[go: up one dir, main page]

DE678973C - Kupplungsreibscheibe - Google Patents

Kupplungsreibscheibe

Info

Publication number
DE678973C
DE678973C DEN38802D DEN0038802D DE678973C DE 678973 C DE678973 C DE 678973C DE N38802 D DEN38802 D DE N38802D DE N0038802 D DEN0038802 D DE N0038802D DE 678973 C DE678973 C DE 678973C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring plates
friction
disks
individual
rivets
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN38802D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEN38802D priority Critical patent/DE678973C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE678973C publication Critical patent/DE678973C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
    • F16D13/64Clutch-plates; Clutch-lamellae
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
    • F16D13/64Clutch-plates; Clutch-lamellae
    • F16D2013/642Clutch-plates; Clutch-lamellae with resilient attachment of frictions rings or linings to their supporting discs or plates for allowing limited axial displacement of these rings or linings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplungsreibscheibe aus zwei Rücken an Rücken gesetzten, auf ihrer Außenseite je einen Reibbelag aufweisenden Einzelscheiben, zwischen denen besondere Federplatten untergebracht sind. Es ist bekannt, die Federplatten im Wechsel untereinander an jeweils einer der beiden Einzelscheiben zu befestigen und in den Einzelscheiben überall dort, wo eine an der anderen Scheibe befestigte Federplatte gegenübersteht, Ausschnitte vorzusehen, durch die die Federplatten unmittelbar auf die Reibbeläge einzuwirken vermögen. Hierbei ist es von ganz besonderern Nachteil, daß die Scheiben bzw. die Reibbeläge bei entlasteter Kupplungsreibscheibe bis zur vollständigen Entspannung der Federplatten auseinandergetrieben werden und von den beiden Kupplungsteilen, zwischen denen die Kupplungsreibscheibe untergebracht ist, der axial verschiebbare Kupplungsteil zum vollständigen Aus- und Einrücken der Kupplung auf unerwünscht großer Weglänge axial hin und her verschiebbar sein muß. Die Baulänge der Kupplung wird dadurch unverhältnismäßig groß. Es ist weiterhin aber auch sehr von Nachteil, daß die durch die Federplatten bauchig hervorgedrückten Stellen der Reibbeläge eine ungleichmäßige Abnutzung zur Folge haben; denn diese Stellen sind der Abnutzung selbstverständlich am ersten unterworfen, und zwar in so hohem Maße, daß die Oberflächen der Beläge mit zunehmender Abnutzung der ausgebauchten Stellen sehr bald völlig eben sein werden und die Federplatten dann keine nennenswerte nützliche Wirkung mehr haben können.
Bekannt sind auch Kupplungsreibscheiben, bei denen die Federplatten nicht als besondere Federplatten . zwischen den Einzelscheiben vorgesehen, sondern in Gestalt federnder Zungen geschaffen und als solche aus den Einzelscheiben unmittelbar herausgearbeitet sind. Kupplungsreibscheiben dieser besonderen Bauart haben neben dem Nachteil, daß ihre Öffnungsbewegung bis zur völligen Entspannung der Federzungen eine verhältnismäßig sehr große ist, noch den weiteren Nachteil, daß auch die Abnutzung der Reibbeläge keine gleichmäßige ist, da die Beläge auf den Einzelscheiben nicht auf ganzer Fläche gleichmäßig unterstützt gehalten werden bzw. überall dort, wo die Federzungen aus den Einzelscheiben herausgearbeitet sind, keine vollständige Auflagefläche vorfinden. Es kommt noch hinzu, daß Reibkupplungsscheiben der letzterwähnten Bauart sehr teuer sind, da die Einzelscheiben ganz aus Federstahl hergestellt und zwecks Härtung der Zungen einer besonderen Wärmebehandlung unterworfen werden müssen, wobei die Scheiben sich sehr leicht verziehen und auch noch viele andere Schwierigkeiten sich ergeben. Würden die Scheiben aus nicht ge-
härtetem bzw. ungetempertem Stahl bestehen so würde das Federungsvermögen der Zungen sehr bald verlorengehen.
Der Zweck der Erfindung liegt in ψ Schaffung einer besseren Reibkupplung.^ scheibe, die die Vorteile der bekannten Bauarten in sich vereinigt, nämlich anfängliche· Nachgiebigkeit zur Verhütung des Rückens beim Einrücken der Kupplung und Gewährleistung eines auch im Verlauf der allmählichen Abnutzung immer gleichmäßigen und vollständigen Kupplungseingriffes auf der gesamten Reibscheibenfläche sowohl am Anfang als auch am Ende der Einrückung der Kupplung.
Eine Kupplungsreibscheibe aus zwei Rükken an Rücken gesetzten, auf ihrer Außenseite je einen Reibbelag aufweisenden Einzelscheiben, zwischen denen besondere Federplatten untergebracht sind, ist nun er'findungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die die Federplatten auf der Rückseite der einen oder der anderen Einzelscheibe festlegenden, im Druckmittelpunkt der Federplatten sitzenden Nieten sowohl Distanzhalter für die den Federplatten eine gewisse Vorspannung vermittelnden Einzelscheiben als auch Befestigungsmittel für die Reibbeläge der beiden Einzelscheiben sind. Die Vorteile dieser erfindungsgemäß verbesserten Kupplungsreibscheibe sind sehr zahlreich. Die Nieten, die auch bei der schon bekannten, mit besonderen Federplatten zwischen den Einzelscheiben versehenen Kupplungsreibscheibe im Druckmittelpunkt der Federplatten sich befinden, dienen jetzt dreierlei Zwecken, nämlich nicht nur schlechthin zur Festlegung der Federplatten auf der einen oder der anderen Einzelscheibe, sondern gleichzeitig auch als Mittel zu dem Zwecke, den besonderen Fedefplatten zwischen den Einzelscheiben eine gewisse Vorspannung zu sichern bzw. die Einzelscheiben in ihrer Öffnungsbewegung bestimmt zu begrenzen, und schließlich auch noch als Mittel zur · Befestigung der Reibbeläge auf den Einzelscheiben. Die Reibbeläge selbst liegen an den Einzelscheiben auf ganzer Fläche derselben vollkommen gleichmäßig an. Die Abnutzung der beiden Beläge wird also eine immer gleichmäßige sein. In bezug auf die Begrenzung der Öffnungsbewegung beider Einzelscheiben sei allerdings bemerkt, daß Distanzhalter als solche bei Reibscheibenkupplungen an sich bereits bekannt sind und bei Kupplungsreibscheiben der für die vorliegende Erfindung in Betracht kommenden Art auch nicht als selbständiges Erfindungsmerkmal bewertet werden sollen.
Eine Kupplungsreibscheibe gemäß der Erfindung ist weiterhin noch dadurch gekennzeichnet, daß infolge der wechselweisen Anordnung der Federplatten auf der einen oder der anderen Einzelscheibe beide Reibbeläge der Scheiben allein nur durch die Haltenieten »••der Federplatten festgelegt sind. Auch dies gedeutet eine wesentliche Vereinfachung bzw. Verbesserung gegenüber der bisherigen Aus-' führung von Kupplungsreibscheiben der hier in Betracht kommenden Art; denn bislang war es unbedingt notwendig,, die Reibbeläge auf den Einzelscheiben mit besonderen Nieten zu befestigen. Für die Nieten selbst ist erfindungsgemäß eine ganz besonders vorteilhafte Ausführung geschaffen, und zwar sind die Nieten aus zwei konzentrisch ineinandergefügten Teilen zusammengesetzt, von denen der eine Teil eine Federplatte auf einer der beiden Einzelscheiben und der andere Teil den Reibbelag auf der. Außenfläche der anderen Einzelscheibe festlegt. Diese Ausführung der Nieten ist ganz besonders zweckmäßig und vorteilhaft für die Erfüllung ihres dreifachen Zweckes, der, wie schon oben erklärt, in der Befestigung der Federplatten auf den Einzelscheiben, in der Begrenzung der Öfflängsbewegung der Einzelscheiben und in der Befestigung der Reibbeläge auf den Einzelscheiben liegt.
Schließlich ist eine Kupplungsreibscheibe der hier in Betracht kommenden Art erfiiidungsgemäß auch noch dadurch gekennzeichnet, daß die rings ihres Mittelpunktes fest und starr zusammengeschlossenen Einzelscheiben durch Aussparungen rings ihres äußeren, mit den Federplatten besetzten Umfangsabschnittes biegsam gestaltet sind und durch die Verbindungsnieten sowohl das Federungsvermögen der zwischen den Aussparungen stehengebliebenen Teile der Einzelscheiben, als auch die äußere Form der Kupplungsreibscheibe in ioo ihrer Gesamtheit immer eine stets bestimmte sein wird. In diesem Zusammenhang wäre im Hinblick auf den allgemeinen Stand der Technik noch zu bemerken, daß es bei Kupplungsreibscheiben von anderer als der für die Erfindung in Betracht kommenden besonderen Bauart bereits bekannt ist, die Scheiben mit radialen Schlitzen zu versehen.
Zur weiteren Beschreibung des Erfindungsgegenstandes sei nunmehr auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen. Es stellen dar: Fig. ι eine erfindungsgemäß verbesserte Kupplungsreibscheibe teils im Schnitt und teils in Ansicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. i,
Fig. 3 eine der Federplatten, Fig. 4 eine Federplatte im Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3/
Fig. S eine der für die Kupplungsscheibe in einer Ausführung gemäß Fig. 2 verwendeten Nieten,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Ausführungsform mit zweiteiligen Nieten.
Wie aus den Fig. ι. und 2 ersichtlich, besteht die Kupplungsreibscheibe aus zwei Rükken gegen Rücken gekehrten Einzelscheiben ΐο,ΐΐ mit äußeren Reibbelägen 12, 13. Die Löcher 14 sind zum Einziehen von Bolzen oder Nieten vorgesehen, um die beiden Einzelscheiben fest und unverdrehbar zusammenschließen zu können, z. B. auf einem entsprechend eingerichteten Flansch der zu treibenden, hier nicht besonders dargestellten Kupplungswelle. Die zwischen den beiden Einzelscheiben besonders eingefügten Federplatten 15 sind in der vorliegenden Darstellung beispielsweise von kreisrunder Form und im Querschnitt zylindrisch gewölbt (Fig. 3 und 4). Mit besonderen Nieten 16 sind die Federplatten in wechselnder Folge auf der Rückseite der einen oder der anderen Einzelscheibe festgelegt. Eine jede Niete hat einen Kopf 16, einen Hals 17 und einen Schaft 18. Der Kopf 16 kommt in -einem entsprechenden Loch 19 des Reibbelages 12 oder 13 unter, der Hals dahingegen in einem entsprechenden Loch einer Scheibe 10 oder 11. Auf dem Nietschaft 18, der durch ein entsprechendes Loch der Scheibe ι ο oder 11 sich hindurcherstreckt ttnd an seinem Ende umgenietet ist, um den Reibbelag 12 oder 13 auf der betreffenden Emzelscheibe 10 bzw. 11 festzulegen, ist je eine der Federplatten 15 zwischen den Einzelscheiben in Stellung gehalten. Die Länge des Niethalses 17 ist bestimmend für die Größe der Öffnungsbewegung der beiden Einzelscheiben bzw. bestimmend für die Vorspannung der Federplatten zwischen den Scheiben 10, 11.
Statt die Federplatten abwechselnd auf der einen oder der anderen der beiden Einzelscheiben festzulegen, könnte man sie gegebenenfalls auch auf nur einer der Einzelscheiben festlegen.
Wird die Kupplungsreibscheibe in der Kupplung axial zusammengedrückt, so wirken die Federplatten so lange federnd, bis sie vollkommen breit liegen und mit den beiden Scheiben 10, 11 alsdann ein relativ festes, ,unnachgiebiges Ganzes bei endgültig und vollständig eingerückter Kupplung darstellen.
Bei der in der Fig! 6 dargestellten Ausfiihrungsform bestehen die Nieten aus zwei konzentrisch ineinandergefügten Teilen 20, 21, von denen der eine Teil 20 speziell zum HaI-ten einer Federplatte 15 auf der Rückseite der einen Einzelscheibe und zum Festlegen des Reibbelages auf der Außenseite der anderen^ Einzelscheibe, dahingegen der zweite Teil 21 speziell als Distanzhalter der beiden Einzelscheiben dient. Diese zweiteilige Ausführung der Nieten hat den besonderen Vorteil, daß beim Einziehen und Festlegen der speziell als Distanzhalter in Betracht kommenden Nietteile 21 die Gleichmäßigkeit der den Federplatten zuteil werdenden Vorspannung bei der Gleichmäßigkeit aller Nietteile 20 unbedingt verbürgt sein wird und die auf den Nietteilen 20 gehaltenen Federplatten beim Zusammensetzen der Kupplungsreibscheibe bzw. beim Vernieten der Teile 21 durch nichts beeinträchtigt, insbesondere auf den Nietschäften nicht unnütz eingeklemmt und in ihrem Federungsvermögen auch niemals beeinträchtigt werden können.
Die Federplatten brauchen nicht unbedingt rund gestaltet und zylindrisch gewölbt zu sein. Sie könnten ebensogut auch in irgendeiner anderen Gestaltung vorgesehen werden, z. B. in sternförmiger Ausführung. <■
Im übrigen sei noch erwähnt, daß die Biegsamkeit bzw. das Federungsvermögen der Einzelscheiben besonders begünstigt wird, wenn diese Scheiben, wie aus der Fig. 1 ersichtlich, in gewissen Abständen rings ihres Lhnfanges in an sich bekannter Weise mit radialen Schlitzen oder Ausschnitten versehen werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kupplungsreibscheibe, bestehend aus zwei Rücken an Rücken gesetzten, auf ihrer Außenseite je einen Reibbelag aufweisenden Einzelscheiben, zwischen denen besondere Federplatten untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die Federplatten (15) auf der Rückseite dereinen oder der anderen Einzelscheibe (10 bzw. 11) festlegenden, im Druckmittelpunkt der Federplatten (ι S) sitzenden Nieten (16) sowohl Distanzhalter für die den Federplatten eine gewisse Vorspannung vermittelnden Einzelscheiben (10, 11) als auch Befestigungsmittel für die Reibbeläge (12, 13) der beiden Einzelscheiben (10, 11) sind.
2. Kupplungsreibscheibe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß infolge der wechselweisen Anordnung der Federplatten (15) auf der einen oder der anderen Einzelscheibe (ι ο bzw. 11) beide Reibbeläge (12, 13) der Scheiben (10, 11) allein nur durch die Haltenieten der Federplatten (15) festgelegt sind.
3. Kupplungsreib scheibe nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nieten aus zwei konzentrisch ineinandergefügten Teilen (20, 21) bestehen, von denen der eine Teil eine Federplatte (15) auf einer der beiden Einzelscheiben und der andere Teil den Reibbelag auf der Außenfläche der anderen Einzelscheibe festlegt.
4. Kupplungsreibscheibe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die rings ihres Mittelpunktes fest und starr zusammengeschlossenen Einzelscheiben (ι o, 11) durch Aussparung rings ihres äußeren, mit den Federplatten (15) besetzten Umfangsabschnittes biegsam gestaltet sind und durch die Verbindungsnieten (16) sowohl das Federungsvermögen der zwischen den Aussparungen stehengebliebenen Teile der Einzelscheiben als auch die äußere Form der Kupplungsreibscheibe in ihrer Gesamtheit immer eine stets bestimmte sein wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN38802D 1935-11-06 1935-11-06 Kupplungsreibscheibe Expired DE678973C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN38802D DE678973C (de) 1935-11-06 1935-11-06 Kupplungsreibscheibe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN38802D DE678973C (de) 1935-11-06 1935-11-06 Kupplungsreibscheibe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE678973C true DE678973C (de) 1939-07-26

Family

ID=7347878

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN38802D Expired DE678973C (de) 1935-11-06 1935-11-06 Kupplungsreibscheibe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE678973C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1210686B (de) * 1958-05-09 1966-02-10 Daimler Benz Ag Kupplungsscheibe in Kupplungen fuer insbesondere Kraftfahrzeuge
DE1233669B (de) * 1963-05-18 1967-02-02 Fichtel & Sachs Ag Kupplungsscheibe mit abgefederten Reibbelaegen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
US4741424A (en) * 1985-06-19 1988-05-03 Kabushiki Kaisya Daikin Seisakusyo Clutch disc
WO2019200418A1 (de) * 2018-04-16 2019-10-24 Miba Frictec Gmbh Kupplungsscheibe

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1210686B (de) * 1958-05-09 1966-02-10 Daimler Benz Ag Kupplungsscheibe in Kupplungen fuer insbesondere Kraftfahrzeuge
DE1233669B (de) * 1963-05-18 1967-02-02 Fichtel & Sachs Ag Kupplungsscheibe mit abgefederten Reibbelaegen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
US4741424A (en) * 1985-06-19 1988-05-03 Kabushiki Kaisya Daikin Seisakusyo Clutch disc
WO2019200418A1 (de) * 2018-04-16 2019-10-24 Miba Frictec Gmbh Kupplungsscheibe
CN111989504A (zh) * 2018-04-16 2020-11-24 米巴摩擦技术有限公司 离合器片

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1750108C3 (de) Tellerfederkupplung
DE60210172T2 (de) Scheibe für Kraft-Übertragungsaggregat
DE2025029B2 (de) Reibungsschalteinrichtung mit vormontierter Baueinheit
DE2121919C3 (de) Reibungskupplung
DE2751043A1 (de) Belagtraegerscheibe, insbesondere fuer reibscheiben, vor allem fuer kraftfahrzeugkupplungen
CH654631A5 (de) Reibungskupplung.
DE102014212949A1 (de) Kupplungsscheibe
DE891803C (de) Reibungskupplung, namentlich fuer Kraftfahrzeuge
DE2036761A1 (de) Kupplungsscheibe mit abgefederten metallischen oder metallkeramischen Reibbelägen
DE1943336B2 (de) Reibungskupplung
DE2750334A1 (de) Baugruppe fuer tellerfederkupplung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE756351C (de) Reibungskupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE678973C (de) Kupplungsreibscheibe
DE2736492C2 (de)
DE620205C (de) Kupplungsreibscheibe
DE4130984A1 (de) Reibscheibe, insbesondere fuer eine kupplung
DE3320977C1 (de) Lamellenkupplung
DE2230056A1 (de) Reibungskupplung
DE650789C (de) Nachgiebige Scheibe fuer Reibungskupplungen, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE625868C (de) Kupplungsreibscheibe
DE102008042001B4 (de) Federeinheit in einer hydraulischen Servoeinrichtung für ein Reibeingriffselement
DE686625C (de) Reibungskupplung
DE900302C (de) Reibungskupplung, insbesondere Lamellenkupplung fuer Kraftfahrzeuge
DE1806128B2 (de) Abstuetzeinrichtung fuer den schwimmrahmen einer schwimmrahmen-teilbelagscheibenbremse
DE567709C (de) Scheibenreibungskupplung