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DE627159C - Zweiwagenstarkstromsteuerung - Google Patents

Zweiwagenstarkstromsteuerung

Info

Publication number
DE627159C
DE627159C DE1930627159D DE627159DD DE627159C DE 627159 C DE627159 C DE 627159C DE 1930627159 D DE1930627159 D DE 1930627159D DE 627159D D DE627159D D DE 627159DD DE 627159 C DE627159 C DE 627159C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
car
driving
short
circuit
shunt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930627159D
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Guenther
Hermann Hermle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Application granted granted Critical
Publication of DE627159C publication Critical patent/DE627159C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/32Control or regulation of multiple-unit electrically-propelled vehicles
    • B60L15/38Control or regulation of multiple-unit electrically-propelled vehicles with automatic control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Zweiwagenstarkstromsteuerung Bei den bisher bekannten Zweiwagenstarkstromsteuerungen sind für die Geschwindigkeitsregulierung der Motoren nach dem Serienparallelsystein und für die Herstellung des Kurzschlußbremsstromkreises zwei Wege beschritten worden: Erstens die Umschaltung der Motoren von Serie auf Parallel, von Fahren auf Bremsen sowie die Shuntung der Felder werden durch den Fahrschalter des führenden Wagens vorgenommen. Dabei sind stets mehr als zwei Starkstromkuppelleitungen erforderlich. Bei der anderen Schaltungsart wird die Umschaltung von Serie auf Parallel, von Fahren auf Bremsen und die Shuntung durch besondere Apparate vorgenommen. Dadurch wird zwar die Zahl der. Starkstromkuppelleitungen herabgesetzt, an ihre Stelle treten dann aber verschiedene Steuerstromkuppelleitungen.
  • Die zuerst angeführte Steuerungsart arbeitet zwar sehr sicher, da sämtliche Umschaltungen mechanisch durch den Fahrer selbst vorgenommen werden. Der Fahrschalter und auch die Kupplungen werden aber sehr groß und schwer. Bei großen Leistungen ist diese Art der Steuerung nicht mehr möglich, da dann die Bedienung des Fahrschalters schon Schwierigkeiten macht. Die andere Steuerung besitzt zwar einen auch für große Leistungen handlichen Fahrschalter, auch ist die Kupplung leicht bedienbar, aber infolge der vielen fernbetätigten Apparate wird diese Steuerung teuer, kompliziert und in ihrer Gesamtheit sehr schwer. " Es gibt auch Kombinationen dieser beiden Steuerungen, die mehr oder weniger die angeführten Nachteile aufweisen.
  • Die Erfindung gibt nun eine Schaltung an, durch die bei Starkstromsteuerungen lediglich zwei Starkstromkupplungen und zwei Kupplungen für niedrige Ströme erforderlich sind. Dies wird dadurch erreicht, daß die durch den Fahrschalter des.jeweils führenden Wagens gesteuerten Fahrmotoren, welche Reihenschlußwicklungen und für Dauerregelung bei Fahrt bemessene Nebenschlußwicklungen besitzen, in jedem Wagen in Reihe gelegt und diese Gruppen durch eine Kuppelleitung und über Erde als Rückleitung miteinander parallel geschaltet sind. Beim Bremsen sind die Reihenfelder, solange Netzspannung vorhanden ist, kurzgeschlossen und durch eine Ausgleichsleitung verbunden, die Nebenschlußfelder hingegen sind netzerregt. Bleibt die Netzspannung aus, so wird selbsttätig auf Reihenschlußerregung übergegangen.
  • Bei der neuen Steuerung sind auf die einfachste Weise die Vorteile der -verschiedenen, im vorstehenden gekennzeichneten Steuerungsarten vorhanden, ohne daß deren Nachteile in Kauf genommen werden. Es sind vor allen Dingen nur zwei Starkstromkuppelleitengen erforderlich, da ein Umschaltender i Motoren von Reihe auf Parallel zur Erzielung möglichst vieler -Fahrstufen nicht in Frage kommt.. Die-Motoren der beiden Wagen sind.: vielmehr dauernd in Reihe geschaltet, da die größere Zahl der Fahrstufen, durch die Rege-Jung der Nebenschlußfelder@ eingestellt wird. Zur Steuerung 'der Nebenschlußfelder sind aber keine Starkstromkuppelleitüngen erforderlich, trotzdem - der vom Fahrer - bediente Schalter, also kein fernbetätigtes Element, die Regelung durchführt. Der Strom für die Nebenschlußerregung ist verhältnismäßig gering, so daß die entsprechenden Kontakte im Fahrschalter sehr klein bemessen werden können.. Der Fahrschalter wird also selbst . bei großen Leistungen klein und handlich, desgleichen die Kupplung zwischen den beiden Wagen, die nur zwei Leistungen für niedrige Stromstärken besitzt. Die Fahrschalter besitzen geringes Gewicht; kleinen: Raumbedarf, und es ist bei einfacher Motorschaltung auch beim Ausbleiben, der Netzspanneng eine Kurzschlußbremsung möglich: Schließlich läßt sich mit -geringen- zusätzlichen Mitteln auch eine- Nutzbremsung -erzielen, es ist hierzu nur erforderlich; eine . Ausgleichsleitung -und gegebenenfalls' Ausgleichswiderstände im führenden: Wagen vorzusehen. -Die- Steuerung gemäß der Erfindung bleibt dann; trotzdem -eine Kuppälleitung hinzukommt, selbst wenn diese als Starkstromleitung zu bemessenwäre, d en bekannten Z«-zi- . wägensteuerungen überlegen, weil, abgesehen von den bereits genannten Vorzügen. des kleineren Fahrschalters und- des Rörtfalles der . Fernsteuerung, bei der geringsten Anzahl von Küppelleitungen .die Nutzbremsung # hinzukommt. Aber auch unter Verzicht auf die al's erwünschte Beigabe anzusehende Nutzbxernsüng bleiben die.Vorteile :gegenüber dem -Bekannten.. voll und ganz erhalten,. denn es ist bei gleichen Schaltungsmöglichkeiten eine geringere- Anzahl von Kupp.elleitungen, ein kleinerer. Fährschalter und, die unmittelbare Handsteuerung vom führenden -Wagen -aus vorhanden. -Die Verwendung von Verbundmotoren, welche -im Ankerkreis. und im Nebenschlußfeld -geregelt -werden, -ist. zwar bereits bei elektrisch betriebenen Fährzeugen-bekanntgeworden. .
  • Diese bekannten Auwendungsarten- beziehen sich aber durchweg :nur .auf_ Einwagensteuerüngen. Tm allgemeinen werden derartige Motoren zur Ermöglichung der Nutzbremsung verwendet. Bei einer:anderen bekannten-. Ausführungsform ist - die Neb.enschlußwicklung der Hauptschlußwicklung entgegengeschaltet, damit man zwecks Erzielung höherer Fahrstufen' eine Feldschwächung -ohne Änderung der Hauptstromcharakteristik erzielen kann. Der besondere Effekt, welcher durch die Verwendung von Verbundmotoren bei 'Zweiwagens teuerungen erzielt wird, nämlich- die unmittelbare Steuerung des geführten Wagens vom Führerschalter des führenden Wagens aus unter gleichzeitiger Herabsetzung ,der Starkstromkupplungen, ist dagegen bei den bekannten Fahrzeugantrieben mittels Verbundmotoren in keiner Weise beabsichtigt oder vorhanden.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der führende Wagen rechts, der geführte Wagen links dargestellt. Die Anker der Motoren eines Wagens sind mit i, 2, die Hauptschlußfelder mit 3, q., die Nebenschlußfelder mit 7, 8 bezeichnet. Für die Regelung der Haupt schlußfelder-`sind--die Widerstandsgrüppen 5 und 6 und für die Regelung der Nebenschlußfelder die Widerstandsgruppen 9 und io vorgesehen. ii ist ein Relais, welches durch seinen Kontakt r2 das Shunten bzw. das Kurzschließen der Hauptschlußfelder vermittelt.- Außerdem-ist-en Ordnungsschalter vorgesehen, von welchem lediglich die Kontakte 33 und 34 dargestellt sind. Ebenso sind -die Kontakte r@. bis- 1ä. des Fahrschalters der -Übersichtlichkeit halber aufgeteilt in die Stromkreise eingezeichnet. Der Ordnungsschalter ist so gebaut, :daß -bei Wageneinzelfahrt sowohl die Widerstände 5, 6 als auch die -Widerstände -9, iö zur Regelung herangezogen werden-'. Bei - Zwillingsvvagenfahrt werden lediglich-die Widerstände 5 und 9 benutzt. In der Zeichnung haben die Ordnungsschalterkontakte die Stellung Zwillings-Wagenfahrt. - i9 und 2o sind zwei durchgehende Leitungen für -geringe Stromstärken und a1 und 22 die beiden durchgehenden -Starkstromleitungen. Der Fahrschalterkontakt 1,5 verbindet in sämtlichen Fahrstellungen den Stromabnehmer 23 mit der. Wi<ieratandsgruppe 5,- in der Null- und in den Bremsstellungen. die-Widerstandsgruppe mit Erde. Der Kontakt i7 verbindet in, sämtlichen Fahr-und Bremsstellungen mit Ausnahme der Nullstellung die Widerstandsgruppe 5 mit den Hauptschlußfeldern. Der Bontakt 18 ist nur in der Nullstellung und in den Bremsstellengen geschlossen und sorgt dafür, daß beim Bremsen der Ausgleich zwischen den Haupts:chlußfeldern der parallel geschalteten Motorengruppen hergestellt Wird. Der nur in den Bremsstellungen geschlossene Kontakt 16 dient dazu, die Spule 27 des Relais i i zu erregen, .so daß die Hauptschlußfelder 3 und 4 durch den Kontakt i2 kurzgeschlossen werden.
  • Der Fahrbetrieb gestaltet sich folgendermaßen: Es wird -lediglich Strom durch den Stromabnehmer 23 des führenden Wagens entnommen. Die Motorengruppen der beiden Wagen sind mittels der durchgehenden Starkstromleitung 21 parallel geschaltet. Die Nebenschlußfelder sind gleichfalls parallel geschaltet, und zwar mit .Hilfe der durchgehenden Leitung 2o. Der Hauptstromkreis hat nun folgenden Verlauf: Von der Fahrleitung über den Stromabnehmer 23, den Fahrschalterkontakt 15, den Widerstand 5, den Ordnungsschalterkontakt 34, den Fahrschalterkontakt 17 und von hier einerseits über die Felder 3, 4 und die Anker i, 2 zur Erde, andererseits über die Leitungen 24 und 21 in den geführten Wagen und von da über die Leitung 24 und die Felder 3, 4 sowie die Motoren i, 2 des geführten Wagens zur Erde. Der Stromkreis für die Nebenschlußfelder verläuft für den führenden Wagen von der' Fahrleitung über den Stromabnehmer 23, den Widerstand o, den Ordnungsschalterkontakt 33 und die Felder 7, 8 zur Erde. Für die Nebenschlußfelder des geführten Wagens zweigt der Stromkreis beim Ordnungsschalterkontakt 33 ab und verläuft dann über die Leitungen 2 5 und 2o und die Nebenschlußfelder 7 und, 8 des geführten Wagens zur Erde. Die Motoren werden zunächst mit Hilfe des Fahrschalters durch Einstellen des Widerstandes 5 geregelt. Auf den weiteren Fahrstellungen, d. h. nach Kurzschließen des Widerstandes 5, erfolgt die weitere Geschwindigkeitsregelung durch Abstufung des Nebenschlußvorschaltwiderstandes 9. Soll nach Erreichen höherer Geschwindigkeiten gebremst werden, so wird, wenn Nutzbremsung vorgesehen ist, die Fahrkurbel zurückgedreht, andernfalls die Kurzschlußbremsung in der weiter unten angegebenen Weise durchgeführt.
  • Während der Fahrt ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich, die Spule 27 des Relais ii stromlos, so däß der Kontakt 12 des Relais ii den Widerstand 26 parallel zu den Hauptschlußfeldern 3, 4 schaltet. Der Parallelwiderstand 26 hat den Zweck, die Kompoundierung dem Betriebe genau anzupassen. Es ist nämlich äußerst schwierig, das Kompoundfeld von vornherein so auszulegen, daß es den vorhandenen Bedingungen restlos, entspricht. Wird nun der Hauptstromwicklung ein einstellbarer Parallelwiderstand zugeordnet, dann kann man den Grad der Kompoundierung auf dem Versuchsfeld oder im Betriebe durch Änderung des Parallelwiderstandes den Erfordernissen entsprechend einstellen.
  • Soll jetzt die Kurzschlußbremsung eingeleitet werden,. dann bewegt der Fahrer den Fahrschalter in die Bremsstellungen. In diesen Stellungen nehmen die Kontakte 15, 16, 18 die andere als in der Zeichnung dargestellten Stellung ein. Dadurch wird die Motorschaltung abgeändert, und außerdem erhält die Spule 27 des Relais i i, wie aus der Zeichnung unmittelbar zu ersehen ist; Spannung. Der Kontakt i2 dieses Relais schließt :somit die Hauptfelder 2,, 4 der Motoren kurz. Der Kurzschlußstromkreis läßt sich nun auf folgendem Wege verfolgen: Von der unteren Klemme des Ankers 2 über den Anker 2, den Anker i, den Kontakt 12 des Relais i i, den Schalterkontakt 17, den Ordnungsschalterkontakt 3q., den Widerstand 5, den Fahrschalterkontakt 15 zur Erde und von da zur unteren Klemme des Motors 2.
  • Der Stromkreis ' des geführten Wagens verläuft.- Von der unteren Klemme des Ankers 2, die Anker 2 und i, den Kontakt 12 des Relais i i, die Leitungen 24 und 21 zum führenden Wagen, im führenden Wagen über die Leitung 24, den Fahrschalterkontakt 17 und weiter auf dem beschriebenen Wege zur Erde. Da der Kontakt 18 ebenfalls geschlossen ist, sind die beiden zwischen Anker r und Feld 4 liegenden Klemmen durch Ausgleichsleiter verbunden (durchgehende Starkstromleitung 22).
  • Gegenschaltung der Haupt= und Nebenschlußfelder vorausgesetzt, bei der die Nebehschlußwicklung überwiegt, werden dann die Motoren durch das von der letztgenannten Wicklung herrührende remanente Feld erregt, das noch durch die kurzschlußstromdurchflossene Hauptwicklung verstärkt wird.
  • Die Fahrt als Einzeltriebwagen ist aus dem Schaltbild ohne weiteres ersichtlich und geschieht in bekannter Weise.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i 'Zweiwagenstarkstromsteuerung zum . Z> Fahren und Kurzschlußbremsen mit Gleichstromverbundmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrmotoren, regelbar durch den Fahrschalter (Kontakte i_5 bis 18) des jeweilig führenden Wagens, auf jedem der beiden Wagen einerseits mit ihren Ankern (1,:2) nebst Reihenschlußwicklungen (3; 4), andererseits mit ihren für - Dauerregelung bei Fahrt bemessenen Nebenschlußwicklungen (7, 8) dauernd hintereinander (3, 4, 1, ? bzw. 7, 8) und so in Reihengruppen vom einen zum anderen Wagen in den Fahrstellungen durch je eine (21 bzw. 2o) der vier Kuppelleitungen (i9, 2o, 21, 22) über die Erde als Rückleitung dauernd parallel zueinander geschaltet sind und daß in den Bremsstellungen (Kontakt 16 geschlossen) die Reihenschlußwicklungen (3, 4), solange die Netzspannung (23, 16, 27, 19) vorhanden ist, in sich kurzgeschlossen und durch die Ausgleichskuppelleitung (22) miteinander verbunden, die Nebenschluß- Wicklungen - (7, 8) hingegen durch die Netzspannung erregt sind und bei ausbleibender- Netzspannung unter selbsttätiger Aufhebung (z7, 11, 1a) des Kurzschlusses der Reihenschlußwicklungen stromlos werden. ä. Zweiwagenstärkströmsteuerung nach Anspruch r, dadurch- gekennzeichnet, daß mittels Ordnungsschalter (3q. bzw. 35) schaltbare Zusatzwiderstände (6 bzw. io) vorgesehen sind, die bei Zweiwagenfahrt (Zwillingsfahrt) abgeschaltet und nur bei Einzelwagenfahrt zu den Regelwiderständen (5 bzw. 9) zugeschaltet sind.
DE1930627159D 1930-08-15 1930-08-15 Zweiwagenstarkstromsteuerung Expired DE627159C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE627159T 1930-08-15

Publications (1)

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DE627159C true DE627159C (de) 1936-03-12

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DE1930627159D Expired DE627159C (de) 1930-08-15 1930-08-15 Zweiwagenstarkstromsteuerung

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