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DE647205C - Verfahren zur Herstellung doppelwandiger Glasgefaesse mit Gewinde - Google Patents

Verfahren zur Herstellung doppelwandiger Glasgefaesse mit Gewinde

Info

Publication number
DE647205C
DE647205C DED64946D DED0064946D DE647205C DE 647205 C DE647205 C DE 647205C DE D64946 D DED64946 D DE D64946D DE D0064946 D DED0064946 D DE D0064946D DE 647205 C DE647205 C DE 647205C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vessels
thread
mouth
double
glass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED64946D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DED64946D priority Critical patent/DE647205C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE647205C publication Critical patent/DE647205C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/04Re-forming tubes or rods
    • C03B23/13Reshaping combined with uniting or heat sealing, e.g. for making vacuum bottles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung doppelwandiger Glasgefäße mit Gewinde Die Herstellung doppelwandiger Glasgefäße mit einem Halsgewinde für einen Schraub.enverschluß und mit Hilfe eines gegen die Glaswandung anzubringenden Gewindeformwerkzeüges ist bereits bekannt.
  • Es sollte dabei eine innere, mit eingezogenem Halse versehene Flasche in richtiger Einstellung auch der Länge nach in einem äußeren, mit Boden versehenen und an der Mündung zylindrisch gestalteten Gefäße festgelegt werden und gegen- die zylindrische Mündung nach ausreichender Erweichung in der Flamme eine geteilte Gewindeform eingedrückt werden. In dieser Weise können aber Gewindehälse von genauer Gestalt nicht erhalten werden. Zunächst muß nämlich die Form die zylindrische äußere Wandung zu ,einem dein Halse der Innenflasche entsprechenden Flaschenhalse mit Schulter zusammendrücken. Dabei legen sich aber, weil es an einem Gegendruck gegen die Flaschenwandung fehlt, zunächst nur die vorspringenden Grate der Gewindeform gegen die äußere Glaswandung, während gleichzeitig bei der Bildung der einspringenden Schulter Längszug und Längsdehnung auf die Halswände ausgeübt wird. Es muß also, bevor die Ränder der beiden Gefäßhälse durch die Form aneinandergedrückt und miteinander verbunden worden sind, bereits die äußere Glaswandung vollkommen verzerrt und infolge des ungleichen Anliegens an der Form vollkommen ungleichmäßig erstarrt sein, so daß auch durch Einblasen von Luft in den Hohlraum zwischen beiden Gefäßen ein genaues Eindrücken. der äußeren Glaswandung in die Gewindeform nicht mehr möglich ist.
  • Das Einblasen von Luft nach der Verbindung der Gefäßränder war dabei nicht einmal ausdrücklich vorkeschrieb:en.
  • Nach der Erfindung werden diese Mängel dadurch vermieden, daß beim Andrücken des Gewindeformwerkzeuges gegen die äußere, zweckmäßig schon vorher nach Art eines Flaschenhalses eingezogene Gefäßwandung ein Gegendruck auf diese Wand ausgeübt wird, sei es, daß in den noch offenen Zwischenraum zwischen den beiden Mündungsrändern ein Stützkörper eingeführt wird, welcher die Flaschenwand gegen den Druck des Gewindeformwerkzeuges abstützt, sei es, daß nach dem Verschmelzen .der beiden Ränder die mit Gewinde zu versehende innere oder äußere Glaswandung durch einen im Wandungshohlraum erzeugten, federnd nachgiebigen Druck, z. B. durch Einblasen von Luft in den Hohlraum, in die Gewindeform eingepreßt wird.
  • Bei der Erzeugung von Ausgüssen wird in entsprechender Weise verfahren, z. B. so, daß nach dem Verschmelzen der Mündungsränder in den Wandungshohlraum Luft eingeblasen und der Ausguß gegen diesen die Wandung stützenden Druck in den verschmolzenen Mündungsrand durch ein stabförmiges Werkzeug eingedrückt oder durch Ausblasen des Mündungsrandes in eine dem Ausguß ent_ sprechende Hohlform hergestellt wird.
  • Doppelwandige Gefäße mit Ausgüssen zu versehen, ist schon vorgeschlagen worden. Indessen geschah dabei die Bildung des Ausgusses unter Vereinigung der beiden Wandungen des Gefäßes miteinander, so daß das Gefäß an dieser Stelle nur einwandig und nicht isoliert ist. Die hier stattfindende Wärmeabgabe geht auf Kosten der Temperatur sowohl der inneren als auch der äußeren Glaswandung des Gefäßes.
  • Die Arbeitsweise gemäß der Erfindung ist in den Abbildungen veranschaulicht, wobei Vorrichtungen zur Ä,usführung des Verfahrens gezeigt sind, «-elche Teile einer selbsttätigen Maschine bilden können. Da es aber auf die Art, wie die erforderlichen Werkzeuge betätigt werden, nicht ankommt, das Verfahren vielmehr ebensogut auch mit Handgeräten ausgeführt werden kann, so wird auf jede getrieblichen Einzelheiten in folgendem nicht eingegangen.
  • In den Abb. i und 2 ist die Ausführung des Verfahrens veranschaulicht, bei welcher Stützkörper zur Ausübung des erforderlichen Gegendruckes verwendet werden.
  • In Abb. i sind die beiden Teilgefäße 3 und 4 in üblicher Weise durch zwischengebrachte Abstandsstücke in der Lage ineinander befestigt, in welcher sie durch Verschmelzen am Mündungsrande verbunden werden sollen. Zunächst ist jedoch der Zwischenraum zwischen diesen beiden Gefäßen noch offen, um in ihn einen zylindrischen Stützkörper 20 einzuführen, welcher die Gefäßwandung in ihrer Lage aufrechterhält und gegen den Druck stützt, welcher durch zwei Formrollen mit Gewindegängen gegen die Außenflächen der Mündung des äußeren Gefäßes zum Zwecke der Einprägung von Gewindegängen in diese Fläche ausgeübt wird. Natürlich muß hierbei eine Drehung des Gefäßes gegen die Formrollen oder umgekehrt stattfinden. lach Einprägung des Gewindes wird der Stützkörper herausgezogen und die beiden Mündungsränder in der üblichen Weise verschmolzen.
  • In Abh.2 ist eine ähnliche Arbeitsweise zur Ausbildung eines Innengewindes, also eines Gewindes an der inneren Fläche des Innengefäßes dargestellt. Da hierbei nur eine Formrolle 23 gegen die Gefäßwand arbeitet, so ist auch nur ein Stützkörper 24 in Gegenüberstellung zu der Formrolle im Mündungszwischenraum, der noch offen, eingeführt. Die Flasche wird dabei um ihre Längsachse gedreht, während die Stütze und die Formrolle außermittig zu dieser Achse am Ort verharren. Es könnte natürlich aber auch die Flasche ohne Drehung gehalten werden und die Teile 24 und 23 um diese Achse -.kreisen, wobei in die Innenfläche der Mündungswand ein Gewinde eingedrückt und diese selbe Wand von außen durch den Körper 24 gestützt wird.
  • In den Abb. 3, 4 und 5 ist das Verfahren gemäß Anspruch 3 veranschaulicht, bei welchem der regelbare Gegendruck gegen das Formwerkzeug durch einen im Zwischenraum der beiden ineinandergefügten und am Mündungsrand bereits verbundenen Gefäße erzeugten, federnd nachgiebigen Druck geliefert wird.
  • In Abb.3 hat das Formwerkzeug die Gestalt einer Klappform 21, an deren Innenfläche die an der Flasche zu erzeugenden Gewindegänge ausgebildet sind. Das äußere Gefäß ist in einer zylindrischen Büchse 2 von außen gehalten und durch eine abdichtend in die Büchse eingeführte Bodenstütze auch am Boden gehalten. Ist der doppelwandige Flaschenhals von außen genügend erwärmt und die Klappform 2 i darumgelegt, so wird durch die hohle Bodenstütze Luft eingeblasen, welche durch den offenen Auspumpstutzen der Flasche in den Wandungszwischenraum eindringt und die Außenwand der Gefäßmündung in die Gewindegänge der Klappform 2 i einbläst. Die Form wird darauf nach Aufklappen entfernt.
  • Die Arbeitsweise gemäß Abb. 4 unterscheidet sich von der eben beschriebenen nur dadurch, daß die Gewindeform 22 ungeteilt ist. Sie wird nach dem Aufblasen dadurch entfernt, daß die das doppelwandige Gefäß haltende Büchse 2 und die Gewindeform 22 in einander entgegengesetzte Drehung versetzt werden, wobei sich die Gewindeform vom Flaschenhalse abschraubt. In derselben Weise wird in Abb. 5 nach vollzogener Herstellung eines Innengewindes im Halse der Flasche der Formdorn 36 aus der Flaschenmündung entfernt. Das Gewinde wird hier in der Weise erzeugt, daß nach Verschmelzen der beiden Mündungsränder der Innen- und Außenflasche der Hals der Innenflasche ausreichend erhitzt wirrt und dann gegen den nach .dem Erhitzen eingeführten Formkern 36 angeblasen wird. Zu dieser Zeit muß das Außengefäß 3 natürlich noch eine Öffnung, etwa in Gestalt des üblichen Auspumpstutaens haben, um die Blaseluft in den Zwischenraum zwischen den Gefäßen einzublasen. Die Abb. 6 und 7 zeigen die Herstellung eines Ausgusses, und zwar eines doppelwandigen Ausgusses an doppelwandigen Glasgefäßen. Sie geschieht unter Verwendung eines federnd nachgiebigen Gegendruckes durch Einblasen von Luft in den Zwischenraum .der beiden an den Mündungsrändern miteinander verschmolzenen Gefäße. Diese Luft stützt in Abb.6 die zunächst durch Erhitzen ausreichend erweichte Wandung der Innenflasche, wenn sie durch eine Winkelbewegung des in'- d,r Abbildung gezeigten, an einem schwenkbaren Träger befestigten Dornes nach außen gedrückt wird, wobei sie die Innenwand nach Art eines Ausgusses einbuchtet.
  • Die Bildung des Ausgusses kann indessen auch mit Hilfe des in Abb. 7 veranschaulichten Werkzeuges geschehen. Es hat die Gestalt eines Tellers mit zylindrischem Rand und einer mittleren kegligen Erhöhung. Diese mittlere keglige Erhöhung hängt an einer Stelle durch eine von der Mitte nach außen verlaufende Rippe mit dem Tellerrand zusammen. Wird dieses Werkzeug über den zunächst durch Verschmelzen der Mündungen des Innen- und Außengefäßes hergestellten doppelwandigen Mündungsrand gebracht, nachdem dieser Rand durch ausreichendes Erhitzen von innen und außen erweicht und bis zu einem gewissen Grade zum Zusammenfallen, jedoch ohne Berührung der inneren und äußeren Wand, gebracht worden ist, so wird danach der Rand in der Form unter Bildung einer Rinne in der inneren Wand der Flaschenmündung aufgeblasen. In beiden beschriebenen Fällen findet natürlich eine. Drehung der Flasche gegen das die Ausgußrinne eindrückende Werkzeug nicht statt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung doppelwandiger Glasgefäße mit Gewinde für einen Schraubverschluß, bei welchem die Mündungsränder zweier mit Abstand voneinander und in richtiger Stellung ineinandergefügter Glasgefäße miteinander verschmolzen werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewindeformwerkzeug gegen die mit Gewinde zu versehende Glaswandung unter Ausübung eines regelbaren Gegendruckes angepreßt wird. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den noch offenen Mündungszwischenraum ein Stützkörper eingebracht wird, gegen welchen die mit Gewinde zu versehende äußere oder innere Glaswand mit regelbarem Druck durch das Formwerkzeug angepreßt wird (Abb. i und z). 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungsränder der Gefäße zunächst miteinander verschmolzen und de mit Gewinde zu versehende äußere oder innere Glaswandung durch einen im Zwischenraum der beiden ineinandergefügten Gefäße erzeugten, federnd nachgiebigen Druck gegen das Formwerkzeug gepreßt wird (Abb. 3, q., 5). 4.. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Gewinde zu versehende Glaswandung nach Verschmelzen der Mündungsränder durch regelbares Einblasen von Luft in den Zwischenraum der beiden Gefäße in einer Gewindeform aufgeblasen wird (Abb. 3 und q.). 5. Verfahren nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Glaswandung in eine ungeteilte Gewindeform eingehlasen wird und danach Glasgefäß und Form voneinander geschraubt werden (Abb. 4.). 6. Abänderung des Verfahrens gemäß Anspruch i zur Herstellung von doppelwandigen Glasgefäßen mit Ausguß, dadurch gekennzeic$net, daß die Mündungsränder der Gefäße zunächst miteinander verschmolzen und der geschlossene Mündungsrund durch ,ein Formwerkzeug zwecks Bildung eines Ausgusses eingedrückt wird (Abh. 5). 7. Abänderung des Verfahrens gemäß Anspruch q. zur Herstellung von doppelwandigen Glasgefäßen mit Ausguß, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungsränder der Gefäße zunächst miteinander verbunden und der geschlossene Mündungsrand in einer einen Ausguß bildenden Form ausgeblasen wird (Abb. 6).
DED64946D 1932-12-25 1932-12-25 Verfahren zur Herstellung doppelwandiger Glasgefaesse mit Gewinde Expired DE647205C (de)

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