[go: up one dir, main page]

DE749264C - Verfahren zur Herstellung von Kunstfasern oder -faeden aus Viskose - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kunstfasern oder -faeden aus Viskose

Info

Publication number
DE749264C
DE749264C DEI62846D DEI0062846D DE749264C DE 749264 C DE749264 C DE 749264C DE I62846 D DEI62846 D DE I62846D DE I0062846 D DEI0062846 D DE I0062846D DE 749264 C DE749264 C DE 749264C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
threads
bath
viscose
baths
zinc
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI62846D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Heinrich Fink
Dr Gaston Plepp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IG Farbenindustrie AG filed Critical IG Farbenindustrie AG
Priority to DEI62846D priority Critical patent/DE749264C/de
Priority to US302362A priority patent/US2297613A/en
Priority to NL95759A priority patent/NL53297C/xx
Priority to CH235738D priority patent/CH235738A/de
Priority to FR869593D priority patent/FR869593A/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE749264C publication Critical patent/DE749264C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F2/00Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof
    • D01F2/06Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from viscose

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kunstfasern oder -fäden aus Viskose Es ist bekannt, hochfeste Kunstfäden aus Bädern mit hohen Konzentrationen an Schwefelsäure oder äquivalenten Mengen anderer Säuren zu spinnen. Mit solchen Bädern werden Fäden mit sehr guten Festigkeiten, die im trockenen Zustand z. B. q. g j e Denier übersteigen können, erhalten. Aber die Dehnung dieser Fäden läßt um so mehr zu wünschen übrig, je mehr die Festigkeit erhöht wird; die Dehnung liegt immer unter zo°/a. Es gibt zwar mehrere Verfahren, welche die Dehnung der fertigen Fäden zu erhöhen gestatten, aber diese Verfahren, bei denen die Fäden z. B. mit schrumpfenden Mitteln behandelt werden, können nur unter Aufwand von zusätzlichen Kosten zu den an sich schon hohen Gestehungskosten für die hochfeste Kunstseide durchgeführt werden. Die Technik hat deshalb solche Verfahren zur Herstellung von hochfesten Fasern im großen Maßstab nicht. durchhalten können: Auch sind ferner schon Verfahren beschrieben, bei denen die fertigen Fäden aus Cellulosehydrat in sehr verdünnten Natronlaugen, z. B. in Natronlauge mit weniger als 5 °/o NaOH, gequollen und darauf einer Streckung unterworfen «erden. Auch dieses Verfahren ist nur zur Erhöhung der Festigkeit von fertigen Fäden geeignet.
  • Es ist ferner bekannt, Fäden mit hohen Festigkeiten in üblichen Spinnbädern, z. B. in Müllerbädern, die auch Zinksulfat oder andere zweiwertige Metallsalze enthalten können, herzustellen, wenn die frisch gesponnenen Fäden in heißen neutralen oder sauren Bädern kräftig gestreckt werden. Diese Verfahren sind für die Technik wertvoller als die mit starken Säuren arbeitenden Verfahren, weil ihre Durchführung keinerlei Schwierigkeiten bietet.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, Viskose in Fällbädern mit geringen Mengen an Schwefelsäure, z. B. in Bädern, die nicht mehr als 704 Schwefelsäure enthalten, zu Cellulosexantliogenatfäden zu koagulieren und diese Fäden anschließend in einem zweiten Bad, das alkalische Duellmittel enthält, um 2.5011, und mehr, z. B. ioo°j" zu verstrecken.
  • Es wurde nun gefunden, daß bei`-der Herstellung von Kunstfasern oder -fäden aus Viskose unter Verwendung von Müllerbädern, die .in bekannter `reise Schwefelsäure enthalten, dann wesentlich bessere Resultate erzielt werden, wenn man die frisch gesponnenen Fäden in zink-oder aluminiumhaltigen alkalischen Lösungen, z. B. Zinkhydroxyd in Ammoniak oder von Aluminiumhydroxyd in Natronlauge, zum Quellen bringt, die mit diesen Bädern vorbehandelten Fäden einer starken Streckung im OOuellbad oder nach dem Duellbad in der Luftstrecke oder in heißem Wasser oder in heißem Wasserdampf unterwirft und dann in bekannter Weise mit verdünnten Säuren zersetzt. Die alkalischen zinkhaltigen Behandlungsbäder können hergestellt werden, indem man Lösungen von Zinksulfat in Wasser mit so viel Ammoniak versetzt, daß das zuerst ausfallende Zinklivdroxyd wieder in Lösung geht. Man kann auch das aus Zinksalzlösung gefällte Zinkhydroxyd von der Mutterlauge abtrennen und in verdünntem Ammoniak lösen. Ebensogut können alkalische Lösungen von Ahiminiumhydroxyd unter Verwendung von fixen Alkalien hergestellt werden. Als Koagulationsbäder werden beim Verfahren der Erfindung Bäder verwendet, die i bis 2o01'. Säure in Form von Schwefelsäure und Bisulfat enthalten. Vor dem Eintritt des Fadens in das alkalische Behandlungsbad wird die anhaftende Spinnsäure so gut als möglich abgestreift; gegebenenfalls kann auch eine kurze Behandlung mit einem Waschbad, z. B. einer Natriumsulfatlösung, zwischengeschaltet werden.
  • Die Streckung der Fäden kann leicht auf 5o0;. und sogar auf ioo°/, und mehr der ursprünglichen, im sauren Fällbad koagulierten Fadenlänge gesteigert werden. Die Streckung kann im alkalischen Zink- oder Aluminiumbad selbst oder nach Verlassen dieses Bades auf einer dem Bad folgenden Luftstrecke oder auch in einem dritten Bade, das aus heißem Wasser besteht, geschehen. Statt des heißen Wasserbades kann auch eine Wasserdampfatmosphäre bei etwa ioo ° verwendet werden. Bei der Herstellung von endlosen Fäden werden die gestreckten Fäden auf den Aufnahmeorganen, z. B. den Spulen oder Haspeln, oder in einem Spinntopf gesammelt und dabei zur Zersetzung noch mit verdünnten Säuren behandelt. Die Regeneration kann auch am laufenden Faden 'geschehen, wie dies z. B. bei der Herstellung von Zelln-olle zweckmäßig ist.
  • Die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Fäden besitzen mechanische Eigenschuften, die hinter denen der Baumwolle kaum zurückstehen. Trockenfestigkeiten von mehr als 3 g und mehr als 3,5 g je Denier und \aßfestigkeiten von mehr als 2,2 g und sogar 3 g je Denier bei Dehnungen von 15 bis 20°,. kt>nnen leicht .erreicht werden.
  • Die geschilderten Maßnahmen zur Erreichung dieses Zieles sind im technischen Maßstab ohne Schwierigkeiten schon bei dem Spinnen der Fäden durchzuführen. Sie sind wegen der Einfachheit der Durchführung allen bisher bekannten Verfahren zur Herstellung von Fäden gleicher mechanischer Konstanten überlegen. Die Produkte nach der Erfindung sind insbesondere in Form von Zellwolle als Baumwollersatz sehr gut brauchbar.
  • Die verfahrensgemäß in sauren Bädern koagulierten Fäden können vor und nach dem Duellbad in heißes Wasser geführt und nach dem Quellbad auch in heißem Wasserbad gestreckt werden. Wird der saure Faden unmittelbar nach dem Austritt aus dem Koagulationsbad durch ein Waschbad geführt, um die Säure abzuspülen, so wird als M'aschbad eine Salzlösung benutzt, um jede Möglichkeit, daß der frisch gefüllte Faden durch Inlösunggelieii Von Bestandteilen geschädigt wird, auszuschließen. Besonders wenn das Natriumxanthogenat in Zink- oder Aluminiumxanthogenat -umgesetzt ist und das Wasser heiß benutzt wird, also bei einer Temperatur gehalten wird, die eine rasche Zersetzung des Cellulosesanthogenats zu Cellulosehydrat herbeizuführen fähig ist, ist eine Lösung des Fadens ganz ausgesclilosseu. Beispiel i Eine Viskose aus 6o Stunden bei 2o- gereifter Alkalicellulose wird mit einem Gehalt von 807, Cellulose und 7,50,". Alkali bei einer Spinnreife von 8,3 Kochsalz und einer @'iskosität von 25 Sekunden Kugelfall bei 4o @ in ein Bad, das 304/o Na.SO,, und i20;'. HZSO, enthält, versponnen. Zum Spinnen wird eine Düse mit 60o Loch, deren Durchmesser 0,o7 min beträgt, benutzt. Die Stoffzufuhr entspricht einem Titer von 1,5 Denier bei einem Abzug von 5o m des gestreckten Fadens je Minute. Die Badstrecke im Fällbad beträgt i,# ein. Unmittelbar nach dem Verlassen des Fällbades wird der Faden mittels LTmlenkrollen durch ein aminoniakalisches Zinkbad, das 6°;!" Zink und 2o01'. Ammoniak enthält und bei 2o' gehalten wird, geführt. Der aus dem alkalischen Bad austretende Faden wird anschließend in einem heißen Wasserbad oder in einer D;inij)f<itniosphäre um etwa ioo°;''. seiner Länge verstreckt. Der gestreckte und unter Spannung gehaltene Faden wird schließlich in einer 4°,%.igen Schwefelsäure regeneriert und auf Spulen aufgewickelt. Die Absäuerungsflüssigkeit kann auch als Oberbad benutzt werden, in welchem sich die Spule dreht. Auch wenn die Spulenwickelung von der Spule abgeschnitten und als Zellwolle nachbehandelt wird, sind die Konstanten recht zufriedenstellend.
  • Trockenfestigkeit .... 3,7 g/Den. Naßfestigkeit ....... 2,7 g/Den. Dehnung . . . . . . . . . . . x5 bis 18 °/°. Beispiel 2 Aus hochwertigem Sulfitzellstoff hergestellte und bei 2o ° während 2o Stunden gereifte Alkalicellulose wird zu einer Viskose mit 6,5% Cellulose und 8,5 °/° Alkali gelöst. Die Viskose wird bei Kochsalzzahlen von 7 bis 8 und einer Viskosität von 174 Sekunden Kugelfall wie im Beispiel 1 in einem Müllerbad versponnen. Nach Verlassen des Fällbades wird der koagulierte Faden mittels Rollen durch ein alkalisches Aluminiumbad, das 20/0 Aluminium und 611/0 Natronlauge enthält (hergestellt aus Aluminiumsulfatlösung und Natronlauge), geführt und anschließend in einer Mrasserdampfatmosphäre bei ioo ° so stark wie möglich verstreckt. Der Fäden läuft auf eine Spule, auf der er in einer, 3 °/°igen Schwefelsäure zersetzt wird. Konstanten des Fadens: Trockenfestigkeit .... 3,5 g/Den. Naßfestigkeit ....... 2,7 g/Den. Dehnung . . . . . . . . . . . 150/,.
  • Beispiel 3 Aus hochwertigem Buchenholzzellstoff hergestellte Alkalicellulose wird bei 2o' während 2o Stunden gereift und eine Viskose hergestellt, die 80/, Cellulose und 7,50/, Alkali enthält. Die Viskose wird in einem Bad, das 1o °/° Schwefelsäure, 70/, Zinksulfat und 180/, Natriumsulfat enthält, bei 45 ° versponnen und der koagulierte Faden anschließend durch ein alkalisches Zinkbad, das durch Zusatz von Ammoniak zu einer Zinksulfatlösung erhalten wurde und 60/0 Zink und 20 °/° Ammoniak enthält, geführt. Der Faden wird anschließend in einer Wasserdampfatmosphäre von Zoo ° um etwa Zoo °/° verstreckt und eine große Anzahl von solchen Fäden zu einem starken Faserband zusammengefaßt. Nach der Regeneration in 5 °/°iger Schwefelsäure bei gewöhnlicher Temperatur wird das Faserband in bekannter Weise durch die üblichen Nachbehandlungsbäder geführt und schließlich fortlaufend in Stapel geschnitten. Konstanten des Fadens: Trockenfestigkeit .... 3,8 g/Den. Naßfestigkeit ....... 2,6 g/Den. Dehnung ........... 160/0.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Kunstfasern oder -fäden aus Viskose, dadurch gekennzeichnet, daß in schwefelsauren, salzhaltigen Müllerbädern koagulierte Fäden nach dem Verlassen des Fällbades durch ein alkalisches, zink- oder aluminiumhaltiges Bad zum Quellen gebracht, die gequollenen Fäden im Quellbad oder nach dem Quelibad in der Luftstrecke oder in heißem Wasser oder in heißem Wasserdampf gestreckt und dann in bekannter Weise mit verdünnten Säuren zersetzt werden. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift . . . . . . . . Nr. 542 713; französische Patentschriften 679 734, 617352.
DEI62846D 1938-11-09 1938-11-09 Verfahren zur Herstellung von Kunstfasern oder -faeden aus Viskose Expired DE749264C (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI62846D DE749264C (de) 1938-11-09 1938-11-09 Verfahren zur Herstellung von Kunstfasern oder -faeden aus Viskose
US302362A US2297613A (en) 1938-11-09 1939-11-01 Process of producing viscose rayon
NL95759A NL53297C (de) 1938-11-09 1939-11-03
CH235738D CH235738A (de) 1938-11-09 1939-11-10 Verfahren zur Herstellung von Kunstfasern oder -fäden aus Viskose.
FR869593D FR869593A (fr) 1938-11-09 1941-01-28 Procédé pour la fabrication de fibres ou de fils artificiels à partir de viscose

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI62846D DE749264C (de) 1938-11-09 1938-11-09 Verfahren zur Herstellung von Kunstfasern oder -faeden aus Viskose

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE749264C true DE749264C (de) 1944-11-21

Family

ID=5898336

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI62846D Expired DE749264C (de) 1938-11-09 1938-11-09 Verfahren zur Herstellung von Kunstfasern oder -faeden aus Viskose

Country Status (5)

Country Link
US (1) US2297613A (de)
CH (1) CH235738A (de)
DE (1) DE749264C (de)
FR (1) FR869593A (de)
NL (1) NL53297C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965150C (de) * 1940-01-06 1957-06-06 Phrix Werke Ag Verfahren zur Herstellung fester Kunstfasern und -faeden aus Viscose

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2515834A (en) * 1942-11-13 1950-07-18 Du Pont Cellulose filaments and method of producing same
US2491938A (en) * 1944-10-18 1949-12-20 Rayonier Inc Method of producing viscose filaments
US2536094A (en) * 1949-09-17 1951-01-02 American Viscose Corp Process for spinning artificial fibers
NL227978A (de) * 1957-06-21
DE1258013B (de) * 1960-10-28 1968-01-04 Anton Marek Verfahren zum Herstellen von Regeneratcellulosefaeden und -fasern

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR617352A (fr) * 1925-06-17 1927-02-18 Procédé pour augmenter la solidité de fils artificiels et de produits composés de fils artificiels
FR679734A (fr) * 1928-08-09 1930-04-16 Waldhof Zellstoff Fab Procédé pour la fabrication de soie artificielle et autres produits analogues au moyen d'une solution de viscose
DE542713C (de) * 1925-06-20 1932-01-27 Leon Lilienfeld Dr Verfahren zur Erhoehung der Dehnbarkeit kuenstlicher Faeden hoher Trockenfestigkeit aus regenerierter Cellulose

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR617352A (fr) * 1925-06-17 1927-02-18 Procédé pour augmenter la solidité de fils artificiels et de produits composés de fils artificiels
DE542713C (de) * 1925-06-20 1932-01-27 Leon Lilienfeld Dr Verfahren zur Erhoehung der Dehnbarkeit kuenstlicher Faeden hoher Trockenfestigkeit aus regenerierter Cellulose
FR679734A (fr) * 1928-08-09 1930-04-16 Waldhof Zellstoff Fab Procédé pour la fabrication de soie artificielle et autres produits analogues au moyen d'une solution de viscose

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965150C (de) * 1940-01-06 1957-06-06 Phrix Werke Ag Verfahren zur Herstellung fester Kunstfasern und -faeden aus Viscose

Also Published As

Publication number Publication date
CH235738A (de) 1944-12-31
US2297613A (en) 1942-09-29
NL53297C (de) 1942-10-15
FR869593A (fr) 1942-02-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE860389C (de) Verfahren zur Herstellung von Gebilden aus regenerierter Cellulose
DE749264C (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstfasern oder -faeden aus Viskose
DE738486C (de) Verfahren zum Verspinnen von Viskose
DE1294590B (de) Verfahren zum Herstellen von Faeden oder Fasern aus regenerierter Cellulose
DE1234916B (de) Verfahren zur Herstellung von aus regenerierter Cellulose bestehenden Faeden, Fasernoder Folien
DE492663C (de) Verfahren zur Herstellung fein- und feinstfaediger Viscosekunstfaeden
AT142236B (de) Verfahren zum Verspinnen von Viskose.
DE710664C (de) Verfahren zur Herstellung von gekraeuselter Zellwolle aus Viscose
DE663530C (de) Verfahren zur Herstellung von festen Kunstfasern aus Viscose
AT155138B (de) Verfahren zur Herstellung wolleartiger Kunstspinnfaser.
DE842998C (de) Verfahren zum Verspinnen von Viscose
DE749084C (de) Verfahren zur Herstellung gekraeuselter Zellwolle von niedrigem Quellwert aus Viskose
DE485324C (de) Verfahren zur Herstellung glaenzender hohler Faeden
AT159718B (de) Verfahren zur Herstellung von Cellulosefasern aus eiweißhaltigen Viskoselösungen.
AT124684B (de) Verfahren zur Herstellung von Viskoseseide.
AT232638B (de) Verfahren zur Herstellung von aus regenerierter Cellulose bestehenden Gebilden, wie Fäden, Fasern, Schnüren, Folien od. dgl.
DE1203418B (de) Herstellen gekraeuselter Zellwolle aus Viskose
DE492452C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Faeden, Baendern, Filmen u. dgl. aus Viskose
DE818547C (de) Verfahren zur Herstellung von Kupferkunstseide nach dem Trichterspinnverfahren
DE389394C (de) Verfahren zur Herstellung eines wolleartigen Gespinstes aus Viskoseloesungen
AT160345B (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstseide.
DE876886C (de) Verfahren zur Herstellung von Cellulosehydratfaeden durch Verspinnen von Viscose
DE751161C (de) Verfahren zum Kraeuseln von Zellwolle
AT310923B (de) Verfahren zur Herstellung von Fasern aus regenerierter Cellulose mit hoher Kräuselung und hoher Dehnung
AT216662B (de) Verfahren zur Herstellung feiner Fäden