DE622169C - Schalter mit Lichtbogenloeschung durch Druckgas - Google Patents
Schalter mit Lichtbogenloeschung durch DruckgasInfo
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- DE622169C DE622169C DE1929622169D DE622169DD DE622169C DE 622169 C DE622169 C DE 622169C DE 1929622169 D DE1929622169 D DE 1929622169D DE 622169D D DE622169D D DE 622169DD DE 622169 C DE622169 C DE 622169C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/70—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
Landscapes
- Circuit Breakers (AREA)
Description
In dem Patent 621 632 ist ein Schalter
mit Lichtbogenlöschung durch Druckgas beschrieben, dessen Schaltraum durch einen
Isolierkörper gebildet wird, der oben von einem kaminförmigen feststehenden Kontakt
abgeschlossen ist. Das Druckgas wird hierbei der Unterbrechungsstelle durch das
Innere des Isolierkörpers von unten zugeführt. Das bewegte Kontaktstück wird bei
ίο einer bevorzugten Ausführungsform in der
Achsrichtung des Isolierkörpers geführt und erhält seine Stromzuleitung durch einen in
■entsprechendemAbstand unterhalb des kaminförmigen Kontaktes angeordneten feststehenden
Schleifkontakt. Da nun das Kontaktstück beim Ausschalten von dem kaminförmigen Kontakt bis auf die Trennentfernung nach
unten wegbewegt weiden muß, so würde in der Ausschaltstellung das untere Ende des
bewiegten Kontaktstückes, das über dem
Schleifkontakt an Spannung liegt, so weit nach unten reichen, daß mit Rücksicht auf
den erforderlichen Isolationsabstand von der geerdeten Tragarmatur des Schalters der den
Schaltraum bildende Isolierkörper eine entsprechende Verlängerung nach unten, erfahren
müßte, so daß die Bauhöhe des Schalters verhältnismäßig hoch wird»
Um dies zu vermeiden, ordnet man erfindungsgemäß unterhalb des Schleifkontaktes im Innern des Isolierkörpers eine besondere Isolierhülle an, in welche sich das bewegte Kontaktstück hineinbewegt und 'so im Ausschaltzustand gegen die geerdete Tragarmatur abgeschirmt wird. Hierdurch kann der Abstand zwischen dem Kontaktstück und den geerdeten Teilen so weit verkürzt werden, daß trotz Aufrechterhaltens eines genügenden Isolationsabstandes erheblich an Bauhöhe für den Schalter gespart werden kann.
Um dies zu vermeiden, ordnet man erfindungsgemäß unterhalb des Schleifkontaktes im Innern des Isolierkörpers eine besondere Isolierhülle an, in welche sich das bewegte Kontaktstück hineinbewegt und 'so im Ausschaltzustand gegen die geerdete Tragarmatur abgeschirmt wird. Hierdurch kann der Abstand zwischen dem Kontaktstück und den geerdeten Teilen so weit verkürzt werden, daß trotz Aufrechterhaltens eines genügenden Isolationsabstandes erheblich an Bauhöhe für den Schalter gespart werden kann.
Die Isolierhülle, welche das bewegte Kontaktstück im Ausschaltzustand umgibt, kann
aus keramischem Material, Papierrohren oder Preßmaterial, z. B. Trolit, bestehen undwird
von dem feststehenden Schleifkontakt oder von den geerdeten Teilen, auf denen der
Schalter sitzt, bzw. von beiden getragen.
Ein einfacher Aufbau, leichte.Montage und Einpassung ergeben sich, wenn man den
Schaltraum aus zwei Isolierteilen, herstellt, die beide durch den in der Mitte angebrachten
Pol, der zur Stromzuführung zum beweglichen Schaltkontakt dient, zusammengehalten
werden. Das Befestigen dieser beiden Isolierteile kann je nach dem Material, aus dem die
Teile bestehen, durch Anpressen an konische Stücke, gegebenenfalls unter Zwischenlage
von weichen Stoffen bzw. Blei ο. dgl., durch
Ankitten, durch Annieten usw. erfolgen.' Die
hohlen Isolierkörper, welche die Pole tragen,
können aus -Hartpapier, aus keramischen Stoffen (Ton, Steatit, Porzellan), Preßmasse,
Gußmasse;- Trolit u.dgl. bestehen. Zur Erhöhung
der Isolierung können sie mit äußeren Rundrippen versehen sein, zur Erhöhung
der Festigkeit mit äußeren, und inneren Längs"-, gegebenenfalls auch Querrippen, jedoch
müßte im letzten Falle dafür gesorgt ίο werden, daß die Luftbewegung nicht gehemmt
. ist.
Will man den Isolierkörper nicht aus zwei Teilen herstellen, so könnte man ihn auch aus
einem Stück anfertigen. Jedoch müßten dann seitliche öffnungen angebracht werden,
welche den als Stromzuführung zum beweglichen Kontakt dienenden Mittelkontakt und
seine Befestigung tragen.
So wie oben geschildert, wären die einzelnen
Pole aufzubauen, so daß man bei mehrpoligen Schaltern einfach eine Reihe solcher
Pole nebeneinander, z. B. auf einen gemeinsamen Luftkasten, zu setzen," !hatte. Der Antrieb
kann auf verschiedene Weise erfolgen, und. zwar .so, daß unter jedem Schalterelement ein Antriebszylinder sitzt oder daß ein
Antriebszylinder in 4er Mitte angeordnet ist bzw. zwei Antriebszylinder an beiden Seiten
und die einzelnen Schalterelemente durch eine Quertraverse verbunden sind.
Will man Mehrfachunterbrechung verwenden,,
so. könnte man mehrere solcher Schal· tenelemiente hintereinanderschalten. .."Die Beblasung
würde von einem gemeinsamen Biaskästen aus7 erfolgen, der die Schalträume
- verbindet. "Main könnte aber auch das bewegte Schaltstück in .einen Schaltr.aum. mit zwei
Öffnungen bewegen. In diesem Falle würde man .zweckmäßigerweise zur sicheren Auftechterhaltung
der Isolation .und des Spannuhgsabsiandes
zwischen die beiden Kontakte eine Trennwand setzen. ■: Bei derartig . aufgebauten "Schaltern, bei
welchen 'die einzelnen Schalterelemente auf eimern - :genieinsamen' Luftkasten " ('Sammelgefäß,
Verteilüngsgefäß) sitzen, könnte man -. dieses Sianunelgefäß auch leicht auf einer
Konsole anordnen, so daß der Raum unter den .Schältern völlig frei bleibt. In diesem
Raum wären ciahn leicht die Rohrleitungen,
Ventile, Antriebsvorfichtungen für Reserveunid Hilfsgefäße u. dgl. unterzubringen. Alle
diese Teile säßen leicht zugänglich und sichtbar.
in"einem übersichtlichen Raum, ^ Da man dieSchalter ziemlich hoch setzen kann, könnte
maii unter den Schaltern auch noch Stromspannungswandler,
Relais u, dgl., unterbringen· -;.'.""
Statt eine Konsole zu benutzen, könnte man die Schalter auch ,einfach auf, freiliegenden
Stützen, U-Schiene;n' u, dgl 'aufbauen,- ::■;■[ .*-..
Abb. ι und 2 stellen Auf- und Seitenriß eines dreipoligen Druckgasschalters dar, bei
welchem jeder Pol sich aus nachstehend genannten Normalteilen aufbaut. Zwei hohle
Stützer ι und 2 werden übereinander angeordnet,
und in der Mitte durch die Stromzuführung 3 zusammengehalten. Der oberste Stützer ι wird durch die Kontaktdüse 4 abgeschlossen.
Die Stromzuführung 3 besteht aus einem Ring, der durch die Rippen 5 einen
Ring 6 hält, in dem' der Rohrkontakt 7 gut leitend eingesetzt ist. Am 'unteren Ende des
Ringes 6 ist ein Isolierrohr 8 befestigt, in das sich der bewegliche Kontakt 9 beim Ausschalten
hineinbewegt. Durch den Rohrkontakt 7 gleitet ein Kontaktstift 9, der den
Stromschluß von der Stromzuführung 3 nach der Düse 4 vermittelt und der über ein an
ihm befestigtes Isol'ierrohr 10 bewegt wird.
18 und 19 ,sind die Anschlüsse für die
Stromzu- 'und -ableitung. Bei einem dreipoligen Schalter sitzen drei dieser Pole auf einem
'gemeinsamen Druckgassammeiraum 11, von
dem aus jeder der drei Unterbrechungsstellen 85" durch die hohlen Stützer Druckgas zur Unterbrechung
zugeführt wird. Die Isolierrohre 8, die gleichzeitig auch zur Führung der beweglichen
Schalterteile 9, 10 dienen, sind bei den beidien äußeren Polen durch den Druckgassammelraum
11 hindurchgeführt und an dessen Boden durch die Armierungen 12 befestigt,..
Unter dem mittelsten Pol sitzt am Boden des Druckgasgefäßes 11 der Antriebszylinder
13. Der Antriebskolben ist an dem Isolierrohr IO befestigt und nach unten hin
durchi die Stange 14 durch den Zylinder hindurch
verlängert. An der Stange 14 ist die TraverseiS befestigt, welche die Kontaktstifte
9 der beiden äußeren Pole über die Isolierrohre Io mitnimmt. 16 ist die Druckgaszuführung
zum Blasen und Ausschalten, ■ 17 die zum Einschalten. Zwischen den
einzelnen Polen können Isolierwände 21 zur Phasentrennüng angeordnet werden. Der
Schalter besteht also aus drei Gruppen, aus dem Druckgassammeiraum ii, den drei in
sich ,gleichen (oben' beschriebenen) Polen und
aus dem Druckgasantrieb mit Traverse. Man kann nun den alle Schalterteile tragenden no
Druckgassammeiraum in verschiedener Art befestigen. In Abb. 1 und 2 ist die Befestigung
auf einer Konsole 20 gezeichnet^ die an einer Wand oder einem Gerüst befestigt wird.
In dem Raum zwischen Traverse und Sammelrautn sind die (hier nicht gezeichneten)
Ventile' usw. angeordnet, die hier außerhalb
des Spannungsbereiches gut sichtbar und zugänglich sind. Bezüglich der Anschlüsse 18
und 19 kann man die Anordnung so treffen, daß man durch Drehen der Anschlüsse von
Seite anschließen kann.
In Abb. 3 und 4 ist ein Druckgasschalter
mit doppelter Unterbrechung pro Pol im gemeinsamen Schaltrautn dargestellt. Der aus
Isolierstoff bestehende Schaltraum 1 trägt an seinem oberen Ende die unter sich leitend
verbundene Doppeldüse 4. Die Zuleitung 18 wird seitlich in den Schaltraum eingeführt
und trägt den Ring 6, an welchem Rohrkontakt 7 und Isolierrohr 8 befestigt sind.
Die Ableitung 19 besitzt die gleichen Elemente und ist auf der anderen Seite des
Schaltraumes angeordnet. Zur Erhöhung der Isolation, zur Trennung der evtl. nach innen
gezogenen Lichtbogen und auch der größeren Festigkeit des Schaltraumes wegen ist die
Rippe 22 'vorgesehen. Kontaktstift 9 (durch Isolierrohr 10 bewegt) verbindet im eingeschalteten
Zustand die Zu- und Ableitung mit den miteinander verbundenen Düsen 4. Die beiden Isolierrohre 10 sind unterhalb des
Druckgassammelraumes n (auf welchen auch hier 'die drei Pole befestigt sind) durch
Querverbinder 23 miteinander verbunden und an der Traverse 15 befestigt. Diese wird
durch den Druckgasantrieb· 24 bewegt. Die Isolierrohre 8 dienen auch hier als Führung.
Der die Schalterelemente tragende Druckgassammeiraum 11 ist hier auf ein Gerüst 25,
welches auf dem Boden festgemacht ist, montiert.
Abb. S und 6 stellen Auf- und Seitenriß eines Druckgasschalters dar, der ebenso, wie
in Abb. 1 und 2 beschrieben, aufgebaut ist. KFur sind hier an Stelle der Hohlstützer Hartpapierrohre
1 und 2 als Isolation gewählt. Die einzelnen Pole sitzen auch hier auf einem
gemeinsamen Druckgassammelraum ii, und
es haben die gleichen Bezugszeichen die gleiche; Bedeutung wie in Abb. 1 und 2. Im
4Q gezeichneten Fall sind zwei Antriebszylinder angeordnet, die unter den äußeren: Polen
sitzen und durch Traverse 15 verbunden sind.
Zur Befestigung des Schalters sind zwei U-Eisen 26 unter dem Druckgassammeiraum
11 durchgezogen, welche evtl. auch' zur Befestigung der zugehörigen Trennschalter
dienen können.
In Abb.7 und 8 sind Auf- und Grundriß eines Poles eines Rohrdruckgasschalters ge-
50" zeichnet, bei welchem die Isolation zwischen der Zu- und Ableitung 18. und 19 und Erde
nicht, wie oben beschrieben, aus zwei Isolierteilen besteht, sondern aus einem Isolierrohr
27. Am oberen Ende ist die Kontaktdüse 4 mit dem Anschluß ϊ8 befestigt und am
unteren Ende der Befestigungsring 31 angebracht. Im Rohr 27 ist nun die Stromzuführung eingeschoben, welche aus zwei konzentrisch
durch Rippen 5 miteinander verbundenen Ringen 6 besteht, von welchen der innere den Rohrkontakt .7 und Isolierrohr 8
trägt. Außen um Isolierrohr 27 sind zwei Halbringe 28 und 29 gelegt und mit Stehbolzen
30 mit dem ~ äußeren Ring 6 leitend verbunden. Einer dieser Halbringe trägt
den Anschluß 19. Der Stiftkontakt 9, bewegt über Isolierrohr 10, stellt den Stromschluß
zwischen Zu- und Ableitung 18 und 19 her.
Einen oder mehrere dieser Pole kann man nun genau, wie oben beschrieben, auf einen
Druckgassammelraum.il setzen und beliebig
antreiben.
In Abb. 9 ist gezeigt, wie zwei der in Abb. ι und 2 im einzelnen beschriebenen
Pole zur Zweifachunterbrechung angeordnet werden können. Die gleichen Bezugszeichen
haben hier die gleiche Bedeutung wie in Abb. ι und 2. Die beiden einander gleichen
Pole'sind auch hier auf einem gemeinsamen Druckgassammeiraum 11 befestigt und an
den Düsen 4 durch Schiene 32 kurzgeschlossen. Der Stromlauf ist folgender: Zuleitung
18, Ring 3, Rippen S, Rohrkontakt 7, Stiftkontakt 9, Düse 4, Schiene 32, Düse 4
usw. zur Ableitung 19; Die beiden Kontaktstifte 9 sind über Isolierrohr 10 durch Querverbinder 23 verbunden und auf der gemeinsamen
Traverse 1-5 angebracht.
Claims (5)
1. Schalter mit Lichtbogenlöschung durch Druckgas, das der Unterbrechungsstelle im Innern eines von einem kaminförmigen
feststehenden Kontakt oben abgeschlossenen Isolierkörpers zuströmt,
nach Patent 621632, dadurch gekennzeichnet,
. daß im Innern des Isolierkörpers (1, 2) eine Führungshülle (8) aus
Isoliermaterial angeordnet ist, in die sich der bewegte Kontakt (9) beim Ausschalten
hineinbewegt.
2. Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkontakte
(7) mit der Stromzuführung (3) angenähert in halber Höhe des durch den
Isolierkörper (1,' 2) gebildeten Schaltraumes angeordnet sind.
3. Druckgasschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaltraum aus zwei Isolierteilen (iutid.2-)
besteht, die durch die Stromzuführung (3) zusammengehalten sind.
4. Druckgasschalter nach Anspruch 1 und 2, bei welchem der Schaltraum aus
. einem einzigen Isolierkörper besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung
durch seitlich in den Isolierkörper eingeführte Tragstücke (30) erfolgt
(Abb. 7).
5. Druckgasschalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
-Schaltraum mit seinem unteren Ende auf
einem-Luftka^ten (ιι) sitzt, von dem aus
die "ZufuKfung-^des-*' Druckgases i zum
Düsenkontakt (4) erfolgt.
- 6. 'Druckgasschalter^nach Anspruchs für MehrfachujiterbreGhung, bei welchem die einzelnen Unterbrechungsstellen auf einem gemeinsamen Luftkasten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden düsenförmigen Kontakte (4) leitend miteinander verbunden sind, während die Stromzu- und -ableitung über die Schleifkontakte erfolgt (Abb. 4 und 9).
- 6. 'Druckgasschalter^nach Anspruchs für MehrfachujiterbreGhung, bei welchem die einzelnen Unterbrechungsstellen auf einem gemeinsamen Luftkasten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden düsenförmigen Kontakte (4) leitend miteinander verbunden sind, während die Stromzu- und -ableitung über die Schleifkontakte erfolgt (Abb. 4 und 9).
Hierzu ι Blatt Zeichnungen ·
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE622169T | 1929-01-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE622169C true DE622169C (de) | 1935-11-21 |
Family
ID=6577662
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1929622169D Expired DE622169C (de) | 1929-01-08 | 1929-01-08 | Schalter mit Lichtbogenloeschung durch Druckgas |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE622169C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1058601B (de) * | 1955-04-15 | 1959-06-04 | Westinghouse Electric Corp | Elektrischer Schalter |
-
1929
- 1929-01-08 DE DE1929622169D patent/DE622169C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1058601B (de) * | 1955-04-15 | 1959-06-04 | Westinghouse Electric Corp | Elektrischer Schalter |
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