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DE654321C - Verfahren zur Herstellung von Butylalkohol und Aceton - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Butylalkohol und Aceton

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DE654321C
DE654321C DEB144508D DEB0144508D DE654321C DE 654321 C DE654321 C DE 654321C DE B144508 D DEB144508 D DE B144508D DE B0144508 D DEB0144508 D DE B0144508D DE 654321 C DE654321 C DE 654321C
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DE
Germany
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mash
sugar
fermentation
main
proteins
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Expired
Application number
DEB144508D
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CF Burgess Laboratories Inc
Original Assignee
CF Burgess Laboratories Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by CF Burgess Laboratories Inc filed Critical CF Burgess Laboratories Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE654321C publication Critical patent/DE654321C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12PFERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
    • C12P7/00Preparation of oxygen-containing organic compounds
    • C12P7/24Preparation of oxygen-containing organic compounds containing a carbonyl group
    • C12P7/26Ketones
    • C12P7/28Acetone-containing products

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  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Butylalkohol und Aceton Mit Hilfe der Bakterienarten, die man unter dem Namen Clostridium acetobutylicum zusammenfaßt, kann man eingemaischten Mais, den natürlichen Nährboden dieser Bakterien, mit guter Ausbeute zu Butylalkohol, Aceton und Äthylalkohol vergären, die dabei etwa im Verhältnis von 5 : z und 2,5 : r anfallen. Praktisch geht man so vor, daß man den geschroteten oder gemahlenen Mais mit Wasser einmaischt, bis eine Maische von höchstens 8°/o Maisgehalt gewonnen wird, pasteurisiert und mit einer kleinen Menge einer geeigneten Vormaische impft.
  • Da aber der Mais ein verhältnismäßig teures Ausgangsgut für das zu gewinnende, hauptsächlich als Lösungsmittel zu verwendende Gärungserzeugnis darstellt, hat man schon verschiedentlich versucht, andere zukkerhaltige Stoffe, insbesondere Rohr- oder Rübenzuckermelasse, einer ähnlichen Gärung zu unterwerten, begegnete aber mannigfaltigen Schwierigkeiten. Zunächst fehlt es solchen zuckerreichen Maischen in der Regel an dem für die Lebenstätigkeit der Bakterien erforderlichen Nährstickstoff, und dieser muß daher der Maische in geeigneter Form zugesetzt werden. Man hat hierfür hydrolysierte pflanzliche und tierische Proteine in Anwendung gebracht, die besten Erfolge aber nur mit Maisproteinen erzielt, wie sie aus Maisgluten gewonnen werden. Außerdem aber hat sich gezeigt, daß diese billigeren Zuckerlösungen nur in bedeutender Verdünnung erfolgreich vergoren werden können, denn schon bei einem Zuckergehalt über 3/, sinkt die Ausbeute rasch ab und liegt bei 5 "/o weit unter der praktisch zulässigen Grenze.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, die Vergärung konzentrierter Melassemaischen und ähnlicher stickstoffarmer Maischen mit guter Ausbeute durchzuführen, und beruht auf der Beobachtung, daß die ungünstige Einwirkung konzentrierter Zuckerlösungen auf die Bakterien in praktisch ausreichendem Maße zurückgedrängt werden kann, wenn man die Bakterienmenge, die der i\-laische zugesetzt wird, noch über das der Konzentrationssteigerung proportionale Maß hinaus steigert. Man kann dann auch mit Maischen arbeiten, deren Zuckergehalt hoch genüg ist, um kleine Bakterienmengen durch Plasinolyse oder aus ähnlichen Gründen unwirksam zu machen, ja man kann sogar mit Zuckerlösungen arbeiten, deren Konzentration ausreichen würde, um bei Zusatz von nicht weniger als 1o% einer stark gärenden 3°/oigen Maismehlvörmaische eine wirksame Gärung noch zu verhindern. Es ist zwar im Gärungsgewerbe allgemein bekannt, daß man konzentriertere Maischen zweckmäßig mit erhöhten Bakterien- odgr. Hefemengen ansetzt, allein die SteigerunW;r der Bakterienmengen ist dabei der erhölite#i` Zuckermenge nicht einmal proportional, während sie erfindungsgemäß über die einfache Proportionalität hinaus erhöht werden soll. Die dabei auftretende Wirkung ist in gewissem Sinne dem chemischen Massenwirkungsgesetz vergleichbar, man kann von einer bakteriellen Massenwirkung sprechen, womit ausgedrückt sein soll, daß eine große Bakterientnenge noch Zuckerlösungen vergären kann, die für die Aufrechterhaltung der Lebenstätigkeit kleiner Bakterienmengen zu konzentriert sind.
  • Ein anderes Merkanal der Erfindung ist, daß man die Vormaische, in der die Verrnelirung der Bakterien vorgenommen wird, nicht zu Ende gären läßt; sondern ungefähr zum Zeitpunkt der Beendigung der Wachstumsperiode, zu dem die Zahl und Virülenz der Bakterien am höchsten ist, mit der Hauptmaische vermischt. Die bedeutende Lebenskraft der Bakterien bei dieser teilweisen Vergärung, die praktisch etwa 25 bis 4o'/, des vergärbaren Gesamtzuckers verbraucht, unter-. stützt die bakterielle Massenwirkung ganz erheblich. Die Bakterien; die bei einer 8o- bis roo°/oigen Vergärung in der Maische enthalten sind, sind durch die Gärungserzeugnisse selbst sehr geschwächt, teilweise schon in Verspörung begriffen und für die Zwecke der Erfindung wenig brauchbar.
  • Daraus ergibt sich auch, daß das vorliegende Verfahren von einem bekannten Verfahren zur Herstellung von Butylalkohol und Aceton grundsätzlich verschieden ist, demzufolge man eine praktisch zu Ende gegorene aseptisch zubereitete Maische wiederholt mit ganz kleinen Mengen septischer Maische versetzt und jedesmal wieder zu Ende gären läßt; denn dabei wird nur die jeweilige tatsächliche Zuckerkonzentration niedrig gehalten, hingegen liegen die Bakterien in einem vorgeschrittenen; stark geschwächten Lebensstadium vor.
  • `Der erfindungsgemäß angestrebte Erfolg ist ferner davon abhängig, daß die Maische nicht nur den erforderlichen Nährstickstoff für den Aufbau der Zelleiber der Bakterien; sondern auch noch ausreichende Mengen Pufferstickstoff enthält, also Aminobasen, die die verschiedenen Säuren, die als Zwischenerzeugnisse der Gärung entstellen, z. B. die Buttersäure, sofort neutralisieren. Die entstandenen Butyrate und sonstigen Säureverbindungen der Aminosäuren sind für die Lebenstätigkeit der Bakterien nicht mehr schädlich und können außerdem unter Freisetzurig der Arninosäuren zu Butylalkohol ü. dgl. weitervergoren werden, was Beispiels-.weise für die Kalksalze der entsprechenden ",.irre nicht zutrifft. Die in Freiheit gesetz-"ter:#,minosäuren stehen für die Neütralisation weiterer Buttersäuremengen u. dgl. zur Verfügung.
  • Melassen und ähnliche zuckerreiche Maischen enthalten zwar in der Regel etwas Stickstoff, doch reicht dieser meist nicht hin, um auch nur den Nährstickstoffbedarf zu decken. Auch beim vorliegenden Verfahren werden deshalb Stickstoffverbindungen (Proteine) besonders zugesetzt, allein nicht in der bisher üblichen Weise zur Hauptmaische, sondern zur Vormaische. Es hat sich nämlich gezeigt; daß Clostridium acetobutylicum auch proteolytische Eigenschaften aufweist und in seinem Wachstumszustand imstande ist, Proteine gerade in solche Aminoverbindungen umzuwandeln, die bei der folgenden Hauptgärung als Pufferstickstoff besonders wirksam sind und die günstigste Wasserstoffionenkonzentration, die etwa zwischen PH 4,4 und 4,8 liegt, aufrechterhalten. Der Zusatz der Proteine zu der Vormaische bewirkt ferner, daß der Pufferstickstoff in der Hauptmaische schon 7u Beginn der Hauptgärung enthalten ist, was für die bakterielle Massenwirkung ebenfalls von Bedeutung zu sein scheint.
  • Die erfindungsgemäß anzuwendende Vormaische darf natürlich nicht so konzentriert sein, daß sie das Wachstum der Bakterien behindert. Ein Zuckergehalt unter 3 ojo und gegebenenfalls unter 2 % ist empfehlenswert. Im übrigen kann man sowohl Maismaische als auch Melasse- oder sonstige Maischen verwenden, denen man proteolysierbare Proteine zusetzt, zweckmäßig in solchen Mengen, daß die später aus der Vermischung von Vor-und Hauptmaische erhaltene Gesanitinaische in ihrem Nähr- und Pufferstickstoffgehalt einer reinen Maismaische von gleicher Konzentration entspricht. Als Proteine können tierische Stoffe, insbesondere hydrolysiertes Keratin (hydrolysierte Schlachtliofabfälle) verwendet werden, aber auch pflanzliche Proteinträger, wie z. B. Leinsaat, Sojabohnenmehl u. dgl., insofern man das darin enthaltene, für die Gärung schädliche öl vorher praktisch vollständig entfernt hat.
  • Die Hauptmaische ist eine Zuckerlösung beliebiger Herkunft, in der Regel eine Melasselösung, deren Zuckergehalt hoch genug sein soll, um nach Vermischung mit den erfindungsgemäß erforderlichen beträchtlichen, der Hauptmaische dem Volumen nach mindestens gleichen Vormaischemengen die erfindungsgemäß anzuwendende hohe Zuckerkonzentration zu ergeben, die nicht unter 5 °% liegen darf. Man kann gute Ausbeuten noch mit Gesamtmaischen erhalten, die bis zu 61/i °/o und darüber an Zucker enthalten. Eine Sterilisierung der Hauptmaische vor der Besamung ist empfehlenswert, aber infolge, der bakteriellen Massenwirkung nicht unbedingt erforderlich. Wenn man sterilisiert, muß' man dafür sorgen, daß die Erhitzungstemperatur und die Erliitzungsdauer unter den Grenzen bleiben, bei denen sich Gärungsgifte bilden können.
  • Die Vermischung von Vor- und Hauptinaische kann in einem Zuge erfolgen, es kann aber zweckmäßig sein, die Hauptmaische zu der Vormaische nur allmählich, etwa im Laufe von 24 Stunden, zuzusetzen, was eine weitere Steigerung der Gesamtzuckerkonzentration gestattet. Die umgekehrte Arbeitsweise ist nicht zulässig; denn bei einem allmählichen Zusatz der Vormaische zur Hauptmaische würde die bakterielle Massenwirkung nicht oder zu spät eintreten, die gewünschte Gärung würde unterbleiben oder nur unzureichende Ausbeuten ergeben.
  • Die Gärungsdauer hängt von der Gärungstemperatur ab und beträgt bei Temperaturen zwischen 30 und 38°, wie sie in der Regel anzuwenden sind, etwa 3 bis g Tage. Die fertiggegorene Gesamtmaische wird in bekannter Weise der Destillation unterworfen, um die entstandenen Lösungsmittel abzutreiben. Man erhält regelmäßig mehr als 25 0/0, meist 3o bis 35%, des Gesamtzuckers in Form eines Lösungsmittelgemisches. Beispiel i ..loo Raumteile einer 3o/oigen Maismehlmaische werden mit Clostridium acetobutylicuin besamt, worauf man sie bis zur Höchstkonzentration an Bakterien gären läßt. Diese Teilgärung, die etwa 25 bis 40 % der Gesamtstärke verbraucht, nimmt bei 320 etwa 24 bis 30 Stunden, bei 37" etwa 9 Stunden in Anspruch.
  • Die so erhaltene Vormaische wird mit q.oo Raumteilen einer zweckmäßig sterilen 20o/oigen Lösung von Rohr- oder Rübenzuckermelasse vermischt, die demnach io °/o Zucker enthält. Die Hauptgärung erfordert bei 32° etwa 6 bis 9 Tage, bei 37 C etwa 3 bis 5 Tage.
  • Ein besonderer Zusatz von Proteinen zur Vormaische ist nicht erforderlich, weil das Maismehl genügend hiervon enthält, um im Verlaufe der Vorgärung die erforderlichen Nähr- und Pufferstickstoffmengen zu liefern. Beispiel 2 Um an Mais zu sparen, wird mit zwei Vorinaischen gearbeitet. Die erste besteht aus einer 3o/oigen Maismehlaufschwemmung, die, sobald sie kräftig gärt, zur zehnfachen Raummenge einer sterilisierten Melasselösung hinzugesetzt wird, die 2 0/0, gegebenenfalls auch 3 %, Zucker :enthält. Dieser zweiten, Vormaische setzt man ferner Proteine in Form von Pepton, hydrolysiertem, wasserlöslichem Peptin, Maisgluten, entöltem Leinsaatmehl oder Sojabohnenmehl zu. Der Proteingehalt dieser Zusätze soll etwa 15 % des Zuckergehaltes dieser zweiten Vormaische betragen.
  • Nachdem der Zucker dieser zweiten Vorrnaische zu 25 bis 40 °/o vergoren ist, was bei 38 bis 30° in etwa 9 bis 30 Stunden der Fall ist, vermischt man sie mit dem gleichen Volumen einer 1@-Ielasselösung " mit 8 °j, Zucker, was eine Gesamtzuckerkonzentration von mehr als 5°'o ergibt, oder mit 1,%o Volumen einer sterilen 36o'oigen Melasse, die etwa 18 % Zucker enthält und eine Gesamtzuckerkonzentration von mehr als 6 % ergibt.
  • Die Hauptgärung und die Gewinnung der Gärungserzeugnisse erfolgt wie in Beispiel i. Beispiel 3 454o Raumteile einer 4. o/oigen kubanischen Rohrzuckermelasse, die etwa 3.4 Teile ölfreies Sojabohnenmehl enthält, werden mit d.6o Raumteilen einer 30,'oigen, bei 37° teilweise vergorenen, etwa. 20 Stunden alten Maismehlkultur geimpft. Der so .erhaltenen Vormaische werden, nachdem das Bakterienwachstum sein Höchstmaß erreicht hat, 5000 Raumteile einer 17,z7o'oigen Melasse allmählich zugesetzt, und zwar langsamer bei niedrigerer, schneller bei höherer Temperatur. Bei einer Gärungstemperatur von 37° soll der Zusatz etwa im Verlaufe von 24 Stunden beendet sein. Die Hauptgärung selbst ist dann gewöhnlich nach weiteren 24 Stunden beendigt. Arbeitet man mit einer Gärtemperatur von 32°, so soll der Zusatz der Melasse zur (zweiten) Vormaische innerhalb von etwa 36 Stunden erfolgen; die Vervollständigung der Gärung dauert dann etwa ebensolange.
  • Im vorstehenden soll, wenn von einem prozentualen Zuckergehalt von Maischen gesprochen wird, darunter stets der ursprüngliche Zuckergehalt verstanden werden, nicht etwa der durch teilweise oder vollständige Vergärung schon verminderte Zuckergehalt.

Claims (4)

  1. PATENTANsrRÜCnr: i.
  2. Verfahren zur Herstellung von Butylalkohol und Aceton aus zuckerreichen, aber wenig Pufferstickstoff enthaltenden Maischen, insbesondere aus Melassemaischen, durch Vergärung mit Clostridium acetobutylicum unter Zusatz einer verhältnismäßig großen Menge einer in voller Gärung befindlichen Vormaische, dadurch gekennzeichnet, daß man die Vormaische, die nur etwa z bis 3 °/o Zucker, aber ausreichende Mengen Pufferstickstoff bildende proteölysierbare Proteine enthält, mit einem höchstens ebenso großen Volumen der zuckerreichen Hauptmaische versetzt, so daß die Zuckerkonzentration der vereinigten Vor- und Hauptmaische mindestens 5 °1o beträgt, d. h. hoch genug ist, um, an sich nach Impfung mit i o Volumprozent einer kräftig gärenden.
  3. 3 oloigen -idaismehlmaische eine wirksame Gärung noch zu verhindern. a. Verfahren nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß die Vormaische so viel Pufferstickstoff enthält, daß die bei der Hauptgärung entstehenden Säuren neutralisiert und der pH-Wert* zwischen 4,4 und 4,8 gehalten wird. . Verfahren nach Anspruch i und 2, xlurch gekennzeichnet, daß die Proteine ZTormaische in Form hydrölisierten eratins (hydrolisierter Schlachthofaballe) oder praktisch fettfreier pflanzlicher Proteinträger, wie z. B. Sojabohnenmehl, zugesetzt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Hauptmaische der zu z5 bis 4o °/o vergorenen Vormaische allmählich zusetzt, Vorzugsweise im Verlaufe von 2:1. Stunden.
DEB144508D 1928-07-06 1929-07-05 Verfahren zur Herstellung von Butylalkohol und Aceton Expired DE654321C (de)

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