung oder nach dieser vorgenommen werden, und
sie kann dadurch bewirkt werden, daß man den Schlamm schlägt oder daß man Luft in
die Mischung oder durch die Mischung hindurchpreßt. Die entwickelte Schaummenge
hängt von der Stärke des Rührens ab. Die Schaum bildenden Stoffe können beispielsweise
Seifen, Gelatine oder Seifen mit Zusatz von Gelatine o. dgl. sein. Besonders wirksam erweist sich Harzseife (entweder
Natron- oder Kaliseife) mit einem Zusatz von Leim. Alle diese Stoffe sind an sich
als Schaumbildner gebräuchlich. Derartige Schaum bildende Stoffe können gewünschtenfalls
in bekannter Weise zunächst in Schaum umgewandelt und dann mit dem Schlamm vermischt werden. Im allgemeinen liegt die
Menge an Schaum bildenden Stoffen zwischen 0,05 und 0,2 Gewichtsprozent des Schlammes.
Statt eine mit Schaumbildnern versetzte Mischung zu rühren, kann die Umwandlung
der Mischung in den Schaum in bekannter Weise dadurch bewirkt werden, daß man ihr
chemische Stoffe zufügt, welche durch Reaktion ,oder Einführung in den Schlamm Gase
entwickeln. Beispielsweise kann auf diese Weise Aluminiumpulver oder Calcium Carbid
zugesetzt werden. Calcium Carbid in Pulverform kann mit Harz, ölen, Teer, niedrig
schmelzenden Silicaten o. dgl. imprägniert sein, um die Geschwindigkeit der Gasentwicklung
herabzusetzen, was ebenfalls bekannt ist.
Falls der Schlamm aus Rohstoffen solcher Beschaffenheit besteht, daß er gebildete Luftblasen
zurückzuhalten vermag auch ohne Zusatz von Schaum bildenden Stoffen, kann die Umwandlung des Schlammes in Schaum
durch Gasentwicklung bewirkt werden, ohne
Verwendung von Schaumbildnern.
Die Konsistenz des Schlammes kann fly:,
die Schaumbildung ohne Zusatz von weiteietp
Wasser dadurch geeignet gemacht werden, daß man Natrium Hydroxyd oder andere
Stoffe zufügt, welche den pH-Wert und die Viscosität des Schlammes ändern.
Bei der Zementherstellung kann die Umwandlung in verschiedenen Stadien des Fabrikationsvorganges
stattfinden, und dementsprechend werden verschiedene Vorteile erzielt.
So werden bei der Herstellung des Rohschlammes die Rohstoffe mit Wasser vermischt
und die Mischung derart gerührt, daß die Stoffe zerkleinert werden und die Mischung homogen wird. Diese Vermischung
kann durch Umwandeln des Schlammes in Schaum erleichtert Werden. Statt den Schlamm zu bilden und dann ihn
umzuwandeln, kann auch ein Bestandteil des Rohmaterials ganz oder teilweise in Schaum
umgewandelt und dann mit dem Rest der Bestandteile vermischt werden. Die tatsächliehe
Umwandlung oder die Beimischung des schäumenden Bestandteils kann vorteilhaft in·
einem Schlammbehälter oder einem Rührwerksbehälter vor der Fertigmahlung vorgenommen
werden.
Nachdem der Schlamm gemahlen worden ist, muß er einem anderen Teil der Fabrikationsanlage
durch Pumpen zugeführt werden. Die erforderliche Kraft hängt in der
Hauptsache von der \Aiscosität, dem Raumgewicht
und der Geschwindigkeit des Schlammes sowie dem Durchmesser und der
Länge der Rohrleitungen ab. Bei einer gegebenen Anlage kann der Kraftverbrauch nur
dadurch wesentlich verringert werden, daß die Viscosität, Geschwindigkeit oder das
Raumgewicht herabgesetzt werden oder indem der Durchmesser der Rohrleitungen vergrößert
wird. Untersuchungen haben nun gezeigt, daß die Umwandlung des Schlammes
in Schaum seine Viscosität und sein Raumgewicht verringert. Erfindungsgemäß wird
von dieser Tatsache Gebrauch gemacht, um die Förderung des Schlammes zu erleichtern.
Da die Verringerung der Viscosität und des Raumgewichts mit einer Zunahme des Volumens
ohne irgendwelche Zunahme im Totalgewicht des zu fördernden Materials verbunden ist, muß der Durchmesser der
Rohrleitungen oder die Geschwindigkeit vergrößert werden.
Die Umwandlung des Schlammes in Schaum kann an irgendeinem geeigneten
Punkt bewirkt werden, und da eine Säule von schäumendem Schlamm von einer kürzeren
Säule von unbehandeltem Schlamm im Gleichgewicht gehalten wird, kann die Umwandlung
vorteilhaft an einer tiefen Stelle in einer Rohrleitung bewirkt werden, so daß die
Änderung des Raumgewichtes dazu benutzt werden kann, die Förderung zu unterstützen.
Zur Veranschaulichung der Verringerung des Raumgewichts und der Viscosität zufolge
Umwandlung von Schlamm in Schaum seien im nachstehenden einige Zahlen mitgeteilt,
welche bei Zementrohschlamm mit einem Gehalt von. 30,50/0 Wasser erhalten wurden:
75
Stoff | Raum gewicht |
Vis cosität |
i. Original Schlamm 2. Schlamm in Schaum um gewandelt vermittels 0,2 °/0 Harzseife und 5 °/0 Wasser |
1.79 o,6o |
0,52 0,23 |
80
Einige Ausführungsbeispiele des Verfahrens gemäß der Erfindung sind folgende:
1. Harzseife wird dem Zementrohschlamm
zugefügt, wenn dieser die Mühle verläßt, und der Schlamm wird in Behälter gepumpt und
von hier zu einem Schlammförderer. An etwa der tiefsten Stelle zwischen den Behältern und der Fördereinrichtung wird der
Schlamm in Schaum umgewandelt, beispielsweise durch Einblasen von Luft mit oder
ohne Rühren. Bei einem derartigen Verfahren wird von der Änderung des Raumgewichts
vorteilhaft Gebrauch gemacht.
2. Der Zementrohschlamm wird unmittelbar nach seiner Bildung, beispielsweise durch
Rühren in Behältern, in welche er von der Mühle gespeist wird, in Schaum umgewandelt
und in Schaumform der Trockeneinrichtung zugeführt.
3. Harzseife wird zu Tönschlamm zügesetzt,
welcher dann mit Kalk gemischt und gemahlen wird, zwecks Bildung von Zementrohschlamm,
der zu irgendeinem geeigneten Zeitpunkt in Schaum umgewandelt wird.
Zementrohschlamm wird gewöhnlich vor dem Brennen im Ofen getrocknet. Es wurde
gefunden, daß die Oberflächenvergrößerung zufolge Umwandlung des Schlammes in Schaum vom Standpunkt des Wärmeaustausches
wertvoll ist, und ein Merkmal der χ Erfindung besteht daher darin, den Schlamm
in Schaumform zu trocknen. Der Schlamm kann während oder vor dem Trocknen ganz
oder teilweise in Schaum umgewandelt werden.
Die Tatsache, daß die Oberflächenspannung des Schlammes verringert wird, verbessert sein
Ausbreitungsvermögen, so daß er sich leicht über die Oberfläche, beispielsweise von aufgehängten
Ketten, ergießt, und der schaum- 120.:,, förmige Schlamm kann demnach vorteilhaft
auf diese Weise ausgebreitet werden. Die
eigentliche Trocknung kann entweder in einem vom Ofen unabhängigen Apparat oder
im oberen Ende des Ofens selbst stattfinden. Wahlweise kann der Schaumbildner enthaltende
Schlamm oder eine schäumende Masse von Schlamm auf einem durchlochten Träger oder Conveyer ausgebreitet werden, z. B.
einem Saugrost, einer Filtertrommel o. dgl., und die heißen Gase können entweder von
ίο oben oder von unten hindurchgezogen werden.
Falls der Schlamm nicht schon in Schaum umgewandelt ist, wenn er auf den durchlochten
Träger aufgebracht wird, kann seine Umwandlung in Schaum durch den Durchtritt der heißen Gase gleichzeitig mit einem Teil
der Trocknung bewirkt werden.
Eine für die Benutzung bei der Schlammtrocknung geeignete Vorrichtung soll nunmehr
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert werden, welche einen Teil der
Trocknungseinrichtung schematisch veranschaulicht.
In diese Vorrichtung wird der Zementrohschlamm mit einem Gehalt an Schaumbildner
durch eine Rohrleitung 4 in eine stationäre Trommel 1 eingeführt, welche eine schwach
geneigte Welle 2 mit Schlagarmen 3 enthält, die so gestaltet sind, daß : sie sowohl den
Schlamm zwecks Schaumbildung schlagen als auch ihn von einem Ende der Trommel zum anderen fördern. Heiße Abgase von
einem Drehofen werden in die Trommel durch eine Rohrleitung 5 eingeführt und strömen
durch die Trommel im Wärmeaustausch mit dem schaumförmigen Schlamm. Der getrocknete
Schlamm wird durch die Leitung S direkt in den Drehofen ausgetragen.
Falls der schautnförmige Schlamm durch Trocknen ohne zu vieles Rühren oder Bewegen
getrocknet wird, behält er seine poröse Struktur über einen langen Zeitraum während
des Erhitzens, Calcinierens und Brennens im Ofen bei, so daß ein Erfindungsmerkmal
darin besteht, den Schlamm in Schaumform zu brennen. Ein derartiger Schlamm liefert
einen porösen Klinker, welcher sehr leicht abgekühlt werden kann, beispielsweise in
Wasser oder Trockeneis, und welcher daher mit Vorteil bei der Herstellung von weißem
Zement benutzt werden kann.
Bei der Anwendung der Erfindung auf die Herstellung von Kalk durch Brennen von
Kalksteinschlamm kann die Umwandlung in Schaum in irgendeiner geeigneten Verfahrensstufe
in analoger Weise stattfinden wie die Umwandlung während der Zementherstellung.
Claims (16)
- Patentansprüche:i. Verfahren zum Behandeln (insbesondere Fördern, Trocknen und Brennen) von Mineralschlamm, insbesondere Rohsehlainni, für die Herstellung von Zement, gebranntem Kalk u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Rohschlamm ganz oder teilweise in Schaum umgewandelt und in dieser Form weiterbehandelt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bestandteil des Rohschlammes vor seiner Vermischung mit den übrigen Bestandteilen ganz oder teilweise in Schaum umgewandelt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, insbesondere für die Zementherstellung, dadurch gekennzeichnet, daß der Zementschlamm in einem Schlammbehälter oder Rührwerksbehälter vor dem Feinmahlen in Schaum umgewandelt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erleichterung der Förderung der Zementrohschlamm vor dem Weiterpumpen in Schaum umgewandelt wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlung des Zementrohschlammes in Schaum an einer tiefen Stelle der Förderleitung bewirkt wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zementschlamm in Schäumform durch Wärmeaustausch mit heißen Gasen getrocknet wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der schaumförmige Schlamm auf einem Saugrost, einer Filtertrommel o. dgl. getrocknet wird.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der schaumförmige Schlamm über die Oberfläche von aufgehängten Ketten o. dgl. während des Trocknens ausgebreitet wird.
- 9. Verfahren nach einem der Ansprüche ι bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlamm in Schaumform gebrannt wird.
- 10. Verfahren nach einem der Ansprüche ι bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schlamm oder einem Bestandteil desselben ein Schaum bildender Stoff zugefügt wird.
- 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlamm ader Schlammbestandteil nach Zufügung des Schaumbildners bis zur Schaumbildung geschlagen wird.
- 12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in oder durch den Schlamm oder Schlammbestandteil Luft hindurchgepreßt wird.
- 13. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schlammusw. Stoffe einverleibt werden, welche durch Reaktion Gase entwickeln.
- 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Verringerung der Gasbildungsgeschwindigkeit die Gase entwickelnden Stoffe mit Harz, Ölen, Teeren, niedrig schmelzenden SiIicaten o. dgl. imprägniert werden.
- 15. Verfahren nach einem der Ansprüche ι bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorgebildeter Schaum mit dem Schlamm vermischt wird, um diesen in Schaum umzuwandeln.
- 16. Verfahren nach Anspruch 10 oder 15, gekennzeichnet durch die Verwendung von Seife mit oder ohne Gelatine.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB658014X | 1935-08-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE658014C true DE658014C (de) | 1938-03-19 |
Family
ID=10490674
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV33033D Expired DE658014C (de) | 1935-08-12 | 1936-08-09 | Verfahren zur Behandlung von mineralischem Schlamm, insbesondere Zementrohschlamm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE658014C (de) |
-
1936
- 1936-08-09 DE DEV33033D patent/DE658014C/de not_active Expired
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