DE639666C - Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Einschleifen von Haehnen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Einschleifen von HaehnenInfo
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- DE639666C DE639666C DEB164550D DEB0164550D DE639666C DE 639666 C DE639666 C DE 639666C DE B164550 D DEB164550 D DE B164550D DE B0164550 D DEB0164550 D DE B0164550D DE 639666 C DE639666 C DE 639666C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B15/00—Machines or devices designed for grinding seat surfaces; Accessories therefor
- B24B15/08—Machines or devices designed for grinding seat surfaces; Accessories therefor for grinding co-operating seat surfaces by moving one over the other
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein neues Verfahren bei maschinellem Einschleifen von
Hähnen.
Bekanntlich besteht ein Hahn aus zwei Hauptteilen, nämlich aus dem unbeweglichen
Hahngehäuse 1 und dem beweglichen Hahnküken 2, durch dessen Drehung der Hahn geöffnet
bzw. abgesperrt wird. Diese Teile berühren sich in einer Kegelfläche, welche Berührungsstelle
möglichst dicht sein soll, damit die Flüssigkeit, das Gas bzw. der Dampf nicht entweichen kann. Da es jedoch nahezu
unmöglich ist, durch maschinelle Bearbeitung ganz genaue und vollkommen übereinstimmende
Kegelflächen der beiden zusammengehörigen Teile herzustellen, ist somit das Einschleifen derselben notwendig, welches
bisher zumeist durch Handarbeit geschieht, maschinell nur ausnahmsweise bei Massen-
ao erzeugung und wegen der Unvollkommenheit der bisherigen diesbezüglichen Einrichtungen
auch in solchen Fällen nur verhältnismäßig selten.
Bei dem bisherigen maschinellen Einschleifen, bei dem dem Küken oder dem
Hahngehäuse eine Drehbewegung und eine hin und her gehende Bewegung zu seiner
Längsachse erteilt wird, während der andere Teil keine Längsbewegung zu seiner Achse
ausführen kann, werden die beiden Hahnteile zentrisch, ineinandergeschoben, längs der
meistens unveränderlichen gemeinsamen Achse
beider Kegelflächen, und beim Berühren beider Teile reiben -deren ganze Kegelflächen
aneinander, wie dies in Fig. ι der Zeichnung veranschaulicht ist) hierbei werden die schon
von der Bearbeitung der Hahnteile herrührenden wellenförmigen Abweichungen der Kegelflächen-Erzeugenden
von einer vollkommenen Geraden nicht beseitigt, sondern noch vergrößert, und außerdem bildet sich beim Einschleifen
eine von der genauen Rotationsfläche geringfügig abweichende wellenförmige Kegelfläche, wenn die beiden Teile nach jedem
Anlüften immer um den gleichen Winkel gegeneinander verdreht werden, was meistens
der Fall ist. Diese Abweichungen von der vollkommenen Rotationskegelfläche beeinträchtigen
das Abdichten, weshalb die maschinell eingeschliffenen Hähne · bisher in der
Regel noch des Handnachschleifens bedürfen.
Bei der neuen, in Fig. 2 veranschaulichten Art des maschinellen Einschleifens laut vorliegender
Erfindung macht der eine von den einzuschleifenden Hahnteilen in an sich bekannter
Weise eine zwangsläufige Bewegung, und zwar eine drehende Bewegung um die unveränderliche Achse seiner Kegelflächen
und zugleich eine Bewegung hin und her längs derselben, während der zweite Hahnteil
keine zwangsläufige Bewegung vollzieht und sich längs der Kegelachse nicht bewegen kann,
in allen anderen Richtungen jedoch frei beweglich ist. Die beiden Hahnteile werden
exzentrisch ineinandergeschoben, so daß sich bei der Bearbeitung die beiden Hahnteile anfangs
nur einseitig, linienförmig, etwa in Form einer steilen Spirale, aneinander reir
δ ben, wodurch die etwa vorhandenen Ung6r·
nauigkeiten der beiden Kegelflächen beseitig^ werden sollen. Der frei bewegliche Teil wird,
durch den einseitigen Druck des zwangsläufig . bewegten Teiles richtig eingestellt und, sobald
der Reibungswiderstand genügend anwächst, für kurze Zeit drehend mitgenommen. Die Vergrößerung des Reibungswiderstandes
tritt infolge der durch das wiederholte Auf treffen des längs bewegten Hahn teiles erfolgenden Verschiebung der Achse
des nicht längs bewegten Hahnteiles in die Achse des längs bewegten. Hahnteiles ein. Der
Winkel, um welchen der frei bewegliche Teil dabei verdreht wird, hängt vom Reibungswiderstand
bzw. von der Beschaffenheit der aneinander reibenden Flächenteile ab und ist also jedesmal verschieden, weshalb sich die
im vorhergehenden Absatze erwähnten wellenförmigen Kegelflächen nicht bilden können
und sogar etwaige Abweichungen von einer vollkommenen Rotationskegelfläche beseitigt
werden. Nach jedesmaligem Anlüften bleibt
die Lage des frei beweglichen Teiles bis zur neuerlichen Berührung beider Teile unverändert.
Die Größe und die Geschwindigkeit der zwangsläufigen Bewegung kann nach Bedarf
reguliert werden. Das freie Anpassen der Lagen beider Kegelflächen bei ihrer wiederholten
Berührung, während welcher dieselben zuerst einseitig miteinander reiben, wird z. B.
dadurch bewirkt, daß der Hahnteil ohne Zwangsbewegung auf einem Kugelgelenk befestigt
ist, welches sich in einer auf die Drehachse des Hahnteiles mit Zwangsbewegung senkrechten Ebene frei bewegen kann. Die
zwangsläufige Bewegung, welche auf eine an sich bekannte Art bewirkt wird, kann entweder
das Hahngehäuse oder das Hahnküken erhalten, und die Größe sowie Geschwindigkeit
dieser Bewegung wird nach Bedarf reguliert.
Der Umstand, daß die beiden einzuschleifenden Hahnteile zuerst schiebend längs einer
gemeinsamen Berührungslinie aneinander reiben, wobei die wellenförmigen Abweichungen
der erzeugenden Kegelgeraden von der richtigen Geraden beseitigt werden, ist von
großem Vorteil,· denn erst durch die Beseitigung dieser wellenförmigen Abweichungen
werden die beiden Berührungsflächen zu genauen Kegelflächen, die nicht nur nach dem
Einschleifen voll aneinanderliegen, sondern auch noch nach langer Verwendung des
Hahnes, nach welcher wegen Abnutzung der Kegelflächen das Küken infolge des auf dasselbe
ausgeübten axialen Druckes tiefer in das Gehäuse geschoben wird, da die Abnutzung
der beiden genauen Kegelflächen gleichmäßig erfolgt. Bei den in gewöhnlicher ;V%j:se zentrisch eingeschliffenen Hahnteilen
\ worden' dagegen die erwähnten wellenför-'
imigen Abweichungen der Erzeugenden deren Kegielflächen nicht nur nicht beseitigt, sondern
noch vergrößert, was zur Folge hat, daß diese ungenauen Kegelflächen ungleichmäßig abgenutzt
werden und die Hähne bereits nach geringer Abnutzung nicht mehr dicht halten. Das Hahneinschleifen nach dem neuen Verfahren erfolgt somit nicht nur rascher und
vollkommener, sondern auch viel dauerhafter als durch jedes zentrische Einschleifen.
Ein Ausführungsbeispiel der Hahneinschleifmaschine nach dieser Erfindung ist
nachstehend dargestellt. Die zwangsläufige Bewegung macht in diesem Falle das Hahnküken
2, welches mittels eines Hilfsgewindes auf einer senkrechten Welle 4 befestigt ist,
die von einer horizontalen Welle 5 angetrieben wird, und zwar durch Vermittlung des
Reibungsantriebes 6,7 und der Zahnräder 8, 9. Das untere Ende der Welle 4 dreht sich
frei in dem oberen Ende der Stange io, welche an diesem Ende zu einem Bügel ausgebildet
ist, welcher die Welle 5 umgreift. An dieser Welle 5 ist eine Daumenscheibe 11
befestigt, deren Daumen bei ihrer Berührung mit der Rolle 12, welche in den die Bügelöffnung
abdeckenden Scheiben 13, 14 gelagert ist, die Stange 10 nach unten drücken und
hierbei die Welle 4 samt Hahnküken mitnehmen, wobei die Feder 15 gespannt wird;
sobald der Scheitel des Daumens bei seiner Weiterbewegung die Rolle 12 verläßt, wird
die Stange ίο und somit auch die Welle 4 und das Küken 2 durch die Feder 15 nach
oben bewegt, wobei das Hahnküken elastisch an das Hahngehäuse 1 anprallt und dasselbe
infolge Reibung der Berührungsflächen so lange mitführt, bis der nächste Daumen die
Abwärtsbewegung des Kükens herbeiführt und die beiden Hahnteile voneinander trennt.
Die Spannung der Feder 15 und somit die Stärke des Anprallens des Kükens an das
Hahngehäuse kann durch die Stellmutter 16 geregelt werden. Die Anzahl der Anpralle
beider Hahnteile während einer Umdrehung der Welle 5 hängt von der Anzahl der Daumen
und die Größe der Längsbewegung des Kükens sowie der Bewegung des mitgeführten Hahnkörpers von der Länge der einzelnen
Daumen ab. Die Drehgeschwindigkeit der Welle 4 wird durch Verschiebung des Reibungszylinders 6 auf der Reibungswelle 5
[eregelt. iao
Das Hahngehäuse 1 ist in diesem Falle mit dem Gewinde für die Hahnkappe an dem
6S9666
Teile 17 des Kugelgelenkes befestigt. Der zweite Teil 18, 19 dieses Gelenkes ist im
Ständer 20, 21 so gelagert, daß sich das Gelenk in der auf die Drehachse ,der Welle4
senkrechten Ebene frei bewegen kann. Die Achse der HahngehäusekegelfLäche kann ihre
Lage somit beliebig ändern, die beiden Kegelflächen schmiegen sich bei jedem Anprall genau
an und reiben hierbei einseitig aufeinander, solange ihre durch das aufgetragene
Schleifmittel vergrößerte Reibung nicht derart anwächst, daß das Hahngehäuse vom
Hahnküken in seiner Drehbewegung mitgenommen wird. Nach der Trennung beider Hahnteile bleibt die Lage des Hahngehäuses
unverändert bis zum neuerlichen elastischen Anpralle des Kükens.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Verfahren zum maschinellen Einschleifen von Hähnen, bei dem dem Küken oder dem Hahngehäuse eine Drehbewegung und eine hin und her gehende Bewegung in Richtung seiner Längsachse erteilt wird, während der andere Teil keine Längsbewegung in Richtung seiner Achse ausführen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht längs bewegliche Hahnteil.(1) drehbar, in allen Richtungen verschwenkbar und senkrecht zur Drehachse (4·) des anderen Hahn teiles (2) verschiebbar angeordnet und zu Beginn der Bearbeitung exzentrisch zur Drehachse (4) ■ eingestellt wird, so daß sich bei der Bearbeitung die beiden Hahnteile (1, 2) anfangs nur einseitig, linienförmig, etwa in Form einer steilen Spirale, aneinander reiben, bis infolge der durch das wiederholte Auf treffen des längs bewegten Hahnteiles (2) erfolgenden Verschiebung der Achse des nicht längs beweglichen Hahnteiles (1) in die Achse des längs bewegten Hahnteiles (2) und der damit größer werdenden Reibung der nicht längs bewegliche Hahnteil (1) von dem zwangsläufig bewegten Hahnteil (2) mit zunehmender allseitiger Anlage periodisch, immer stärker drehend, mitgenommen wird.
- 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch ge-. kennzeichnet, daß der nicht längs bewegliche Hahnteil (1) -frei einstellbar auf einem Kugelgelenk (17, 18, 19) befestigt ist, das sich in Führungen im Maschinenständer (20, 21) senkrecht zur Drehachse (4) des anderen Hahnteiles bewegen kann.
- 3. Maschinelles Einschleifen von Hähnen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem zwangsweise bewegten Hahnteile die Geschwindigkeit, der Hub und die Stärke des Anpralles bekannterweise geregelt wird, z. B'. durch Verschiebung der Walze eines Reibungsantriebes, Änderung der Daumenhöhe und Spannung einer Schraubenfeder.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenBerlin, gedruckt in der reichsdruckekei
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB164550D DE639666C (de) | 1932-05-29 | 1932-05-29 | Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Einschleifen von Haehnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB164550D DE639666C (de) | 1932-05-29 | 1932-05-29 | Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Einschleifen von Haehnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE639666C true DE639666C (de) | 1936-12-10 |
Family
ID=7005229
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB164550D Expired DE639666C (de) | 1932-05-29 | 1932-05-29 | Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Einschleifen von Haehnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE639666C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE835566C (de) * | 1950-04-04 | 1952-04-03 | Wilhelm Beer | Kuekeneinschleifmaschine |
DE1163183B (de) * | 1960-09-10 | 1964-02-13 | Wilhelm Beer | Kuekeneinschleifmaschine |
DE3925043A1 (de) * | 1988-08-26 | 1990-03-08 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von dichtflaechen an ventilen |
-
1932
- 1932-05-29 DE DEB164550D patent/DE639666C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE835566C (de) * | 1950-04-04 | 1952-04-03 | Wilhelm Beer | Kuekeneinschleifmaschine |
DE1163183B (de) * | 1960-09-10 | 1964-02-13 | Wilhelm Beer | Kuekeneinschleifmaschine |
DE3925043A1 (de) * | 1988-08-26 | 1990-03-08 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von dichtflaechen an ventilen |
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