DE630399C - Schutzschaltung zur Vermeidung von UEberspannungen beim Abschalten von induktiven Widerstaenden in elektrischen Kreisen mit einpoliger Erdung - Google Patents
Schutzschaltung zur Vermeidung von UEberspannungen beim Abschalten von induktiven Widerstaenden in elektrischen Kreisen mit einpoliger ErdungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H9/00—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
- H02H9/005—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection avoiding undesired transient conditions
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- Regulation Of General Use Transformers (AREA)
Description
Bei der Abschaltung induktiver Verbraucher ist es notwendig, die in dem induktiven
Verbraucher enthaltene Magnetisierungsenergie abzuführen oder zu vernichten. Um hierbei
die auftretenden Spannungsstöße in geringen Grenzen zu halten, ist bereits vorgeschlagen
worden, in den Kreis des induktiven Verbrauchers zunächst Vorschaltwiderstände einzuschalten, so daß ein über die
Widerstände kurzgeschlossener Kreis entsteht, in dem sich die Energie totläuft. Da die Induktivität
zunächst den zuletzt bestehenden Stromzustand aufrechtzuerhalten versucht, entsteht an den Widerständen eine Spannung,
die dem Produkt der Widerstände mal der vorbestehenden Stromstärke entspricht. Soweit
bei derartigen Kreisen einpolige Erdung vorgesehen ist, entsteht an dem dem Erdungspunkte abgewendeten Ende der Induktivität
diese hohe, ein Vielfaches der Betriebsspannung betragende Spannung, die bei nicht
vollständig einwandfreier Isolation leicht zu Überschlägen führen kann. Es war daher bisher
erforderlich, die induktiven Teile in ihrer Wicklung für ein Vielfaches der Betriebsspannung
zu isolieren. Nach der vorliegenden Erfindung kann der höchste Potentialunterschied
zwischen Erde und einem Teil der Wicklung dadurch auf einen wesentlich geringeren
Wert gebracht werden, daß der eingeschaltete Vorschaltwiderstand wenigstens in zwei Teile geteilt wird, von denen jeder zwischen
einem Endpunkt des induktiven Verbrauchers und dem Erdungspunkt liegt.
Ein Äusführungsbeispiel der Erfindung für den einpolig geerdeten Erregerteil einer elektrischen
Maschine ist in der Fig. 4 dargestellt. Mit ι ist die Erregerwicklung bezeichnet,
mit 2 die Erregerstromquelle, m,it 3 bis 6 die Teile eines mehrstufigen Vorschaltwiderstandes,
der im normalen Betrieb durch. Schalter 7 überbrückt ist. Im Punkt 8 ist der Erregerkreis
geerdet. Fig. 1 zeigt das Bekannte.
Um den Spannungsverlauf beim Abschaltvorgang, in dem durch. Öffnen der Schalter
die Widerstände· in dem Erregerkreis eingeschaltet werden, zu verfolgen, ist in Fig. 2 ein
Spannungsdiagramm eingezeichnet. Hierbei ist als Ordinate die 'Spannung der Erreger
spannungsquelleE1 eingetragen, als Abszisse
ist der Widerstand der Erregerwicklung^ und der innere Widerstand der Erregerspannungsquelle
r2 aufgetragen. Die Verbindungslinie der Endpunkte von Abszisse und Ordinate
stellt hierbei den geometrischen Ort der Spannungsunterschiede der einzelnen Punkte
des Kreises gegenüber dem geerdeten Punkt 8 dar, und zwar ist für jeden einzelnen Punkt
*) Von de.m Patent sucher ist als der Erfinder angegeben 1WOr den:
Josef Tittel in Berlin-Lübars,
die zugehörige Ordinate bis zu dem Schnittpunkt der Verbindungslinie ein Maß für den
Spannungsunterschied. Der Winkel α z\ sehen der Verbindungslinie und der Abszissg^|
achse ist zugleich ein Maß für den Stromer"'
er 'das Verhältnis zwischen Spannung ti Widerstand darstellt.
~ Beim Einschalten der zusätzlichen Vorschaltwiderstände bleibt infolge der Wirkung ίο der Induktivität der Strom als solcher zunächst aufrechterhalten, d. h. also der Winkel α bleibt unverändert. Man kann also, wie das in Fig. 3 durchgeführt ist, das Diagramm ergänzen, indem man die Werte der einzeln eingeschalteten Widerstände aufträgt und hierbei die Spannungslinie A-B-F-G-A wieder in demselben Winkel α zu der Abszissenachse einzeichnet. Es. sind hierbei von A-A aufeinanderfolgend zunächst der innere Widerstand der Erregerspannungsquelle r2, daran anschließend die Widerstände r%-r§ der einzelnen Widerstandsstufen eingetragen und zuletzt wieder der Ohmsche Widerstand der Erregerspannungswicklung rx. An dem ge- !5 erdeten Ende der Erregerspannungswicklung muß die Spannung gleich Null sein, wobei die Spannungslinie in dem diesem entsprechenden Punkt unter demselben Winkel α eintreffen muß. Es ergibt sich also, daß die Drosselspule, um dem durch die eingeschalteten Widerstände ergänzten Kreis den ursprünglichen Strom aufdrü.cken zu können, eine induktive Spannung von der Größe E2 erzeugen muß. Da diese Spannung über sämtliche Punkte der Wicklung verteilt erzeugt wird, während andererseits der Ohmsche Spannungsabfall in der Erregerwicklung sich ebenfalls über die gesamte Wicklung gleichmäßig verteilt, ergibt sich in der Wicklung als Resultierende von E2 und der Verbindungslinie G-A eine Spannungslinie F-A, die den Spannungsverlauf in der Wicklung darstellt. Man sieht also, daß vom Punktet, ausgehend die Spannung zunächst in B auf den Wert der Erregerspannungsquelle E1 ansteigt, von hier als Spannungsabfall in den einzelnen Widerständen allmählich sinkt, einen Um-' kehrpunkt durchläuft und dann über E weiter ansteigt, bis zu dem Wert/7, der den höchsten Spannungsunterschied zwischen dem geerdeten Punkt besitzt und dem dem Erdungspunkt abgewendeten Ende der Wicklung entspricht. Nach dem Vorschlag der Erfindung wird nun ein TeiL des Vorschaltwiderstandes zwischen dem Erdungspunkt und dem diesem zugewendeten Ende der Wicklung gelegt, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Der zugehörige Spannungsverlauf ist wieder aus Fig. 5 zu erkennen, aus der zu entnehmen ist, daß der höchste Spannungsunterschied zwischen Wicklung und Erde erheblich geringer geworden
~ Beim Einschalten der zusätzlichen Vorschaltwiderstände bleibt infolge der Wirkung ίο der Induktivität der Strom als solcher zunächst aufrechterhalten, d. h. also der Winkel α bleibt unverändert. Man kann also, wie das in Fig. 3 durchgeführt ist, das Diagramm ergänzen, indem man die Werte der einzeln eingeschalteten Widerstände aufträgt und hierbei die Spannungslinie A-B-F-G-A wieder in demselben Winkel α zu der Abszissenachse einzeichnet. Es. sind hierbei von A-A aufeinanderfolgend zunächst der innere Widerstand der Erregerspannungsquelle r2, daran anschließend die Widerstände r%-r§ der einzelnen Widerstandsstufen eingetragen und zuletzt wieder der Ohmsche Widerstand der Erregerspannungswicklung rx. An dem ge- !5 erdeten Ende der Erregerspannungswicklung muß die Spannung gleich Null sein, wobei die Spannungslinie in dem diesem entsprechenden Punkt unter demselben Winkel α eintreffen muß. Es ergibt sich also, daß die Drosselspule, um dem durch die eingeschalteten Widerstände ergänzten Kreis den ursprünglichen Strom aufdrü.cken zu können, eine induktive Spannung von der Größe E2 erzeugen muß. Da diese Spannung über sämtliche Punkte der Wicklung verteilt erzeugt wird, während andererseits der Ohmsche Spannungsabfall in der Erregerwicklung sich ebenfalls über die gesamte Wicklung gleichmäßig verteilt, ergibt sich in der Wicklung als Resultierende von E2 und der Verbindungslinie G-A eine Spannungslinie F-A, die den Spannungsverlauf in der Wicklung darstellt. Man sieht also, daß vom Punktet, ausgehend die Spannung zunächst in B auf den Wert der Erregerspannungsquelle E1 ansteigt, von hier als Spannungsabfall in den einzelnen Widerständen allmählich sinkt, einen Um-' kehrpunkt durchläuft und dann über E weiter ansteigt, bis zu dem Wert/7, der den höchsten Spannungsunterschied zwischen dem geerdeten Punkt besitzt und dem dem Erdungspunkt abgewendeten Ende der Wicklung entspricht. Nach dem Vorschlag der Erfindung wird nun ein TeiL des Vorschaltwiderstandes zwischen dem Erdungspunkt und dem diesem zugewendeten Ende der Wicklung gelegt, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Der zugehörige Spannungsverlauf ist wieder aus Fig. 5 zu erkennen, aus der zu entnehmen ist, daß der höchste Spannungsunterschied zwischen Wicklung und Erde erheblich geringer geworden
ist. Durch entsprechende Abstimmung der Widerstände läßt sich erreichen, daß die
,,,beiden Enden der Wicklung gegenüber Erde |Jj|enselben Spannungsunterschied mit entf^pgengesetzten
Vorzeichen aufweisen. jif'Es ist also auf diese Weise möglich, den
^Sjpannungsunterschied erheblich geringer zu
halten. Wenn die Wicklung also solche noch unterteilt wird und zwischen die Teile ein
weiterer Widerstandsteil gelegt wird, so kann der Spannungsunterschied noch weiter herabgesetzt
werden, so daß es ohne weiteres möglich ist, jeden vorher bestimmten Höchstspannungsgrenzwert
einzuhalten, was allerdings mit einer gewissen Verwicklung der Schaltung und einer Vergrößerung der Zahl der Schaltelemente
verbunden ist. Hierbei ist sowohl in der Wicklung selbst wie auch in dem Widerstandskreis
jedesmal ein Punkt enthalten, dessen Spannung gegenüber Erde gleich Null ist. Da dieser Punkt bei gleicher Widerstandsverteilung
immer derselbe ist, ist es möglich, diesen mit einem Anschluß zu versehen und dessen Spannung gegenüber der
Erdspannung dauernd zu vergleichen. Auf diese Weise wird eine sehr wertvolle Überwachungseinrichtung
gewonnen, da sich jegliche Änderung in den Widerständen durch eine Verschiebung des Spannungswertes dieses
künstlichen Nullpunktes äußert. Es ist also hierbei möglich, beispielsweise einen Überschlag
auch ..zwischen nah benachbarten Windungen der Wicklungen sofort festzustellen.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Schutzschaltung zur Vermeidung von Überspannungen beim Abschalten von induktiven Widerständen in elektrischen Kreisen mit einpoliger Erdung, in die zur Vernichtung der magnetischen Energie zunächst Vorschaltwiderstände (kurzschließbare Wirkwiderstände) eingeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschaltwiderstände wenigstens in zwei Teile zerlegt sind, von denen jeder zwischen einem Endpunkt des induktiven Widerstandes und dem Erdungspunkt liegt.
- 2. Schutzschaltung für elektrische Kreise no nach Anspruch 1 mit in diese eingeschalteter Speisespannungsquelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschaltwiderstände auf die Teile so verteilt sind, daß das Potential der beiden Enden des induktiven Widerstandes gegenüber Erde nach dem Einschalten der Wixkwiderstände gleich groß, aber entgegengesetzt ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, insbesondere . für den Erregerkreis elektrischer Maschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die den einzelnen abschaltbarenWiderstandsteilen zugeordneten Schaltelemente mechanisch miteinander gekuppelt sind.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der induktive Widerstand in mehrere Teile zerlegt ist, zwischen denen gleichfalls abschaltbare Widerstandsteile liegen.
- 5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4 mit ein für allemal festgelegten Wider- to Standsabstufungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehrpunkte der induktiven Widerstände ' und der Vorschaltwiderstände herausgeführt und mit NuIlspannungsüberwachungseinrichtungen verbunden sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES115663D DE630399C (de) | 1934-10-09 | 1934-10-09 | Schutzschaltung zur Vermeidung von UEberspannungen beim Abschalten von induktiven Widerstaenden in elektrischen Kreisen mit einpoliger Erdung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES115663D DE630399C (de) | 1934-10-09 | 1934-10-09 | Schutzschaltung zur Vermeidung von UEberspannungen beim Abschalten von induktiven Widerstaenden in elektrischen Kreisen mit einpoliger Erdung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE630399C true DE630399C (de) | 1936-05-27 |
Family
ID=7533657
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DES115663D Expired DE630399C (de) | 1934-10-09 | 1934-10-09 | Schutzschaltung zur Vermeidung von UEberspannungen beim Abschalten von induktiven Widerstaenden in elektrischen Kreisen mit einpoliger Erdung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE630399C (de) |
-
1934
- 1934-10-09 DE DES115663D patent/DE630399C/de not_active Expired
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