DE625537C - Selbstverkaeufer mit Muenzenschieber und Sperreinrichtungen - Google Patents
Selbstverkaeufer mit Muenzenschieber und SperreinrichtungenInfo
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- DE625537C DE625537C DEE44411D DEE0044411D DE625537C DE 625537 C DE625537 C DE 625537C DE E44411 D DEE44411 D DE E44411D DE E0044411 D DEE0044411 D DE E0044411D DE 625537 C DE625537 C DE 625537C
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F5/00—Coin-actuated mechanisms; Interlocks
- G07F5/26—Interlocks, e.g. for locking the doors of compartments other than that to be used
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
Π. FEBRUAR 1936
Π. FEBRUAR 1936
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 43 b GRUPPE 2
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. Juli 1933 ab
Die Erfindung betrifft einen Selbstverkäufer mit Münzenschieber, welcher mit Prüf- und
Sperreinrichtungen versehen ist, die bei Vorschub
von Falschmünzen'unter Sperrung des Münzenschiebers eine Warenausgabe verhindern.
Es sind Münzenschieber bereits bekannt, bei welchen neben den üblichen Prüfeinrichtungen
zur Prüfung des Durchmessers, der Dicke und gegebenenfalls eines Loches der Münzen auch ein Magnet vorgesehen ist,
welcher die magnetischen Eigenschaften der eingelegten Münzen prüft.
Gemäß der Erfindung wird ein den Münzenschieber
freigebender oder sperrender Magnet durch eine magnetisierbar Münze entgegen
der Einwirkung einer Rückstellkraft in der Freigabe- bzw. der Sperrstellung gehalten.
Hierdurch ist es möglich, unmittelbar durch den kippbar gelagerten Magneten eine
Sperrung des Münzenschiebers zu bewirken. Soll beispielsweise die Ausgabe von Waren
bei dem Einwurf von magnetisierbaren Münzen ermöglicht, beim Einwurf von nicht magnetischen
Münzen hingegen verhindert werden, dann wird zweckmäßig der kippbar gelagerte Magnet bei Vorschub des Münzenschiebers
mechanisch in die Freigab estellung gebracht, in welcher seine Pole dicht, neben
der Bewegungsbahn der Münze liegen. Die durch den Münzenschieber an den Polen vorbeigeführte
magnetisierbare Münze hält dann den Magneten in dieser Lage fest, so daß eine Sperrung des Münzenschiebers durch
den entgegengesetzt liegenden Teil des Magneten nicht erfolgen kann. Eine nicht ma-
gnetische Falschmünze hingegen übt keine Haltekraft auf den Magneten aus, so daß
dieser unter dem Einfluß einer Rückstellkraft abfällt und mit seinem den Polen entgegengesetzten
Teil eine weitere Bewegung des Münzenschiebers sperrt. In entsprechender Weise können Sperrung und Entsperr ung
auch in umgekehrter Weise erfolgen. An sich ist es allgemein bei Münzprüfern bekannt,
einen Prüfmagneten schwenkbar oder kippbar zu lagern.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Gestalt eines auf
Tischen aufzustellenden Selbstverkäufers dargestellt, dessen Waren in einem Fächerring
angeordnet sind und der einen ringförmigen Münzenschieber aufweist. Abb. 1 zeigt einen
Längsschnitt durch' den Selbstverkäufer, Abb. 2
eine Draufsicht auf die Münzenschieberringplatte P und Abb. 3 einen in vergrößertem
Maßstab gezeichneten Schnitt in Richtung a-b der Abb. 2.
In dem Gehäuse G ist die Fächerwalze F,
welche die Ware S enthält, drehbar um eine Achse A angeordnet und kann mittels eines
Knopfes Ίζ schrittweise um jeweils eine Fächerteilung
gedreht werden, sofern eine richtige Münze in ein Loch L des Münzenschiebers P
gelegt ist. Die Achsel ist selbst drehbar gelagert und wird durch Betätigung des an
ihr befestigten Knopfes K. gedreht. Auf einem
Vierkant der Achse ist die Münzenschieberplatte P aufgesetzt, mit welcher über eine -
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Heinrich Kopp und Karl Luis in P rank fürt a. M,
Feder T ein mit Zähnen versehenes Sperrrad/? verbunden ist. Dieses Sperrad R ist
mit der Fächerwalze F über Stehbolzen B verbunden, die durch Lariglöcher der Platte P
hindurchtreten. In eine der Zahnlücken des Sperrades R' greift die Nase N eines Sperrhebels//
ein, der unter dem. Zuge einer starken Feder Z steht, und verhindert für gewöhnlich
eine Drehung des Sperrades und der ίο Fächerwalze. Die Zähne des Sperrades haben
die gleiche Teilung wie die Fächer der Walze. Die untere Seite der Platte/5 des Münzenschie"bers
ist an ihrem äußeren Umfange E abgesetzt, um einer Fühlspitze S^ des Sperrheb
eis// den Eintritt in die Bewegungsbahn
der Münze C zu ermöglichen, welche in ein Loch L der Lochreihe der Platte P eingelegt
wird. Der Durchmesser der Löcher L ist dem Durchmesser der einzulegenden Münzen angepaßt.
Von außen ist durch die Einstülpung O des Gehäuses stets immer nur dasjenige
Loch L für das Einlegen einer Münze zugänglich," welches unterhalb der nächstauszugebenden.
Ware S sich befindet.
Nach dem Einlegen einer Münze in das jeweilig zugängliche Loch L wird der Knopf K, gedreht und hierdurch durch Drehung der Platte/5 des Münzenschiebers die eingelegte Münze an der Fühlspitze Sp vorbeigeschoben. Während dieser Bewegung ist das Sperrad/? durch die Sperrnase N des Sperrhebels gegen Drehung verriegelt. Die Länge der Langlöcher in der Platte/5 des Münzenschiebers begrenzt die Bewegung des Münzenschiebers gegenüber dem verriegelten Sperrad für den Fall, daß die Fühlspitze Sp durch die eingelegte Münze nicht verdrängt wird.
Nach dem Einlegen einer Münze in das jeweilig zugängliche Loch L wird der Knopf K, gedreht und hierdurch durch Drehung der Platte/5 des Münzenschiebers die eingelegte Münze an der Fühlspitze Sp vorbeigeschoben. Während dieser Bewegung ist das Sperrad/? durch die Sperrnase N des Sperrhebels gegen Drehung verriegelt. Die Länge der Langlöcher in der Platte/5 des Münzenschiebers begrenzt die Bewegung des Münzenschiebers gegenüber dem verriegelten Sperrad für den Fall, daß die Fühlspitze Sp durch die eingelegte Münze nicht verdrängt wird.
Weist die eingelegte Münze einen richtigen Durchmesser auf, dann wird bei der Vorbeibewegung
.der Münze an der Fühlspitze Sp diese verdrängt und somit der Sperrhebel//
derart geschwenkt, daß die Sperrnase N aus dem Sperrad R ausgehoben wird. Das Sperrrad/?
und somit die Fächerwalze/7 werden hierdurch freigegeben, und verdrehen sich
unter der Einwirkung der bei der anfänglichen Bewegung des Münzenschiebers gespannten
Feder T in Richtung des eingezeichneten Pfeiles, so daß das die Ware S enthaltende
Fach vor die Ausgabeöffnung gelangt. Durch den Vorbeigarig der Münze
an der Fühlspitze Sp wird' auch der Sperrhebel. H wieder freigegeben, so daß seine
NaseiV unter der Einwirkung der Feder Z nunmehr in die nächstfolgende Zahnlücke des
Sperrades einfällt, so daß eine neuerliche Versperrung des Selbstvierkäufers stattfindet.
Zur zusätzlichen Prüfung der eingelegten Münzen auf ihre magnetischen Eigenschaften
§0 befindet sich in dem unter dem Gehäuse Xi angeordneten, mittels eines Schlosses Sch verschließbaren
Sockelgehäuse U ein Magnet M, welcher auf einer Brücke V kippbar gelagert
J1St. Um eine Einwirkung des Magneten M
auf den Münzenschieber zu ermöglichen, weist die Deckplatte des Sockelgehäuses zwei Ausschnitte
A1 und A2 auf, durch welche die beiden Enden des Magneten M hindurchragen.
Das den Polen Y entgegengesetzte Ende des hufeisenförmigen Magneten trägt einen Stützbogen
St, der durch die Öffnung A1 hindurchtritt
und dessen rechte Seite sich an der Stelle X1 von unten an der Münzenschieberplatte
P abstützt, solange diese sich in der Ruhelage befindet^ d. h. solange keines der
Löcher L darüberliegt. Die Magnetschenkel Y sind etwas abgekröpft und treten durch den
Ausschnitt A2 der Deckplatte des Sockelgehäuses U hindurch. Die Lagerung des Magneten
M ist derart getroffen, daß die Magnetschenkel im Übergewicht sind und somit bestrebt
sind, unter dem Einfluß der Schwerkraft sich nach der Brücket hin zu bewegen.
Diese Bewegung wird jedoch in der Ruhelage der Münzenschieberplatte P durch
die erwähnte Abstützung des Stützbogens St an der Stelle λ'1 verhindert.
Ist eine richtige Münze C in das jeweilig zugängliche Loch der Münzenschieberplatte P
eingelegt worden, so erfolgt bei der Ver- go drehung des Münzenschiebers noch vor der
Prüfung auf den richtigen Durchmesser der Münze die Prüfung auf die magnetischen Eigenschaften
der Münze. In dem ersten Teil der Bewegung der Verdrehung des Münzenschiebers tritt nämlich die Münze C vor die Pole des Magneten
M, während gleichzeitig über den Stützbogen Si des Magneten M das nächstfolgende
Loch der Münzenschieberplatte P tritt, so daß die Abstützung des Magneten λ:1 aufgehoben ist.
Ist die Münze magnetisch, dann zieht sie die Pole des kippbar gelagerten Magneten an
sich heran; der Magnet M wird somit im wesentlichen in der gezeigten Stellung festgehalten,
in welcher der Stützbogen St sich aus dem Loch L der Münzenschieberplatte P
entfernt hat.
Ist hingegen die eingelegte Münze C nicht aus magnetisierbarem Material, dann wird bei
der Freigabe des Stützbogens St keine Halte- no kraft auf die Pole des Magneten ausgeübt,
und der Magnete kippt unter dem Einfluß
der auf die Pole einwirkenden Schwerkraft derart, daß der Stützbogen Si in das Loch der
Münzenschieberplatte P eintritt. Hierdurch wird eine weitere Drehung der Münzenschieberplatte
verhindert, die Polenden des Magneten stützen sich an der Brücke V ab, so daß auch größere Kräfte, die auf den Münzenschieber
ausgeübt werden, abgefangen werden.
Da die Ecken des Stützbogens St, wie in
der Zeichnung Abb. 3 dargestellt, abgerundet sind, wird der Magnet M bei einer Rückwärtsdrehung
der Münzenschieberplatte wieder aus der Sperrlage in die Freigabestellung zurück gekippt.
Diese Rückwärts drehung der Münzenschieberplatte P wird selbsttätig beim Loslassen
des Knopfes K. bewirkt, sofern infolge des Einlegens einer nicht magnetisierbaren
Münze die Sperrung des Münzenschiebers erfolgte, da die Feder T bei der anfänglichen
Verdrehung des Münzenschiebers P gespannt wurde und sich jetzt wieder entspannt.
Die Münzenschieberplatte P nimmt die Münzen, für welche aus den 'entsprechenden
Fächern der Fächerwalze F Waren entnommen wurden, so lange mit, bis sie durch eine in
der Deckplatte des Sockelgehäuses U vorgesehene Öffnung Q in das als Kassenraum ausgebildete
Sockelgehäuse fallen. Ist die Wandung des Gehäuses Q aus durchsichtigem Material
und will man die Münzen möglichst lange sichtbar lassen, so wird zweckmäßig
die Öffnung Q in der Nähe des Ausschnittest1 in der Deckplatte des Sockelgehäuses
angebracht. Ein Teil des Bodens des Sockelgehäuses U ist abkippbar und kann, wie bereits
erwähnt, durch ein Schloß Sch in der abgeschlossenen Stellung verriegelt werden.
Der andere Teil des Bodens wird durch einen Stützbolzen/ gegen die Deckplatte des Gehäuses
U abgestützt.
Die Füllung der geleerten Fächer der Fächerwalze F erfolgt durch die gleiche Öffnung,
durch welche auch die Entnahme der Ware erfolgt. Zu diesem Zwecke ist es erforderlich,
die Fächerwalze zu drehen, und um diese Drehung ausführen zu können, muß
die Sperrung des Sperrades R durch einen Eingriff von außen her aufgehoben werden
können. Bei Selbstverkäufern mit Fächerwalze und ringförmigem Münzenschieber ist
es bereits bekannt, eine schloßartige Einrichtung vorzusehen, die mittels eines Spezialschlüssels
den Sperrhebel//, dessen NaseN
die Sperrung des Sperrades R bewirkt, verschwenkt. Um bei dem erfindungsgemäßen
Selbstverkäufer nach dem Ausheben der Sperrnase N aus dem Sperrad R eine Sperrung
der Drehung der Fächerwalze durch den Einfall des Stützbogens Si in ein Loch
des Münzenschiebers zu ,verhindern, kann der Sperrhebel// mit einem AnsatzX (Abb. 2)
versehen sein, welcher unter die Magnetschenkel tritt und somit den Magneten M in
der Freigabestellung festhält.
Da der Magnete zur Sperrung mit dem
Stützbogen S^ in ein Loch, der Lochreihe der
Münzenschieberplatte P eingreift, sind keiner
lei besondere Sp err einrichtungen für die Sperrung des Münzenschiebers bei dem Einwurf 60
von nicht magnetischen Falschmünzen erforderlich. Der Prüfmagnet kann noch nachträglich
in vorhandene Selbstverkäufer eingebaut werden. Selbstverständlich, kann im
Rahmen der Erfindung auch die Sperrung 65 des Münzenschiebers durch Einwirkung des
Prüfmagneten auf andere Einrichtungen als die Lochreihe der Münzenschieberplatte erfolgen,
beispielsweise durch Einwirken auf besondere Sperrzähne an dem Umfange des 70
Münzenschiebers, durch Einwirkung auf das Sperrad/? oder auf ein mit diesem gekuppeltes
Rad.
Claims (4)
1. Selbstverkäufer mit Münzenschieber und Sperreinrichtungen, welche einen die
magnetischen Eigenschaften der eingelegten Münzen prüfenden Magneten aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß der den Münzenschieber freigebende oder sperrende Magnet (M) durch eine magnetisierbare
Münze (C) entgegen der Einwirkung einer Rückstellkraft (Schwerkraft) in der Freigabe- bzw. Sperrstellung gehalten
wird.
2. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 mit kippbar gelagertem Magnet, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pole des hufeisenförmigen Magneten in Richtung der zu go
prüfenden Münze liegen, so daß eine magnetisierhare echte Münze sie anzieht
und den Magneten in der durch die dabei erfolgende Kippung erreichten Lage hält.
3. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 und 2 mit einem ringförmigen Münzenschieber,
welcher in regelmäßiger Teilung Aussparungen zur Aufnahme der Münzen besitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrung durch Eintreten des den Magnetschenkeln (y) abgewendeten
Endes (S^) des Magneten in das nächstfolgende
Loch des Münzenschiebers bewirkt wird.
4. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 und 2 mit Einrichtungen, durch die die
Sperrung des Münzenschiebers und der Fächerwalze auch von außen her aufgehoben
werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der von außen her aushebbare
Sperrhebel (H), welcher für gewöhnlich eine Sperrung der Fächerwalze bewirkt,
einen Ansatz (X) besitzt, welcher, solange die Sperrung von außen her aufgehoben
wird, den Prüf magneten (M) in der Freigabestellung
hält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE44411D DE625537C (de) | 1933-07-01 | 1933-07-01 | Selbstverkaeufer mit Muenzenschieber und Sperreinrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE44411D DE625537C (de) | 1933-07-01 | 1933-07-01 | Selbstverkaeufer mit Muenzenschieber und Sperreinrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE625537C true DE625537C (de) | 1936-02-11 |
Family
ID=7079751
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE44411D Expired DE625537C (de) | 1933-07-01 | 1933-07-01 | Selbstverkaeufer mit Muenzenschieber und Sperreinrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE625537C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0156252A2 (de) * | 1984-03-28 | 1985-10-02 | Mannesmann Kienzle GmbH | Vorrichtung zur Prüfung der magnetischen Eigenschaft einer Münze |
DE19834732B4 (de) * | 1997-08-08 | 2007-08-09 | Machine-O-Matic Ltd., Newmarket | Münzmechanismen mit magnetischem Entriegelungssystem |
-
1933
- 1933-07-01 DE DEE44411D patent/DE625537C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0156252A2 (de) * | 1984-03-28 | 1985-10-02 | Mannesmann Kienzle GmbH | Vorrichtung zur Prüfung der magnetischen Eigenschaft einer Münze |
EP0156252A3 (en) * | 1984-03-28 | 1988-02-17 | Mannesmann Kienzle Gmbh | Apparatus for testing the magnetic properties of a coin |
DE19834732B4 (de) * | 1997-08-08 | 2007-08-09 | Machine-O-Matic Ltd., Newmarket | Münzmechanismen mit magnetischem Entriegelungssystem |
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