DE641663C - Vorrichtung zur Verhinderung des Auslaufens saemtlicher Zellen beim Leckwerden einer oder mehrerer Zellen eines mehrteiligen Tanks, insbesondere fuer Fahrzeuge - Google Patents
Vorrichtung zur Verhinderung des Auslaufens saemtlicher Zellen beim Leckwerden einer oder mehrerer Zellen eines mehrteiligen Tanks, insbesondere fuer FahrzeugeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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Description
Die Erfindung1 bezieht sich auf eine Vorrichtung
zur Verhinderung des Auslaufens sämtlicher Zellen beim Leckwerden einer öder mehrerer Zellen eines mehrteiligen
Tanks, insbesondere für Fahrzeuge, dessen sämtliche, in eine gemeinsame Zapfleitung
mündende Zellen durch je ein von außen zu bedienendes Absperrventil verschließbar sind.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß die Absperrventile als Rückschlagventile
bekannter: Art ausgebildet sind, die sich, beim Wechsel der Strömungsrichtung
unabhängig· von der jeweiligen Stellung der Ventilspindel selbsttätig gegen die beschädigte
Zelle schließen. In- Weiterentwicklung der Erfindung wird sodann noch, insbesondere bei
einer Ausgestaltung der Absperrventile als Doppelsitzventile, vorgeschlagen, jeden Ventilkörper
noch, mit seiner Spindel in bekannter
2b Weise im Leerlauf zu kuppeln, derart, daß die Spindel in ihrer einen Endstellung das
Ventil in der Verschlußstelking festlegt), während das Ventil in der anderen Endstellung
der Spindel lediglich durch die Flüssigkeitsströmung und eine zweite, sämtliche Ventile gleichzeitig bewegende Auslösevorrichtung
gesteuert wird. Mit Hilfe der neuen Anordnung läßt es sich erreichen, daß
bei Leckwerden der einen oder anderen Be-
•30 hälterzelle- nur diese betreffende Zelle oder
Zellen davon betröffen werden, ohne daß die
anderen auch von diesem Schaden in Mitleidenschaft gezogen .-werden. Denn diese
sind durch, die entsprechende selbsttätige Einstellung
des oder der in Frage kommenden Absperrventile von den leck gewordenen Behälterzellen
getrennt.
Es ist nun zwar bereits vorgeschlagen worden, bei mehrteiligen Behältern von Tankfahrzeugen
sämtliche, in eine gemeinsame Zapfleitung ausmündende Zellen des Tankbehälters durch je lein von außen her einstellbares
Absperrventil verschließbar zu gestalten. Demgegenüber besteht der grundlegende Unterschied gemäß der Erfindung
darin, daß die Absperrventile als Rückschlagventile ausgebildet sind, die sich, beim Wechsel
der Strömungsrichtung des Tankinhaltes auch ' dann· schließen, wenn die Einstellspindel sich
in der der Öfrnungsstellung der Ventile entsprechenden
Lage befindet. Der Abschluß des oder der betreffenden beschädigten Abteile erfolgt also bei dem neuen Vorschlag
selbsttätig, während er bei der bekannten Anordnung besonders von außen her erfolgen
mußte, was leicht vergessen wurde. Dadurch treten aber leicht vermeidbare Verluste an Behälterflüssigkeit
ein. An sich sind natürlich Ventile dieser Art, die also selbsttätig unter
deni Einfluß einer bestimmten Strömung· unabhängig von ihrer Einstellung in eine
Abschlußstellung übergehen, bekannt; neuartig ist aber ihre Anwendung gerade für den
vorliegenden, besonderen Fall bei Tankfahr-
zeugen. Ebenso ist es an sich, nicht mehr neu, Ventilkörper mit ihren Spindeln unter
Zwischenschaltung eines toten Ganges zu verwenden; neuartig ist aber wiederum die Vejr;
wendung für den besonderen, oben angege-^
benen Zweck und die verschiedene Einsteil* möglichkeit in der aufgeführten Weise. --*
In der Zeichnung ist der Erfindungsgedanke beispielsweise näher erläutert.
ίο Abb. ι zeigt eine schematische, teilweise
aufgeschnittene erste Ausbildungsform gemäß der Erfindung,
Abb. 2 eine Einzelheit dazu in größerer Darstellung,
Abb. 3 zeigt eine zweite Ausführungsmöglichkeit, ebenfalls teilweise im Schnitt,
Abb. 4 eine Einzelheit dazu in größerer Darstellung.
Nach Abb. 1 weist der Tankß auf dem
Fahrzeug & eine Anzahl durch Schotten voneinander getrennte ZellenIa1, a2...a6 auf,
die durch Abschlußventile C1, C2 ■ · -C6 verschließbar
sind und sämtlich in einen gemeinsamen Auslauf ίί ausmünden. Die eine Zelle,
z. B. U1, besitzt einen Dome mit Deckel zum
Einstieg in den Tank sowie einen Füllstutzen und eine Bedienungsvorrichtung/ zur
Einstellung des Bodenventiles g im Unterteil dieser Kammer«!. Dort ist ferner auch ein
Übertragungsgestänge h zur gleichzeitigen Antmd
Abstellung aller Ventile C1, C2... bei entsprechender
Einstellung des Bodenventiles g angeordnet, das vermittels einer mit entsprechenden
Rasten/' versehenen Schiebestange / auf die Ventile C1, C2... einwirkt.
Die Stange i ist auf dem Grunde des Auslaufest?
verschiebbar gelagert. Der Auslauf d mündet hinten in ein Filtergehäuse k mit Abzapfanschlüssen
k' aus. Vom Bodenventil g führt eine Leitung zu einem Tankfüllstutzen/
sowie eine zweite zur Pumpern, die ihrerseits auch mit dem Filtergehäuse k durch eine Leitung
verbunden ist. Wie Abb. 2 veranschaulicht, ist jedes Absperrventil C1, C2... mit
+5 einem zweiseitig wirkenden Ventilkörper und mit zwei Sitzflächen 1 und 2 ausgestattet,'.
Ferner kann jedes Ventil C1, C2... durch ein
besonderes Gestänge H1, Ji2 . ■ ■ n6 so angehoben
werden, daß ein dauernder Abschluß des Ventilkörpers an der Sitzfläche 2 erfolgt,
während anderseits bei Nichtbetätigung dieses Gestänges das Ventil lediglich dem Einfluß
der Schiebestange /, /' sowie der Flüssigkeitsströmung iunterstellt ist. Dies wird dadurch
erreicht, daß die Spindeln qlt ^2 ... jedes Absperrventiles
C1, C2 ... nach dem Gestänge /Z1,
H2... hin in einem Kolben rx, r2... endigen
(vgl. Abb. 2), der seinerseits in einem Zylinder S1, S2... gleiten kann; letzterer ist
wieder am unteren Ende des Gestänges H1, «o ... befestigt. Zur Begrenzung der Kolbenbewegung
in den Zylindern nach unten hin j dienen in letztere an entsprechender Stelle eingelegte Sprengringe tx, U... So ist es
ijirnöglich, daß einerseits die Ventile, wie
'|ΐ)φ folgenden noch genauer erläutert, sich
r dem Einfluß des Flüssigkeitsdruckes deren Strömung frei entweder auf
die Ventilsitze 1 «der 2 auflegen können, solange das Gestänge Jt1, n2... eine demgemäße
Bewegung dieser Ventile gestattet, und daß anderseits bei entsprechendem Anziehen
der Gestänge nach oben hin die Ventile C1, C2... dauernd gegen die Sitze 2
gedrückt werden. 7b
Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist nun derart, daß bei normaler Füllung und
Leerung alle Ventile C1, C2... durch die
Schiebestange / angehoben sind und die eingefüllte Flüssigkeit so durch die Ventile hindurch
in die einzelnen Kammern U1, a2 ■ ■ ■
übertreten und beim Entleeren durch sie wieder austreten kann. Je nach der Art der Verteilung
des Tankinhaltes gelangt er entweder zu den Anschlußstutzen k' oder /. Bei gefüllten
Einzelabteilen a1; a2..., z. B. während
der Fahrt des Tankwagens, befinden sich die Absperrventile C1, C2... der Zellen in der
Stellung 1, d.h. die Zellen sind gegen den Auslauft und gegeneinander abgesperrt, da
die Schiebestange/ in diesem Falle so eingestellt ist, daß die Rasten/' gerade unter den
Ventilspindeln sitzen und diese ihre tiefste Lage einnehmen. Außerdem drückt der
Flüssigkeitsinhalt der einzelnen Zellen die Ventile auf die Sitzflächen 1. Bei einem Leckwerden
einer Zelle wird in diesem Falle nur das- beschädigte Abteil bis zur Höhe des
Lecks auslaufen; dagegen werden vorerst die anderen Abteile, da eine Verbindung mit dem ·°°
beschädigten Räume nicht vorhanden ist, davon nicht berührt. Bei Vornahme einer Abzapfung
der Tankwagenzellen wird infolge des dann vorhandenen Unterschiedes im Flüssigkeitsdruck
'und der dadurch bedingten Strö- '°5 mung nach der Stelle niedrigeren Druckes,
d. h. nach der leck gewordenen Zelle hin, das Ventil c... dieses Abteiles auf seinen Sitz 2
gedrückt und so diese Zelle gegen die anderen unbeschädigten Zellen selbsttätig abgeschlossen,
wodurch weitere Verluste an Flüssigkeit beim Entleeren des Tankwagens vermieden werden. Durch Anheben des Gestänges
ti... dieses Abteiles nach oben kann das betreffende Ventil in seiner Abschlußstellung
festgehalten werden.
Die Anordnung nach Abb. 3 und 4 arbeitet nach dem gleichen Grundsatz, wie oben erwähnt,
nur mit dem Unterschied, daß dabei der Tank nur in drei Abteile U1, a2, a3 unterteilt
ist, die durch Abschlußventile C1, C2, C3
absperrbar sind. Davon wird das ähnlich dem
in Abb. 2 wiedergegebenen Abschlußmittel ausgebildete Ventile« für das mittlere· Abteili«2
durch ein Bedieniungsgestänge ο eingestellt. Dieses Gestängen? trägt, wie aus
Abb. 4 ersichtlich ist, also an seinem unteren Ende .!ebenfalls einen Zylinder S2 mit Siche"-rungai2
für einen an der Ventilspindel q2 sitzenden Kolben r2. Über dem Zylinder S2
sitzt auf dem Gestängen ein Schneckenradu,
das, beispielsweise vermittels Keilnutenverbindung, zwar an der Drehbewegung dieses Gestänges,
nicht aber an dessen Auf- !und Abwärtsbewegung
teilnimmt. Mit dem Schneckenrad α kämmt eine in der Darstellung nur angedeutete
Schmecke U1, die auf einer quer liegenden Welle w sitzt, die wieder an ihren
beiden Enden mit gegenläufigem Gewinde W1 und W2 versehen ist. Auf das Gewinde W1, W2
sind Muttern, Muffen o. dgl. X1, X2 aufgesetzt,
die an Zwischengestängen ρ befestigt sind, die
die Bewegung des Gestänges ο auf die beiden anderen Ventile C1 und C3 übertragen Und sie in
einer bestimmten Lage festlegen können. Damit eine entsprechende freie Beweglichkeit
dieser Ventile gegenüber dem Gestänge/? erreicht
werden kann, tragen die Gestänge ρ an ihren Anlenkpunkten mit den Spindeln
dieser Ventile C1 und C3 Langlochfühmngen y.
Während der Fahrt des Tankfahrzeuges sind nämlich normalerweise die drei Zellen^,
a2, a3 hierbei gegeneinander nicht abgeschlossen,
sie stehen vielmehr in Verbindung miteinander, da sich die Ventile C1, C2, C3 in
Mittelstellung befinden. Bei Leckwerden einer der dnei Kammern erfolgt auch hierbei
ein entsprechendes Anpressen des bzw. der Ventile an die zugehörigen Dichtungsflächen,
was durch das erwähnte Spiel der Ventile gegenüber dem Gestänge ο bzw. ρ gestattet
wird. Hierdurch wird aber wiederum ein Überströmen der Tänkflüssigkeit aus den unbeschädigten
in die beschädigten Abteile verhütet. In der leck gewordenen Zelle'wird auch
hier der Flüssigkeitsinhalt bis zur Höhe der Leckstelle ausfließen. Eine dauernde Festlegung
der Ventile C1, C2, C3 in einer Absperrstellung
erfolgt durch entsprechendes Anziehen des Gestänges o, das sich auf die
Zwischenglieder u, U1, w bis W2, X1, X2, ρ
und y überträgt.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Verhinderung des Auslaufens sämtlicher Zellen beim Leckwerden
einer oder mehrerer Zellen eines mehrteiligen Tanks, insbesondere für Fahrzeuge, dessen sämtliche, in eine gemeinsame
Zapfleitung mündende Zellen je durch ein von außen zu bedienendes Absperrventil verschließbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Absperrventile (C1, C2, C3 ...) als Rückschlagventile bekannter
Art ausgebildet sind, die sich beim Wechsel der Strömungsrichtung unabhängig
von der jeweiligen Stellung der , Ventilspindeln (q1} q2, q3 ...) selbsttätig
gegen die beschädigte Zelle schließen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, insbesondere bei einer Ausgestaltung der Ab-Sperrventile
als Doppelsitzventile, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ventilkörper (C1, C2...) mit seiner Spindel (nv n2 ...)
in bekannter Weise im Leerlauf gekuppelt ist, derart, daß die Spindel in ihrer einen
Endstellung das Ventil in der Verschlußstellung festlegt, während das Ventil in der anderen Endstellung der Spindel
lediglich durch die Flüssigkeitsströmung und durch eine zweite, sämtliche Ventile
gleichzeitig bewiegende Auslösevorrichtung (i, i') gesteuert wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH138338D DE641663C (de) | 1933-12-08 | 1933-12-08 | Vorrichtung zur Verhinderung des Auslaufens saemtlicher Zellen beim Leckwerden einer oder mehrerer Zellen eines mehrteiligen Tanks, insbesondere fuer Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH138338D DE641663C (de) | 1933-12-08 | 1933-12-08 | Vorrichtung zur Verhinderung des Auslaufens saemtlicher Zellen beim Leckwerden einer oder mehrerer Zellen eines mehrteiligen Tanks, insbesondere fuer Fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE641663C true DE641663C (de) | 1937-02-10 |
Family
ID=7177979
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH138338D Expired DE641663C (de) | 1933-12-08 | 1933-12-08 | Vorrichtung zur Verhinderung des Auslaufens saemtlicher Zellen beim Leckwerden einer oder mehrerer Zellen eines mehrteiligen Tanks, insbesondere fuer Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE641663C (de) |
-
1933
- 1933-12-08 DE DEH138338D patent/DE641663C/de not_active Expired
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