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DE1053397B - Vorrichtung zum Zufuehren aufgeschichteter duenner Gegenstaende, z. B. Kekse, zu zwei wahlweise zu beschickenden Stationen - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren aufgeschichteter duenner Gegenstaende, z. B. Kekse, zu zwei wahlweise zu beschickenden Stationen

Info

Publication number
DE1053397B
DE1053397B DEV9729A DEV0009729A DE1053397B DE 1053397 B DE1053397 B DE 1053397B DE V9729 A DEV9729 A DE V9729A DE V0009729 A DEV0009729 A DE V0009729A DE 1053397 B DE1053397 B DE 1053397B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transfer plate
stations
biscuits
loaded
objects
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV9729A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Alec Coulson
John Eaton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
T&T Vicars Ltd
Original Assignee
T&T Vicars Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by T&T Vicars Ltd filed Critical T&T Vicars Ltd
Publication of DE1053397B publication Critical patent/DE1053397B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B23/00Packaging fragile or shock-sensitive articles other than bottles; Unpacking eggs
    • B65B23/10Packaging biscuits
    • B65B23/12Arranging, feeding or orientating the biscuits to be packaged
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/06Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from a single group of articles arranged in orderly pattern, e.g. workpieces in magazines
    • B65G47/08Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from a single group of articles arranged in orderly pattern, e.g. workpieces in magazines spacing or grouping the articles during feeding
    • B65G47/082Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from a single group of articles arranged in orderly pattern, e.g. workpieces in magazines spacing or grouping the articles during feeding grouping articles in rows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich, auf eine Vorrichtung zum Zuführen aufgeschichteter dünner Gegenstände, z. B. Kekse, zu zwei wahlweise mit einem schwenkbaren Übertragungsblech zu beschickenden Stationen zur Weiterbehandlung, z. B. zum Verpacken der Gegenstände.
Solche Vorrichtungen sind an sich schon bekanntgeworden. Eine solche bekannte Vorrichtung zeigt z. B. eine schwingende oder sich drehende Brücke aus Förderbändern, die wahlweise auf eine von zwei Einrichtungen Gegenstände überträgt. Wenn dieser Vorrichtung nun beispielsweise ein kontinuierlich zufließender Strom von aufgeschichteten Keksen zugeführt wird, der für eine Verpackungsmaschine in einen intermittierend zufließenden Strom umgewandelt werden soll, dann kommt es beim Wechseln des Überganges von der Brücke zu einer oder der anderen der zwei Transport-Einrichtungen durch abfallende Kekse leicht zu Störungen, weil diese Kekse sich an den Übergabestellen einklemmen können. Eine störungsfreie Beschickung, die aber vor allen Dingen bei aufgeschichteten dünnen Gegenständen erforderlich ist, ist mit dieser bekannten Vorrichtung nicht möglich.
Diesem Übelstand abzuhelfen ist Aufgabe vorliegender Erfindung. Gelöst wird diese Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß die vom Übertragungsblech zu beschickende Stationen bzw. die Abnanmeenden von diesen vorgeschalteten Förderern mit unterschiedlichem Abstand vom Schwenkpunkt des Übertragungsblechs angeordnet sind und das Übertragungsblech in der Länge verstellbar ist, wobei die Verstellung der Länge des Übertragungsblechs beim Schwenken mit höherer Geschwindigkeit als die der Zuführung selbsttätig erfolgt.
Durch diese Ausgestaltung der Vorrichtung wird erreicht, daß beim Schwenken des Übertragungsblechs, z. B. in eine untere Lage, abfallende aufgeschichtete Gegenstände von dem Abnahmeende des der zugeordneten zu beschickenden Station vorgeschalteten unteren Förderers aufgefangen werden, wobei das Übertragungsblech sich verkürzt, während beim Schwenken des Übertragungsblechs von unten in die obere Lage sich dieses verlängert, und zwar mit einer solchen Geschwindigkeit, daß das Fördergut nicht abfallen kann. Damit wird sicher ein Einklemmen von Fördergut zwischen dem Abgabeende des schwenkbaren Übertragungsblechs und dem Abnahmeende des Förderers zur oberen Station verhindert.
Besonders eignet sich nun die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Führung von Keksen zu einer Verpackungsmaschine, wobei durch die Weiche bei Störungen der Verpackungsmaschine der ununterbrochene Arbeitsgang der vorgeschalteten Maschinen aufrecht-Vorrichtung zum Zuführen
aufgeschichteter dünner Gegenstände,
z. B. Kekse, zu zwei wahlweise zu
beschickenden Stationen
Anmelder;
T. Sd T. Vicars Limited, Earlestown,
Newton-le-Willows, Lancashire
(Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. C. Köchling, Patentanwalt,
Hagen (Westf.), Fleyer Str. 135
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 13. November 1954
John Eaton, Newton-le-Willows, Lancashire^
und Robert Alec Coulson, Earlestown,
Newton-le-Willows, Lancashire (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
erhalten bleiben kann, weil ein Ableiten des Gutes zu einer Handpackstation durch die Weiche, nämlich durch das schwenkbare Übertragungsblech möglich wird.
Eine Einzelheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der selbsttätigen Verstellung der Länge des Übertragungsblechs, das aus zwei übereinanderliegenden Platten besteht, während der Schwenkbewegung Solenoide dienen, die mit den Stationen zur Weiterbehandlung durch Schaltorgane verbunden sind.
Eine bevorzugte Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stationen zur Weiterbehandlung bzw. die Abnahmeenden von diesen vorgeschalteten Förderern übereinander angeordnet sind und das Abnahmeende der oberen Station den größeren Abstand vom Schwerpunkt des Übertragungsblechs aufweist und die Abnahmeenden beider Förderer eine geradlinige Verlängerung dieses Übertragungsblechs in der zugeordneten Endstellung bilden.
Eine weitere Einzelheit kennzeichnet sich dadurch, daß das Übertragungsblech in der oberen Stellung ansteigt und der das Abnahmeende bildende Förderer
809 770/186
mit Greifvorrichtungen zum Halten der Gegenstände insbesondere bei stillstehendem Förderer und nach unten geschwenktem Übertragungsblech versehen ist.
Die Umleitung des ununterbrochen zufließenden Stroms von für diese Vorrichtung bestimmten dünnen, aufgeschichteten Gegenständen, also z. B. von Keksen, erfolgt somit durch ein Übertragungsblech, das am Ende eines den Keksstrom zu diesem Übertragungsblech führenden Transportbandes angelenkt und zwischen den Enden von zu den einzelnen Packstationen führenden Förderern schwenkbar ist. Die Länge des Übertragungsblechs wird dabei der jeweiligen Beschickungsstellung entsprechend verstellt, wobei die Verstellung selbsttätig geschaltet wird. Zur Längenverstellung besteht dabei das Übertragungsblech in vorteilhafter Weise aus zwei übereinanderliegenden Platten, die durch Solenoide, die mit den Stationen zur Weiterbehandlung verbunden sind, gesteuert werden.
Wenn die Stationen zur Weiterbehandlung, also beispielsweise die Verpackungsstationen, übereinander angeordnet sind, dann weist zweckmäßigerweise das Abnahmeende der oberen Station gegenüber dem Abnahmeende der darunterliegenden Station vom Schwenkpunkt des Übertragungsblechs einen größeren Abstand auf.
Die Abnahmeenden der Förderer bilden dabei jeweils eine geradlinige Verlängerung des in zugeordneter Stellung befindlichen Übertragungsblechs, um den Transport der aufgeschichteten Kekse nicht zu stören.
In bevorzugter Weise wird das Übertragungsblech in der oberen Stellung nach oben ansteigen. Um bei stillstehendem Förderer oder bei nach unten geschwenktem Übertragungsblech das Fördergut nicht nach unten abrutschen zu lassen, ist bei den nach oben ansteigenden Abnahmeenden der Förderer eine Greif- oder Festhaltevorrichtung angeordnet.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei in der Zeichnungsbeschreibung beispielsweise die Zuführung von Keksen beschrieben ist. Es zeigt Fig. 1 eine Vorrichtung von der Seite gesehen,
Fig. 2 einen Teil des Übertragungsblechs von der Seite gesehen,
Fig. 3 einen Ausschnitt der Fig. 2 von oben gesehen.
Der Abschnitt 1 eines Förderbandes bewegt die Kekse in engen, aufrechten Stapeln zu einer Übergabeeinrichtung, an der das Förderband mittels Rollen nach unten abgelenkt und als Förderer 1 α in der Ebene des Abschnitts 1 zu einer Station für das Verpacken der Kekse von Hand weitergeführt ist.
Diese Übergabeeinrichtung besteht aus einem angelenkten Übertragungsblech 3, welches zwischen zwei Grenzstellungen beweglich ist. In der mit A bezeichneten Stellung (Fig. 1 und 2) tritt das Blech 3 mit einem aufwärts führenden endlosen Förderer 2 in Verbindung, welcher zur Weitergabe der Kekse an eine maschinelle Verpackungsstation dient, während in der Stellung B das Blech 3 mit dem Förderer 1 α der Handstapelstation in Verbindung tritt.
Das angelenkte Übertragungsblech 3 wird vorzugsweise elektromagnetisch gesteuert. Wie dargestellt, steht das Blech 3 unter der Kontrolle zweier Solenoide 6 und 7. Am besten wird die Bewegung des Bleches 3 selbsttätig in Abhängigkeit von der Inbetriebsetzung einer Maschine vorgesehen, die als maschinelle Packstation, d. h. als Verpackungsmaschine, ausgebildet ist, und zwar derart, daß Kekse zu der handbetätigten Station geleitet werden, wenn die zugehörige Maschine nicht mehr in Betrieb ist. Wenn der Strom zum Antreiben der Verpackungsmaschine eingeschaltet wird, wird das Solenoid 7 unter Strom gesetzt, wodurch das Blech3 die Stellung^ einnimmt. Die Übertragung zwischen dem Solenoid 7 und dem Blech 3 besteht aus einem Winkelhebel 8 und einem Glied 9, wobei die Armatur 10 des Solenoides mit dem Ende 11 des Winkelhebels verbunden ist.
ίο Das Übertragungsblech 3 besteht aus zwei Platten 3 α und 3 & (Fig. 2). Platte 3 b ist unter Platte 3 a verschiebbar gelagert, so daß sich die Gesamtlänge des Bleches bei der Bewegung zwischen den Stellungen A und B verändert. Das Verschieben der Platte 3 b
!5 wird durch eine Kniehebelbewegung des Gliedes 9 und die Bewegung der Führungen 14 entlang einer Rolle 15 an Platte 3 b bewirkt. Ferner ist eine Vorkehrung getroffen, daß die Verschiebung der Platte 3 & beim Ändern der Stellung des Übertragungsbleches von B nach A mit einer größeren Geschwindigkeit erfolgt als die Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung der Kekse auf dem Förderband 1, um auf diese Weise zu gewährleisten, daß das Blech seine neue Abgabestellung den Keksen voraus einnimmt. Auf diese Weise wird vermieden, daß die Kekse während deä Wechsels des Übertragungsbleches 3 aus der Stellung B nach A bei kontinuierlicher Förderung beschädigt werden.
Wenn sich das Blech 3 aus der Stellung^ in die Stellung B bewegt, verringert sich seine Länge um die Platte 3 b, die sich unter Platte 3 α schiebt. Da der Keksstrom, welcher am Übertragungsblech 3 vom ersten Förderabschnitt 1 herankommt, kontinuierlich ist, fallen die Kekse zwar über die sich zurückziehende Kante des Bleches, aber sie fallen auf den Förderer 1 a, der zur handbetriebenen Station führt, wohin der kontinuierliche Strom geleitet wird, wenn das Blech 3 seine Abwärtsbewegung vollendet hat.
Vor Erreichen der Stellung^ schlägt ein Stift 16 an einem Ende eines Hebels 17 der Führungsrolle 15 der Platte 3 b, die bei 18 drehbar gelagert und durch Glied 19 mit einem Hebel 20 verbunden ist, an. Dieser Hebel 20 ist an einer Spindel 21 befestigt, die eine Greifvorrichtung 22 trägt, die durch den Kontakt mit dem Stift 16 zusammen mit Kissen 23 aufwärts in eine Stellung außerhalb der Bahn der auf Band 2 herankommenden Kekse bewegt wird.
Sollte die Einwickelmaschine aus irgendeinem Grunde stillgesetzt werden, wird der das Solenoid 7 speisende Strom ebenfalls unterbrochen, aber das andere Solenoid 6, das mit dem Solenoid 7 zusammengehört, wird unter Strom gesetzt, wenn die Einwickelmaschine abgeschaltet ist. Es bewirkt, daß das Übertragungsblech 3 sich in die Stellung B bewegt und das Ausgangsförderband 1 mit dem Förderer 1 a verbindet.
Beim Bewegen des Bleches 3 aus der Stellung A in Stellung B wird die der Greifvorrichtung 22 auferlegte Hemmung beseitigt und werden die Kissen 23 durch eine Feder 24 auf die Kekse des Förderbandes 2 gesenkt. Diese Kekse werden so lange festgehalten, bis die automatische Station erneut in Betrieb gesetzt wird. Dadurch wird verhindert, daß die Kekse zurückgleiten.
Die Förderbänder 1 und 2 werden von einem Antrieb gemeinsam angetrieben, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
Der Antrieb zum Förderband 2 erfolgt durch eine magnetische Kupplung, die zweckmäßig elektrisch eingeschaltet wird, wenn die Einwickelmaschine im
Betrieb ist, und ausgeschaltet wird, wenn die Maschine zum Stillstand kommt, so daß das Förderband 2 sich nur während des Betriebes der Einwickelmaschine bewegt, d. h. wenn die maschinelle Station benutzt wird.

Claims (4)

Patentansprüche.
1. Vorrichtung zum Zuführen aufgeschichteter dünner Gegenstände, z. B. Kekse, zu zwei wahlweise mit einem schwenkbaren Übertragungsblech zu beschickenden Stationen zur Weiterbehandlung,
z. B. zum Verpacken der Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Übertragungsblech (3) zu beschickenden Stationen bzw. die Abnahmeenden von diesen vorgeschalteten Förderern (la, 2) mit unterschiedlichem Abstand vom Schwenkpunkt des Übertragungsbleches (3) angeordnet sind und das Übertragungsblech (3) in der Länge verstellbar ist, wobei die Verstellung der Länge des Übertragungsbleches (3) beim Schwenken mit höherer Geschwindigkeit als die der Zuführung selbsttätig erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der selbsttätigen Verstellung der Länge des Übertragungsbleches (3), das aus zwei übereinanderliegenden Platten (3 a, 3&) besteht, während der Schwenkbewegung Solenoide (6, 7) dienen, die mit den Stationen zur Weiterbehandlung durch Schaltorgane verbunden sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stationen zur Weiterbehandlung bzw. die Abnahmeenden von diesen vorgeschalteten Förderern (la, 2) übereinander angeordnet sind und das Abnahmeende der oberen Station den größeren Abstand vom Schwenkpunkt des Übertragungsbleches (3) aufweist und die Abnahmeenden beider Förderer eine geradlinige Verlängerung dieses Übertragungsbleches (3) in der zugeordneten Endstellung bilden.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsblech (3) in der oberen Stellung ansteigt und der das Abnahmeende bildende Förderer (2) mit Greifvorrichtungen (22) zum Halten der Gegenstände insbesondere bei stillstehendem Förderer und nach unten geschwenktem Übertragungsblech (3) versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 678 019, 619 395,
891527;
USA.-Patentschriften Nr. 2 478 610, 2 517 983.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809' 770/186 3.59'
DEV9729A 1954-11-13 1955-11-12 Vorrichtung zum Zufuehren aufgeschichteter duenner Gegenstaende, z. B. Kekse, zu zwei wahlweise zu beschickenden Stationen Pending DE1053397B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3295554A GB777268A (en) 1954-11-13 1954-11-13 Improvements in or relating to the handling of biscuits or the like laminar articles

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1053397B true DE1053397B (de) 1959-03-19

Family

ID=10346483

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV9729A Pending DE1053397B (de) 1954-11-13 1955-11-12 Vorrichtung zum Zufuehren aufgeschichteter duenner Gegenstaende, z. B. Kekse, zu zwei wahlweise zu beschickenden Stationen

Country Status (4)

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DE (1) DE1053397B (de)
FR (1) FR1134670A (de)
GB (1) GB777268A (de)
NL (1) NL201966A (de)

Families Citing this family (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE619395C (de) * 1931-11-11 1935-10-02 Baker Perkins Ltd Vorrichtung zur Querverteilung der von einem Foerderband mit parallel zur Foerderrichtung hin und her gehender quer liegender Ablegezunge angefoerderten Teigstueckreihen
DE678019C (de) * 1934-07-17 1939-07-07 Baker Perkins Ltd Foerderanordnung fuer Teigausstechmaschinen
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Also Published As

Publication number Publication date
NL201966A (de)
GB777268A (en) 1957-06-19
FR1134670A (fr) 1957-04-16

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