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DE525874C - Treibriemen - Google Patents

Treibriemen

Info

Publication number
DE525874C
DE525874C DESCH90139D DESC090139D DE525874C DE 525874 C DE525874 C DE 525874C DE SCH90139 D DESCH90139 D DE SCH90139D DE SC090139 D DESC090139 D DE SC090139D DE 525874 C DE525874 C DE 525874C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belt
strips
drive belt
strip
free
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH90139D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ARTHUR SCHUETZ FA
Original Assignee
ARTHUR SCHUETZ FA
Publication date
Priority to DESCH90139D priority Critical patent/DE525874C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE525874C publication Critical patent/DE525874C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G1/00Driving-belts
    • F16G1/28Driving-belts with a contact surface of special shape, e.g. toothed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pulleys (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Treibriemen mit den Reibwiderstand erhöhenden, auf der Laufseite angeordneten Streifen, z. B. aus Chromleder.
Es sind bereits Treibriemen dieser Art vorgeschlagen worden, bei denen die Streifen in beliebiger Richtung zum Riemen und zueinander angeordnet sind und eine große Riemenfläche frei lassen. Bei derartigen Riemen, bei welchen der den Reibungswiderstand erhöhende Belag einen großen Teil der Riemenfläche frei läßt, besteht aber Durchbiegungsgefahr für die zwischen den Streifen frei liegenden Flächenteile des Riemens und damit die Gefahr des Durchscheuerns des Riemens an den durchgebogenen Stellen.
Zur Beseitigung dieses Übelstandes sind erfindungsgemäß auf den frei gelassenen Flächenteilen des Riemens gegen den Riemscheibenkranz wirkende Abstützungen angeordnet, die eine im Verhältnis zu den Streifen geringe Flächenausdehnung besitzen.
Die Zeichnung zeigt in den Abb. 1 bis 5 fünf Ausführungsbeispiele des Erfmdungsgegenstandes, und zwar in Abb. 1 einen Treibriemen mit Streifen in Längsanordnung, in Abb. 2 einen Treibriemen mit zur Laufrichtung winklig angeordneten Ouerstreifen, in Abb. 3 einen Treibriemen mit Belagelementen, die in der Laufrichtung hintereinander angeordnet je aus zwei im Winkel zueinander stehenden Streifen zusammengesetzt sind, in Abb. 4 einen Treibriemen mit Belagelementen, die in der Laufrichtung hintereinander angeordnet je aus zwei kreuzförmig angeordneten Streifen zusammengesetzt sind, und in Abb. S einen Treibriemen mit zwei kreuzförmig angeordneten, über die ganze Riemenlänge reichenden Streifen.
Auf der Laufseite des Treibriemens 1 sind den Reibungswiderstand erhöhende Streifen 2 bekannter Art, z. B. aus Chromleder, in beliebiger Richtung zum Riemen und zueinander angeordnet, die zwischen sich große Flächenteile des Riemens frei lassen. Auf diesen frei gelassenen Flächenteilen des Riemens I sind erfindungsgemäß gegen den Riemscheibenkranz wirkende Abstützungen 3 angeordnet, die rund oder rechteckig sein können; auch können beide Arten gleichzeitig oder auch Abstützungen anderer Gestalt verwendet werden.
Diese Abstützungen verhindern das Durchbiegen der freien Riemenflächen zwischen den Streifen 2 und damit das Durchscheuern an dem Scheibenkranz.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 sind die Streifen 2 winklig zur Laufrichtung angeordnet. Es ist zweckmäßig, diese Streifen 2 in einer solchen Entfernung anzuordnen, daß, bevor ein Streifen die Riemscheibe verläßt, der nachfolgende Streifen schon auf die Riemscheibe aufläuft, um stets Streifen wirksam werden zu lassen (s. bei 5, Abb. 2). Bei kreuzförmiger Anordnung der Streifen 2 läuft jeweils der eine Streifen durch einen Ausschnitt des anderen Streifens hindurch (s. Abb. 4 und 5).

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Treibriemen mit den Reibungswiderstand erhöhenden, auf der Laufseite in beliebiger Richtung zum Riemen und zueinander angeordneten Streifen, z. B. aus Chromleder, die eine große Riemenfläche frei lassen, gekennzeichnet durch auf der frei gelassenen Riemenfläche angeordnete, gegen den Riemscheibenkranz wirkende Abstützungen.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DESCH90139D Treibriemen Expired DE525874C (de)

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DE525874C true DE525874C (de) 1931-05-29

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DE (1) DE525874C (de)

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