DE809607C - Verfahren zur Herstellung von holzaehnlichen Platten oder prismatischen Koerpern im Heisspressverfahren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von holzaehnlichen Platten oder prismatischen Koerpern im HeisspressverfahrenInfo
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- A47B96/205—Composite panels, comprising several elements joined together
- A47B96/206—Composite panels, comprising several elements joined together with laminates comprising planar, continuous or separate layers
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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Description
- Verfahren zur Herstellung von holzähnlichen Platten oder prismatischen Körpern im Heißpreßverfähren Es sind bereits Verfahren zur Herstellung von Werkplatten oder prismatischenWerkkörpern bekannt, die zur Verwendung in der Möbelindustrie, im Bauhandwerk, zur Verkleidung von Flächen oder Ausfüllung von Rahmen bestimmt sind. Diese bekannten Verfahren verwenden als Bindemittel für die zerkleinerten Faserstoffe vornehmlich Gips oder Zement. Als, Ausgangsmaterial bzw. als Füllung zur Herstellung solcher formbeständiger Gebilde fanden bislang Holzfasern, tierische Borsten, Glasfasern, Holzspäne, auch l'extilgewebe Anwendung. Die in diesen bekannten Verfahren hergestellten Werkstücke haben d.en Nachteil eines verhältnismäßig hohen spezifischen Gewichtes, das ihre Verwendung an Stelle vun Holz häufig sehr erschwert oder unmöglich macht.
- Dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung von Werkplatten und Werkkörpern für die genannten Zwecke liegt die Aufgabe zugrunde, Platten und Körper herzustellen, deren Gewicht, Verarbeitungsfähigkeit und sonstiges Verhalten dem des Holzes äußerst nahekommt. Erreicht wird dies dadurch, daß zur Herstellung der holzähnlichen Formkörper zerkleinerter Weißtorf, mit Bindemitteln versehen, im Heißpreßverfahren zu Formkörpern verpreßt wird. DieVerwendung von Weißtorf bietet die Möglichkeit, ein sehr stark aufgelockertes Prüßgut von geringem spezifischern Gewicht herzustellen, das unter sparsamster Verwendung von Bindemitteln von ebenfalls relativ geringem spezifischem Gewicht zu einem Körper gepreßt werden kann, der spezifisch nicht schwerer ist als Holz, durch Sägen, Bohren usw. wie dieses verarbeitet werden kann und dessen Verhalten auch im übrigen dem des Holzes außerordentlich nahekommt.
- Der Weißtorf wird zunächst so weit zerkleinert, (laß das erhaltene Gut in der Stiftmühle aufgeschlossen werden kann. Eine Aussiebung größerer Stücke, für deren Verarbeitung die Stiftmühle nicht geeignet ist, ist angebracht. Nach Aufschluß durch die Stiftmühle hat der Weißtorf ein so lokkeres Gefüge, daß zu großer Wassergehalt leicht durch Trocknen beseitigt werden kann. Zu großer Wassergehalt macht dasMaterial zu elastisch und deshalb schwer verformbar, und außerdem ist die Danipfentwicklung unter der Heißpresse so groß, (laß unter Umständen ein hinreichendes Entweichen des Dampfes nicht gewährleistet ist. Ein zu weites Vertrocknen würde das Material- spröde machen. Es empfiehlt sich, die Trocknung des Materials nur so weit zu treiben, daß der Wasseranteil etwa 35% des Trockengewichts des Weißtorfes beträgt. Zusammen mit einem später zugefügten Bindemittel ist jedoch ein Feuchtigkeitsanteil bis zu 8o% zulässig. ' Dem fein zerkleinerten Weißtorf können auch Zusätze von Holzspänen oder von pflanzlichen oder technischen Fasern zugesetzt werden. Auch können mehrere dieser Zusätze gleichzeitig verwendet weiden. Ein Anteil von 25% feinst gemahlenem Holzstaub ist iür das Preßgut von Vorteil.
- Das lockere Gefüge der Faserstoffe gestattet nun die Aufbringung eines spezifisch leichten Bindemittels in sparsamster Form, und zwar, wenn es flüssig ist, durch.Aufsprühen, z. B. mittels einer Zerstäubungspistole oder, wenn es pulverförmig ist, durch Aufstäuben. Dadurch werden alle Teile des Preßgutes gleichmäßig mit dem Bindemittel benetzt. Als flüssiges Bindemittel kann z. B. Flüssigharz verwendet werden, das in der gleichen Menge Flüssigkeit gelöst ist. Die Flüssigkeit soll, um das Harz in Lösung zu halten», etwa 2o% handelsübliche Natronlauge enthalten. Als staubförmiges Bindemittel können pulverisierte Leimfilmreste verwendet werden. Der Gehalt der Preßmasse an reinem Harz soll etwa 8 bis io% betragen.
- Das Preßgut kann vor oder nach der Zufügung des Bindemittels in die Preßform eingeführt werden. Es empfiehlt sich, das in die Preßform gebrachte Gut kurz zu schocken oder zu rütteln. Dadurch wird ein inniges Ineinandergreifen der einzelnen Teile der Faserstoffe erreicht, was für den Zusammenhalt des fertigen Preßkörpers von großem Wert ist. Die Bewegungsrichtung soll dabei nur senkrecht sein, um ein Wandern des Forminhalts in der Horizontalen zu verhindern.
- Das Pressen des Preßgutes erfolgt im Heißpreßverfahren und kann in einem einzigen Arbeitsgang erfolgen. Es hat sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, vor der eigentlichen Heißpressung eine Vorpressung bei geringerer Temperatur, beispielsweise bei normaler Raumtemperatur, und geringerem Druck vorzunehmen. Durch das Vorpresse * n, bei dem ein Druck von 2 bis _# kg/cM2 bis etwa drei Minuten lang angewendet wird, wird die Bildung von zusammenhängenden Oberflächen auf dem Preßling bewirkt. Diese Oberflächen können nun bei einer Unterbrechung des Preßvorgangs veredelt werden. Sie können z. B. zusätzlich mit dem Bindemittel besprüht werden,um eine für eine Furnierung ausreichende Härtung zu erzielen. Für geringere Ansprüche genügt unter Umständen auch ein Besprühen mit Wasser. Eine sehr harte Oberfläche wird durch Besprühen mit einer Lösung von 3o Teilen Harnstoff-Formaldehydharz und i o Teilen Härter in i oo Teilen Wasser erreicht, das in einer Menge Von 0,2 kg/m2 Oberfläche aufgebracht wird. Eine solche Härtung wird bis ZU 2 mm Tiefe wirksam. Eine weniger in die Tiefe dringende, also mehr hautförmige ,Härtung wird durch Besprühen mit der gleichen Menge Phenol-Formaldehyd in entsprechender Verdünnung erzielt. Vorheriges Besprühen mit Wasser vertieft die Phenol-Formaldehyd-Oberflächenveredlung. Erfolge wurden auch mit der gleichen Menge Härter (3 bis io Teile in i oo Teilen Wasser) erzielt. Auch die Furnierhölzer können bei dieser Unterbrechung des Preßvorgangs auf die Oberflächen des Preßlings aufgebracht werden, wobei als Bindemittel beispielsweise Leirnfilme auf Phenol-Formaldehyd-Basis verwendet werden können.
- Nach dem Besprühen (Veredeln) der Oberflächen des Preßlings und dem eventuellen Aufbringen der Furnierhölzer wird die Form erneut mit den Deckplatten verschlossen und das Heißpressen durchgeführt. Die Dauer dieses Vorgangs sowie die anzuwendenden Temperaturen und Drucke richten sich nach den Dimensionen und dem spezifischen Gewicht des Preßlings. Bei Platten von :2o mm Stärke und spezifischem Gewicht von etwa o,5 liegt beispielsweise der Druck bei 13 bis 17 kg/cm2, die Temperatur bei etwa 13o bis 140'C, und die Preßzeit beträgt etwa 2o bis 25 Minuten.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur H erstellung von holzähnlichen Formkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß zerkleinerter Weißtorf, mit Bindemitteln versehen, im Heißpreßverfahren zu Formkörpern verpreßt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem Preßgut Holzspäne oder pflanzliche oder technische Fasern oder mehrere dieser Zusatzmittel beigemengt werden. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserstoffe (Weißtorf oder ähnliche Stoffe) vor, der Hinzufügung des Bindemittels vorgetrocknet werden. 4. Verfahren nach jedem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserstoffe nach dem Einfüllen in die Form geschockt oder gerüttelt werden. 5. Verfahren nach jedem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinzufügung des Bindemittels durch Aufsprühen bzw. Aufstäuben erfolgt. 6. Verfahren nach jedem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Pressen in mehreren Stufen mit unterschiedlichen Druck-en und Temperaturen erfolgt, z. B. mit einer Vorpressung bei geringem Druck und niedriger Temperatur, beispielsweise normaler Raumtemperatur, und der endgültigen Pressung bei höherem Druck und höherer Ternperatur. # 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Preßstufen die Oberflächen des Preßlings mit einer Flüssigkeit, z. B. Wasser oder einer wässerigen Lösung von Harnstoff-Formaldehydharz und Härter, besprüht werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 625 579; Schweizerische Patentschrift Nr. 255. 501-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP21706A DE809607C (de) | 1948-11-14 | 1948-11-14 | Verfahren zur Herstellung von holzaehnlichen Platten oder prismatischen Koerpern im Heisspressverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP21706A DE809607C (de) | 1948-11-14 | 1948-11-14 | Verfahren zur Herstellung von holzaehnlichen Platten oder prismatischen Koerpern im Heisspressverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE809607C true DE809607C (de) | 1951-07-30 |
Family
ID=7368398
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP21706A Expired DE809607C (de) | 1948-11-14 | 1948-11-14 | Verfahren zur Herstellung von holzaehnlichen Platten oder prismatischen Koerpern im Heisspressverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE809607C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1078759B (de) * | 1955-08-18 | 1960-03-31 | Max Himmelheber Dipl Ing | Verfahren zur Herstellung oberflaechenvergueteter Spanholzplatten |
DK92667C (da) * | 1957-06-25 | 1962-01-29 | Carl Ring Harder Graabech | Fremgangsmåde til fremstilling af skål- eller kasseformede genstande ved presning af vegetabilske, animalske eller mineralske materialedele. |
DE1198539B (de) * | 1958-04-23 | 1965-08-12 | Max Himmelheber Dipl Ing | Verfahren zur Herstellung von Spanplatten und Spanholzkoerpern |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE625579C (de) * | 1928-08-08 | 1936-02-12 | Alexandre De Samsonow Dr | Verfahren zur Herstellung von Kunstholz |
CH255501A (de) * | 1947-01-30 | 1948-06-30 | Max Dr Enderli | Vorrichtung zur Herstellung formbeständiger Gebilde, insbesondere von Isolierplatten aus vegetabilischen, tierischen und mineralischen Fasern, die durch ein Bindemittel verbunden sind. |
-
1948
- 1948-11-14 DE DEP21706A patent/DE809607C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE625579C (de) * | 1928-08-08 | 1936-02-12 | Alexandre De Samsonow Dr | Verfahren zur Herstellung von Kunstholz |
CH255501A (de) * | 1947-01-30 | 1948-06-30 | Max Dr Enderli | Vorrichtung zur Herstellung formbeständiger Gebilde, insbesondere von Isolierplatten aus vegetabilischen, tierischen und mineralischen Fasern, die durch ein Bindemittel verbunden sind. |
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---|---|---|---|---|
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DK92667C (da) * | 1957-06-25 | 1962-01-29 | Carl Ring Harder Graabech | Fremgangsmåde til fremstilling af skål- eller kasseformede genstande ved presning af vegetabilske, animalske eller mineralske materialedele. |
DE1198539B (de) * | 1958-04-23 | 1965-08-12 | Max Himmelheber Dipl Ing | Verfahren zur Herstellung von Spanplatten und Spanholzkoerpern |
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