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DE1243086B - Vorrichtung zum Einfuehren von stueckigem Gut in einen beutelartigen Behaelter - Google Patents

Vorrichtung zum Einfuehren von stueckigem Gut in einen beutelartigen Behaelter

Info

Publication number
DE1243086B
DE1243086B DEF42834A DEF0042834A DE1243086B DE 1243086 B DE1243086 B DE 1243086B DE F42834 A DEF42834 A DE F42834A DE F0042834 A DEF0042834 A DE F0042834A DE 1243086 B DE1243086 B DE 1243086B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
conveyor belt
bag
goods
deflection roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF42834A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEINRICH NICOLAUS GES MIT BESC
Original Assignee
HEINRICH NICOLAUS GES MIT BESC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HEINRICH NICOLAUS GES MIT BESC filed Critical HEINRICH NICOLAUS GES MIT BESC
Priority to DEF42834A priority Critical patent/DE1243086B/de
Publication of DE1243086B publication Critical patent/DE1243086B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/06Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/44Arranging and feeding articles in groups by endless belts or chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/06Packaging groups of articles, the groups being treated as single articles
    • B65B5/067Packaging groups of articles, the groups being treated as single articles in bags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einführen von stückigem Gut in einen beutelartigen Behälter Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Einführen von stückigem Gut in einen beutelartigen Behälter. Unter beutelartigem Behälter wird jedes Behältnis verstanden, das im wenigstens teilweise geöffneten Zustand bereitgehalten werden kann und vorzugsweise die Form einer Tasche, eines Beutels oder eine ähnliche Raumform aufweist.
  • In der modernen Verpackungstechnik ist es zuweilen recht schwierig, diverse Waren maschinell zu verpacken. Es bieten sich zur Verpackung die sogenannten Klarsichtbeutel an, die aus Kunststoffolie oder aus Zellulose-Erzeugnissen bestehen, hinsichtlich ihrer Verarbeitung aber erhebliche Schwierigkeiten bereiten. So ist beispielsweise die Technik nicht leicht zu beherrschen, mehrere auf einem Stapel zusammengefaßte Beutel derart abzunehmen, daß jeweils der oberste Beutel in die Einfüllbereitschaftsstellung gebracht wird, weil es in der Praxis häufig vorkommt, daß mehrere Beutel zugleich abgezogen werden.
  • Ein wesentliches Problem einer solchen Einpackmaschine besteht darin, in den bereitgehaltenen und einseitig offenen Beutel die Ware so einzufüllen, daß dabei kein Schwund entsteht und auch nicht Fehlverpackungen eintreten. Solange rieselfähiges Packgut in beutelartige Behälter abgefüllt werden muß, ist das Problem relativ einfach, weil man dieses Gut lediglich durch trichterförmige Gebilde zu schicken braucht. Viel schwieriger ist die maschinelle Verpackung von Wurstwaren, Schinken, Käse und sonstigen Lebensmitteln sowie von Waren, die mit den geschilderten Gegenständen hinsichtlich ihrer Verpackungsfähigkeit gleichartig sind.
  • Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, gerade diese schwierigen Verpackungsprobleme zu lösen und dabei eine möglichst einfache und dennoch sicher arbeitende Verpackungsvorrichtung zu entwickeln. Dabei geht die Erfindung grundsätzlich davon aus, daß es vorzuziehen ist, die zu verpackende Ware etwa horizontal an die ebenfalls in horizontaler Ebene gehaltene Öffnung des beutelartigen Behälters heranzuführen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einführen von stückigem Gut in einen beutelartigen Behälter besitzt ein das stückige Gut förderndes, endloses Förderband, das auf der dem beutelartigen Behälter zugewandten Seite um eine Umlenkrolle geführt ist, wobei Ober- und Untertrum vor bzw. hinter dieser Rolle etwa waagerecht und parallel zueinander verlaufen, und ist dadurch gekennzeichnet, daß zum Hineinbewegen der Umlenkrolle mit den anschließenden Förderbandteilen in den Behälter ein das Förderband tragendes Gestell derart längs der Behälterachse hin- und herbeweglich angeordnet ist, daß die anfänglich vor der Behälteröffnung liegende Umlenkrolle um einen Betrag verschiebbar ist, der größer als die Tiefe des Behälters ist, und daß zum Halten des Behälters Sauger über der Bewegungsbahn der Umlenkrolle angeordnet sind. von denen einer in der Nähe der Behälteröffnung angreift.
  • Der Vorteil einer derart ausgebildeten Einfüllvorrichtung besteht darin, daß man mit dem als Förderband ausgebildeten Beförderungsmittel in die beutelartigen Behälter hineinfahren kann und dabei die Möglichkeit gegeben wird, die Ware zu übergeben. Voraussetzung hierfür ist lediglich, daß der beutelartige Behälter durch besondere Maßnahmen in geöffnetem Zustand bereitgehalten wird.
  • Im Rahmen eines Ausführungsbeispieles der Erfindung erweist es sich als zweckmäßig, das Förderband aus einer Folie mit darin eingebetteten Rippen, vorzugsweise in Form von sich kreuzenden Fäden, auszubilden. Als Folie eignen sich beispielsweise Polyäthylen, Polyvinylchlorid, Gummi und ähnliche flexible Gegenstände, die sich als Förderband bewegen lassen und hygienische Eigenschaften aufweisen.
  • Als ganz besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, die beutelseitige Umlenkrolle in einseitig offenen Lagerschalen des Lagergestells zu lagern und durch die Förderbandspannung darin festzuhalten.
  • Auf diese Weise wird derjenige Teil des Förderbandes, der in den beutelartigen Behälter eingefahren wird, möglichst dünnwandig gehalten, so daß es gelingt, auch Flachbeutel mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu füllen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet mannigfaltige Vorteile. So ist es beispielsweise möglich, mit ihr scheibenförmige und fächerartig übereinandergelegte Gegenstände, wie z. B. Wurst- oder Schinkenscheiben, maschinell in vorbereitete Beutel zu verpacken, wobei einerseits das Einführen der Ware in den Beutel einwandfrei gesichert ist und andererseits das restlose Abfüllen der vorrätigen Ware ohne Fehler durchgeführt und sogleich der Beutel der nächsten Bearbeitungsstation zugeführt wird, die meistens als Schweißvorrichtung zum Zuschweißen der Beutelöffnung ausgebildet ist. Für diesen Abtransport bedarf es keiner zusätzlichen Vorrichtung, weil die durch das Umlaufen des Förderbandes erzeugte Wucht des mitgenommenen Packgutes ausreicht, den Beutel beispielsweise auf eine Rutsche weiter zu transportieren. Ob man mit der Beutelhaltevorrichtung zusätzliche Maßnahmen, beispielsweise Umschaltung von Sog auf Druck vornimmt, bleibt dem Einzelfall iiberlassen. In jedem Falle kann die Wucht so gewählt werden, daß sich der Beutel vom saugenden Greifer trotz Aufrechterhaltung des Unterdruckes ablösen läßt.
  • Es ist eine Verpackungsmaschine für stückige Güter bekannt, bei der zwischen einer das Verpackungsgut in zählfähigen Abständen formierenden Aufgabevorrichtung und einer Überleitvorrichtung für das Verpackungsgut in die Verpackungshülle eine Zähl- undloder Wiegevorrichtung angeordnet sind und das Gut in den abgeteilten Mengen innerhalb eines Packtunnels in die Verpackungshülle übergeführt wird und dem Packtunnel eine Verschließmaschine nachgeschaltet ist. Diese Verpackungsmaschine dient in erster Linie zum Einpacken von Obst. Die für eine Verpackungseinheit bestimmte Menge wird durch ein kontinuierlich umlaufendes Förderband in einen über einen Packtunnel aufgespannten Verpackungsschlauch eingeführt. Diese Vorrichtung weist jedoch keine hin- und hergehende Bewegung des Lagergestells zusammen mit dem Förderband auf.
  • Weiterhin ist eine Vorrichtung zur Querverteilung der von einem Förderband mit parallel zur Förderrichtung hin- und hergehender querliegender Ablegezunge angeförderten Teigstückreihen bekannt Diese Vorrichtung betrifft also die Querverteilung von auf einem stetig umlaufenden Förderband hintereinander ankommenden Stücken zu mehreren parallelen Reihen auf einem Zwischenförderband mit Hilfe von über bewegliche Tische gespannte Förderbänder. Diese Tische sind längs und quer zur Förderrichtung beweglich. Von dem Förderband ist nur ein Teil, und zwar lediglich die Ablegezunge, in der Förderrichtung hin- und herbeweglich. Ein Verpakkungsvorgang findet bei dieser Vorrichtung nicht statt. Auch ein Weitertransport des Verpackungsbehälters während der Füllung ist nicht offenbart.
  • Auch wurde schon eine Beutelfüllvorrichtung beschrieben, die als Fördermittel eine hin- und herbewegliche feste Unterlage mit einem ebenfalls längsbeweglichen auf ihr aufliegenden, durch ein Gewicht gespanntes Band aufweist. Ein Förderorgan in Form eines umlaufenden endlosen Förderbandes ist nicht offenbart. Gegenüber dieser Vorrichtung weist die Erfindung den VorteiI auf, daß der Teil des endlosen Transportbandes, der während des Füllvorganges nicht in den Beutel eingeführt ist, schon mit dem Gut für den nächsten Beutel beschickt werden kann. Das ist bei der bekannten Vorrichtung nicht möglich, so daß für die gleiche Anzahl Füllvorgänge eine weitaus längere Zeit benötigt wird. Auch ist die bekannte Vorrichtung nicht für die Weiterbeförderung des Beutels während der Füllung geeignet.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 bis 3 schematische Seitenansichten der erfindungsgemäßen Einfüllvorrichtung in verschiedenen Arbeitsstadien, F i g. 4 eine schematische Seitenansicht des Vorderteiles der erfindungsgemäßen Einfüllvorrichtung und Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf die Einfüllvorrichtung gemäß Fig.4 in vergrößerter Darstellung.
  • Im Ausführungsbeispiel der F i g. list ein Beutel 1 schematisch als erfindungsgemäßer Behälter in Seitenansicht dargestellt, und es ist angenommen, daß die Oberfläche des Beutels 1 durch Sauger 2 gehalten wird, während die untere Seite des Beutels 1 beispielsweise durch eine Spreizvorrichtung 3 so weit nach unten bewegt ist, daß ein genügend großer Öffnungsraum4 für das Einführen der Ware 5 vorhanden ist.
  • Die Ware 5 besitzt beim Ausführungsbeispiel der F i g. 1 bis 3 die Form von fächerartig übereinandergelegten Wurstscheiben, wobei allerdings zu bemerken ist, daß sich die Erfindung nicht auf derartig gestaltete Waren beschränkt. Diese Ware 5 liegt auf einem endlos umlaufenden Förderband 6, dessen größere Umlenkrolle 7 vorzugsweise die Antriebsrolle sein kann. An dem dem Beutel 1 zugewandten Ende ist das Förderband 6 um eine Umlenkwalze 9 von sehr kleinem Durchmesser geführt. Durch die Spannrolle 8 wird sichergestellt, daß die beiden Trume 10 und 11 im Bereiche der kleinen Umlenkwalze 9 etwa parallel zueinander und mit ganz geringem Abstand voneinander angeordnet sind. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, daß sowohl dieser vordere Teil 9, 10, 11 des Förderbandes 6 als auch die darauf befindliche Ware 5 in den Beutel 1 hineingeschoben werden kann. Zu diesem Zweck ist die in F i g. 1 nicht dargestellte Lagerung des Förderbandes 6 in Pfeilrichtung hin- und herbewegbar ausgebildet.
  • Es sei angenommen, daß auf dem Förderband 6 eine dosierte Menge der zu verpackenden Ware 5 sich befindet. Wie diese Dosierung stattfinden kann, bleibt offen, zumal bekannte Verpackungsmaschinen sehr zahlreiche Lösungsmöglichkeiten bieten.
  • In F i g. 2 ist der Zustand dargestellt, bei dem die kleine Umlenkwalze 9 auf den Beutelboden 1 angestoßen und den Beutel um das Maß a nach links wegbewegt hat. Dabei befindet sich mindestens ein Teil der Ware 5 bereits innerhalb des Beutels 1. Es bedeutet jedoch keinen Nachteil, wenn noch ein Teil der Ware sich außerhalb des Beutels 1 auf dem Förderband 6 befindet, weil nunmehr das Förderband 6 in rasch umlaufende Bewegung versetzt wird, die einerseits dazu führt, daß die Ware gänzlich in den Beutel 1 hineinbewegt wird und daß andererseits durch die Wucht der Ware der Beutel 1 weiter nach links bewegt wird, ohne daß es dazu besonderer Vorrichtungen bedarf.
  • Im Beispiel der F i g. 3 ist eine solche Zwischenstellung gezeigt. Das rasch umlaufende Förderband 6 schleudert förmlich die Ware in den Beutel 1 und führt dazu, daß dieser sich von den Saugern 2 löst, auch wenn in diesen Saugern noch Unterdruck vorhanden sein sollte. Man kann natürlich die Vorschubsteuerung des Förderbandes 6 mit der Drucksteuerung bei den Saugern2 verbinden und so erreichen, daß dem Abschieben des gefüllten Beutels möglichst wenig Widerstand entgegengesetzt wird.
  • In den Beispielen der F i g. 4 und 5 ist dargestellt, daß das Förderband 6 an seiner äußeren Oberfläche möglichst rippen- oder riefenartig oder in sonstiger Weise aufgerauht ist, damit das zu verpackende Gut möglichst keinen Schlupf auf dem Förderband 6 besitzt. Im Beispiel der Fig.4 ist angenommen, daß das Förderband 6 mit einer Vielzahl von Querrippen 14 versehen ist.
  • Außerdem ist in Fig.4 gezeigt, daß die kleine Umlenkwalze 9 in einer einseitig offenen Halbschale 13 des Lagergestells 12 geführt ist und durch die Spannung des Förderbandes 6 innerhalb dieser Halbschale gehalten wird. Eine solche Ausführung erleichtert die Montage und Demontage des Förderbandes 6 ganz erheblich, besonders dann, wenn es sich empfiehlt, durch Austausch von unterschiedlich beschaffenen Förderbändern 6 sich den Eigenschaften der Ware anzupassen.
  • Im Ausführungsbeispiel der F i g. 5 ist dargestellt, daß das Förderband 6 aus einer Folie, insbesondere aus Kunststoff, bestehen kann, in der gitterartige Rippen 15, beispielsweise ein Gewebe, eingebettet sind, wodurch sich rasterartige Erhebungen ergeben, die ebenfalls bestens geeignet sind, ein großes Haftungsvermögen der Ware am Förderband 6 zu vermitteln. Im übrigen sind derartige Förderbänder 6 gemäß Fig. 5 besonders billig herzustellen, so daß sich ihr Einsatz als besonders zweckmäßig erweist.
  • Die Erfindung umfaßt aber auch anderweitig hergestellte Förderbänder, bei denen sichergestellt ist, daß die Ware beim Vorschub des Bandes nicht darauf rutschen kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Einführen von stückigem Gut in einen beutelartigen Behälter mit einem das stückige Gut fördernden endlosen Förderband, das auf der dem beutelartigen Behälter zugewandten Seite um eine Umlenkrolle geführt ist, wobei Ober- und Untertrum vor bzw. hinter dieser Rolle etwa waagerecht und parallel zueinander verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Hineinbewegen der Umlenkrolle (9) mit den anschließenden Förderbandteilen (10, 11) in den Behälter (1) ein das Förderband (6) tragendes Gestell derart längs der Behälterachse hin- und herbeweglich angeordnet ist, daß die anfänglich vor der Behälteröffnung liegende Umlenkrolle (9) um einen Betrag verschiebbar ist, der größer als die Tiefe des Behälters (1) ist und daß zum Halten des Behälters (1) Sauger (2) über der Bewegungsbahn der Umlenkrolle (9) angeordnet sind, von denen einer in der Nähe der Behälteröffnung angreift.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Förderband (6) sich in Querrichtung erstreckende und über dessen Außenseite vorstehende Rippen (14) eingebettet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Seite des Behälters liegende Umlenkrolle (9) des Förderbandes (6) in einer einseitig offenen Halbschale (13) des Lagergestells gelagert ist, in der sie durch die Förderbandspannung festgehalten wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 619 395; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 849 675; belgische Patentschrift Nr. 633 193; schweizerische Patentschrift Nr. 360 641; französische Patentschrift Nr. 1 269 266.
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