DE619395C - Vorrichtung zur Querverteilung der von einem Foerderband mit parallel zur Foerderrichtung hin und her gehender quer liegender Ablegezunge angefoerderten Teigstueckreihen - Google Patents
Vorrichtung zur Querverteilung der von einem Foerderband mit parallel zur Foerderrichtung hin und her gehender quer liegender Ablegezunge angefoerderten TeigstueckreihenInfo
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Description
- Vorrichtung zur Querverteilung der von einem Förderband mit parallel zur Förderrichtung hin und her gehender quer liegender Ablegezunge angeförderten Teigstückreihen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Querverteilung der von einem Förderband mit parallel zur Fördereinrichtung hin und her gehender quer liegender Ablegezunge angeförderten Teigstückreihen, die z. B. aus einer bekannten Keksausstechmaschine kommen.
- Um derartige Ausstechmaschinen in besonders zweckmäßiger Weise für die Belieferung eines breiteren Backofens bzw. mehrerer nebeneinanderliegender Backkanäle geeignet zu machen, sollen an sich für ähnliche Verteilungszwecke bekannte quer zur Förderrichtung verschiebbare Tische verwendet werden, die gemäß der Erfindung in Abhängigkeit von der in der Förderrichtung hin und her gehenden Bewegung der Ablegezunge in ganz besonderer, aus der Beschreibung und den Ansprüchen ersichtlichen Weise gesteuert werden, wobei außer den Bewegungen der Tischrahmen selbst auch die Relativbewegungen der über sie gespannten Förderbänder in die aufeinander abgestimmte gesamte Steuerung aller Teile einbezogen sind.
- Mehrere Querverteilvorrichtungen gemäß der Erfindung sind aus den schematischen Zeichnungen ersichtlich, und zwar zeigen Fig. t einen schematischen Längsschnitt durch die einzelnen hintereinandergeschalteten, zur Gesamtlage gehörigen Fördersysteme, Fig. a einen Grundriß des im wesentlichen der Anordnung gemäß Fig. 3 entsprechenden Ausführungsbeispiels, Fig.3 eine schematische Darstellung der einzelnen an dem Querverteilungsvorgang beteiligten Bewegungsvorgänge der Tische und Bänder unter Verwendung von zwei Tischen, Fig. q. ein, Bewegungsdiagramm für den einen bei der Ausführungsform nach Fig. 3 verwendeten Tisch A und auch für dessen Förderband, Fig.5 ein ähnliches Bewegungsdiagramm für den zweiten Tisch B dieses Ausführungsbeispiels, , Fig. 6 ein anderes Ausführungsbeispiel mit schematischer Darstellung der einzelnen Bewegungsvorgänge unter Verwendung nur eines einzigen breiten Tisches, Fig.7 das entsprechende Bewegungsdiagramm für den Tischrahmen und das darübergespannte Förderband gemäß Fig. 6, Fig. B ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die Ablegegrenze und ein nachgeschalteter breiter Tisch hinsichtlich der Längsrichtung während der Bewegung immer die gleiche Lage zueinander einnehmen, und Fig.9 ein .für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 maßgebliches Bewegungsdiagramm für den Tischrahmen und das darübergespännte Förderband.
- Die einzelnen Teigstückreihen kommen- in verhältnismäßig dichter Folge von einer Ausstechmaschine auf einem stetig tiriiläufenden Förderband i . in die Nähe' der in der Längsrichtung hin und her gehenden bekannten Ablegezunge-C (vgl. Fig. i). Von dieser Zunge werden die Teigstückreihen in einzelnen, mehrere Reihen zusammenfassenden Sätzen beim Zurückziehen der Zunge auf einen quer zur Förderrichtung verschlebbaren, mit einem Förderband 3 versehenen Tisch 2'bzw. deren mehrere abgegeben, von denen die einzelnen Sätze gleichmäßig unter gleichzeitiger unmittelbarer Abgabe eines weiteren Teigstücksatzes von der Zunge C auf ein nachgeschaltetes Zwischenförderband 5 -abgegeben werden. Die Vorderkanten q. der quer und längs verschiebbaren Ablegetische 2 wirken während des Ablegevorganges wie die Ablegezunge C des Bandes i selbst. Von dem Zwischenförderband 5, das auch in einzelne nebeneinanderliegende Bänder aufgeteilt sein kann, gelangen die Teigstückreihen dann in geschlossener Folge über die hin und her gehende Ablegezunge 6 dieses Bandes auf das Ofenband 7.
- Um bei der Querverteilung der einzelnen Teigstücksätze im Sinne der durch Pfeile angedeuteten Querbewegung der Tische 2 mit ihren Bändern 3 (vgl. Fig. 2)- diese Tische an der Ablegezunge vorbeiwandern lassen zu können, aber gleichzeitig auch eine urigestörte Abgabe der Teigstückreihen von der Zunge C auf das Zwischenförderband 5 zu ermöglichen, kann der Zunge C außer ihrer in der Förderrichtung hin und her gehenden Bewegung auch eine absatzweise Aufundniederbewegung erteilt werden.
- Zur Erreichung .eines einwandfreien Ablegens und- der genauen Querverteilung der nur in geringer Breite angeförderten Teig" stückreihen auf die wesentlich größere Breite des Zwischenförderbandes und auch des nachgeschalteten Ofenförderbandes können gemäß der Erfindung drei verschiedene Ausführungsmöglichkeiten dienen. -Das Wesen -des ersten Ausführungsbeispiels- geht aus den Fig. 3, 4 und 5. hervor. Neben der Ablegezunge C sind im* Grundriß beiderseitig zwei längs und auch unterhalb der Ablegezunge quer verschiebbare Tische A und B angeordnet. Diese Tische können z. B. j e auf -einem längs verschiebbären Rahmen gelagert sein, der quer liegende Gleitführungen für den Tischrahmen besitzt. Über die Tische sind Förderbänder gespannt, die absatzweise angetrieben werden. In der Stellung nach der Teildarstellung a liegen die Vorderkanten der Tische A, B ausgerichtet neben der Vorderkante der Ablegezunge C. Gerade sind durch gleichmäßiges Zurückziehen der Tischrahmen und auch der Ablegezunge bei gleicher Ablaufgeschwindigkeit der über die drei Teile A, B und C gespannten Bänder drei Teigstücksätze auf das Zwischenförderband D abgelegt und von letzterem eine gleiche Anzahl Teigstücksätze auf das Ofenförderband E abgelegt worden. Danach wird der Tisch A unter gleichzeitiger Teilnahme an dem Vorschub der Ablegezunge C unter die letztere quer verschoben. Das über den Tisch gespannte Band bewegt sich um die gleiche absolute Bewegungsstrecke zurück. Nunmehr ist die Lage der Teile zueinander nach der Teildarstellung b erreicht.
- Während nun der Tisch A mit dem Tisch B seine Vorschubbewegung fortsetzt, wird die Zunge C 'selbst zurückgezogen (vgl. Stellung c), wobei ein Teigstücksatz von der Zunge C auf den Tisch A abgelegt wird.
- Beim weiteren Vorschub der Zunge C werden beide Tische A, B gemeinsam quer verschoben und gleichzeitig. um ihre halbe Hubstrecke zurückgezogen (vgl. Teildarstellung d), so daß nunmehr der Tisch B zu der Zunge C die gleiche Lage einnimmt wie früher der Tisch A (vgl. Teildarstellung b). Die über die Tische gespannten Förderbänder sind beim Übergang von der Stellung c nach der Stellung d relativ zu den Tischrahmen stehengeblieben.
- Nunmehr wiederholt sich bezüglich des Tisches B (vgl. Teildarstellung e) derselbe Ablegevorgang, wie er früher schon in den Teildarstellungen b und c für den Tisch A dargestellt worden ist.
- jetzt geht die Zunge C unter gleichzeitigem Ausweichen des Tisches B (nach der Seite) und gleichzeitigem Vorschieben des Tisches A in die gemeinsame Ablegestellung vor, in der sämtliche Vorderkanten der drei Teile A, B, C ausgerichtet sind (vgl. Teildarstellung f). Durch gemeinsames Rückziehen der drei Rahmen und gleichmäßiges Ablaufen der Förderbänder werden nunmehr drei weitere Teigstücksätze auf das Zwischenförderband D abgelegt.
- Die einzelnen Bewegungsvorgänge der Förderbänder und Tischrahmen können selbstverständlicherweise ineinander übergehen. In der Stellung f ist die Zunge C dicht auf das Zwischenförderband D abgesenkt, während sie bei der Querverschiebung der Tische A und B weit genug angehoben wird.
- Ein übersichtliches Bild über die absoluten Bewegungen der Tischrahmen und auch der über sie gespannten Förderbänder läßt sich aus den Diagrammen 4 und 5 gewinnen, wobei sich das Diagramm 4 auf die Bewegungsverhältnisse für den Tisch A und das Diagramm 5 auf den Tisch B bezieht. Die voll ausgezogenen, mit Pfeilen versehenen Linien stellen die Bewegungen der Tischrahmen selbst dar, während die gestrichelten Linien die einzelnen Bewegungen der Förderbänder zeigen.
- Aus den Fig.4 und 5 ist ersichtlich, daß die Bewegungsbahnen vom Punkt f (entsprechend der Teildarstellung f in Fig. 3) ausgehen und auch über die einzelnen durch Ecken angedeuteten Stellungen zum Ausgangspunkte zurückkehren.
- Das zweite Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 benutzt nur einen quer und längs verschiebbaren Tisch F, der etwa die doppelte Breite wie die beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 benutzten Tische A, B besitzt. Die Bewegungsvorgänge des Tisches und des über ihn gespannten Förderbandes sind ähnlich wie diejenigen bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Sie ergeben sich aus der Betrachtung der Fig. 6 und des von dem Punkt p ausgehenden Bewegungsdiagramms nach Fig. 7. Die Bedeutung der voll ausgezogenen und gestrichelten Linien dieses Diagramms ist die gleiche wie bei den früheren Diagrammen Fig. 4 und 5. Auch- bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Teigstücksätze in drei nebeneinanderliegenden Reihen auf das Zwischenförderband D abgelegt.
- Getriebetechnisch einfacher läßt sich das dritte Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 durchbilden, weil dort im Gegensatz zu den beiden oben behandelten Ausführungsbeispielen der einzige hier verwendete Tisch G in der Längsrichtung 1.Relativbewegungen zur Zunge ausführt, also diese beiden Teile auf einem gemeinsamen längs verschiebbaren Schlitten befestigt sein könnten, in dem für die Querbewegung des Tisches G lediglich eine quer liegende Gleitführung vorgesehen sein müßte.
- Auf ein unmittelbares Ablegen von der Zunge C auf das auch hier vorhandene Zwischenförderband D wird bei dieser Ausführungsform ebenfalls verzichtet, weshalb sich auch ein Aufundniederbewegen der Zunge C im Gegensatz zu den beiden oben behandelten Ausführungsformen hier erübrigt. Die Ablegezunge C nimmt bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 gegenüber der Vorderkante des Tisches G immer die gleiche Abstandsstellung ein, und zwar liegt die Vorderkante der Zunge C immer etwa über dem mittleren Grundrißbereich des Tisches G, bezogen auf seine Längsausdehnung. Die Bewegungen des Tischrahmens und des über ihn gespannten Förderbandes sind auch hier aus dem im Punkte v beginnenden Bewegungsdiagramm Fig.9 ersichtlich. Während die voll ausgezogene Bewegungslinie des Tischrahmens wieder zu diesem Punkte v zurückkehrt, endet die gestrichelte Bewegungslinie des Förderbandes weiter rechts außen im Punkt v', woraus hervorgeht, daß das Förderband praktisch nach Einlegung einer Rückdrehbiewegung, absolut genommen, bei den hintereinanderfolgenden Ablegevorgängen weiter fortschreitet, also allmählich auch wirklich umläuft, so daß immer neue Förderbandfiächen benutzt werden. Es besteht deshalb bei dieser Ausführungsform gegenüber den übrigen besser die Möglichkeit, dieses Förderband zu reinigen bzw. neu mit Mehl zu bestäuben.
- Auch bei dem Bewegungsdiagramm Fig.9 entsprechen die Diagrammecken den einzelnen Teildarstellungen in Fig. B. Die Ecken u und s kommen dabei zweimal vor. Eine Verwechslung ist deshalb ausgeschlossen, weil diese doppelt vorhandenen Zeichen einmal in der Bahn des Tischrahmens und einmal in der Bahn des Förderbandes auftreten.
- Aus allen vier Diagrammen (vgl. die Fig. 4, 5, 7 und 9) geht deutlich hervor, wie sich die Tischrahmen und auch die darübergespannten Förderbänder beim Übergang von einer Teildarstellung auf die andere bewegen müssen, wobei die Bezeichnungen der Diagrammecken immer den Bezeichnungen der zugehörigen Teildarstellungen entsprechen.
- Als Antriebsmittel für die einzelnen gesteuerten Tische bzw. Förderbänder können vorzugsweise Zahnräder, Zahnstangen und sonstige Schubgetriebe verwendet werden.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Querverteilung der von einem Förderband mit parallel zur Förderrichtung hin und her gehender quer liegender Ablegezunge angeforderten Teigstückreihen, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Ablegezunge (C) im Grundriß beiderseitig zwei längs und unterhalb der Ablegezunge quer verschiebbare Tische (A, B) angeordnet sind, die so gesteuert werden, daß zunächst der eine Tisch (A) seitlich unter die Ablegezunge geschoben wird, dann um seine halbe Hubstrecke mit der Ablegezunge (C) zusammen und schließlich allein um die restliche halbe Hubstrecke - unter Zurückziehen der Ablegezunge - in der Förderrichtung fortschreitet, wobei ein Teigstücksatz von der Zunge (C) auf den Tisch (A) abgelegt wird, wonach der Tisch (A) wieder seitlich herausbewegt und der andere Tisch (B) unter die Ablegezunge (C) seitlich eingeschoben wird und sich der beschriebene Ablegevorgang für den Tisch (B) wiederholt, bis nach seitlichem Heräusschieben des Tisches (B) in die Ursprungslage und nach Vorschieben der Ablegezunge (C) zwischen beide Tische (A, B) bis zu einer Lage, in der sämtliche drei Vorderkanten der Teile (A, B, C) ausgerichtet sind, ein gemeinsames Zurückziehen der Ablegezunge- (C) mit den Tischen . (A, B) gegenüber einem dicht darunter vorbeilaufenden Zwischenförderband (D) erfolgt, wobei sich die drei Teigstücksätze ausgerichtet nebeneinander auf letzteres ablegen infolge des relativen Ablaufens der über die zurückgezogenen Rahmen der Ablegezunge (C) und der Tische. (A, B) gespannten drei Förderbandsysteme (i, 3)-
- 2. Vorrichtung zur Querverteilung der von einem Förderband mit parallel zur Förderrichtung hin und her gehender quer liegender Ablegezunge angeförderten Teigstückreihen, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Ablegezunge (C) im Grundriß einseitig ein längs und unterhalb der Ablegezunge 'quer verschiebbarer Tisch (F) etwa doppelter Breite wie die Tische (A, B) angeordnet ist, der so gesteuert wird, daß der Tisch Zunächst seitlich unter die Ablegezunge (C) geschoben wird und gleichzeitig zusammen mit der Ablegezunge um seine halbe Hubstrecke fortschreitet, dann um seine restliche halbe Hubstrecke in der Förderrichtung weiter allein vorrückt, während die Ablegezunge (C) zurückgezogen wird, wobei ein Teigstücksatz von der Zunge (C) auf den Tisch abgelegt wird, bis der Tisch dann etwa um seine halbe Breite quer bewegt wird, worauf sich der beschriebene Ablegevorgang wiederholt, und daß danach der Tisch (F) nochmals quer herausbewegt wird, bis er neben die Ablegezunge (C) zu liegen kommt, worauf Zunge (C) und Tisch (F) mit-ihren Vorderkanten ausgerichtet werden, wonach dann beide Teile (C, F) gemeinsam gegenüber einem dicht unter ihnen vorbeilaufenden Zwischenförderband (D) zurückgezogen werden, wobei sich die drei Teigstücksätze -ausgerichtet nebeneinander auf letzteres, ablegen infolge des relativen Ablaufens der über die zurückgezogenen Rahmen der Ablegezunge (C) und des Tisches (F) gespannten beiden Förderbandsysteme.
- 3. Vorrichtung zur Querverteilung der von einem Förderband mit parallel zur Förderrichtung hin und her gehender quer liegender Ablegezunge angeförderten Teigstückreihen, dadurch. gekennzeichnet, daß unterhalb der Ablegezunge (C) ein an ihrer Hinundherbewegung parallel zur Förderrichtung zwangsläufig teilnehmender und außerdem quer verschiebbarer Tisch (G) so angeordnet ist, daß die Ablegekante der Ablegezunge (C) immer etwa über der Mitte der Tischlänge steht, wobei der die doppelte Förderbreite wie die Zunge (C) besitzende Tisch (G) abwechselnd während jedes gemeinsamen, in der Förderrichtung erfolgenden Vorschubes um die Förderbreite quer in wechselnder Richtung verschoben wird, aber beim Rückhub seine Querlage nicht ändert, und daß ein über den Tischrahmen (G) gespanntes endloses Förderband zusätzlich gegenüber der Bewegung des Tischrahmens so gesteuert wird, daß es zunächst beim gemeinsamen Rückhub von Zunge (C) und Tisch (G) um eine diesem Hub entsprechende absolute Strecke, bezogen auf den ruhenden Raum in der Förderrichtung, zusammen mit dem über die Zunge (C) laufenden Förderband fortschreitet, während es beim nachfolgenden Vorschub der Teile (C und G) sich gegenüber der gleichzeitig im obigen Sinne quer verschobenen Tischfläche relativ um die doppelte Hubstrecke des Tisches (G), absolut genommen jedoch um die einfache Hubstrecke, zurückbewegt, um beim anschließenden Rückhub der Teile (C und G) wieder -um die erwähnte relative doppelte Hubstrecke in der Förderrichtung vorwärts zu wandern, dagegen der nächsten gleichzeitig mit der Querbewegung des Tisches (G) erfolgenden Vorschubbewegung der Teile (C und G) gegenüber dem Tischrahmen - wie auch das Förderband der Ablegezunge über dieser -stillzustehen, worauf das Förderband des Tisches (G) beim nächsten Rückhub wieder zwecks Ablegens zweier Teigstücksätze auf ein nachgeschaltetes Förderband (D) - bei gleichzeitiger Aufnahme eines neuen Teigstücksatzes von der Ablegezunge (C) her - in der Förderrichtung um die relative doppelte Hubstrecke gegenüber dem Tischrahmen weiterwandert.
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