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DE640406C - Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen bzw. kuenstlichen Gebilden aus Celluloseverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen bzw. kuenstlichen Gebilden aus Celluloseverbindungen

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DE640406C
DE640406C DE1930640406D DE640406DD DE640406C DE 640406 C DE640406 C DE 640406C DE 1930640406 D DE1930640406 D DE 1930640406D DE 640406D D DE640406D D DE 640406DD DE 640406 C DE640406 C DE 640406C
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acid
thread
spinning
bath
parts
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DE1930640406D
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English (en)
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F2/00Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof
    • D01F2/24Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from cellulose derivatives
    • D01F2/28Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from cellulose derivatives from organic cellulose esters or ethers, e.g. cellulose acetate

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)

Description

Vorliegende Erfindung betrifft eine Abänderung bzw. Verbesserung der im Patent 622 851 niedergelegten Erfindung und beruht auf der Beobachtung, daß die neue im Hauptpatent geschilderte Wirkung auch in der Weise erzielt werden kann, daß man Viscose oder einen Abkömmling bzw. eine Verbindung der Cellulosexanthogensäure mit einer Monohalogenfettsäure zusammenbringt, einer Lösung des so erzielten Produktes die Form eines Kunststoffes bzw. Fadens gibt und.mit einem oder mehreren Mitteln behandelt, die auf die geformte Lösung koagulierend und auf den koagulierten Kunststoff bzw. Faden plastifizierend wirken. Auch in dieser Abänderung des Verfahrens des Hauptpatents haben sich starke Mineralsäuren, insbesondere starke Schwefelsäure, z. B. Fällbäder, die nicht weniger als 35, vorteilhaft nicht weniger als 5o°/0H2SO4 oder eine äqui-
valente Menge einer anderen starken Mineralsäure enthalten, gut bewährt.
Wie beim Verfahren nach dem Hauptpatent, so kann auch beim vorliegenden Verfahren das Koagulieren und Plastifizieren entweder in einem oder in zwei Bädern stattfinden, wobei das erste Bad nur eine koagulierende Wirkung auf die geformte Lösung, während das zweite Bad eine plastifizierende Wirkung auf den frisch koagulierten Kunststoff, z. B. Faden, ausübt. Natürlich wird in manchen Fällen, z. B. wenn man eine Salzlösung, wie Ammoniumsulfatlösung oder eine schwache Säurelösung oder irgendein anderes Bad, das die geformte Lösung unvollkommen koaguliert, verwendet, das zweite Bad nicht nur plastifizierend wirken, sondern auch die Koagulation des Kunststoffes vervollständigen.
Manche Anzeichen scheinen dafür zu
*) Früheres Zusatzpatent 637791
sprechen, daß die,Wirkung der Monohalogenfettsäuren in der Einführung, des betreffenden Hydroxycarboxylsäurerestes, z. B. GIykolsäurerestes in die Cellulosekomponente des Cellulosexanthats oder der anderen die C S Sr; Gruppe enthaltenden Celluloseverbindung besteht. Mit anderen Worten: Ähnlich wie blöder im Hauptpatent beschriebenen Einführung von Alkoholresten scheint auch in dem ίο vorliegenden Falle eine ätherförmige Verkettung der Cellulosekomponente "des Cellulosexanthats oder Derivates der Cellulosexanthogensäure mit Monohydroxycarboxylsäuren, d. h. Bildung von Oxycarboxylsäureäthern der Cellulose, z. B. Glykolsäureäthern der Cellulose Platz zu greifen und der den Hydroxylwasserstoff oder die Hydroxylwasserstoffe der Cellulosekomponente des Cellulosexanthats, bzw. anderen eine CS S-Gruppe enthaltenden Cellulosederivates ersetzende Monohydroxycarboxylsäurerest scheint bei der vorliegenden Abänderung des Verfahrens des Hauptpatents die Rolle der elastizierenden Gruppe bzw. des elastizierenden Radikals zu spielen.
Andernfalls ist es auch möglich, daß im vorliegenden Verfahren der Ersatz eines oder mehrerer Hydroxylwasserstoffatome der Cellulosekomponente des Cellulosexanthats durch einen oder mehrere Oxycarboxylsäurereste gleichzeitig mit oder nach der Bindung dieser Reste an die CSS-Gruppe des Cellulosexanthats erfolgt (Cellulosexanthogenfettsäurereaktion, s. Patent 448 948). Obwohl als unter die vorliegende Erfindung fallende Reaktionsprodukte Oxycarboxylsäureäther der Cellulose oder Cellulosexanthogenfettsäure oder beide genannt werden, ist die Erfindung nicht auf irgendwelche chemische Definitionen, oder Formeln beschränkt, weil, obwohl die Produkte möglicherweise Verbindungen oder Derivate der erwähnten Typen sein können, die Zusammensetzung der Produkte nicht genau bekannt ist. 4-5 Sei dem, wie es sei, die technisch wichtige Tatsache .steht fest, daß es nach dem vorliegenden Verfahren gelingt, Kunststoffe, insbesondere Kunstfäden, herzustellen, welche neben hoher Festigkeit im trockenen und nassen Zustande auch eine gute Dehnbarkeit besitzen.
Die Einwirkungsprodukte von Halogenfettsäuren auf Viscose herzustellen und auf Kunststoffe zu verarbeiten ist bekannt. Zwisehen den bekannten Verfahren und den Eigenschaften der dabei erzeugten Produkte und dem Verfahren und den Produkten gemäß der Anmeldung bestehen aber grundlegende Unterschiede, die den durch das vörliegende Verfahren erzielten Fortschritt deutlich erkennen lassen.
Ein wichtiger Unterschied betrifft das Verhalten der Produkte des einen bekannten Verfahrens einerseits und des Werkstoffes der vorliegenden Erfindung andererseits in \rem Verhalten gegenüber starken Basen, feesondere Alkalien. Denn während sich e alkalischen Lösungen der erstgenannten Produkte schon bei Zimmertemperatur unter Abscheidung von Cellulose zersetzen, sind die alkalischen Lösungen des Werkstoffes der vorliegenden Erfindung bei Zimmertemperatur sehr lange, z. B. 5 Tage und darüber, haltbar.
Dieser Unterschied ist nun der Grund, weshalb die gemäß dem älteren Verfahren hergestellten Einwirkungsprodukte von Halogenfettsäuren auf Viscose vor Überführung in künstliche Gebilde in den meisten Fällen isoliert werden müssen und weshalb sie auf künstliche Gebilde in Form von Lösungen in Wasser oder wäßrigen Lösungen ganz schwacher Basen verarbeitet werden. Im Gegensatze hierzu wird der Werkstoff der vorliegenden Erfindung nicht isoliert und in Alkalilauge, insbesondere Natronlauge, gelöst für die Herstellung von künstlichen Gebilden verwendet.
Dies ist aber deshalb von der größten Wichtigkeit, weil sich herausgestellt hat, daß künstliche Gebilde, insbesondere künstliche Fäden mit den hochwertigen Eigenschaften der Endprodukte der vorliegenden Erfindung, nur aus Lösungen de,r Werkstoffe in Ätzalkalien erspinnbar sind.
Ein weiterer wichtiger Unterschied besteht in der Möglichkeit bzw. Unmöglichkeit, bei der Weiterverarbeitung der hergestellten Werkstoffe zu künstlichen Gebilden plastifizierende Bäder, insbesondere starke Mineralsäuren, anzuwenden. Die einschlägigen Versuche haben nämlich gezeigt, daß die Lösungen der Produkte des einen bekannten Verfahrens, d. h. die Ausgangslösungen für das andere bekannte Verfahren, in starken Mineralsäuren überhaupt nicht spinnen, sondern darin in mehr oder weniger kurze Fragmente zerfallen. Gelingt es, ein solches Fragment in einer Länge aus dem Spinnbad herauszufischen, die die Auswaschung und Fertigstellung, d. h. Trocknung, noch gerade ermöglicht, so zeigt ein solcher Faden absolut keine für praktische Zwecke in Betracht kommende Festigkeit.
Da aber die Verwendung plastifizierend wirkender Bäder ein kennzeichnendes Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, während die älteren Verfahren solche Bäder keineswegs erwähnen, ist die vorliegende Erfindung den erwähnten bekannten Verfahren gegenüber klargestellt.
Die Verwendung plastifizierender Bäder ist
wohl schon an sich gleichfalls beschrieben, doch war dabei der Zweck ein vollkommen verschiedener: es handelte sich um die Erzielung von Festseide. Die Aufgabe des vorliegenden Verfahrens ist aber nicht, feste Kunststoffe, insbesondere Festseide, im Sinne dieser weiteren Verfahren herzustellen, sondern im Gegenteil, einen den Produkten der bekannten Verfahren anhaftenden Mangel zu
ίο beseitigen. Es ist allgemein bekannt und auch im Hauptpatent klar hervorgehoben, daß die nach dem bekannten Verfahren hergestellten Kunstfäden sich wohl durch eine sehr hohe Trocken- und Naßfestigkeit auszeichnen, daß sie jedoch eine überaus niedrige Dehnbarkeit besitzen, welche ihrer erfolg-
. reichen Weiterverarbeitung nicht selten im Wege steht. Die erfinderische Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun- darin,
zo einen Kunststoff herzustellen, welcher unter Beibehaltung einer hohen Trocken- und Naßfestigkeit auch eine für alle praktischen Zwecke ausreichende Dehnbarkeit besitzt. Da nun die vorliegende Erfindung die gelungene Lösung dieser so wichtigen Aufgabe darstellt, bedeutet sie einen wichtigen Fortschritt gegenüber den bekannten Verfahren.
Die Ausführung des Verfahrens ist die gleiche wie diejenige des Verfahrens des Hauptpatents. Der einzige Unterschied besteht darin, daß an Stelle der Halogenderivate zwei- oder mehrwertiger Alkohole, Halogenfettsäuren bzw. deren Salze oder Derivate,
; z. B. Ester, zur Verwendung gelangen,
Im Hinblick auf den Umstand, daß die praktische Ausführung des- Verfahrens des Hauptpatents dort genau geschildert und durch eine große Anzahl von Beispielen veranschaulicht ist, wird hier von der Wiederholung der vielen, die Ausführung des Verfahrens betreffenden Einzelheiten Abstand genommen und die Anzahl der Beispiele auf das gerade notwendige Mindestmaß beschränkt. In diesen Beispielen, auf welche die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, sind die Teile als Gewichtsteile aufzufassen.
Beispiel Ia bis e :
a) Man trägt 100 Teile Holzzellstoff (Wassergehalt: 8 °/c) oder Baumwollinters (Wassergehalt: 6 bis γ 0I0) in 2000 Teile i8%iger Natronlauge bei 150C ein und beläßt sie darin 3 Stunden, preßt dann die Alkalicellulose ab, bis sie im Falle Holzzellstoff 300, im Falle Linters 340 Teile wiegt, zerfasert sie bei 11 bis 150C durch 2Y2 bis 3 Stunden, fügt hierauf im Falle Holzzellstoff 40 und im Falle. Linters 60.Teile. Schwefelkohlenstoff hinzu,, läßt den Schwefelkohlenstoff 8 Stunden bei 18 bis 20° G einwirken,·, bläst einen etwa vorhandenen Überschuß an Schwefelkohlenstoff während 10 Ms 15 Minuten ab-und löst das so erhaltene Xanthat unter Verwendung von so viel Ätznatron und Wasser, daß die erhaltene Lösung ungefähr 6,5 % analytisch bestimmbare Cellulose und 8 °/0 NaGH enthält.
Nach vollzogener Lösung werden 60 Teile Monochloressigsäure in 60 Teilen Wasser gelöst und mit Natriumbicarbonat' neutralisiert der Viscose zugesetzt, gut eingerührt und das Reaktionsgemisch bei 150C sich selbst überlassen. Die Spinnlösung wird drei-" mal durch Baumwolle filtriert, wobei zwei Filtrationen bald nach· dem Zusatz der Chloressigsäure durchgeführt werden, während die dritte unmittelbar vor dem Verspinnen erfolgt. Die so erhaltene Spinnlösung wird nun vor dem Spinnen .96 bis 100 Stunden bei 150C altern gelassen und dann wie folgt versponnen:
Man drückt die Spinnlösung mit einer Fördergeschwindigkeit von 1,6 ecm in der Minute durch eine Platindüse, die 100 Löcher von 0,08 mm Durchmesser enthält, in ein Bad, das 57,5% H2SO4 enthält und eine Temperatur von 160C hat, wobei man dem Faden eine Tauchlänge von 20 cm in der Schwefelsäure erteilt, den Faden dann 165 cm durch die Luft gehen läßt und ihn auf eine Spule aufwickelt, die mit einer solchen Geschwindigkeit umläuft, daß von dem Faden ungefähr 18 m in der Minute abgezogen werden. In der Luftdurchgangsstrecke sind 3 Glaswalzen winklig zueinander angeordnet, über welche der Faden läuft und die eine zusätzliche Streckung oder Zugwirkung auf den Faden ausüben. Der untere Teil der Spule läuft in Wasser um, so daß die. Schwefelsäure entfernt oder beträchtlich verdünnt wird, sobald der Faden die Spule erreicht. Die Fäden werden dann gewaschen, gereinigt,· getrocknet, gezwirnt und in üblicher Weise fertiggestellt. ■
b) Arbeitsweise wie in a, jedoch mit der Abweichung, daß 6,6 ecm Spinnlösung in der Minute gefördert werden, daß die Abzugsgeschwindigkeit 40 m in der Minute beträgt, und daß das Fällbad 58 °/0 HgSO4 enthält
c) Arbeitsweise wie in a, jedoch mit dem Unterschied, daß 3,3 ecm Spinnlösung in der Minute gefördert werden, daß das Fällbad 62 °/o Hg S O4 enthält und- eine Temperatur von 00C hat, und daß die Spinndüse 54Löcher von 0,1 mm Durchmesser besitzt.
d) Arbeitsweise wie in a, jedoch mit dem Unterschied, daß 3 ecm Spinnlösung per Minute gefördert werden, daß die Düse 24 Löcher von σ,ΐ mm Durchmesser enthält, daß 'das Fällbad" 58 °/0-H8 S O4 enthält und eine Temperatur von o° C hat, und daß die
Tauchlänge des Fadens im Fällbad 80 cm beträgt.
e) Arbeitsweise wie in b, jedoch mit dem Unterschied, daß 14 ecm Spinnlösung in der Minute gefördert werden, daß die Abzugsgeschwindigkeit 120 m in der Minute beträgt, und daß dem Faden keine zusätzliche Strekkung gegeben wird.
Beispiel Ha bis e
Arbeitsweise wie in einem der Beispiele I a bis e, jedoch mit dem Unterschiede, daß statt 60 Teile, 50 Teile Monochloressigsäure verwendet werden, und daß das durch den Zusatz Λ;οη Monochloressigsäure zu der Viscose erzielte Reaktionsgemisch vor dem Spinnen 3 oder 4 Stunden täglich gerührt wird.
Die Stärke der Spinnsäuren ist folgende:
Spinnart a 60 bis 61 % H2SO1,
b 63 - 66°/0 H2SO4,
- c 65 - 67»l0 H2SO4,
d63 - 64% H2SO4.
Beispiel IHa und b
a) Die Herstellung der Viscose unterscheidet sich von derjenigen im Ausführungsbeispiel I nur dadurch, daß zur Lösung des Cellulosexanthats so viel Ätznatron und Wasser verwendet wird, daß die erhaltene Lösung ungefähr 6,5 % analytisch bestimmbare Cellulose und 5 °/o NaOH enthält.
Nach vollzogener Lösung werden 40 Teile Monochloressigsäure in 40 Teilen Wasser gelöst und mit Natriumbicarbonat neutralisiert der Viscose zugesetzt, gut eingerührt und dann die Spinnlösung, dreimal durch Baumwolle filtriert, wobei zwei Filtrationen bald nach dem Zusatz der Chloressigsäure durchgeführt werden, während die dritte unmittelbar vor dem Verspinnen erfolgt. Die so erhaltene Spinnlösung wird nun vor dem Spinnen 96 bis 100 Stunden bei 15° C altern gelassen und dann wie folgt versponnen:
Man drückt die Spinnlösung mit einer Geschwindigkeit von 3,3 ecm in der Minute durch eine Platindüse, die 24 Löcher von 0,1 mm Durchmesser enthält, in ein Bad von o° C, das 58 % H2 S O4 enthält und führt den Faden nach einer Tauchstrecke von 80 cm mindestens 165 cm durch Luft, um ihn dann auf der Spule aufzuwickeln, die mit einer solchen Geschwindigkeit umläuft, daß von dem Faden ungefähr 18 m in der Minute abgezogen werden. Eine Zusatzstreckung wird dem Faden nicht gegeben. Der untere Teil der Spule läuft in Wasser um, so daß die Schwefelsäure entfernt oder beträchtlich verdünnt wird, sobald der Faden die Spule erreicht. Die Fäden werden dann gewaschen, gereinigt, getrocknet, gezwirnt und in üblicher Weise fertiggestellt.
b) Arbeitsweise wie in a, jedoch mit der Abweichung, daß 6,6 ecm Spinnlösung in der Minute gefördert werden, daß die Düse 100 Löcher von 0,08 mm Durchmesser besitzt, daß die Abzugsgeschwindigkeit 40 m per Minute beträgt, und daß das Fällbad 59 % H2 S O4 enthält.
Beispiel IVa bis f
a) Die Viscose wird genau nach Beispiel II zubereitet.
Sobald die Viscose vollständig aufgelöst ist, werden 30 Teile Monochloressigsäure gelöst in 30 Teilen Wasser und mit Natriumbicarbonat neutralisiert der Viscose zugesetzt und gut eingerührt. Die so erhaltene Spinnlösung läßt man 96 bis 100 Stunden bei 150C altern und rührt während dieser Zeit täglich 4 Stunden um. Die Lösung wird, wie in den vorhergehenden Beispielen beschrieben, filtriert und nach 96 Stunden wie folgt verspönnen:
Man drückt die Spinnlösung mit einer Geschwindigkeit von 1,6 ecm in der Minute durch eine Platindüse, die 100 Löcher von 0,08 mm Durchmesser besitzt, in ein Bad, das 61 bis 63 °/o H2SO4 enthält und eine Temperatur von 16° C hat; die Tauchlänge des Fadens in die Schwefelsäure beträgt 20 cm. Nach Verlassen des Bades läßt man den Faden 165 cm durch die Luft gehen und wickelt ihn auf einer Spule auf, die mit einer solchen Geschwindigkeit umläuft, daß von dem Faden 18 m in der Minute abgezogen werden. Bei seinem Durchgang durch die Luft läuft der Faden über drei Glaswalzen, die winklig zueinander angeordnet sind und die eine zusätzliche Streckung oder Zugwirkung auf den Faden ausüben. Der untere Teil der Spule läuft in Wasser_ um, so daß die Schwefelsäure entfernt oder beträchtlich verdünnt wird, sobald der Faden die Spule erreicht. Die Fäden werden dann gewaschen, gereinigt, getrocknet, gezwirnt und in üblicher Weise fertiggestellt.
b) Arbeitsweise wie in a, jedoch mit der Abweichung, daß 3 ecm Spinnlösung in der Minute gefördert werden, und daß die Spinngeschwindigkeit 30 m in der Minute beträgt.'
c) Arbeitsweise wie in a, jedoch mit dem Unterschied, daß 6,6 ecm Spinnlösung in der Minute gefördert werden, daß die Spinngeschwindigkeit 40 m in der Minute beträgt, und daß das Fällbad 62 bis 64 % H2S O4 enthält.
d) Arbeitsweise wie in a, jedoch mit dem Unterschied, daß 3,3 ecm Spinnlösung in der Minute gefördert werden, daß das Fällbad
6s bis 67 °/o H2 S O4 enthält und eine Temperatur von 00C hat, und daß die Spinndüse 54 Löcher von 0,1 ihm Durchmesser aufweist.
e) Arbeitsweise wie in a, jedoch mit dem Unterschied, daß 3 ecm Spinnlösung in der Minute gefördert werden, daß die Düse 24 Löcher von 0,1 mm Durchmesser besitzt, daß das Fällbad eine Temperatur von 00C hat, und daß die Tauchlänge des Fadens in dem Bad 80 cm beträgt.
f) Arbeitsweise wie in a, jedoch mit dem Unterschied, daß die Spinnlösung mit einer Geschwindigkeit von 14 ecm in der Minute gefördert wird, daß die Spinngeschwindigkeit 100 bis 120 m in der Minute beträgt, und daß dem Faden keine zusätzliche Streckung gegeben wird.
Beispiel Va bis 1
a) Die Ausgangsviscose wird wie in Beispiel I hergestellt, jedoch mit dem Unterschied, daß als Ausgangscellulose solcher Holzzellstoff oder Baumwollinters verwendet werden, die Viscosen von sehr hoher Viscositat ergeben, insbesondere wenn die Viscose eine etwas niedere Menge Cellulose, z. B. weniger als S % enthält, und daß zum Auflösen des Cellulosexanthats eine solche Menge Ätznatron und Wasser verwendet wird, daß die erhaltene Lösung etwa 3 % analytisch bestimmbarer Cellulose und ungefähr 5 °/0 NaOH enthält; die Viscosität der so hergestellten Viscose beträgt im Vergleich zu Glycerin von 31 ° Be (spez. Gewicht 1,26) ι bis-2°.
■ Unmittelbar nach dem Auflösen des Cellulosexanthats werden 60 Teile Monochloressigsäure in 60 Teilen Wasser gelöst und mit Natriumbicarbonat neutralisiert der Viscose zugesetzt, gut eingerührt und die so erhaltene Lösung bei 150C altern gelassen. Während des Alterungsprozesses wird die Lösung dreimal durch Baumwolle filtriert und nach einer Alterung von insgesamt 72 Stunden wie folgt versponnen:
Die Spinnlösung wird mit einer Geschwindigkeit von 3,7 ecm in der Minute durch eine Platindüse, die 1.00 Löcher von 0,08 mm Durchmesser besitzt, in ein Bad gedruckt, das 65 °/o H2 S O4 enthält und eine Temperatur von 160C hat; die Tauchlänge des Fadens in der Schwefelsäure beträgt So cm. Dann läßt man den Faden 120 cm durch die Luft gehen und wickelt ihn auf einer Spule auf, die mit einer solchen Geschwindigkeit umläuft, daß eine Spinngeschwindigkeit von 18 m in der Minute erreicht wird. In der Luftdurchgangsstrecke sind drei Glaswalzen winklig zueinander angeordnet, über welche der Faden läuft, um auf diese Weise dem Faden eine zusätzliche Streckung oder Zugwirkung zu erteilen. Der untere Teil der Spule läuft in Wasser um, so daß die Schwefelsäure entfernt oder: beträchtlich verdünnt wird, sobald der Faden die Spule erreicht. Die Fäden werden dann gewaschen, gereinigt, gezwirnt und in der üblichen Weise fertiggestellt.
Der so erhaltene Faden besteht aus Einzelfäden von 0,6 bis 0,8 deniers.
b) Die Arbeitsweiseist die gleiche wie in a, jedoch mit dem Unterschied, daß die Temperatur des Bades 40 C beträgt.
c) Arbeitsweise wie in a oder h, jedoch mit der Abweichung, daß das Spinnbad 70 °/0 H2 S O4 enthält.
d) Arbeitsweise wie in a oder b, jedoch mit dem Unterschied, daß das Koagulierungsbad 60% H2SO4 enthält.
e) Arbeitsweise wie in a oder b oder c oder d, jedoch mit dem Unterschied, daß 6,8 ecm Spinnlösung in der Minute ,gefördert werden, und daß die Spinngeschwindigkeit 30 m in der Minute beträgt.
Der Titer des Einzelfadens beträgt etwa 0,6 bis 0,8 deniers.
f) Arbeitsweise wie in a oder b oder c oder d, jedoch mit dem Unterschied, daß 14,3 ecm Spinnlösung in der Minute gefördert werden, und daß die Spinngeschwindigkeit 40 m in der Minute beträgt.
Der Titer der Seide beträgt etwa 1 bis 1,3 deniers für den Einzelfaden.
g) Arbeitsweise wie in a oder b oder c oder d, jedoch mit dem Unterschied, daß die Spinndüsen 54 Löcher von 0,1 mm Durchmesser haben, und daß die Spinnlösung mit einer Geschwindigkeit von 7,6 ecm in der Minute gefördert wird.
Der Titer des Einzelfadens ist etwa 2 bis 2,6 deniers.
h) Arbeitsweise wie in g, jedoch mit der Abweichung, daß die Temperatur des Fällbades — 50C beträgt.
i) - Arbeitsweise wie in a oder b oder c oder d, jedoch mit dem Unterschied, daß die Spinndüsen 24 Löcher von 0,1 mm Durchmesser besitzen, und daß die Spinnlösung mit einer Geschwindigkeit von 6,8 ecm in der Minute gefördert wird.
Der Titer des Einzelfadens beträgt ungefähr 4 bis S deniers.
k) Arbeitsweise wie in i, jedoch mit dem Unterschied, daß die Temperatur des Fällbades— 50 C beträgt.
1) Arbeitsweise wie in f, jedoch mit dem Unterschied, daß die Spinnlösung mit einer Geschwindigkeit von 30 ecm in der Minute gefördert wird, daß die Spinngeschwindigkeit ungefähr 100 bis 120 m in der Minute beträgt, daß der Faden keiner zusätzlichen Streckung unterworfen wird, und daß die Tauchlänge des Fadens 80 bis 100 cm beträgt.
Beispiel Via und b a) Eine der gemäß irgendeinem der vorhergehenden Beispiele hergestellten Spinnlösungen wird in bekannter Weise in eines der folgenden Bäder gesponnen:
1. in eine 25- bis 3o°/0ige Ammoniumsulfatlösung,
2. in ein Bad, das 500 Teile Natriumbisulfat, 76 Teile Schwefelsäure von 66° Be und 587 Teile Wasser enthält, und das auf Zimmertemperatur oder erhöhter Temperatur, z. B. auf 50° C gehalten wird, oder
3. in ein Bad, das aus 982 Teilen Wasser, 180 Teilen Natriumsulfat, 60 Teilen Ammoniumsulfat, 15 Teilen Zinksulfat, 135 Teilen Glukose und 128 Teilen Schwefelsäure von 66° Be besteht.
Der koagulierte Faden wird aus einem der hier genannten Bäder in ein Bad folgender Zusammensetzung eingeführt:
1. Schwefelsäure von 70 °/o H2SO4 oder
2. Schwefelsäure von 60 bis 65 °/o H2SO4 oder
3. Schwefelsäure von 55 °/o H2SO4 oder 4. eine Lösung von 13,3 Teilen Ammoniumsulfat in 120 Teilen Schwefelsäure von 62 bis 70 °/0 H2 S O4, zu welcher 9 bis 10 Teile Schwefelsäure von 66° Be zugesetzt \verden.
Die Temperatur des zweiten Bades kann unterhalb Zimmertemperatur, z. B. 0 bis 10 ° C, oder bei Zimmertemperatur oder auch über Zimmertemperatur, z. B. auf 25 bis 45° C, gehalten werden.
Die Tauchlänge des Fadens in dem zweiten Bad kann klein sein, z. B. 20 cm, oder auch groß, z. B. 30 bis 120 cm oder mehr.
Die Fäden werden in irgendeiner bekannten Weise gestreckt, entweder in dem zweiten Bad oder nachdem sie es verlassen haben. Dies kann z. B. in der Weise geschehen, daß man die Entfernung der Sammelvorrichtung von dem zweiten Bad sehr groß wählt, oder daß man die Fäden über einen oder mehrere Stäbe, Haken, Walzen oder Differenzialrollen führt, die zwischen der Düse und der Sammelvorrichtung im zweiten Bad oder außerhalb desselben oder an beiden Stellen angeordnet sind.
Die Fäden werden gesammelt, während die Schwefelsäure entfernt oder verdünnt wird, wie dies 'früher beschrieben wurde, und die Fäden werden schließlich fertiggewaschen, getrocknet und wie nach Beispiel I behandelt.
b) Arbeitsweise wie in a, jedoch mit dem Unterschied, daß für das zweite Bad 4o°/0ige Salzsäure verwendet wird.
Beispiel VIIa bis e
Die Arbeitsweise ist dieselbe wie in irgendeinem der Beispiele Ia bis e, jedoch mit der Abweichung, daß anstatt 60 Teilen Monochloressigsäure 60 Teile α-Brombuttersäure verwendet werden. Die Stärke der Spinnsäuren ist wie folgt:
Spinnart a 68 bis 70 % H2 S O4,
b 70 - 71% H2SO4, c 71 - 720Io H2SO4, d 67 - 69% H2SO4.
Beispiel Villa bis e
Die Arbeitsweise ist dieselbe wie in irgendeinem der Beispiele Ia bis e, jedoch mit dem Unterschied, daß an Stelle der Monochloressigsäure 40 Teile α-Brombuttersäure verwendet werden.
Die Konzentrationen der Spinnbäder sind die gleichen wie in den Beispielen Ia bis e.
Beispiel IXa bis e
Die Arbeitsweise ist dieselbe wie in irgendeinem der Beispiele Ia bis e, jedoch mit dem Unterschied, daß an Stelle der Monochloressigsäure 30 Teile Dichloressigsäure der Viscose zugesetzt werden. Die Stärken der Spinnbäder entsprechen denen der Beispiele VIIa bis e.
Beispiel Xa bis e
Arbeitsweise wie in irgendeinem der Beispiele IVa bis e, jedoch mit dem Unterschied, daß an Stelle der Monochloressigsäure 30 Teile Dichloressigsäure verwendet werden. Die Stärken der Spinnbäder sind die gleichen wie in den Beispielen VI a bis e.
Es empfiehlt sich, die geeignete Stärke des Fällbades in jedem Falle durch einen Vorversuch zu ermitteln.
Nach den vorstehenden Beispielen gelingt es, Kunstseide zu erzielen, welche eine Trockenfestigkeit von über 2 g per denier, eine Naßfestigkeit von über 1,5 g per denier und eine Dehnbarkeit von 7% und darüber besitzt.
Beispiel XI
Eine Spinnlösung, dargestellt wie in einem der vorhergehenden Beispiele beschrieben, wird in bekannter Weise durch einen geeigneten Trichter oder Schlitz in eine der in den vorhergehenden Beispielen genannten Fällflüssigkeiten eintreten gelassen und das koagulierte Filmband nach Durchlaufen dieses Bades in bekannter Weise gewaschen und getrocknet.
Beispiel XII
Mit einer Spinnlösung, die gemäß einem der vorhergehenden Beispiele dargestellt ist und der noch ein Füllstoff, wie Talkum oder China clay (ζ. B. ioo bis 200% auf das Cellulosegewicht gerechnet) oder ein Färbstoff oder ein Pigment, wie Glimmer oder Ruß o. dgl. zugesetzt werden kann, wird ein
Baumwollstoff auf einer geeigneten Maschine, z. B. einer Paddingmaschine oder Backfillingmaschine oder Spreadingmaschine ein oder mehrere Male imprägniert oder gefüllt oder überzogen und, ohne getrocknet zu werden, gegebenenfalls im gespannten Zustande, durch ein Bad genommen, das die Zusammensetzung einer der in den vorhergehenden Beispielen genannten Koagulationsflüssigkeiten hat. Dann wird das appretierte bzw. überzogene Gewebe ausgewaschen und getrocknet.
In den vorhergehenden Beispielen kann man sich für die Herstellung der Viscose auch einer kurzer oder langer gereiften Alkalicellulose bedienen.
In den vorhergehenden Beispielen kann man an Stelle der Monochloressigsäure auch Monobromessigsäure oder Monojodessigsäure und an Stelle der in den vorangehenden Beispielen verwendeten Halogenfettsäurederivate auch Halogenderivate einer anderen Fettsäure oder substituierten Fettsäure verwenden, z. B. a-Chlorpropionsäure oder a-Brompropionsäure oder α-Chlorbemsteinsäure oder oi-Brombernsteinsäure oder /J-Chlormilchsäure usw.
Die in den vorhergehenden Beispielen zur Herstellung von Viscose verwendete Alkalicellulose kann man kürzere oder längere Zeit, z. B. 24 bis 72 Stunden bei 15 oder 200C reifen lassen.
Obgleich nach allgemeiner Praxis der Ausdruck oxy auch Hydroxy umfaßt, so soll zur Vermeidung von Mißverständnissen ausdrücklich festgestellt werden, daß in der Be-Schreibung und in den Ansprüchen der Ausdruck Oxy auch Hydroxy einschließen soll.

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen bzw. künstlichen Gebilden, insbesondere Fäden unter Zuhilfenahme koagulierend und plastifizierend wirkender Mittel nach Patent 622 851, dadurch gekennzeichnet, daß man an Stelle der dort verwendeten Einwirkungsprodukte von Halogenderivaten zwei- oder mehrwertiger Alkohole auf Viscose die durch Zusammenbringen von Viscose mit Halogenderivaten der Fettsäuren erhaltenen alkalischen Lösungen als solche weiterverarbeitet.
DE1930640406D 1929-03-25 1930-07-15 Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen bzw. kuenstlichen Gebilden aus Celluloseverbindungen Expired DE640406C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB955129A GB335906A (en) 1930-03-15 1929-03-25 Manufacture of artificial threads and other products from cellulose compounds

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE640406C true DE640406C (de) 1937-01-04

Family

ID=34896840

Family Applications (4)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930622851D Expired DE622851C (de) 1929-03-25 1930-03-16 Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen aus Celluloseverbindungen
DE1930640406D Expired DE640406C (de) 1929-03-25 1930-07-15 Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen bzw. kuenstlichen Gebilden aus Celluloseverbindungen
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE812338C (de) * 1948-10-02 1951-08-27 Glanzstoff Ag Verfahren zur Herstellung hochreissfester und hochtorsionsfester Cellulosehydratfaeden fuer die Herstellung von Kordgarn als Ein-lagematerial in Kautschukgegenstaende
DE1117255B (de) * 1955-07-12 1961-11-16 Courtaulds Ltd Verfahren zur Herstellung von Cellulosexanthogenatessigsaeure-Faeden

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DE1117255B (de) * 1955-07-12 1961-11-16 Courtaulds Ltd Verfahren zur Herstellung von Cellulosexanthogenatessigsaeure-Faeden

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