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DE631307C - Maschine zum Spalten von Leder - Google Patents

Maschine zum Spalten von Leder

Info

Publication number
DE631307C
DE631307C DESCH104881D DESC104881D DE631307C DE 631307 C DE631307 C DE 631307C DE SCH104881 D DESCH104881 D DE SCH104881D DE SC104881 D DESC104881 D DE SC104881D DE 631307 C DE631307 C DE 631307C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support table
carrier
knife
splitting
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH104881D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schoen und Cie GmbH
Original Assignee
Schoen und Cie GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schoen und Cie GmbH filed Critical Schoen und Cie GmbH
Priority to DESCH104881D priority Critical patent/DE631307C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE631307C publication Critical patent/DE631307C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/02Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather
    • C14B1/14Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather using tools cutting the skin in a plane substantially parallel to its surface
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/10Processes and machines for splitting leather and devices for measuring and printing on hides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

  • Maschine zum Spalten von Leder Es sind bereits Maschinen bekannt, die dazu dienen, an gestanzten oder zugeschnittenen Lederstücken eine bestimmte Schicht abzuspalten. Unter diesen bekannten Maschinen sind zwei Bauarten zu unterscheiden, deren eine dazu dient, bei Bodenleder an der Narbenseite eine sehr dünne, gleichmäßig starke Schicht abzuspalten, während die andere Bauart dazu bestimmt ist, an Oberleder eine Schichtseite abzuspalten, damit die zu verwendende Narbenseite dünn und gleichmäßig wird.
  • Sollen diese bekannten, jeweils in der Hauptsache nur für einen der vorher genannten Zwecke bestimmten Lederspaltmaschinen auch für den anderen Zweck Verwendung finden, so ist dies nur unter Inkaufnahme von Unzulänglichkeiten, also z. B. ungünstiger Lage des Werkstückes während und nach der Bearbeitung, möglich.
  • Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, eine Lederspaltmaschine zu schaffen, die im Gegensatz zu den bekannten Maschinen sowohl zur Bearbeitung von Oberleder als auch Bodenleder verwendet werden kann. Dabei hat sie im einzelnen bereits bekannte Maßnahmen, wie z. B. die senkrecht bewegliche Lagerung der Oberwalze oder nachgiebig gelagerte untere Auflagemittel, die bei Lederspaltmaschinen mit zum - Vorschieben des Leders gegen das Spaltmesser dienenden Vorschubwalzen bekannt sind, mitverwendet. Erfindungsgemäß wird der Zweck in der Hauptsache dadurch erreicht, daß das Spaltmesser an einem wahlweise in bezug auf die Vorschubwalze entweder feststellbaren oder nachgiebig einstellbaren Träger angebracht ist und der Auflagetisch von dem Träger nachgiebig getragen wird,. jedoch auf ihm wahlweise ein nachgiebiges oder festes Widerlager findet. Durch diese Anordnung wird dafür Sorge getragen, daß je nach der vorzunehmenden Arbeit während des Betriebs entweder das Spaltmesser und der Auflagetisch zueinander in unveränderlichem Abstand und beide gemeinsam gegenüber der Vorschubwalze nachgiebig oder das Spaltmesser und die Vorschubwalze in unveränderlichem Abstand und diesen beiden gegenüber der Auflagetisch nachgiebig angeordnet werden können. Vorzugsweise wird der Träger des Spaltmessers und des Auflagetisches schwenkbar an dem feststehenden Maschinenrahmen und der Auflagetisch schwenkbar an dem Träger angebracht und für den Träger und den Auflagetisch je ein nachgiebiges Widerlager vorgesehen, welches beispielsweise aus einem unter Federdruck stehenden "Bolzen bestehen kann.
  • Bei Verwendung eines an sich bekannten hin und her gehenden Spaltmessers werden zweckmäßig die das Spaltmesser hin und her bewegende- Exzenterwelle und der Messerhalter in einem in bezug auf die Vorschubwalze verschiebbaren und in der eingestellten Lage feststellbären Schlitten gelagert, um eine bequeme Einste112ingcdes Messers zu ermöglichen.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Fig. i- ist ein Schnitt durch die Maschine in Richtung der Linie A-A der Fig. 2.
  • Fig.2 ist ein Schnitt in Richtung der Linie B-B der Fig. i.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Maschine unter Fortlassung einzelner Teile.
  • Fig. q. zeigt eine Ansicht des Messerantriebes in Richtung des Pfeiles P der Fig. i. Fig. 5 ist ein der Fig. -i entsprechender Schnitt bei einer anderen Einstellung der Maschine.
  • An der Grundplatte i der Maschine ist ein nach oben ragender Lagerbock ja vorgesehen, in welchem mittels eines Zapfens :2 ein Träger 3 schwenkbar gelagert ist.
  • Der Träger 3 ruht an dem anderen Ende auf einer Schraubenfeder q., die einen an der Unterseite des Trägers in einer Gewindebohrung fest eingeschraubten Bolzen 5 umschließt. -Der Bolzen 5 geht durch eine Bohrung der Grundplatte i hindurch und trägt an seinem unteren, mit Gewinde versehenen Teil eine Mutter 6,. die dazu dient, die Aufwärtsbewegung des Bolzens 5 -und demnach auch die Aufwärtsschwenkung des Trägers 3 unter der Wirkung der Feder q. zu begrenzen. Neben dem Bolzen 5 ist in eine Gewindebohrung der Grundplatte j eine einstellbare Kopfschraube 7 eingeschraubt, die in der jeweils eingestellten Lage die Bewegung des Trägers 3 nach unten begrenzt. In einer Aussparung an der Oberseite des Trägers 3 ist ein in seiner Längsrichtung verschiebbarer Schlitten 8 gelagert, an welchem mittels zweier Lager 9 eine Welle i i gelagert ist. Die Welle i i trägt an ihrem äußeren Ende eine mittels eines Keiles ioa befestigte Riemenscheibe io, über die ein in beliebiger Weise angetriebener Riemen läuft. An ihrem inneren Ende ist die Welle i i mit einem Exzenterzapfen i ja versehen, und auf diesem Zapfen sitzt ein Kulissenstein 12, der zwischen zwei nach unten ragende Ansätze eines Messerschalters 13 eingreift. Der Messerkälter 13 ist in zwei seitlichen Armen des Schlittens 8 gelagert und trägt an seiner Oberseite zwei Stifte 14, auf die ein mit entsprechenden Bohrungen versehenes dünnes Spaltmesser 15 aufgesetzt ist. Das Messer 15 und die Oberseite des Schlittens 8 wird von einer mittels Schrauben 16 auf dem.Träger 3 befestigten Abdeckplatte 17 überdeckt, und in diese Platte ist eine Stellschräuhe 18 eingeschraubt, die mit ihrem unteren Ende gegen den Schlitten 8 anliegt und dazu dient, den Schlitten in der gewünschte. Lage festzuhalten. Das Spaltmesser 15 wird durch die von dem Riementrieb in Umlauf versetzte Exzenterwelle i i, i ja mit großer Geschwindigkeit hin und her bewegt. Durch die Anordnung des verschiebbaren Schlittens 8 ist dafür Sorge getragen, daß das durch das Nachschleifen kürzer werdende Spaltmesser 15 durch entsprechendes Verschieben des Schlittens 8 wieder in die richtige Stellung gebracht werden kann.
  • An dem dem Schwenkzapfen 2 abgekehrten Ende des Trägers 3 ist in einer entsprechenden Aussparung ein Bolzen ig gelagert, an welchem durch Schrauben 21 ein Auflagetisch 2o für das zu bearbeitende Leder befestigt ist. Der Auflagetisch 2o kann somit eine begrenzte Schwenkbewegung ausführen. Unterhalb des Tisches 2o, der an seiner Unterseite mit einer Aussparung 2oa versehen ist, ist auf einer Führungsfläche des Trägers 3 ein Bock 22 verschiebbar gelagert. In einer Bohrung des Bockes 22 greift der Gewindeteil eines Kopfbolzens 23 ein, der in dem Träger 3 drehbar gelagert und durch einen Stellring 24 gegen axiale Verschiebung gesichert ist. Durch Drehung des Bolzens 23 kann somit der Bock 22 vor- bzw. zurückbewegt werden. In einer Bohrung des Bockes 22 ist ein Bolzen 25 gelagert, der durch eine Feder 26 nach oben gedrückt wird und an seinem unteren Ende eine die Aufwärtsbewegung begrenzende Mutter 27 trägt. Je nach der Stellung des Bockes 22 liegt das obere, über die Oberseite des Bockes hinausragende Ende des Bolzens 25 entweder gegen die Unterseite des Auflagetisches 2o an (Fig. i), oder es greift in die Aussparung 2oa ein, wobei der Auflagetisch 2o gegen die Oberseite des Bockes 22 anliegt (Fig. 5). An dem Auflagetisch 2o ist mittels Schrauben 28 eine Platte 29 befestigt, die -die eigentliche Unterlage für das zu bearbeitende Leder bildet.
  • In zwei von der Grundplatte i nach oben ragenden seitlichen Lagerböcken ib und ic ist eine mit einem Gummiüberzug 30 versehene Vorschubwalze 31 gelagert. Die Walze 31 ist an dem Lagerbock ib durch Stellringe 32 gegen axiale Verschiebung gesichert `und trägt in einem durch einen Deckel 36 verschlossenen Hohlraum des Lagerbockes ic ein mittels eines Keiles 34 befestigtes Schneckenrad 33, das mit einer durch einen beliebigen Antrieb in Umlauf versetzten Schnecke 35 in Eingriff steht.
  • Wenn die Maschine _ zum Spalten von Bodenleder verwendet werden soll, wird in der aus Fig. -5 ersichtlichen Weise der Bock 22 so eingestellt, daß das obere Ende des Zapfens des Bolzens 25 in die Aussparung 2oa des Auflagetisches 2o eingreift, also der Tisch 2o unmittelbar gegen die Oberseite des Bockes 22 anliegt. Ferner wird die Kopfschraube so tief in die Grundplatte i hineingeschraubt, daß der Träger 3 unter Überwindung der Spannung der Feder q. eine Schwenkbewegeng nach unten ausführen kann. Das Bodenleder wird mit der Narbenseite nach unten auf den Auflagetisch 2o, 29 aufgelegt und so weit vorgeschoben, daß es von der Vorschubwalze 31 erfaßt und gegen das hin und her gehende Spaltmesser 15 bewegt wird. Der Träger 3 wird mitsamt dem Spaltmesser 15 und dem Auflagetisch 2o, 29 von der Vorschubwalze 31 entgegen der Wirkung der Feder q. um einen der jeweiligen Stärke des Bodenleders entsprechenden Betrag abgedrückt, wobei der Abstand zwischen der Messerschneide und der vorderen Kante des Auflagetisches 2o stets der gleiche bleibt. Dieser Abstand bestimmt die Stärke des Abspaltes, der durch in dem Träger 3 und in der Grundplatte z vorgesehenen Öffnungen nach unten fällt, während das zu verwendende entnarbte Bodenleder bequem greifbar auf die Abdeckplatte 17 zu liegen kommt. Die Stärke des Abspaltes kann mittels der den Bock 22 verschiebenden -Einstellschraube 23 beliebig geregelt werden, während eine besondere Einstellung für die jeweilige Stärke des zu spaltenden Bodenleders nicht notwendig ist. Es muß nur darauf geachtet werden, daß die Mutter 6 so eingestellt ist, daß das dünnste, zu spaltende Bodenleder noch von der Vorschubwalze 3 r erfaßt wird und daß ferner die Kopfschraube 7 tief genug steht, um ein Aufschlagen des Trägers 3 auf diese Schraube bei dem dicksten Bodenleder zu vermeiden.
  • Das Spalten von Oberleder könnte an sich ebenfalls in der vorstehend beschriebenen-Weise erfolgen, doch würde hierbei der Nachteil eintreten, daß die zu verwendende Narbenseite durch die Öffnungen des Trägers 3 und der Grundplatte i nach unten fallen würde, während der Abfall des Oberleders, also die abfallende Aasseite griffbereit auf der Abdeckplatte 17 läge. Dies wäre deshalb unzweckmäßig, weil die zu bearbeitenden Lederstücke, die vor dem Spalten genau sortiert werden, bei dem Herabfallen in die Öff- nungen des Trägers 3 und der Grundplatte i wieder durcheinandergebracht werden würden, so daß ein nochmaliges Sortieren erforderlich wäre. Da die Lederstücke sich in ihrer Größe oftmals nur um einige Millimeter unterscheiden, würde das nochmalige Sortieren viel Zeit in Anspruch nehmen.
  • Die vorerwähnten Schwierigkeiten können nun dadurch vermieden werden, daß die Maschine so umgestellt wird, daß die verstellbaren Teile die in Fig. i dargestellte Lage einnehmen. Zu diesem Zweck wird durch Drehen der Mutter 6 der Abstand zwischen der Schneide des Spaltmessers 15 und der Vorschubwalze 3 i so eingestellt, daß er der gewünschten Stärke des gespalteten Oberleders entspricht, worauf der Träger 3 durch Hochdrehen der als einstellbares Widerlager dienenden Kopfschraube 7 in dieser Lage festgehalten wird. Ferner wird der Bpck 22 durch Drehen der Einstellschraube 23 so weit nach der Mitte der Maschine zu vorgeschoben, daß der Kopf des Bolzens 25 nicht mehr in die Aussparung 2oa des Auflagetisches 2o eingreift, sondern gegen die Unterseite des Tisches anliegt. Die Höhenlage der vorderen Kante des Auflagetisches 2o wird hierbei zweckmäßig so eingestellt, daß die Kante etwas höher liegt als die Schneide des Spaltmessers i5 oder aber auch den Umfang der Vorschubwalze 3 1 leicht berührt. Das Oberleder wird nun mit der Narbenseite nach oben auf den Auflagetisch 2o, 29 aufgelegt und so weit vorgeschoben, daß es von der Vorschubwalze 3r erfaßt wird. Der Auflagetisch 20 wird hierbei entsprechend der jeweiligen Stärke des zu bearbeitenden Leders entgegen der Wirkung der Feder 26 von der Vorschubwalze 3 i fortgedrückt, während der Träger 3 feststeht. Ist nun das Oberleder oder irgendeine Stelle des Oberleders stärker als der eingestellte Abstand zwischen dem Spaltmesser i5 und der Vorschubwalze 3i, so wird das Übermaß durch das hin und her gehende Messer 15 abgespalten. Der Abfall fällt wieder nach unten herab, während die benötigten Lederstücke wieder griffbereit auf die Abdeckplatte 17 zu liegen kommen.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht im einzelnen auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt, vielmehr können an dieser verschiedene bauliche Abänderungen vorgenommen werden. So kann beispielsweise der Auflagetisch 20,29 so ausgebildet sein, daß er in der Breitenrichtung in mehrere getrennte Teile unterteilt ist, die unabhängig voneinander federnd nachgeben können. Auf digse-Weise wird noch eine bessere Anpassung an Stärkeschwankungen des Leders in der Breitenrichtung erzielt. Um ein schnelleres Auswechseln des Spaltmessers 15 zu gestatten, kann die Abdeckplatte 17 anstatt durch Schraubenbolzen durch eine beliebige, beispielsweise bajonettartige Schnellspannvorrichtung befestigt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Spalten von Leder, bei welcher das auf einen Auflagetisch gelegte Leder durch eine Vorschubwalze einem Spaltmesser zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Spaltmesser (i5) an einem wahlweise in bezug auf die Vorschubwalze (@i) entweder feststellbaren oder nachgiebig einstellbaren Träger (3) angebracht ist und der Auflagetisch (2o, 29) von dem Träger (3) nachgiebig. getragen wird, jedoch auf ihm wahlweise ein nachgiebiges oder festes Widerlager findet.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) des Spaltmessers (15) und des Auflagetisches (2o, 29) schwenkbar an dem feststehenden Maschinenrahmen und der Auflagetisch (2o, 29) schwenkbar an dem Träger (3) angebracht ist und für den Träger (3) und den Auflagetisch (2o, 29) je ein nachgiebiges Widerlager (q. bzw. 25, 26) vorgesehen ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur nachgiebigen Unterstützung des Auflagetisches (:2o,:29) durch den Träger (3) ein unter Federdruck stehender Bolzen (25) vorgesehen ist, der sich gegen die Unterseite des Auflagetisches legt. q..
  4. Maschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine an der Unterseite des Auflagetisches (2o, 29) vorgesehene Aussparung (zoa), in die der federnde Bolzen (25) wirkungslos eintreten kann, um dem Auflagetisch ein Aufliegen auf den @ als festes Widerlager dienenden Bock (22) des Trägers (3) zu ermöglichen.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der einerseits als festes Widerlager dienende, andererseits den unter Federdruck stehenden Bolzen (25) tragende Bock (22) mit Bezug auf den Träger (3) und damit auch mit Bezug auf den Auflagetisch verschiebbar ist, um einerseits den Bolzen (25) in oder aus dem Bereich der Aussparung (2oa) bringen zu können und andererseits ein Einstellen des schwenkbaren Auflagetisches in bezug auf das Messer (i5) zu gestatten.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks fester Unterstützung des das Messer (15) und den Auflagetisch (20) tragenden Trägers (3) ein vorzugsweise in der Höhe einstellbares Widerlager (Schraube 7) vorgesehen ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch i mit einem hin und her gehenden Spaltmesser, dadurch gekennzeichnet, daß die das Spaltmesser hin und her bewegende Exzenterwelle (ii, ija) und der Messerhalter (13) in einem in bezug auf die Vorschubwalze (31) verschiebbaren und in der eingestellten Lage feststellbaren Schlitten (8) ge lagert sind.
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