DE435016C - Mokkamuehle - Google Patents
MokkamuehleInfo
- Publication number
- DE435016C DE435016C DED46030D DED0046030D DE435016C DE 435016 C DE435016 C DE 435016C DE D46030 D DED46030 D DE D46030D DE D0046030 D DED0046030 D DE D0046030D DE 435016 C DE435016 C DE 435016C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mocha
- mill
- grinding
- transverse web
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J42/00—Coffee mills; Spice mills
- A47J42/02—Coffee mills; Spice mills having grinding cones
- A47J42/04—Coffee mills; Spice mills having grinding cones hand driven
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
- Mokkamühle. Die Erfindung bezieht --ich auf Mokkamühlen und besteht därin, daß die auf das untere Ende der Mahlvorrichtung einwirkende Stellvorrichtung von einem Querstege getragen wird, der mit einem - zweckmäßig aus Blech gebildeten - Teile verschwalbt ist, der wiederum mit dem Mahlringe derart verbunden ist, daß eine Verschiebung zwischen Mahlring und diesem Blechteil nicht möglich ist. Der Blechteil nimmt gleichzeitig die obere Führungsmuffe für die Mühlenwelle auf. Zwischen der auf das untere Ende der Mahlvorrichtung einmerkenden Stellvorrichtung und dem unteren Ende der Mahlvorrichtung ist vorteilhaft eine Kugel vorgesehen. Diese bewirkt in bei anderen llühlenarten bekannter Weise, daß die Stellvorrichtung beim Gebrauch der Bühle nicht durch die Mahlvorrichtung beeinflußt wird, so daß also das 1@Iahlgut immer in gleicher Korngröße erzielt wird.
- In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform in Alb. t in senkrechtem Schnitt veranschaulicht, während Abb.2 eine Draufsicht auf einen Halter zeigt, in welchem die Stellschraube angeordnet ist.
- In der Zeichnung bedeutet a derz unteren Teil, b den Mittelteil und c den Deckel einer zerlegbaren Mokkamühle. d ist ein: Streifen, in dessen oberem Teile eine Führungsmuffe für die Mahlwelle e angeordnet ist. An der Mahlwelle e sitzen der innere Teil f der Mahlvorrichtung und der Handgriff g. h ist eine untere Verlängerung der Welle e. Dieser Teil h ruht avf einer Stellschraube k auf, die mit einem Handgriff Z versehen ist und die durch eine Schraubenfeder m in ihrer jeweiligen Läge festgehalten wird, und zwar unter Zwischenschaltung einer Kugel n. Die Stellschraube k sitzt in einer Hülse oder Büchse o, die von einem Querstege t getragen wird. Der Quersteg i ist mit dem Blechstreifen d verschwalbt, wie besonders aus Abb. i ersichtlich ist, indem in, dem Bleche Aussparungen g vorgesehen sind, in die Ansätze s des Quersteges i eingreifen. p ist der äußere Mahlring, der mit Hilfe von Schrauben r mit dem mittleren Gehäuseteil b verbunden ist. In Höhe des äußeren Mahlringes p ist der Streifen d etwas schmaler gehalten, während der 1Iahlring außen an dieser Stelle etwas abgeflacht zu denken ist. Hierdurch wird die Höhenlage des Streifens d gegenüber dem äußeren Mahlringe festgelegt und damit auch gegenüber der Stellschraube. Die Feder m gibt eine solche Reibung zwischen dein Teil o und der Schraube k, daß ein ungewolltes Verdrehen dieser beiden Teile gegeneinander nicht zu befürchten ist. Um aber ein solches Verdrehen vollkommen auszuschließen, ist die Kugel rt vorgesehen. Die Ausgestaltung des Steges i ist außerordentlich einfach gegenüber den bisher verwandten Trägern für die Mahlvorrichtungsstellschraube. Auch der Streifen d stellt eine außerordentliche Vereinfachung des Aufbaues der Mokkamühle dar.
Claims (3)
- PATEN T-ANSPRüCHE: i. Mokkamühle, gekennzeichnet durch einen Quersteg, der die auf das untere Ende der Mahlvorrichtung einwirkende Stellvorrichtung trägt und mit einem -zweckmäßig aus Blech gebildeten - Teile verchwalbt ist, welcher seinerseits mit dem Mahlringe uriverschiebbar verbunden ist.
- 2. Ausführungsform der Mokkamühle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter für den Quersteg in seinem oberen umgebogenen Teile die obere Führungsmuffe für die Mühlenwelle aufnimmt.
- 3. Ausführungsform der Mokkamühle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg ein Kugellager trägt, dessen Kugel zwischen dem unteren Ende der Welle und der Stellvorrichtung liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED46030D DE435016C (de) | 1924-08-22 | 1924-08-22 | Mokkamuehle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED46030D DE435016C (de) | 1924-08-22 | 1924-08-22 | Mokkamuehle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE435016C true DE435016C (de) | 1926-10-05 |
Family
ID=7049431
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED46030D Expired DE435016C (de) | 1924-08-22 | 1924-08-22 | Mokkamuehle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE435016C (de) |
-
1924
- 1924-08-22 DE DED46030D patent/DE435016C/de not_active Expired
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