DE650476C - Lochbillard mit elektrischen Kontaktvorrichtungen - Google Patents
Lochbillard mit elektrischen KontaktvorrichtungenInfo
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- DE650476C DE650476C DEF81608D DEF0081608D DE650476C DE 650476 C DE650476 C DE 650476C DE F81608 D DEF81608 D DE F81608D DE F0081608 D DEF0081608 D DE F0081608D DE 650476 C DE650476 C DE 650476C
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- hole
- billiards
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- holes
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63D—BOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
- A63D15/00—Billiards, e.g. carom billiards or pocket billiards; Billiard tables
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63D—BOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
- A63D15/00—Billiards, e.g. carom billiards or pocket billiards; Billiard tables
- A63D15/003—Pockets for pocket billiard tables
Landscapes
- Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
Description
- Lochbillard mit elektrischen Kontaktvorrichtungen Es sind Lochbillards, d. h. Billards, bei denen mittels .eines Queues Kugeln gegen eine Wand gestoßen werden, um dann in Löcher zu fallen, bekanntgeworden, bei denen man die Lochringe und die Kugeln mit verschiedenartigen, im einzelnen aber übereinstimmenden Farben ausstattete, um eine bestimmte Bewerbung hervorzubringen, wenn eine Kugel in einen gleichfarbigen Lochring fällt. Ferner hat man bei derartigen Lochringen auch schon den Aufsatz oder den Billardfangkasten bzw. die Zahlen desselben mit den den Kugeln und Lochringen @entsprechenden Farben versehen. Es hat sich gezeigt, daß der Reiz zum Spielen auf diese Weise erheblich erhöht wird.
- Demgegenüber unterscheidet sich der Gegenstand der vorliegenden Erfindung dadurch, daß eine zweckentsprechend ausgebildete elektrische Vorrichtung das Aufleuchten von Glühbirnen an bestimmten Stellen des Billards erfolgen läßt, wodurch angezeigt wird, durch welche Löcher eine betreffende Kugel gefallen ist.: Die Zeichnung gibt die beispielsweise Ausführungsform eines solchen Lochbillards wieder, und zwar zeigt Abb. i ein Lochbillard in perspektivischer Ansicht; Abb.2 zeigt eitlen Längsschnitt, Abb. 3 einen Längsschnitteil, Abb. q. einen Querschnitt durch das Billard. Das Lochbillard ist in bekannter Weise mit Kugelna mittels eines Queues bespielbar und besitzt Löcher mit den bekannten Lochringen b und die üblichen Bande c zum Rückprallen der Kugeln. Bei d ist der Aufsatz angedeutet mit den verschiedenen Nummernschildern, und f ist der Billardfangkasten, in welchen die durch die Löcher b fallenden Kugeln zurücklaufen. Dieser Fangkasten ist in bekannter Weise ebenfalls mit Zahleng versehen, welche den Zahlen des Aufsatzes d entsprechen. Der Querschnitt der Abb. q. zeigt die einzelnen Laufbahnen für die Kugeln, welche die letzten zu dem Fangkasten/führen.
- Die Einrichtung ist hier nun folgendermaßen getroffen: Der Boden k jeder Laufbahn! (s. auch Abb.3) ist mit einem Streifen aus dünnem Metallur versehen, über welchem sich leicht federnd ein Metallstreifen aa befindet. Fällt nun eine Kugel (s. Abb. 2) durch ein Loch b hindurch, so drückt sie durch ihr Eigengewicht den ganz leicht federnden Streifenn auf den unteren Streifen m. An einer geeigneten Stelle des Billardkastens befindet sich eine elektrische Batterie c, und in deren Stromkreis p ist einerseits dies Plattenpaar nt, n und außerdem eine kleine Glühbirne o gelegt, welche in dem Aufsatz d die entsprechende Zahl für das Loch b enthält, durch welches die Kugel gefallen ist. Während die Kugel rc also in Abb. 2 in Richtung des Pfeiles rollt, gibt das Plattenpaar m, -a Kontakt, so daß während dieser ganzen Zeit das entsprechende Nummernschild leuchtet. Ähnliche Stromverbindungen gelten für die übrigen Laufbahnen, so daß also jedes Loch und jede Laufbahn zu dem elektrischen Aufleuchten des ihm entsprechenden Lämpchens führt.
- In ähnlicher Weise kann man auch die Nummernschilder des Fangkastens f zum Auf-. leuchten bringen (allein für sich oder auch in Verbindung mit den Schildchen des Aufsatzes,d), oder man kann auch die Lochringe in entsprechender Weise ausstatten, so daß sie aufleuchten, wenn sie aus durchsichtigem Material bestehen, oder reflektieren, wenn sie durch die Strahlen einer .unten angeordneten Birne getroffen -werden.
- Besondere Effekte kann man dadurch erzielen, daß man Lämpchen verschiedener Färbung verwendet. Für die Nummernschilder im Aufsatz d kann man auch Gläser verschiedener Färbung verwenden oder eineinfarbiges Glas, hinter welchem bunte Lämpchen liegen. Schließlich kann man auch noch ein Klingelwerk anordnen, welches durch den Strom in Tätigkeit gesetzt wird, wenn eine Kugel in ein Loch einfällt, oder auch verschiedene kleine Klingeln für die einzelnen Löcher, die auf verschiedene Tonarten abgestimmt sind. Alles dies läßt sich auch in Verbindung mit diesen elektrischen Lämpchen verwenden. Man kann beispielsweise eine Klingel auch nur für ein Loch verwenden, z. B. für das Hunderterloch, während die übrigen Löcher nur durch Aufleuchten kenntlich gemacht werden.
- Eine weitere Ausführungsform besteht darin, daß man die Bande oder Teile der Bande, welche auch mit den Nummernschildern ausgestattet sein kann, zum Aufleuchten bringt. Die Bande besitzt dann eine Glasabdeckung, in welcher sich die Glühlämpchen befinden.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Lochbillard mit elektrischen Kontaktvorrichtungen, welche durch die durch ihre Löcher herunterfallenden Bälle zeitweise geschlossen werden und hierbei Zeichen (Licht- oder Lautsignale) zur Auslösung . bringen, dadurch gekennzeichnet, .daß der Boden (k) der unterhalb der Spiellöcher befindlichen schrägen Laufbahnen (i) mit leitenden Kontakten, z. B. Kontaktstreifen (m, n), versehen ist, welche beim Überlaufen derselben durch die Kugel (a) den elektrischen Kontakt herstellen.
- 2. Lochbillard 'nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Nummernschilder in dem Aufsatz (d) als auch diejenigen in dem Ballfangkasten (g) mit elektrischen. Lämpchen bei entsprechender leitender Verbindung mit den Kontakten ausgerüstet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF81608D DE650476C (de) | 1936-08-14 | 1936-08-14 | Lochbillard mit elektrischen Kontaktvorrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF81608D DE650476C (de) | 1936-08-14 | 1936-08-14 | Lochbillard mit elektrischen Kontaktvorrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE650476C true DE650476C (de) | 1937-09-23 |
Family
ID=7113735
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF81608D Expired DE650476C (de) | 1936-08-14 | 1936-08-14 | Lochbillard mit elektrischen Kontaktvorrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE650476C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USD761369S1 (en) * | 2014-10-01 | 2016-07-12 | Gary D. Elsea | Pool ball receptacle |
-
1936
- 1936-08-14 DE DEF81608D patent/DE650476C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USD761369S1 (en) * | 2014-10-01 | 2016-07-12 | Gary D. Elsea | Pool ball receptacle |
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