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DE631342C - Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern, insbesondere Platten, fuer Bau- und Einrichtungszwecke - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern, insbesondere Platten, fuer Bau- und Einrichtungszwecke

Info

Publication number
DE631342C
DE631342C DEA67974D DEA0067974D DE631342C DE 631342 C DE631342 C DE 631342C DE A67974 D DEA67974 D DE A67974D DE A0067974 D DEA0067974 D DE A0067974D DE 631342 C DE631342 C DE 631342C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
urea
production
building
pressing
thiourea
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA67974D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MO OCH DOMSJOE WALLBOARD CO AB
Original Assignee
MO OCH DOMSJOE WALLBOARD CO AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MO OCH DOMSJOE WALLBOARD CO AB filed Critical MO OCH DOMSJOE WALLBOARD CO AB
Application granted granted Critical
Publication of DE631342C publication Critical patent/DE631342C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08HDERIVATIVES OF NATURAL MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08H8/00Macromolecular compounds derived from lignocellulosic materials
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G12/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen
    • C08G12/02Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes
    • C08G12/04Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with acyclic or carbocyclic compounds
    • C08G12/10Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with acyclic or carbocyclic compounds with acyclic compounds having the moiety X=C(—N<)2 in which X is O, S or —N
    • C08G12/12Ureas; Thioureas
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L97/00Compositions of lignin-containing materials
    • C08L97/02Lignocellulosic material, e.g. wood, straw or bagasse
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L61/00Compositions of condensation polymers of aldehydes or ketones; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L61/20Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen
    • C08L61/22Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with acyclic or carbocyclic compounds
    • C08L61/24Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with acyclic or carbocyclic compounds with urea or thiourea

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Formkörpern, insbesondere Platten, für Bau- und Einrichtungszwecke ' Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Formkörpern, insbesondere Platten, für Bau- und Einrichtungszwecke oder Türen, Tischen u. dgl: Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß man Cellulosefasern, die Lignin enthalten, unter Zusatz von Harnstoff oder Thioharnstoff oder gegebenenfalls Mischungen derselben heiß verpreßt.
  • Beim Warmpressen von Holzfasermasse zwecks Herstellung von Isolierplatten zeigte es sich überraschenderweise, daß ein Zusatz von Harnstoff oder Thioharnstoff, einzeln oder zusammen, zu der Masse eine Plattei mit überlegener Zug- und Bruchfestigkeit bei harter und glänzender Fläche sowie heller und schöner Farbe ergibt..
  • Die große Härte und Festigkeit der erfindungsgemäß erhaltenen Produkte beruhen sicherlich auf der Bildung eines oder mehrerer Kondensationsprodukte aus dem Lignin und dem oder den zugesetzten Stoffen.
  • In diesem Zusammenhange sei noch erwähnt, daß auch beim Warmpressen von Cellulose ohne Ligningehalt mit Harnstoff und/oder Thioharnstoff Formkörper von erheblicher Härte und Festigkeit erzielt werden, wenn sie auch nicht ganz den gleichen Gütegrad wie bei Anwesenheit von Lignin aufweisen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung eignet sich besonders zur Herstellung von sogenannten Faserstbffplatten und soll im folgenden für einen derartigen Verwendungszweck beschrieben werden, wobei selbstverständlich diese Ausführungsform lediglich als ein Beispiel zu betrachten ist.
  • Das Rohmaterial, z. B. Holz in kleinen Stücken oder als Holzschliff oder Holzschnitzel, wird zunächst zerfasert. Die Zerfaserung des Rohmaterials geschieht beispi-elsweise so, daß das Material in einem verschließbaren Hochdruckbehälter der Einwirkung von Dampf unter Druck ausgesetzt wird, um dann allmählich aus dem Behälter herausgedrückt zu werden, wobei die Masse vor dem Formen mit Wasser, das gegebenenfalls Leimstoffe und Feuerbeständigkeit verleihende Verbindungen sowie, falls gewünscht, auch für die Kondensation bestimmte Stoffe enthält, durchtränkt werden kann. Das Rohmaterial kann jedoch auch geschliffen oder in anderer Weise zerfasert werden, wenn nur die ligninartigen Bestandteile oder ein wesentlicher Teil derselben erhalten bleiben. 1fach dem Zerfasern ist ein Raffinieren, z. B.,in einem, Holländer o. dgl., nicht von wesentlicher Bedeutung. Wenn jedoch eine weitere Aufschließung erfolgt, so hält man sie zweckentsprechend in mäßigen: Grenzen.
  • Die Fasermasse wird nunmehr aus einer wäßrigen Aufschwemmung zu einer Tafel geformt, nachdem man dem Faserbrei Harnstoff und/oder Thioharnstoff und auch Stoffe zum Wasserdichtmachen öder zur Erhöhung der Feuersicherheit oder ein Gemisch dieser Stoffe zugesetzt hat. Die Menge des Harnstoffs oder Thioharnstoffs oder eines Geinisches von beiden soll vorzugsweise derart bemessen werden, daß sie o, i bis ioo/o zweckmäßig 5 % mit Bezug auf das Gewicht des trockenen Materials beträgt.
  • Ein Teil des überschüssigen Wassers kann durch eine Uorpressung der-Tafel o. dgl., z. B. zwischen Druckwalzen, entfernt werden.
  • Die so erhaltenen Platten oder anderen Formkörper werden unter Wärme und Druck getrocknet. Wenn das Material Scheibenform aufweisen soll, wird es zunächst zweckmäßig in Form einer Bahn hergestellt, die in die gewünschten Längen zerschnitten wird, worauf diese Abschnitte in eine erhitzte Presse, wie z. B. zwischen mittels Dampf erhitzte Preßplatten,.gebracht werden.
  • Preßdrucke von io bis 45o.kg/qcm, je nach der -Natur der Zusatzstoffe, haben sehr zufriedenstellende Ergebnisse geliefert; die Temperatur der Preßplatten kann zwischen ioo bis a6o°, zweckmäßig zwischen 16o bis i8o°, 'schwanken. In den meisten Fällen dürfte ein Preßdruck von etwa 6o kg/qcm genügen.
  • Nachdem die Platten auf die- gewünschte Stärke gepreßt worden sind, werden sie aus der Warmpresse herausgenommen,- wobei harte Platten von hellem Aussehen und überlegenen Festigkeitseigenschaften erhalten werden. Erfahrungsgemäß werden die besten Ergebnisse erzielt, wenn man die gepreßte Platte unter Beibehaltung des auf sie wirkenden Druckes abkühlen läßt, wobei man diesen Vorgang gegebenenfalls durch künstliche Kühlung unterstützt, z. B. durch Zufuhr von Kühlmitteln zu den Druckplatten, und zwar entweder von Flüssigkeiten, z. B. Wasser, oder von Gasen, z. B. Luft. Es ist auch möglich, den Druck auf die Platte während der Abkühlung langsam fortlaufend oder stufenweise zu erniedrigen.
  • Nach einer anderen Ausführungsform; wird die Masse zwischen einer heizbaren Preßplatte und einem Drahtnetz, z. B. einem Langsiebtuch, gepreßt, wodurch die Entfernung der Feuchtigkeit erleichtert und das Trocknen beschleunigt wird. Man kann auch vor dem Pressen die Masse in Tafeln formen, die alsdann auf beiden Seiten von Drahtnetzen umgeben und in der Warmpresse behandelt «erden.
  • Ferner kann zunächst eine Trocknung ohne besonderen Druck vorgenommen und darauf der Preßvorgang unter fortgesetzter Trocknung ausgeführt werden. Selbstverständlich kann die Pressung auch in einem früheren Zeitpunkt aufhören, und die Trocknung kann dann ohne Druck weiter erfolgen, obwohl die besten Ergebnisse durch Trocknen und nachfolgendes Kühlen unter Druck in der Presse erzielt werden. Gewöhnlich wird das Pressen bei derart angepaßten Temperaturen und Drucken Vorgenommen, daß der oder die Zusatzstoffe nicht zersetzt werden. Sollte man eine höhere Preßtemperatur wünschen, so muß dafür gesorgt werden, daß die Zersetzung des Zusatzstoffes bei der verwendeten Temperatur durch Gegenwirkung von Druck verhindert wird.
  • An Stelle von Harnstoff bzw. Thioharnstoff kann man gemäß der Erfindung auch solche Stoffe verwenden, die bei den angewendeten Arbeitsbedingungen, d. h. während des Heißpressens in Harnstoff bzw. Thioharnstoff übergehen. Man kann also anstatt Harnstoff Ammoniumcyanat verwenden oder Ammoniumcarbonat, das beim Erhitzen nach folgender Gleichung zerfällt: NH2 # CO # ONH4 = CO (NH2)= .+ H@O. Die nachfolgenden Ausführungsbeispiele erläutern weiterhin das Wesen der Erfindung.
  • i. Faserbrei wird mit Harnstoff in einer Menge von 5 0/0, bezogen auf das Trockengewicht der im: Brei vorhandenen Fasern, gemischt; das Gemisch wird auf eine geeignete Konsistenz eingedickt. Darauf wird das Konzentrat zwischen zwei auf 16o° erhitzten Preßplatten 30 Minuten bei einem Druck von 55kg/qcm gepreßt. Man erhält eine harte, widerstandsfähige Isolierplatte mit glatter Oberfläche. ` a. Man verfährt wie im Beispiel i, arbeitet aber mit einem Harnstoffgehalt von 3 %, einer Preßtemperatur von i65°, einer Preßdauer von 3o Minuten und einem Preßdruck von 45 kg/qcm. Die erhaltenen Produkte sind hart und können wie gewöhnliches Holz behandelt werden.
  • 3. Anstatt 5 % Harnstoff des Beispiels i nimmt man 40/, -Thioharnstoff. Das Verpressen zu Hartplatten erfolgt wie im Beispiel i bei einer Temperatur von i65°. Die Preßdauer beträgt 30 Minuten und der Preßdruck 5o kg/qcm. Die Erzeugnisse zeigen große Härte und Festigkeit und eignen sich vorzüglich als Wandbekleidung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Formkörpern, insbesondere Platten, für Bau-und Einrichtungszwecke, dadurch gekennzeichnet, daß man Cellulosefasern, die Lignin enthalten, unter Zusatz von, Harnstoff und/oder Thioharnstoff heiß verpreßt. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man Holzfasern in Stofform oder in aufgeschlämmter Form o, i bis io °/a, zweckmäßig 5 °/o Harnstoff und/oder Thioharnstoff, bezogen auf das Gewicht der trockenen Fasern, zusetzt und die Fasermasse, nachdem sie gegebenenfalls zu Tafeln, Bahnen o. dgl. geformt worden ist, heiß verpreßt. 3. Verfahren nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Pressen von Platten ein- oder beiderseitig ein Drahtnetz, z. B. ein Langsiebtuch, verwendet.
DEA67974D 1932-11-08 1932-12-10 Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern, insbesondere Platten, fuer Bau- und Einrichtungszwecke Expired DE631342C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE631342X 1932-11-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE631342C true DE631342C (de) 1936-06-18

Family

ID=20313525

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA67974D Expired DE631342C (de) 1932-11-08 1932-12-10 Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern, insbesondere Platten, fuer Bau- und Einrichtungszwecke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE631342C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE884274C (de) * 1938-03-04 1953-07-27 Defibrator Ab Verfahren zur Herstellung von Holzfaserplatten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE884274C (de) * 1938-03-04 1953-07-27 Defibrator Ab Verfahren zur Herstellung von Holzfaserplatten

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