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DE618605C - Schubrad fuer Drillmaschinen - Google Patents

Schubrad fuer Drillmaschinen

Info

Publication number
DE618605C
DE618605C DES110634D DES0110634D DE618605C DE 618605 C DE618605 C DE 618605C DE S110634 D DES110634 D DE S110634D DE S0110634 D DES0110634 D DE S0110634D DE 618605 C DE618605 C DE 618605C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seed
wheel
push wheel
projections
seed drills
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES110634D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sack Rud Fa
Original Assignee
Sack Rud Fa
Publication date
Priority to DES110634D priority Critical patent/DE618605C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE618605C publication Critical patent/DE618605C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • A01C7/12Seeders with feeding wheels
    • A01C7/126Stubbed rollers or wheels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • A01C7/12Seeders with feeding wheels

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

Die Erfindung· bezweckt, bei Schiubraddrillmaschinen <ein und dasselbe Särad für eine· möglichlst große Zahl verschiedener Samenarten verwendbar zu machen. Dies geschient der Erfindung gemäß in der Weise, daß die das Saatgut fördernden., vorspringenden Teile des Särades aus einem 'elastischen Stoff hiergestellt werden. Hierdurch wird erreicht, daß die Förderwirkung des Särades wegen des größeren Reibungswiderstandes gegenüber Sarädern mit starren Vorsprüngen wesentlich, erhöht, aber auch gleichmäßiger wird, abgesehen davon, daß empfindliches Saatgut gegen Beschädigung durch das Särad geschützt wird. ;
Es ist bekannt, bei Sämaschinen Säräder, die nicht in der Art eines Mitaehmiersärades·, durch welches idie auszustreuende Saatgutmenge abgemessen und durch einen Meßkanal zu leiner Abwurfkante befördert wird, wirken, sondern nur den in leiner Vorverieinzelung abgemessenen Samen abwerfen, am Umfang mit bürstenartigen Vorsprängen zu versehen. Die Nachgiebigkeit der Bürsten dieser bekannten Säräder hat aber nicht die technische Bedeutung der !elastischen vorspringenden Teile des den Erfimdungsgegenstand "bildenden Särades für Schubsraddyilmjaschiinienj * Die Zeichnung stellt den Erfihdungsgegienstand in zwei Ausführungsbeispielen dar, und zwar zeigt Fig. 1 eine Ausführung teils im Längsschnitt, teils in Ansicht, Fig. 2· dieselbe Ausführung in einer zweiten Ansicht, während Fig. 3 die zweite Ausführung in einer der Fig. 1 entsprechenden Diarstellulng wiedergibt.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2 ist das Särad am Umfange mit zwei Reihen von warzenförmigen Vorsprüngen α versehen, welche Teile eines z. B, aus. Gummi bestellenden Ringes b bilden. Der Ring^ö ist in eine entsprechend gestaltete Rinne ajn !einem starren Radkörper c eingesetzt. Hierdurch; wird verhindert, daß der elastische Körper sich seitlich gegen die Wandung des Sägehäuses anlegt, und dadurch einen schweren Gang der Maschine hervorruft.
Das Särad wird zweckmäßig gemäß Fig. 2 in 'einem Sägehäuse angeordnet, dessen Bodenklappe g in ihrem dem Särad benachharten Teile h aus einem besonders glatten Material besteht bzw. eine besonders glatte Oberfläche hat.
■Die glatte Oberfläche der Bodenklappe g trägt dazu bei, den Saatgutstrom gleichmäßig zu gestalten, da zwischen dem Särad 'und den Saatgutkörnern eine starke Reibung auftritt, welche die Fortbewegung der Saatgptkörner begünstigt, während die glatte Oberfläche der Bodenklappe des Sägehäuses dieser Fortbewegung nur einen geringen Widerstand entgegensetzt.
" .Fig. 3 zeigt ein Särad, welches durch einen elastischen Ringlfi? mit rippenförmigen Vorsprängen e, der ähnlich wie der Ring b bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2 in den starren Radkörper/ eingesetzt ist, gebildet wird.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schubrad für Drillmaschinen, dadurch gekennzeichnet, 'daß die in seinem Umfange angeordneten, das Saatgut fördernden Vorsprünge (a, e) aus elastischem Stoff bestehen.
2. Särad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 'daß die Vorsprünge (ft,e) Teile eines aus elastischem Stoff bestehjen-
' den lingf'örmigen Teiles [b, d) bilden.
3. Särad nach Ansprüchen 1 und 2, idadurch gekennzieichnet, daß der elastische ringförmige Teil in eine Rinne an einem starren Radkörper (c, f) eingesetzt ist.
4. Sävorrichtung mit Särad nach Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenklappe des Sägehäuses an der dem Särad zugewendeten Seite eine besonders glatte Oberfläche hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES110634D Schubrad fuer Drillmaschinen Expired DE618605C (de)

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DE618605C true DE618605C (de) 1935-09-12

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