DE629245C - Anordnung zur Meldungskontrolle in Drucktelegraphenanlagen mit Sendetastatur - Google Patents
Anordnung zur Meldungskontrolle in Drucktelegraphenanlagen mit SendetastaturInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L17/00—Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
- H04L17/02—Apparatus or circuits at the transmitting end
- H04L17/04—Apparatus or circuits at the transmitting end with keyboard co-operating with code-bars
- H04L17/06—Contact operating means
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
25. APRIL 1936
25. APRIL 1936
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 629 KLASSE 21a1 GRUPPE 5 os
Siemens &Halske Akt.-Ges. in Berlm-Siemensstadt*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. Oktober 1930 ab
In Drucktelegraphenanlagen, bei denen jedes der zu übertragenden Zeichen durch
eine bestimmte Impulskombination verkörpert wird und jede Station diese Zeichen durch entsprechende Betätigung der zugehörigen
Tasten der Sendetastatur aussenden kann, wird es häufig als erheblicher Nachteil
empfunden, daß man bei der Kontrolle der von einem Empfänger niedergeschriebenen
Meldungen nicht einwandfrei feststellen kann, ob die Meldungen tatsächlich in der vorliegenden
Form von der als Sender angegebenen Station abgegeben worden sind oder nicht.
Es ist denkbar, daß sich irgendeine andere Station als die in der Meldung angegebene
in betrügerischer Absicht als Sender einschaltet und unter falscher Absenderangabe
eine Nachricht aussendet. Auch der Bedienungsbeamte einer Station selbst kann unter
Umständen durch Betätigen der eigenen Sendetastatur und durch Mitschreiben der ausgesandten Nachricht den Eingang einer
telegraphischeu Meldung irgendeiner Station vortäuschen, ohne daß diese Station selbst
überhaupt in Tätigkeit getreten ist. In beiden Fällen kann man aus der vom Empfänger
niedergeschriebenen Nachricht nicht erkennen, daß diese Meldung von einer anderen
als der angegebenen Stelle abgegeben wurde.
Auch bei Anlagen mit selbsttätigen Gebeeinrichtungen können Fälschungen der selbsttätig
zu übertragenden Meldungen vorgenommen werden, indem z. B. der Empfang eines Teiles der selbsttätigen Meldung oder der
der gesamten Meldung unterdrückt und statt dessen mittels der eigenen Sendetastatur eine
falsche Angabe hinzugefügt wird. Dieser Fall ist insbesondere für Fernschreibanlagen mit
in der Vermittlungsstelle oder bei den Teilnehmern angeordneten selbsttätigen Rückmeldeeinrichtungen
wichtig, die nach ihrer Auslösung selbsttätig ein Kennzeichen des einen Teilnehmers an den anderen senden
und gegebenenfalls noch eine Zeitangabe übermitteln, aus der die Zeit des Fernschreibverkehrs
zu entnehmen ist. Hierbei ist es denkbar, daß an einer Teilnehmerstelle in betrügerischer
Absicht durch Betätigung des eigenen Gebers eine scheinbare Rückmeldung, gegebenenfalls verbunden mit einer sonstigen
Meldung, auf dem eigenen Empfänger niedergeschrieben wird, um durch sie einen Verkehr
vorzutäuschen, der tatsächlich nicht stattgefunden hat. Auch eine teilweise Fälschung,
z. B. durch mutwillige Abänderung der Zeitangabe, liegt im Bereich der Möglichkeit.
Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, derartige Fälschungen nach Möglichkeit zu
verhindern bzw. eine gefälschte Meldung als solche erkennbar zu machen. Dies wird dadurch
erreicht, daß abweichend von dem nor-*
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Ehrhard Roßberg in Berlin-Siemensstadt.
malen Zustand, bei dem jede Station jede beliebige der vorgesehenen Drucktypen durch
Betätigung der zugehörigen 'S endetaste zum Druck bringen kann, Stationen vorgesehen
werden, in denen eins oder mehrere der Zeichen nicht gesendet, sondern nur empfangen
werden können, so daß in diesen Stationen der Empfang dieser Zeichen die eingehende
Meldung als von einem bevorzugten, ίο zur Absendung der Zeichen befähigten Sender
abgegebene Meldung beurkundet. Die Aussendung der Beurkundungsangabe seitens des
die Meldung abgebenden bevorzugten Senders kann zwangsläufig in einer den Anforderungen
entsprechenden Häufigkeit vor, während oder nach der Meldung erfolgen. Die zwangsläufige Aussendung ist, insbesondere
deswegen von Vorteil, damit ihre Fortlassung durch Vergeßlichkeit der Bedienungsperson
oder auch ihre absichtliche Unterdrückung ausgeschlossen wird. In Drucktelegraphenanlagen
mit selbsttätigen Gebeeinrichtungen, wie z. B. Fernschreibanlagen mit Rückmeldeeinrichtungen,
Zeitgebern u. dgl., kann natür-Hch die zur Beurkundung dienende Angabe
in festem Zusammenhang mit der selbsttätig abzugebenden Meldung ebenfalls selbsttätig
ausgesendet werden, so daß an der Empfangsstelle jede scheinbare Rückmeldung, die ohne
die Beurkundungsangabe empfangen wird, sofort einwandfrei als Falschmeldung zu erkennen
ist.
Die zur Beurkundung dienende Angabe kann aus einem oder mehreren Zeichen bestehen,
die für den normalen Verkehr nicht benutzt werden oder doch leicht entbehrlich
sind. Bei Fernschreibmaschinen, die nach dem Geh-Steh-Prinzip mit Impulskombinationen
arbeiten, wäre es beispielsweise miöglich, die für das wenig benutzte Sternzeichen
vorgesehene Impulskombination für die Beurkundung zu verwerten, indem die
zur Abgabe der entsprechenden Impulskombination vorgesehenen Sendeorgane nur bei dem
+5 zur Abgabe der Beurkundungsangabe befugten Sender freigegeben oder vorgesehen, bei
allen übrigen Sendern aber gesperrt oder überhaupt fortgelassen sind.
Im ganzen ist natürlich die Zahl der für Beurkundungszwecke verfügbaren Zeichen
nur gering, da die Verkehrsmöglichkeiten im übrigen nicht eingeschränkt werden dürfen.
Trotzdem läßt sich das erstrebte Ziel durch geschickte Anwendung der zur Verfügung
stehenden Impulskömbinationen in den meisten Fällen erreichen. Bei Ringleitungsanlagen
mit einer Hauptstelle und mehreren Unterstellen kommt es beispielsweise im allgemeinen
nur darauf an, daß die von der So Hauptstelle ausgehenden Rundspruchnachrichten,
die von besonderer Wichtigkeit sind, nicht durch das Dazwischentreten von einer
der Unterstationen gefälscht werden. In diesem Falle genügt es, wenn nur die Hauptstelle
befähigt wird, das oder die zur Beurkundung zur Verfügung gestellten Zeichen
auszusenden, während alle übrigen Stationen diese Zeichen nur empfangen, nicht aber
senden können.
Auch in Fernschreibvermittlungsanlagen
ist es natürlich unmöglich, jede Station durch eine besondere Impulskombination zu kennzeichnen,
vielmehr können nur eine oder wenige bevorrechtigte Stationen eine besondere Impulskombination für Beurkundungszwecke
zugeteilt bekommen. Meist wird es aber sogar in solchen Anlagen genügen, wenn
lediglich die selbsttätigen Gebereinrichtungen, z. B. die Rückmeldeeinrichtungen, zur Aussendung
der Beurkundungszeichen befähigt werden, während sämtliche Teilnehmerstationen diese Beurkundungszeichen nur
empfangen, nicht aber senden können.
Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens in schematischer
Darstellung die Tastatur einer Fernschreibmaschine, die in der zur Durchführung
des Verfahrens nach der Erfindung erforderlichen Weise abgeändert ist. Fig. 1
zeigt die normale Tastatur mit der Buchstabenbelegung, während Fig. 2 die erste Tastenreihe in schräger Vorderansicht darstellt.
In der in Fig. 1 wiedergegebenen Tastatur sind sämtliche nach dem Fünferalphabet vorgesehenen
Zeichen enthalten.' Von diesen wird nun ein für den Verkehr entbehrliches Zeichen,
z. B. das durch die Taste 1 abzugebende Sternzeichen, zur Beurkundung benutzt. Damit
dieses Zeichen von den unbefugten Sen- too dem nicht absichtlich gegeben werden kann,
wird in diesen Sendern die Taste 1 gemäß Fig. 2 durch eine Sperrschiene 2 gesperrt. Die
Sperrschiene besitzt einen Ansatz 3, der so weit nach oben ragt, daß er das Niederdrücken
der Taste 1 durch Sperrung des Tastenhebels 4 verhindert, während die Betätigung
der übrigen Tasten unverändert möglich ist. Die Sperrschiene 2 kann mit dem Gehäuse oder dem Gestell der Maschine no
plombiert sein, so daß eine bleibende Änderung an der Maschine selbst nicht erforderlich
,ist.
Bei Fernschreibmaschinen, deren Tastatur
nicht mit sämtlichen nach dem Fünferalphabet zu erzielenden Zeichen belegt ist, kann die
dargestellte Sperreinrichtung erspart werden, indem die Empfangseinrichtung mit einem
das zusätzliche Zeichen tragenden Typenhebel versehen wird, welcher nur bei Empfang der
zugeordneten Impulskombination betätigt, durch die Tastatur des eigenen Senders aber
weder elektrisch noch mechanisch eingestellt werden kann.
Bei ausschließlicher Verwendung der sogenannten Streifenschreiber, bei denen der Text
fortlaufend auf einem Papierstreifen niedergeschrieben wird, können für die Beurkundungsangabe
beispielsweise die für den Wagenrücklauf und den Zeilenvorschub vorgesehenen Impulskombinationen einzeln oder
ίο gemeinsam benutzt werden, die sonst für die
sogenannten Blattschreiber, bei denen der Text nach der Art der gewöhnlichen Schreibmaschine
in Zeilen niedergeschrieben wird, benötigt werden. In diesem Falle können die für die genannten Funktionen vorgesehenen
Tasten in der Tastatur als Blindtasten ausgeführt oder gänzlich fortgelassen sein.
Claims (5)
- Patentansprüche:ι. Anordnung zur Meldungskontrolle in Drucktelegraphenanlagen mit Sendetastatur, bei denen jedes Zeichen durch eine zugehörige Impulskombination verkörpert wird, dadurch gekennzeichnet, daß abweichend von dem normalen Zustand, bei dem jede Station jede beliebige der vorgesehenen Drucktypen durch Betätigung der zugehörigen Sendetaste zum Druck bringen kann, Stationen vorgesehen sind, in denen eines oder mehrere der Zeichen nicht gesendet, sondern nur empfangen werden können, so daß in diesen Stationen der Empfang dieser Zeichen die eingehende Meldung als von einem bevorzugten, zur Aussendung der Zeichen befähigten Sender abgegebene Meldung ber urkundet.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussendung der zur Beurkundung· dienenden Zeichen seitens des die Meldung abgebenden bevorzugten Senders zwangsläufig in einer den Anforderungen entsprechenden Häufigkeit vor, während oder nach der Meldung erfolgt.
- 3. Anordnung nachAnspruchi und 2 für Drucktelegraphenanlagen mit selbsttätig ablaufenden Gebeeinrichtungen (Rückmeldeeinrichtungen, Zeitgeber u. dgl.), dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätig ablaufenden Gebeeinrichtungen zur Beurkundung der von ihnen abgegebenen Meldung zwangsläufig Zeichen aussenden, die nicht mittels der Sendetastatur der Drucktelegraphenapparate ausgesendet, sondern nur von der Empfangseinrichtung zum Abdruck gebracht werden können.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Beurkundung dienende Angabe aus einer oder mehreren für den eigentlichen Fernschreibverkehr nicht benutzten oder entbehrlichen Impulskombinationen (z. B. Stern, Kombination für Wagenrücklauf, Zeilenvorschub o. dgl.) besteht.
- 5. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an den Drucktelegraphenapparaten, durch die die Beurkundungsangabe nur empfangen, nicht aber von Hand gesendet werden soll, das oder die betreffenden Sendeorgane (z. B. Tasten) gegen unbefugte Benutzung gesperrt oder fortgelassen sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE629245T | 1930-10-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE629245C true DE629245C (de) | 1936-04-25 |
Family
ID=6578668
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930629245D Expired DE629245C (de) | 1930-10-09 | 1930-10-09 | Anordnung zur Meldungskontrolle in Drucktelegraphenanlagen mit Sendetastatur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE629245C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE903696C (de) * | 1940-09-13 | 1954-02-08 | Siemens Ag | Telegrafengeraet mit vereinigtem Sender und Empfaenger |
-
1930
- 1930-10-09 DE DE1930629245D patent/DE629245C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE903696C (de) * | 1940-09-13 | 1954-02-08 | Siemens Ag | Telegrafengeraet mit vereinigtem Sender und Empfaenger |
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