DE646434C - Kupplungsreibscheibe - Google Patents
KupplungsreibscheibeInfo
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- DE646434C DE646434C DEB168997D DEB0168997D DE646434C DE 646434 C DE646434 C DE 646434C DE B168997 D DEB168997 D DE B168997D DE B0168997 D DEB0168997 D DE B0168997D DE 646434 C DE646434 C DE 646434C
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/60—Clutching elements
- F16D13/64—Clutch-plates; Clutch-lamellae
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/60—Clutching elements
- F16D13/64—Clutch-plates; Clutch-lamellae
- F16D2013/642—Clutch-plates; Clutch-lamellae with resilient attachment of frictions rings or linings to their supporting discs or plates for allowing limited axial displacement of these rings or linings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Sur. Ind. Eigendom
19 JUL 1937·
AUSGEGEBEN ABT
17. JUNI 1937
Die Erfindung bezieht sich auf Reibungskupplungen im allgemeinen und insbesondere
auf Reibungskupplungen für Kraftfahrzeuge. Die bisher verwendeten Kupplungsscheiben
sind in mannigfacher Gestalt ausgeführt wor- . den. Sie bestehen aber im allgemeinen aus
einer Metallplatte, die in Triebverbindung mit dem getriebenen Maschinenteil steht, und die
an ihren gegenüberliegenden Seiten in der Nähe ihres Randes Reibungsbeläge trägt, die
zwischen die Klemmteile des treibenden Maschinenteiles gebracht werden können. Man hat bereits Teile dieser Scheibe zwischen
den Belägen nach einer oder beiden Seiten aus der Grundebene der Scheibe abgebogen
.zur Bildung von Zungen, die rings um die Scheibe verteilt als dämpfende Tragorgane
für die Belegung dienten. Die Belegung wurde durch diese Zungen ein Stück von dem
Scheibenkörper abgehalten, und da die Zun-. gen in gewissem Abstand voneinander an der
Belegung befestigt waren, so wurde die Belegung zwischen diesen Zungen nicht unmittelbar
unterstützt. Diese nicht unterstützten Teile der Belegung stellten nun keinen so
innigen Kontakt mit dem treibenden Maschinenteil her wie diejenigen Teile der Belegung,
die von den Zungen unterstützt wurden. Dazwischen konnte die Belegung immer etwas
nachgeben. Infolgedessen war die Abnutzung der Belegungen an denjenigen Stellen, an
denen sie unmittelbar von den Zungen unterstützt wurden, größer als an den dazwischenliegenden
Stellen. Daraus ergab sich ein ungleichmäßiger Anfangseingriff der Kupplung.
Djese Mängel haften auch den bisher bekannten Kupplungen mit beiderseitigem, ringförmigem
Reibbelag an, bei denen dieser Belag je von einem von zwei aüfeinanderliegenjden
Scheibenteilen unterstützt ist. Bei einer solchen, aus zwei Teilen zusammengesetzten
Scheibe, die ihre Reibungsbeläge auf Kegelflächen· trägt, müssen notwendigerweise beim
Einrücken der Kupplung die an den Außenrändern liegenden Teile der Beläge zuerst in
Eingriff mit den miteinander zu kuppelnden Teilen treten. Eine parallele Lage der Reibungsbeläge
in jedem Stadium des Kupplungsvorganges zu den miteinander zu kuppelnden Teilen und damit eine gleichmäßige
Beanspruchung und Abnutzung der Beläge auf ihrer ganzen Arbeitsfläche ist dabei also
nicht gewährleistet.
Dasselbe gilt von einer anderen bekannten Anordnung, bei der die aus den beiden Teilen
der Kupplungsscheibe herausragenden Zungen nur den Zweck haben, diese beiden Teile
gegeneinander federnd abzustützen. Da die
Scheibenteile selbst aber in der Nähe der Nabe durch Zwischenstücke in gewissem Abstand
voneinander gehalten sind und die ausgestanzten Zungen einer Scheibe nicht an der
anderen Scheibe befestigt sind, so ist in der Nähe der Nabe der Widerstand gegen das
Abflachen der Scheibe immer größer als an den äußeren Partien. Eine gleichmäßige
Reibungsbeanspruchung der Beläge während ίο des Einkuppelvorganges wird also auch nicht
erzielt, und die Abnutzung ist nach den inneren Teilen der Beläge zu größer als an den
äußeren nachgiebigeren Teilen.
Hier setzt nun die Erfindung ein, indem sie vorschlägt, den einen der die Reibungsbeläge
tragenden Scheibenteile von der Nabenbefestigung zu isolieren und als getrennten
Scheibenring auszubilden, der federnd an dem anderen Scheibenteil sitzt, der seinerseits von
der Nabe getragen wird. Auf diese Weise können die Beläge eine reine Parallelverschiebung
ausführen, und der gegen das Zusammendrücken des Aggregates ausgeübte Widerstand
wird dabei ganz gleichmäßig über die gesamten Arbeitsflächen der Beläge verteilt. ,
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnung beschrieben.
In dieser stellt dar
Fig. ι eine Aufsicht auf die Kupplungsplatte, bei der einer der Reibungsbeläge und
die Scheibe teilweise fortgebrochen gezeichnet sind,
Fig. 2 einen Querschnitt durch dieselbe Scheibe längs der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 ein vergrößertes Sclinittbild längs der Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 eine Teilansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 5-5 der Fig. 4,
Fig. 6 eine Teilansicht einer weiteren Ausfiihrungsform
und
Fig. 7 ein entsprechendes Schnittbild nach der Linie 7-7 der Fig. 6.
Die Kupplungsscheibe besitzt einen Nabenteil 8, mit dem eine Scheibe 9 fest verbunden
ist. Auf der einen Seite dieser Scheibe trägt sie am Rande einen durch Bolzen 11 befestigten
Reibungsbelag 10. Ein Reibungsbelag 13
ist durch Bolzen 14 an einem Ringkörper 12 befestigt. Dieser Ringkörper ist so geschlitzt,
daß Zungen 15 gebildet sind, die aus seiner Grundfläche nach der dem Belag 13 entgegengesetzt
gerichteten Seite herausragen. Bei der Ausführungsform der Erfindung nach den Fig. ι bis 3 sind die Zungen 15 zurückgebogen,
so daß ihre freien Enden wieder in die Ebene des Ringkörpers zu liegen kommen, während der Mittelteil der Zungen nach der
einen Seite von der Ringebene absteht. Die Bolzen 11, die den Beiagio an der Scheibe
sichern, treten durch diesen Mittelteil der Zungen 15 und befestigen auf diese Weise
auch die Zungen 15 und damit den Ringkörper 12 an der Scheibe. Die Zungen bilden so
eine Pufferanordnung für die Berührung der Beläge mit der Kupplungsscheibe, und der
Ring 12 unterstützt dabei den Belag 13, so
daß er im wesentlichen auf seiner ganzen Arbeitsfläche einen Rückhalt hat. Auf diese
Weise wird jedes Ausweichen des Belages beim Eingriff der Kupplung verhindert und
ein voller und gleichmäßiger Kontakt des Belages mit dem treibenden Maschinenteil
sichergestellt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 bilden die Zungen eine stärker federnde
Dämpfungsanordnung. Der dort gezeigte Ringkörper 12 ist so geschlitzt, daß er längliche
Zungen 16 bildet, die aus der Ringebene nach der dem Belag 13 entgegengesetzt gerichteten
Seite hervorstehen. Die Verbindungsbolzen 11 zwischen dem Beiagio und der Kupplungsscheibe
treten durch die freien Enden dieser Zungen 16 hindurch und verbinden auf
diese Weise die Zungen und infolgedessen auch den Ring 12 mit der Scheibe. Diese
Zungen federn also stärker als die Zungen 15 des ersten Ausführungsbeispiels, weil der
Hebelarm langer ist und weil die Verbin- go
dungsbolzen 11 nicht den Mittelteil der Zungen, sondern ihr Ende mit der Scheibe ver-.
binden.
Eine weitere Ausführungsform ist in den Fig. 6 und 7 veranschaulicht. Bei diesen
ragen paarweise von dem Ring und von der Scheibe Zungen heraus. Der Ring 12 ist zur
Bildung von Zungen 17 geschlitzt, die aus dem scheibenartigen Teil hervorragen und deren
Enden nach der dem Belag 13 entgegengesetzten Seite des Ringkörpers abstehen. Die
Bolzen 11 ragen durch die Enden der Zungen 17 und halten diese mit dem Belag 10 und der
Scheibe 9 zusammen. Andere Zungen 18 ragen aus der Scheibe 9 hervor und kommen mit
ihren Enden auf die dem Belag 10 entgegengesetzt gerichtete Seite der Scheibenebene zu
liegen. Die Bolzen 14 treten durch die Enden der Zungen 18 und halten diese mit dem Belag
13 und dem Ringkörper 12 zusammen.
Im Bedarfsfall kann die Scheibe 9 mit schmalen, radial verlaufenden Schlitzen versehen
sein, durch die auf dem Randteil der Scheibe Sektoren gebildet werden. Die radialen
Schlitze liegen zwischen je zwei Zungen oder zwischen je zwei Paaren von Zungen
bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7. Diese radialen Schlitze erteilen der
Kupplungsplatte eine größere Biegsamkeit. Sie werden je nach Bedarf angebracht oder
ausgelassen. Die Schlitze sind so schmal und der über sie gespannte Teil des Belages ist so
kurz, daß dadurch die Unterstützung des Belages nicht beeinträchtigt wird. Wenn also
von der mangelnden Unterstützung des Belages gesprochen wird, so ist damit nicht die
kurze Strecke gemeint, in der der Belag diese Schlitze überbrückt. Gemeint sind vielmehr
die Strecken zwischen den Zungen, an denen der Belag befestigt ist bzw. die zur Stützung
des Belages dienen, gleichgültig, ob diese
ίο Zungen innerhalb von Sektoren oder in einer
ungeschlitzten. Scheibe liegen. Bei der Ausführ
ungs form nach den Fig. ι bis 3 ist die Scheibe nicht geschlitzt, und der Belag 10
wird flach von der Scheibe getragen. Auch der ringförmige .Teil trägt keine radialen
Schlitze, sondern nur die Zungen, die als Dämpfungsorgane zwischen der Scheibe und
dem Ring dienen. Der Belag 13 liegt flach auf diesem Ring. In den Fig. 4 und 5 ist die
Scheibe zur Bildung der Sektoren geschlitzt, aber der Belag 10 liegt flach auf diesen Sektoren,
ähnlich wie es bei der ungeschlitzten Scheibe nach Fig. 3 der Fall ist. In den Fig. 6
und 7 ist die Scheibe mit Sektoren ausgerüstet, und diese tragen Zungen. Der Ringkörper
trägt ebenfalls Zungen, und die Beläge liegen flach auf der Scheibe und dem Ringkörper
auf und werden nur auf kurzen Stükken innerhalb der inneren und äußeren Kanten der Beläge nicht unterstützt. Diese kurzen
Stücke sind insofern für die Unterstützung des Belages unbeachtlich, als der Belag an der
Innen- und an der Außenseite dieser kurzen Stücke innerhalb der Innen- und Außenkanten
des Belages unterstützt wird.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Kupplungsscheibe mit beiderseitigem, ringförmigem Reibbelag, der je von einem von zwei aufeinanderliegenden Scheibenteilen ' unterstützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen, den einen Reibbelag (10) tragenden, an der Nabe(8) der Kupplungsscheibe befestigten Scheibenteil (9) der andere, den zweiten Reibbelag (13) tragende Teil (12) als flacher Ring, in paralleler Lage zu dem zuerst genannten Scheibenteil (9) als Ganzes, in Achsrichtung federnd, verschiebbar befestigt ist.
- 2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Nabe verbundene (9) oder der Ringscheibenteil (12) in an sich bekannter Weise mit ausgestanzten, in Achsrichtung federnden Zungen (15 bis 18) versehen sind.
- 3. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der federnden Zungen entweder an dem mit der Nabe verbundenen (9) oder an dem Ringscheibenteil (12) der eine Reibbelag an dem die federnden Zungen tragenden Kupplungsteil befestigt ist, während der andere Reibbelag und der andere Kupplungsteil an den federnden Zungen befestigt sind (Abb. 1 bis 5).
- 4. Kupplungsscheibe nach den An-Sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichzeitiger Anordnung der federnden Zungen an beiden Scheibenteilen (9 und 12) der eine Reibbelag (11), der mit der Nabe verbundene Scheibenteil(9) und die von dem Ringscheibenteil (12) getragenen federnden Zungen aneinander befestigt sind, während der andere Reibbelag (13) und der Ringscheibenteil (12) an den von dem mit der Nabe verbündenen Scheibenteil (9) getragenen federnden Zungen befestigt sind (Abb. 6 und 7).
- 5. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Nabe verbundene (9) und/oder der Ringscheibenteil (12) in an sich bekannter Weise mit radialen Schlitzen versehen sind.. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US646434XA | 1934-10-31 | 1934-10-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE646434C true DE646434C (de) | 1937-06-17 |
Family
ID=22057331
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB168997D Expired DE646434C (de) | 1934-10-31 | 1935-03-13 | Kupplungsreibscheibe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE646434C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1210686B (de) * | 1958-05-09 | 1966-02-10 | Daimler Benz Ag | Kupplungsscheibe in Kupplungen fuer insbesondere Kraftfahrzeuge |
DE3434007A1 (de) * | 1984-09-15 | 1986-03-20 | Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt | Reibbelagbefestigung |
DE19634534A1 (de) * | 1996-08-27 | 1998-03-12 | Porsche Ag | Kupplungsscheibe für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung |
-
1935
- 1935-03-13 DE DEB168997D patent/DE646434C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1210686B (de) * | 1958-05-09 | 1966-02-10 | Daimler Benz Ag | Kupplungsscheibe in Kupplungen fuer insbesondere Kraftfahrzeuge |
DE3434007A1 (de) * | 1984-09-15 | 1986-03-20 | Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt | Reibbelagbefestigung |
DE19634534A1 (de) * | 1996-08-27 | 1998-03-12 | Porsche Ag | Kupplungsscheibe für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung |
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